DE3339742A1 - Vorrichtung zum lochen von duennen folien, insbesondere papier - Google Patents

Vorrichtung zum lochen von duennen folien, insbesondere papier

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DE3339742A1
DE3339742A1 DE19833339742 DE3339742A DE3339742A1 DE 3339742 A1 DE3339742 A1 DE 3339742A1 DE 19833339742 DE19833339742 DE 19833339742 DE 3339742 A DE3339742 A DE 3339742A DE 3339742 A1 DE3339742 A1 DE 3339742A1
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Ronald Victor Rambouillet Percival
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Description

  • Vorrichtung zum Lochen von dünnen Folien,
  • insbesondere Papier Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lochen von dünnen Folien, insbesondere Papier, bestehend aus einer die Matrize tragenden Grundplatte und einer daran angelenkten, die Stanzelemente aufweisenden Deckplatte.
  • Die zur Zeit auf dem Markt gängigen Papierlocher bestehen aus einer Grundplatte, einer als Hebel wirkende Deckplatte und einer auf der Grundplatte befestigten und diese mit der Deckplatte verbindenden, überkragenden Brücke, die der Lagerung der Drehachse der Deckplatte und der Führung der Stanzelemente dient. Die Stanzelemente werden mit Federn gegen eine in der Deckplatte fixierten Querstrebe gedrückt. Der Papiereinschub erfolgt an der Seite, an der sich die Verbindungsstelle zwischen der Grund- und der Deckplatte befindet. Beim Stanzvorgang wirkt die Deckplatte als Hebel und drückt, entgegen der Federkraft, die Stanzelemente in Richtung der Matrize nach unten. Die Federn bringen die Deckplatte wieder in die Ausgangslage zurück. Für diese gängige Ausgestaltung eines Lochers sind mehrere Teile notwendig, die alle aufgrund ihrer Funktion bei der Übertragung der Kraft sehr massiv ausgebildet sein müssen. Daher sind diese Locher nicht nur relativ schWer und sperrig, sondern auch in ihren Abmaßen groß ausgebildet und eignen sich daher nicht zur Mitnahme in der Aktentasche.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Lochen der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß sie handlich sowie kostengünstig ist und ein geringes Eigengewicht und Volumen aufweist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Stanzelemente starr mit der Deckplatte verbunden sind und die Deckplatte an der der Papiereinführöffnung gegenüberliegenden Seite an der Grundplatte angelenkt ist.
  • Dadurch sind die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen, daß die Anzahl der Einzelteile der Vorrichtung zum Lochen auf ein Minimum reduziert werden kann. Es erübrigen sich die die Stanzelemente betätigende Querstrebe, die Rückholfedern, sowie die die Grundplatte mit der Deckplatte verbindende Brücke. Auf diese Weise kann außerdem die Höhe und das Eigengewicht der Vorrichtung beträchtlich vermindert werden. Die Minimierung der Abmaße der Vorrichtung, ihres Volumens und ihres Eigengewichts findet dort ihre Grenze, wo die Stabilität der Vorrichtung gefährdet wird und sie ihrer Funktion nicht mehr gerecht werden kann. Bei dieser auf die nur absolut notwendigen Einzelteile beschränkten Vorrichtung zum Lochen werden die Stanzelemente durch die direkte Übertragung des Fingerdrucks in die dazu korrespondierenden Matrizen gedrückt.
  • Die Stanzelemente können sowohl senkrecht als auch etwas schräg auf der Deckplatte angebracht sein.
