DE9106503U1 - Ablagekorb - Google Patents
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Classifications
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
- B65D5/0015—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
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- B65D5/5021—Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Ablagekorb, insbesondere als Ordnungshelfer für den Bürobereich. Derartige Ablagekörbe
dienen insbesondere der geordneten Zwischenablage von Dokumenten.
Vorbekannte Ablagekörbe haben in der Regel einen einteiligen Kunststoffkörper, der im oberen Randbereich eine
mit der Bodenunterseite korrespondierende Form hat, so daß eine Stapelung möglich ist. Derartige Körbe sind in der
Anschaffung relativ teuer. Außerdem nehmen sie aufgrund ihrer starren Form ein relativ hohes Lagervolumen ein.
Schließlich können sie mit der Zeit unansehnlich werden
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/28497 (BLZ 200 700 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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oder zerbrechen, worauf ihre Entsorgung problematisch ist, z.B. wenn sie aus PVC bestehen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Ablagekorb zur Verfügung zu stellen,
der insbesondere preiswerter sein kann, günstigere Lagerungs- und Transporteigenschaften aufweist und gegebenenfalls
problemlos entsorgt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Ein erfindungsgemäßer Ablagekorb besteht aus einem Zuschnitt
faltbarer Wellpappe oder aus einem vergleichbaren Papier- oder Kartonwerkstoff ausreichender Festigkeit und
Formbarkeit bei relativ geringem Eigengewicht. Der Zuschnitt ist relativ kostengünstig herstellbar und kann vor
dem Konfektionieren des Korbes platzsparend gelagert und transportiert werden. Dieser Vorteil kann auch dem Händler
zugute kommen, weil das Konfektionieren des Korbes durch einfache FaIt- und Steckvorgänge vom Benutzer selbst vorgenommen
werden kann. Dies wirkt sich ebenfalls mindernd auf die Herstellungskosten aus. Der fertig konfektionierte
Korb aus Wellpappe hat auch an den Verriegelungsstellen eine ausreichende Stabilität. Wird er beschädigt oder unansehnlich,
ist eine einfache Entsorgung möglich, wofür er
zunächst flach ausgebreitet werden und gegebenenfalls einer Altpapiersammeieinrichtung zugeführt werden kann.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben, die insbesondere die Einfachheit und Stabilität
der Verriegelung, die optische Gefälligkeit des Korbes, dessen Zugänglichkeit und Sicherheit der Ablage und dessen
Stapelbarkeit weiter fördern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen flach ausgebreiteten Zuschnitt in der Draufsicht;
Fig. 2 fertig konfektionierter Ablagekorb in perspektivischer
Seitenansicht;
Fig. 3 drei Ablagekörbe aufeinandergestapelt in perspektivischer Seitenansicht.
Ein Zuschnitt gemäß Fig. 1 ist bezüglich seiner Längsachse symmetrisch und hat an beiden Längsseiten eines Bodens 1
angelenkte Seitenwände 2 und an den Stirnseiten eine angelenkte Rückwand 3 sowie eine Vorderwand 4. Einenends ist
an die Seitenwände 2 jeweils eine hintere Seitenlasche 5 gelenkt, die der Rückwand 3 zugeordnet sind. Anderenends
haben sie vor einer vorderen Randschrägen 6 jeweils eine vordere Seitenlasche 7, die der Vorderwand 4 zugeordnet
sind.
Die Rückwand 3 hat an ihrem freien Ende eine Rückwandklappe 8, die über eine Doppel-Klapplinie 9 angebunden
ist. Die Rückwandklappe 8 ist am freien Ende mit Stecklaschen 10 versehen, mit denen Steckschlitze 11 des Bodens
1 korrespondieren, denen aus der Ebene des Bodens 1 herausbiegbare Zungen 12 zugeordnet sind.
An die Vorderwand 4 ist eine in Längsrichtung größere Vorderwandklappe
13 gelenkt, wobei sich eine Eingriffsöffnung 14 über die gesamte Höhe der Vorderwand 4 und etwa
zur Hälfte über die Höhe der Vorderwandklappe 13 erstreckt. An ihrem freien Ende ist die Vorderwandklappe 13
mit einer Befestigungslasche 15 versehen, deren beidseitig vorspringende Steckenden 16 Steckschlitze 17 in den Seitenwänden
2 entsprechen.
