DE3537173A1 - Quaderfoermiges aktenpaket - Google Patents

Quaderfoermiges aktenpaket

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DE3537173A1
DE3537173A1 DE19853537173 DE3537173A DE3537173A1 DE 3537173 A1 DE3537173 A1 DE 3537173A1 DE 19853537173 DE19853537173 DE 19853537173 DE 3537173 A DE3537173 A DE 3537173A DE 3537173 A1 DE3537173 A1 DE 3537173A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19853537173
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English (en)
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Ehrhard Barie
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BARIE GEB BUECHLER MARGIT
Original Assignee
BARIE GEB BUECHLER MARGIT
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3635Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body
    • B65D5/3642Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body the secured corners presenting diagonal, bissecting or similar folding lines, the central panel presenting no folding line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Aktenpaket, be­ stehend aus einem Bodenteil und einem Deckelteil, in den das Bodenteil einsteckbar ist, dessen Bodenteil aus einer Bodenplatte und vier Randplatten entlang der Ränder des Bo­ denteils besteht, dessen Deckelteil aus einer Deckelplatte und vier Randplatten entlang der Ränder des Deckelteils be­ steht, bei dem der Bodenteil durch Einwärtsknicken der vier Randplatten zusammenfaltbar ist und die Randplatten mitein­ ander verbunden sind, und bei dem der Deckelteil durch Ein­ wärtsknicken der vier Randplatten zusammenfaltbar ist und die Randplatten miteinander verbunden sind.
Zur Ablage von Altakten in Büros werden Aktenpakete verwen­ det, in denen die der Altablage zugeführten Schriftstücke abgestapelt sind. Die Pakete sind hinsichtlich ihrer recht­ eckigen Grundfläche so bemessen, daß die Schriftstückgröße des Stapels mit Spiel hineinpaßt.
Den Füllzustand solcher Aktenpakete kann man durch Anheben aufgrund des Gewichtes oder durch Hineinschauen, nachdem man sie geöffnet hat, feststellen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aktenpaket der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Füllzustand leicht erkennbar ist, insbesondere ohne daß das Paket aus seiner eventuellen Regalablage herausge­ nommen werden muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in eine Randplatte des Deckelteils Löcher mit einem Durchmesser von 2 bis 20 mm (Millimeter), vorzugsweise 10 mm, eingelassen sind, daß die Löcher mit für die Stabilität der Randplatte hin­ reichendem Abstand zueinander angeordnet sind, vorzugsweise in der Größenordnung des Durchmessers der zugehörigen Lö­ cher, daß die Löcher über die Tiefe der Randplatte verteilt sind, und daß in der bei eingestecktem Bodenteil der mit den Löchern versehenen Randplatte gegenüberliegenden Rand­ platte des Bodenteils Löcher eingelassen sind, die mit den Löchern des Deckelteils hinsichtlich Größe und Anordnung fluchten.
Die Aktenpakete werden dann so in dem Regal abgestellt, daß die gelochte Randplatte des Deckelteils dem Beschauer zuge­ kehrt ist und den Rücken der Ablage bildet. Durch die fluch­ tenden Löcher kann dann der Beschauer sehen, wie stark der Stapel ist, der in dem Aktenpaket abgestellt ist.
Wenn man den gesamten Aktenpaketinhalt, bezogen auf die Sta­ pelhöhe, lückenlos überblicken will, empfiehlt es sich, daß die Löcher sich mit gegenseitiger Überlappung über die ganze Tiefe der Randplatte erstrecken. Die Löcher können dabei kreisrund sein oder die Form eines abgerundeten Rechtecks haben.
Damit man einzelne Aktenpakete, die in einer Reihe im Regal abgestellt sind, bequem herausziehen kann, empfiehlt sich, daß in den gelochten Randplatten in der Nähe des einen Endes, bezogen auf die Tiefe mittig, ein Griffloch hinsichtlich Größe und Form fluchtend angeordnet ist, in das der Finger eines Erwachsenen mit Spiel bequem paßt.
Die gelochte Randplatte bildet die Rückseite des Aktenpa­ ketes im Stapel. Auf dieser Rückseite sollen Markierungen angebracht werden, die den Akteninhalt kennzeichnen. Zu die­ sem Zweck empfiehlt es sich, daß zum Aufsetzen eines recht­ eckigen Adressenschildes ein Mittelfeld der gelochten Rand­ platten ungelocht ist.
Die Handhabung des Deckelteils und des Bodenteils beim Öffnen und Schließen des Aktenpaketes zu erleichtern, ist Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung. Diese Weiterbil­ dung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einer Randplatte des Deckelteils Zungen angeordnet sind, die sich senkrecht zur freien Kante der Randplatte über diese hinaus erstrecken, daß am Bodenteil jeweils ein Einsteckschlitz für jede Zunge vorgesehen ist, in den die Zunge paßt, und daß die Einsteck­ schlitze, bezogen auf das eingesteckte Bodenteil, entlang der freien Kante der mit den Einsteckzungen ausgestatteten Randplatte den Zungen gegenüber angeordnet sind.