  • Ausgehend von diesem allgemeinen Grundgedanken der Erfindung sieht diese vor, daß die Stanzelemente auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite starr mit der Deck- platte verbunden sind. Die Position der Stanzelemente auf der Deckplatte richtet sich vor allem nach dem gewünschten bzw. genormten Abstand der Löcher vom Rand des zu lochenden Papiers, da das Gelenk als Anschlag für den Papiereinschub dient. Die Breite der Vorrichtung läßt sich im Extremfall auf den theoretischen Abstand der zu stanzenden Löcher vom Rand des Papiers plus den Durchmesser der Stanzelemente minimieren, da die Deckplatte keine Hebelfunktion mehr zu erfüllen hat. Dies ist ein sehr wesentliches Merkmal, durch das sich die Erfindung von den gängigen Papierlochern unterscheidet, bei denen der Papiereinschub auf der Seite erfolgen muß, an der die Deckplatte an die Grundplatte angelenkt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sieht diese vor, daß zwischen der Grundplatte und der Deckplatte ein Abstand besteht. Dadurch wird es möglich, daß mehrere Blatt Papier gleichzeitig gelocht werden können. Die Höhe des Abstandes wird letztendlich dadurch bestimmt sein, ein Optimum zu finden, das es erlaubt, einerseits dem Ziel der Erfindung, nämlich eine Minimierung zu erreichen, gerecht zu werden, andererseits aber auch die Möglichkeit zu schaffen, mehrere Blatt Papier auf einmal lochen zu können. Die Länge der Stanzelemente muß dabei so bemessen sein, daß sie beim Stanzen den Abstand zwischen der Deckplatte und der Grundplatte zu überwinden vermögen und gleichzeitig noch ein Stück in die Matrize der Grundplatte ragen.
  • Die Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit, daß die Deckplatte an einer von der Grundplatte abgewinkelten niederen Stegwand mit einem Rollscharnier angelenkt ist. Durch die Stegwand und das Rollscharnier wird der Abstand zwischen der Deckplatte und der Grundplatte fixiert und dadurch die maximale Stanzhöhe festgelegt. Das Rollscharnier ermöglicht eine gute Beweglichkeit der Deckplatte gegenüber der Grundplatte. Es ist aber auch denkbar, daß die Grundplatte direkt mit einem Rollscharnier oder einem ähnlichen Verbindungselement mit der Deckplatte verbunden ist. Diese Ausführungsform der Erfindung gestattet es, daß das Verbindungselement etwas größer und damit stabiler ausgestaltet werden kann. Die Größe, d. h. beispielsweise der Durchmesser des Verbindungselementes bestimmt in diesem Fall gleichzeitig den Abstand der Deckplatte von der Grundplatte.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Deckplatte über eine Feder mit der Grundplatte verbunden ist.
  • Dieses Verbindungselement ist sehr robust und elastisch und läßt sich auf einfache Art und Weise in die -Vorrichtung einbauen.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Grundplatte und die Deckplatte aus einem Teil bestehen, wobei die Verbindungsstelle beider Platten eine dünnere Wandstärke aufweist. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da die Anzahl der Arbeitsvorgänge verringert werden kann. Die Deck-und die Grundplatte werden gleichzeitig hergestellt und bei diesem Vorgang auch miteinander verbunden. Die in der Wandstärke reduzierte Verbindungsstelle ermöglicht die notwendige Beweglichkeit der Deckplatte gegenüber der Grundplatte. Durch das weniger aufwendige Herstellungsverfahren wird es möglich, Vorrichtungen zum Lochen anzubieten, die kostengünstiger sind.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Deckplatte eine Arretierungsleiste aufweist, die als Rutschsicherung dient.
  • Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Arretierungsleiste geringfügig höher ist als die Stanzelemente, um eine sichere Fixierung zu erreichen. Diese Arretierungsleiste befindet sich vorzugsweise zwischen den Stanzelementen. Sie hat die Aufgabe, zu verhindern, daß das zu lochende Papier sich während oder vor dem Stanzvorgang verschiebt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für eine exakte Stanzarbeit. Die Arretierungsleiste kann beispielsweise aus Gummi, Filz oder einem ähnlichen, leicht kompressiblen Material hergestellt sein. Es ist aber auch denkbar, daß in der Arretierungsleiste zwei oder mehrere Materialien, beispielsweise ein Hart- und ein Weichgummi verarbeitet sind.
  • Außerdem dient die Arretierungsleiste als Anschlagelement, das die Schwenkbewegung der Grund- bzw. Deckplatte begrenzt Die Höhe der Arretierungsleiste richtet sich im nicht zusammengenreßten Zustand nach der Länge der Stanzelemente und diese wiederum nach dem Abstand der Grundplatte von der Deckplatte. In der Funktion als Anschlagelement bietet die Arretierungsleiste einen gewissen Schutz für das Verbindungselement, das auf diese Weise nicht so leicht überdehnt oder verzerrt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß an der Grundplatte eine lösbare, im wesentlichen wannenförmige Auffangvorrichtung zur Aufnahme der Stanzabfälle vorgesehen ist.
