DE29511198U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blattmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blattmaterial

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Description

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blattmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blattmaterial insbesondere von Fcirbton- und/oder Musterkarten o.dgl. blattförmigen Unterlagen.
Zur Zusammenstellung von Färb- bzw. Musterkompositionen werden Färb- und/oder Mustervorlagen verwendet. Derartige blattförmige Unterlagen liegen in den unterschiedlichsten Formen vor, z.B. als Block, Fächer, Loseblattsammlung, zick-zack-förmig gefaltetem Kartonmaterial oder als Heft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, in der sich die unterschiedlichsten Präsentationsformen von Farbton- bzw. Musterkarten o.dgl. blattförmigen Unterlagen bequem und leicht zugreifbar unterbringen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die versehen ist mit einem aufklappbaren Einband, der ein Mittelteil und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils angeordnete Seitenteile aufweist, die schwenkbar mit dem Mittelteil verbunden sind, wobei jedes Seitenteil als einseitig offene Aufnahmebox für Blattmaterial mit einem umlaufenden hochstehenden Rand ausgebildet ist, an
Telefon:{02 21)131041 Telex: 888 23&Ogr;7 dopa d Telefax: (0221)134297 (&Ogr;221) 1348S1
Telegramm. Dompatent Köln
Ketftten /Ac
SaiOppe'rV^irry.^Cie.. Köln (BLZ 37&Ogr;3&Ogr;2&Ogr;&Ogr;) Kto. Nr, 1&Ogr;76&Ogr; Deutsche BeM A(S. Köln (BLZ 37&Ogr; 7OO 60) Kto. Nr. 1165 &Ogr;18 Postbank Köln (BLZ 3701OO 5O) Kto. Nr. 654-5&Ogr;&Ogr;
• · ■
dem ein Deckelteil zum Abdecken der Öffnung der Aufnahmebox angelenkt ist, und wobei jedes Seitenteil eine Haltevorrichtung zum Halten des Deckelteils an der Aufnahmebox aufweist, wenn das Deckelteil die Öffnung der Aufnahmebox verschließt.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung in Form insbesondere eines aufklappbaren Ordners vorgeschlagen, der ein Mittelteil und zwei seitlich des Mittelteils angeordnete Seitenteile aufweist. Die Seitenteile sind in Richtung auf das Mittelteil klappbar an diesem gehalten. Die Seitenteile sind als Aufnahmeboxen für blattförmiges Material ausgebildet und weisen ein Bodenteil, welches flexibel mit dem Mittelteil der Vorrichtung verbunden ist, und einen vom Bodenteil aufragenden umlaufenden Rand auf. Das Bodenteil ist insbesondere vier- bzw. rechteckig ausgebildet. Die durch die Oberkante des Randes definierte Öffnung einer jeden Aufnahmebox ist mittels einer Klappe bzw. eines Deckelteils abdeckbar. Das Deckelteil ist dabei schwenkbar an bzw. in dem Rand gelagert und wird in seinem die Öffnung abdeckenden Zustand von einer Haltevorrichtung gegen ungewolltes Aufklappen gesichert. Bei der Haltevorrichtung handelt es sich vorzugsweise um einen Klettenverschluß, dessen eines Verschlußteil an bzw. in der Kante des Randes und das andere Verschlußteil an dem Deckelteil angebracht ist.
Von Vorteil ist es, wenn die Aufnahmeboxen unterschiedliche Größe aufweisen, wobei die Abmessungen der Aufnahmeboxen in derjenigen Richtung, in der sie sich parallel zueinander erstrecken, im wesentlichen gleich sind. Mit anderen Worten ist die eine Aufnahmebox schmaler als die andere.
Zweckmäßigerweise bestehen die Deckelteile der Aufnahmeboxen aus einem transparenten Material, um bei abgedeckten Aufnahmeboxen den Blick auf deren Inhalt zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise erfolgt die Verbindung des Mittelteils mit jedem der Seitenteile über Verbindungsstreifen, die flexibel
mit den einander zugewandten parallelen Längsseiten von Mittelteil und Seitenteilen verbunden sind.
Zum Zusammenklappen des Ordners werden die beiden Seitenteile um 180° in Richtung auf das Mittelteil umgeklappt. Je nach der Breitenerstreckung {Erstreckung quer zur Längsrichtung der Verbindungsstreifen) der Seitenteile liegen entweder beide auf dem Mittelteil auf (jedes Seitenteil ist in diesem Fall halb so breit wie das Mittelteil) , oder aber das eine Seitenteil liegt auf der Außenseite des Bodenteils der Aufnahmebox des anderen Seitenteils auf. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn mindestens eines der Seitenteile eine dem Mittelteil im wesentlichen gleichende Größe (Breiten- und Längenerstreckung) aufweist.
Die Breitenabmessung der Verbindungsstreifen ist zweckmäßigerweise so zu wählen, daß in den zuvor genannten Fällen ein Zusammenklappen möglich ist. Die Breite der Verbindungsstreifen hängt u.a. von der Höhe der Ränder der Aufnahmeboxen ab. Mindestens einer der beiden Verbindungsstreifen weist eine Breite auf, die im wesentlichen gleich der Höhe des Randes der Aufnahmebox des an dem Verbindungsstreifen angeordeneten Seitenteils ist. Der andere Verbindungsstreifen weist entweder ebenfalls eine der Höhe des Aufnahmeboxrandes des angrenzenden Seitenteils im wesentlichen gleichende Breite auf oder aber weist eine Breite auf, die gleich der Summe der Höhe der Ränder beider Aufnahmeboxen ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn im zusammengeklappten Zustand des Ordners die eine Box auf den Bodenteil der anderen Box aufliegt.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgeklappten
Ordners,
Fig. 2 eine Ansicht auf den zusammengeklappten Ordner
von oben in Richtung des Pfeils II,
Fig. 3 eine Schutzbox {sogenannter Schuber) zur Unterbringung des zusammengeklappten Ordners,