An ihren Außenkanten haben die Seitenwände 2 jeweils zwei
Arretierungslaschen 18, die mit Arretierungsschlitzen 19
des Bodens 1 eines weiteren Zuschnittes zusammenwirken können und diesen gegenüber um etwa die Erstreckung der
Schrägen 6 in Längsrichtung des Zuschnittes zur Rückwand 3 hin versetzt sind. Die Arretierungslaschen 18 sind im
Mittelbereich etwas verlängert, wodurch sie korrespondierende Arretierungsschlitze 19 hintergreifen können. Außerdem
sind den Arretierungslaschen 18 Arretierungsschlitze 20 der Vorderwandklappe zugeordnet.
Beim fertigen Ablagekorb 21 gemäß Fig. 2 sind die Seitenwände 2 des Zuschnittes senkrecht vom Boden 1 aufgerichtet
und die Seitenlaschen 5 (nicht sichtbar) rechtwinklig von diesen einwärts gebogen. Die Rückwand 3 ist ebenfalls vertikal
aufgerichtet und von außen gegen die Seitenlaschen 5 gelegt. Außerdem ist die Rückwandklappe 8 nach innen gegen
die hinteren Seitenlaschen 5 gebogen und mit ihren Stecklaschen 10 (nicht sichtbar) in die Steckschlitze 11
(nicht sichtbar) des Bodens 1 gesteckt. Ebenfalls nicht dargestellt ist, daß die Zungen 12 des Bodens 1 etwas über
die Bodenebene nach oben herausgebogen sind, um die Stecklaschen im Steckschlitz zu sichern. So können die Stecklaschen
relativ kurz ausgeführt werden und stehen nicht über die Bodenunterseite hinaus.
Auch die vorderen Seitenlaschen 7 (nicht eingezeichnet) sind rechtwinklig von den Seitenwänden 2 weg und aufeinander
zu gebogen. Die rechtwinklig vom Boden 1 hochgebogene Vorderwand 4 lehnt sich von außen an sie an. Sie werden
von der Vorderwandklappe 13 übergriffen, die zwischen die Seitenwände 2 etwa spitzwinklig zum Boden 1 hin geklappt
ist. Ihre Befestigungslasche 15 ist mit beiden Steckenden 16 (nicht sichtbar) in die zugeordneten Steckschlitze 17
(nicht sichtbar) der Seitenwände 2 gesteckt und liegt plan auf dem Boden 1 auf.
Eingelegtes Papier wird von den Seitenwänden 2 sowie der Rückwand 3 bis zum Erreichen ihres Überstandes über den
Boden 1 gesichert, wobei es von der durch die Vorderwand-Klappe 13 gebildeten Schräge an einem vorderseitigen
Herausrutschen gehindert wird. Zugleich erleichtert die Eingriffsöffnung 14 eine Entnahme des Papiers. Beidseitig
neben der Eingriffsöffnung 14 bietet die Vorderwand 4 eine
Beschriftungsmöglichkeit. Mangels nach außen überstehender Stecklaschen und Steckenden ist der Korb 21 auf einem flachen
Untergrund aufstellbar und hat ein ansprechendes Äußeres.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können mehrere Ablagekörbe 21 aufeinandergestapelt werden und bilden ein erweiterbares
. . Jl
Ablagekorb-System. Hierzu wird einfach ein Ablagekorb 21 mit seinen Arretierungsschlitzen 19 auf die Arretierungslaschen 18 eines unterliegenden Korbes geschoben. Infolge
des Versatzes zwischen Arretierungsschlitzen 19 und Arretierungslaschen 18 grenzt die Vorderwand 4 des aufgeschobenen
Korbes genau an das Ende der Schrägen 6 des unterliegenden Korbes an, wobei die Körbe 21 eine treppenartige
Anordnung bilden, die dem Benutzer den Zugang erleichtert.
Claims (10)
1. Ablagekorb, insbesondere als Ordnungshelfer für den
Bürobereich, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zuschnitt faltbarer Wellpappe aufweist, mit einem Boden (1), längsseitig daran gelenkten, rechtwinklig aufrichtbaren Seitenwänden (2), die jeweils einenends eine hintere Seitenlasche (5) und anderenends eine vordere Seitenlasche (7) angelenkt haben, die bei aufgerichteter Seitenwand rechtwinklig nach innen biegbar sind, und stirnseitig angelenkten, rechtwinklig aufrichtbaren Rück- und Vorderwänden (3, 4) mit endseitig angelenkten Rückwand- und Vorderwandklappen (8, 13), die bei aufgerichteter Rück- und Vorderwand einwärts biegbar und vorzugsweise mit dem Boden (1) oder in dessen Nähe verriegelbar sind, wobei die nach innen gebogenen hinteren und vorderen Seitenlaschen (5, 7) zwischen Rückwand (3) und Rückwandklappe (8) sowie Vorderwand (4) und Vorderwandklappe (13) greifen.