  • Diese lösbare Arretierung der Auffangvorrichtung kann auf vielfältige Art und Weise gestaltet sein. Beispielsweise kann die Auffangvorrichtung eine Einrastrille aufweisen, die über die Unterkante der Grundplatte des Lochers geschoben wird. Es ist aber auch denkbar, daß an der Unterseite der Grundplatte zwei oder mehrere Arretierungsnocken angebracht sind, über die die Auffangvorrichtung von unten angebracht wird. Die Auffangvorrichtung kann aus Metall oder einem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Die Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit, daß die Vorrichtung eine Schließeinrichtung aufweist. Auf diese Weise werden die Grund- und Deckplatte zusammengehalten, so daß die Vorrichtung in der Nichtgebrauchstellung sehr platzsparend ist und leicht in der Aktentasche transportiert werden kann. Außerdem werden auf diese Weise die Stanzelemente und die Arretierungsleiste geschützt. Als Schließeinrichtung eignen sich beispielsweise ein Klettverschluß, ein Clips, eine Lasche oder ein ähnliches Verschließelement.
  • Die Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung eine Zentriermarkierung aufweist. Die Markierung, die beispielsweise aufgemalt oder als eine kleine Vertiefung in der Grundplatte ausgestaltet sein kann, erleichtert es, die Position der Löcher in dem Papier symmetrisch und einheitlich festzulegen.
  • Die Erfindung erlaubt es, daß die Stanzelemente durch Ausdrücken aus der Deckplatte entstehen. Dies ist ein weiterer Schritt, die Fertigung der beschriebenen Vorrichtung zu vereinfachen, so daß möglichst wenig Arbeitsvorgänge notwendig sind. Es ist dabei vorgesehen, daß die Stanzelemente gleichzeitig mit der Fertigung der Deckplatte ausgebildet werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lochen in aufgeklappter Darstellung; Fig. 2 bis 4 die Seitenansicht verschiedener Ausführungsformen im Schnitt und Fig. 5 die aus einem Teil bestehende Ausführungsform der Vorrichtung in auseinandergeklappter Darstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Lochen 1 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 2 und einer Stegwand 3, die sich entlang einer Längswand der Grundplatte 2 befindet.
  • An der Oberkante 4 der Stegwand 3 befindet sich ein Rollscharnier 5, das die Stegwand 3 mit der Deckplatte 6 verbindet.
  • Die Deckplatte 6 weist auf ihrer Innenseite 7 zwei Stanzelemente 8 und 9 auf, die in Abstand x von dem Rollscharnier 5 starr angebracht sind. Zwischen den Stanzelementen 8 und 9 ist auf der Innenseite 7 der Deckplatte 6 eine ArretiernGsleiste 10 befestigt. Sie besteht aus Gummi oder einem sonstigen leicht kompressiblen Material. Die Grundplatte 2 weist auf ihrer Innenseite 11 zwei Matrizen 12 und 13 auf, die zu den entsprechenden Stanzelementen 8 und 9 korrespondieren.