Fig. 4 eine Darstellung eines von einer der Aufnahmeboxen aufzunehmenden Farbtonfächers.
In Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines aufgeklappten Ordners 10 zur Aufbewahrung von Blattmaterial unterschiedlicher Größe und Präsentationsform dargestellt. Der Ordner 10 weist ein rechteckiges Mittelteil 12 mit Längs- und Querrändern auf. An die beiden parallelen Längsränder des Mittelteils 12 grenzen Verbindungsstreifen 14,16 an, deren Länge gleich der Länge■der Mittelteil-Längsränder ist. An der dem Mittelteil 12 abgewandten Seite der Verbindungsstreifen 14,16 sind Seitenteile 18,20 des Ordners 10 angeordnet. Jedes Seitenteil 18,20 weist ein mit dem betreffenden Verbindungsstreifen flexibel verbundenes rechteckiges Bodenteil 22,24 auf, von dem aus ein umlaufender Rand 26,28 aufragt. Das Bodenteil 22,24 und der umlaufende Rand 26,28 eines jeden Seitenteils 18,20 bilden eine Aufnahmebox 30,32 zur Unterbringung von Blattmaterial bzw. Arbeitsunterlagen. Jede Aufnahmebox 30,32 ist mittels einer transparenten Klappe 34,36 abdeckbar. Die transparenten Klappen 34,36 sind flexibel an den im aufgeklappten Zustand des Ordners 10 gemäß Fig. 1 dem Mittelteil 12 abgewandten Außenlängsrandabschnxtten der aufragenden Ränder 26,28 angebracht. Die dazu parallelen Innenlangsrandabschnitte der Ränder 26,28 tragen in ihren Oberkanten ein oder mehrere erste Teile 38,40 von Klettenverschlüssen, deren zweite Teile 42,44 an den. Innenseiten der Klappen 34,36 angebracht sind. Zum Untergreifen der Klappen 34,36 in deren Abdeckstellungen sind die dem Mittelteil 12 zugewandten Innenlangsrandabschnitte der Ränder 26,28 mit Aussparungen 45 an ihren Oberkanten versehen.
Das Mittelteil 12 weist an seinem in Fig. 1 unteren Teil eine Einstecktasche 46 auf, auf deren Vorderseite eine Aufnahmetasche 48 für z.B. Visitenkarten angebracht ist.
Der Ordner 10 dient der Unterbringung von Farbton-/Musterkarten, Broschüren, Blättern o.dgl. blattförmigen Unterlagen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die (rechte) Aufnahmebox 30 breiter als die (linke) Aufnahmebox 32, die jedoch einen höheren Rand 28 und damit eine größere Tiefe als die Aufnahmebox 30 aufweist. In der Aufnahmebox 30 lassen sich die Einzelblätter einer Farbton-/Muster-Blatt-Sammlung unterbringen, während die Aufnahmebox 32 zur Aufnahme eines Farbton-/Musterkarten-Fächers (Farbtonfächers/Färbtonplaners) vorgesehen ist. Weitere Farbton-/Musterblätter in insbesondere zick-zwack-förmig gefaltetem Zustand und Lieder in Heftform lassen sich in die Einstecktasche 46 einschieben.
Die Ansicht in Richtung des Pfeils II auf den zusammengeklappten Ordner 10 zeigt Fig. 2. In diesem Zustand läßt sich der Ordner 10 in eine Schutzbox (Schuber) 50 gemäß Fig. 3 einschieben. Die an ihrer Vorderseite 52 offene im wesentlichen guaderförmige Schutzbox 50 weist zwei Greif-Aussparungen 54 auf, die an den zur Vorderseite 52 weisenden Rändern 56 der Seitenwände 58 der Box 50 ausgebildet sind. Die vordere Kante 60 der oberen Wand 62 der Box 50 springt gegenüber den vorderen Kanten 56 der Seitenwände 58 zurück. Die vordere Kante 60 der oberen Wand 62 geht in die Aussparungen 54 gemäß Fig. 3 über.
Im zusammengeklappten Zustand liegen die dem Mittelteil 12 jeweils zugeordneten Längsabschnitte der Ränder 26,28 der Aufnahmeboxen 30,32 an den betreffenden Verbindungsstreifen 14,16 an. Zusätzlich liegt die Aufnahmebox 32 mit der Außenseite ihre Klappe f36 auf dem Mittelteil auf. Der Verbindungsstreifen 16 ist also so breit, wie der Rand 28 der Aufnahmebox 32 des an den Verbindungsstreifen 16 angrenzenden Seitenteils 20 hoch ist. Die Außenseite der Klappe 34 der Aufnahmebox 30 ist zum Mittelteil um die Höhe der Aufnahmebox 3 2 beabstandet und liegt auf dem Bodenteil 24 der Aufnahmebox 32 auf. Die Breite
des Verbindungsstreifens 14 ist also gleich der Summe der Höhe der Ränder 26,28.
In Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Farbton-Fächers 100 gezeigt, der in der linken Aufnahmebox 32 untergebracht werden kann.
Der Farbton-/Musterfächer 100 weist einen (Schutz-)Einband 112 (U-förmige Hülle) auf, der aus einem Deckelteil 114, einem dazu parallelen Bodenteil 116 und einem die beiden Teile 114 und 116 entlang jeweils einer Längskante verbindenden Rückenstreifen 118 besteht. Deckel- und Bodenteil 114,116 sind ferner mittels einer Dreh- und Führungsachse 120 mit Einpreßschrauben miteinander verbunden, die im Bereich einer der beiden den Rückenstreifen 118 abgewandten freien Ecken 122 angeordnet ist. Die Enden der Achse 120 erstrecken sich durch das Deckel- und das Bodenteil 114, 116 hindurch und weisen Flansche 124 in Form von beidseitigen Schraubenköpfen auf.
In dem zu drei Seiten offenen Zwischenraum zwischen dem Deckelteil 114 und dem Bodenteil 116 des Einbandes 112 sind mehrere Farbtonkarten bzw. -blätter 126 angeordnet, von denen jede vier unterschiedlich eingefärbte Felder 128 aufweist. Die einzelnen Farbfelder 128 folgen in Längserstreckung einer Karte 126, d.h. in der Richtung der Längserstreckung des Rückenstreifens 118 aufeinander. Benachbarte Farbfelder 128 grenzen dabei unmittelbar aneinander an.
Jede Farbtonkarte 126 weist an einem ihrer beiden Querrandstreifen ein Langloch 130 auf. Durch die Langlöcher 130 sämtlicher Farbtonkarten 126 erstreckt sich die Achse 120 hindurch. Damit lassen sich die Farbtonkarten 12 6 sowohl um die Achse 12 0 schwenken als auch linear verschieben, wobei die Achse 120 als Führung dient.