Bürobereich, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zuschnitt faltbarer Wellpappe aufweist, mit einem Boden (1), längsseitig daran gelenkten, rechtwinklig aufrichtbaren Seitenwänden (2), die jeweils einenends eine hintere Seitenlasche (5) und anderenends eine vordere Seitenlasche (7) angelenkt haben, die bei aufgerichteter Seitenwand rechtwinklig nach innen biegbar sind, und stirnseitig angelenkten, rechtwinklig aufrichtbaren Rück- und Vorderwänden (3, 4) mit endseitig angelenkten Rückwand- und Vorderwandklappen (8, 13), die bei aufgerichteter Rück- und Vorderwand einwärts biegbar und vorzugsweise mit dem Boden (1) oder in dessen Nähe verriegelbar sind, wobei die nach innen gebogenen hinteren und vorderen Seitenlaschen (5, 7) zwischen Rückwand (3) und Rückwandklappe (8) sowie Vorderwand (4) und Vorderwandklappe (13) greifen.
2. Ablagekorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwandklappe (8) an ihrem freien Ende Stecklaschen (10) und der Boden (1) zur Rückwand (3) benachbarte Steckschlitze (11) zur Aufnahme der Stecklaschen aufweist.
daß die Rückwandklappe (8) an ihrem freien Ende Stecklaschen (10) und der Boden (1) zur Rückwand (3) benachbarte Steckschlitze (11) zur Aufnahme der Stecklaschen aufweist.
3. Ablagekorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklaschen (10) das freie Ende der Rückwandklappe
(8) etwa um einen der Stärke des Bodens (1) entsprechenden Abstand überragen und der Boden an die
Steckschlitze (H) angrenzende, einwärts biegbare Sicherungszungen (12) hat.
4. Ablagekorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (4) eine geringere
Höhe als die Rückwand (3) und die Seitenwände (2) hat.
5. Ablagekorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (4) eine geringere
Erstreckung in Längsrichtung des Zuschnittes als die Vorderwandklappe (13) hat und letztere einwärts gebogen
mit dem Boden (1) einen spitzen Winkel einschließt.
6. Ablagekorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderwandklappe (13) am freien Ende eine beidseitig vorspringende Steckenden
(16) aufweisende Befestigungslasche (15) hat, die parallel zum Boden abwinkelbar ist und deren vorzugsweise
um Seitenwanddicke vorspringende Steckenden in Steckschützen (17) der Seitenwände (2) in Nähe des
Bodens (1) verrastbar sind.
.../10
7. Ablagekorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich eine Eingriffsöffnung (14)
über einen Bereich von Vorderwand (4) und Vorderwandklappe (13) erstreckt.
8. Ablagekorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) an der Außenkante
Arretierungslaschen (18) tragen und der Boden (1) und gegebenenfalls die spitzwinklig zum Boden verlaufende
Vorderwandklappe (13) korrespondierende Arretierungsschlitze (19) aufweist.
9. Ablagekorb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungslaschen (18) eine die Länge des
Arretierungsschlitzes (19) übersteigende Längsabmessung haben.
10. Ablagekorb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungslaschen (18) gegenüber
den korrespondierenden Arretierungsschlitzen (19) zur Rückwand (3) hin versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106503U DE9106503U1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Ablagekorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106503U DE9106503U1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Ablagekorb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9106503U1 true DE9106503U1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6867694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9106503U Expired - Lifetime DE9106503U1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Ablagekorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9106503U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314029A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-03 | Kurt Lorber | Briefkorb |
WO1998038047A1 (en) * | 1997-02-28 | 1998-09-03 | Subtle Difference Industries Corporation | Storage unit and shelf construction therefor |
FR2887857A1 (fr) * | 2005-06-30 | 2007-01-05 | Smurfit Socar Packaging Soc Pa | Barquette en un materiau semi-rigide, depourvue de paroi laterale suivant un cote de son fond et destinee a l'exposition en vente des articles conditionnes |
-
1991
- 1991-05-27 DE DE9106503U patent/DE9106503U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314029A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-03 | Kurt Lorber | Briefkorb |
WO1998038047A1 (en) * | 1997-02-28 | 1998-09-03 | Subtle Difference Industries Corporation | Storage unit and shelf construction therefor |
FR2887857A1 (fr) * | 2005-06-30 | 2007-01-05 | Smurfit Socar Packaging Soc Pa | Barquette en un materiau semi-rigide, depourvue de paroi laterale suivant un cote de son fond et destinee a l'exposition en vente des articles conditionnes |
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