  • Beim Stanzvorgang wird das zu lochendende Papier mit Hilfe der Markierungsvorrichtung 14 mittig in die Vorrichtung 1 gelegt. Anschließend wird die Deckplatte 6 auf die Grundplatte 2 umgeklappt. Die Arretierungsleiste 10 dient als Rutschsicherung, um ein Verschieben des zu stanzenden Papiers zu verhindern. Mit einem leichten Druck wird die Deckplatte 6 gegen die Grundplatte 2 gedrückt, so daß die Stanzelemente 8 und 9 in die Matrizen 12 und 13 ragen. Dabei dient die Arretierungsleiste 10 auch als Anschlagelement, die die Schwenkbewegung der Grund- bzw. Deckplatte (2, 6) begrenzt. Die beim Stanzvorgang entstehenden Stanzabfälle fallen in die lösbare, etwa wannenförmige Auffangvorrichtung 15, die sich an der Unterseite16 der Grundplatte 2 befindet. In Nichtgebrauchsstellung wird die Vorrichtung 1 durch eine Lasche 17 in Schließstellung gehalten.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten alternativen Ausführungsform ist die Deckplatte 6 direkt mit einem Rollscharnier 18 mit der GrundPlatte 2 verbunden. Das Rollscharnier 18 bestimmt mit seiner Größe bzw. seinem Durchmesser den Abstand y zwischen der Grundplatte 2 und der Deckplatte 6.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird ebenso wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Auffangvorrichtung 15 für die Stanzabfälle an dem unteren Ende 19 der Grundplatte 2 durch einen angeformten Vorspru: 20 eingerastet. In Schließstellung wird die Lasche 17, di an der Auffangvorrichtung 15 befestigt ist, an einem Nock 21 an der Oberseite 22 der Deckplatte 6 befestigt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten durch das Verbindung element zwischen der Grundplatte 2 und der Deckplatte 6, das in diesem Fal-l ein Federplättchen 23 ist. Es ist mit seinem einen Ende an der Innenseite 7 der Deckplatte 6 und mit seinem anderen Ende an der Innenseite 24 der Grund platte 2 befestigt. Die Auffangvorrichtung 15 ist bei dieser Ausführungsform beispielsweise durch zwei oder mehrere Nocken 25, die sich an der Unterseite 16 der Grun platte 2 befinden, befestigt. Außerdem ist in diesem Fal die Lasche 17 mit einem Klettverschluß27 an der Oberseite 22 der Deckplatte 6 fixiert.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung zum Lochen, d aus einem Stück besteht. In Fig. 5 ist die Vorrichtung in auseinandergezogener, aufgeklappter Darstellung gezeigt.
  • Die Deckplatte 6 und die Grundplatte 2 sind aus einem Tei gefertigt, wobei sie über eine Verbindungsstelle 26, die eine dünnere Wandstärke aufweist, miteinander verbunden sind.
  • Zur endgültigen Fertigstellung des Lochers müssen die Stanzelemente 8, 9 an die Deckplatte 6 angeformt und die dazu korrespondierenden Matrizen 12, 13 in die Grundplatte 2 gestanzt werden.
  • In diesem Zustand kann die Vorrichtung seiner Funktion schon voll gerecht werden. Zur Vervollständigung wird die Vorrichtung noch mit einer Arretierungsleiste 10, mit Befestigungsnocken 25, der Auffangschale 15 und einer Verschließlasche 17 versehen.
  • - Leersejte -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Lochen von dünnen Folien, insbesondere Papier, bestehend aus einer die Matrize tragenden Grundplatte und einer daran angelenkten, die Stanzelemente aufweisenden Deckplatte, dadurch gekennzeichnet. daß die Stanzelemente (8, 9) starr mit der Deckplatte (6) verbunden sind und die Deckplatte (6) an der der Papiereinführöffnung gegenüberliegenden Seite an der Grundplatte (2) angelenkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Stanzelemente (8,9) auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite starr mit der Deckplatte (6) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Anlenkung so- getroffen ist, daß zwischen der Grundplatte (2) und der Deckplatte (6) ein Abstand besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) an einer von der Grundplatte (2) abgewinkelten niederen Stegwand (3) mit einem Rollscharnier (5) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) über eine Feder (23) mit der Grundplatte (2) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und die Deckplatte (6) aus einem Teil bestehen, wobei die Verbindungsstelle (26) beider Platten (2, 6) eine dünnere Wandstärke aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) eine Arretierungsleiste (10) aufweist, die als Rutschsicherung dient.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsleiste (10) geringfügig höher ist als Stanzelemente ( 8, 9).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsleiste(10) als Anschlagelement dient, die die Schwenkbewegung der Grund-(2) bzw. Deckplatte (6) begrenzt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch ekennzeichnet, daß an der Grundplatte (2) eine lösbare, im wesentlichen wannenförmige Auffangvorrichtung (15) zur Aufnahme der Stanzabfälle vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Schließeinrichtung (17) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Zentriermarkierung (14) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzelemente (8,9) durch Ausdrücken aus der Deckplatte (6) entstehen.
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