Claims (8)

~ V — Ansprüche
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blattmaterial, insbesondere von Farbton- und/oder Musterkarten, -blättern o.dgl. Farbvorlagen mit
einem aufklappbaren Einband (10), der ein Mittelteil (12) und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils (12) angeordnete Seitenteile (18, 20) aufweist, die schwenkbar mit dem Mittelteil (12) verbunden sind, wobei jedes Seitenteil (18;20) als einseitig offene Aufnahmebox (3 0;32) für Blattmaterial mit einem umlaufenden hochstehenden Rand ausgebildet ist, an dem ein Deckelteil (34,-36) zum Abdecken der Öffnung der Aufnahmebox (30;32) angelenkt ist,
und wobei jedes Seitenteil (18;20) eine Haltevorrichtung (38,42;40,44) zum Heilten des Deckelteils (34;36) an der Aufnahmebox (3 0;32) aufweist, wenn das Deckelteil (34;36) die Öffnung der Aufnahmebox (30;32) überdeckt .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtungen (38,42;40,44) als Klettenverschlüsse ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (34,36) aus einem lichtdurchlässigen, transparenten Material bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seitenteil (18;20) im wesentlichen die gleiche Breiten- und Längenerstreckungen wie das Mittelteil (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennezichnet,
daß zwischen den Seitenteilen (18,20) und dem Mittelteil (12) jeweils ein Verbindungsstrexfen (14;16) angeordnet
ist, über die die Seitenteile (18,20) klappbar mit dem Mittelteil (12) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verbindungsstreifen (16) eine Breitenerstreckung aufweist, die im wesentlichen gleich der Höhe des Randes (28) der Aufnahmebox (32) des angrenzenden Seitenteils (20) ist, und daß der andere Verbindungsstreifen (14) eine Breitenerstreckung aufweist, die im wesentlichen gleich der Summe der Höhe der Ränder (26,28) der Aufnahmeboxen (30,32) beider Seitenteile (18,20) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (12) mindestens eine Haltevorrichtung (46,-48) für Blattmaterial aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Haltevorrichtung (46,-48) als Einstecktasche ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918497U1 (de) 1999-10-20 2000-01-13 ESKA Schneider GmbH, 95326 Kulmbach Stehsammler für Mustermappen und/oder Schriftgut

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DE29918497U1 (de) 1999-10-20 2000-01-13 ESKA Schneider GmbH, 95326 Kulmbach Stehsammler für Mustermappen und/oder Schriftgut

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