Die in die Einsteckschlitze eingesteckten Zungen bilden ein Scharnier, um das das Deckelteil über dem Bodenteil ge­ schwenkt werden kann, um das Aktenpaket zu öffnen oder zu schließen. Dieses Scharnier ist sehr einfach herstellbar. Die Zungen können entweder in dem Pappzuschnitt für den Deckelteil mit berücksichtigt werden oder anschließend an­ geheftet werden. Die Einsteckschlitze können beim Herstellen des Zuschnitts für den Bodenteil mit ausgestanzt werden.
Im Falle man die Zungen mit ausstanzt, entsteht zwischen den Zungen Abfall des Materials, aus dem das Aktenpaket hergestellt wird, also vorzugsweise Pappe. Dieser Abfall hat die Form von Streifen. Solche Streifen kann man zieh­ harmonikaartig zu einem Frosch knicken, der in das Akten­ paket hineingelegt wird und bei nicht ganz gefülltem Akten­ paket den eingefüllten Stapel zusammenhält, indem er den freien Raum ausfüllt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Zuschnitt für ein Deckelteil eines Aktenpaketes,
Fig. 2 das Deckelteil aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgefaltet,
Fig. 3 ein zum Deckelteil aus Fig. 2 zugehöriges Bodenteil,
Fig. 4 das Bodenteil aus Fig. 3, teilweise einge­ faltet,
Fig. 5 das Bodenteil aus Fig. 3 und 4 vollständig zusammengefaltet, und
Fig. 6 einen Frosch passend zu dem Aktenpaket aus Fig. 2 und 3.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Bodenteil und mit 2 ein Deckelteil bezeichnet. Die beiden Teile sind in Fig. 2 und 3 aufgefaltet dargestellt, während in Fig. 1 der rohe Zuschnitt 3 für das Deckelteil 2 dargestellt ist. Der Zu­ schnitt 3 ist rechteckig, die beiden Teile 1 und 2 sind quaderförmig. Im Zuschnitt 3 sind seitliche Einschnitte 4, 5, 6 und 7 vorgesehen und strichpunktiert gezeichnete Falze 8, 9, 10, 11. Durch die Falze 8 bis 11 wird eine recht­ eckige Deckelplatte 12 begrenzt, entlang deren Ränder sich vier Randplatten 13, 14, 15, 16, die im aufgefalteten Deckelteil gemäß Fig. 2 senkrecht zur Deckelplatte 12 stehen, erstrecken.
Der Zuschnitt für das Bodenteil 1 ist entsprechend nur etwas kleiner, so daß das gemäß Fig. 3 aufgefaltete Boden­ teil von unten in das Deckelteil 2 einsteckbar ist.
Im fertigen Deckel- und Bodenteil sind zusätzliche Falze vorgesehen entlang der strichpunktierten Linien 31 bis 36, die sich diagonal erstrecken. Diese Falzlinien gestatten es, die beiden Paketteile, wie für das Bodenteil in Figur 4 und 5 angedeutet, flach zusammenzufalten, indem die Randplatten einwärts geknickt werden. In entsprechender Weise ist auch das Deckelteil zusammenzufalten. Die fertig zusammengefalteten Paketteile werden zum Transport und zur Lagerung gestapelt und zur Benutzung aufgefaltet und zu Aktenpaketen zusammengesteckt.
In der Randplatte 15 des Deckelteils 2 sind Löcher 84 bis 88 eingestanzt, die sich mit Überlappung über die gesamte Tiefe gemäß dem Doppelpfeil 69 der Randplatte 15 er­ strecken. Bei einer Tiefe von etwa 5 cm (Zentimeter) haben die Löcher 84 bis 88, die kreisrund sind, einen Durchmesser von 15 mm und einen Abstand zueinander von etwa 15 mm und erstrecken sich mit gegenseitiger Überlappung über die ge­ samte Tiefe gemäß Doppelpfeil 69 der Randplatte 15.
In der Nähe der Paketkante 91 ist in der Randplatte 15 ein Griffloch 89 eingestanzt, das kreisrund ist und einen Durchmesser von etwa 20 mm hat, so daß der Finger eines Erwachsenen bequem hineingreifen kann. Zwischen den Löchern 84, 88 einerseits und dem Griffloch 89 ist ein Feld 90 un­ gelocht gelassen, auf dem sich Platz bietet, einen Adressen­ aufkleber oder eine andere Markierung für den Akteninhalt anzubringen.
In die Randplatte 40 des Bodenteils 1, die bei zusammenge­ stecktem Deckel- und Bodenteil an der Randplatte 15 des Deckelteils 2 anliegt, sind Löcher 92 bis 97 eingelassen, die in Form und Anordnung mit den Löchern 84 bis 88 und 89 des Deckelteils bei zusammengestecktem Boden- und Deckelteil fluchten. Durch die Löcher 84 bis 88 und 92 bis 96 kann der Inhalt des Aktenpaketes von außen betrachtet werden. Die Löcher 89 und 97 dienen als Griffloch. Das mit einem Altpapierstapel oder dergleichen gefüllte Aktenpa­ ket wird mit der in Fig. 2 und 3 links gezeichneten Seite nach oben und der Randplatte 15 als Rückseite dem Beschauer zugekehrt in ein Aktenregal abgestellt.
Soweit bis jetzt beschrieben ist das Aktenpaket funktions­ fähig. Es kann zusätzlich mit einem Scharniergelenk ausge­ rüstet sein. Zu diesem Zweck sind in dem Zuschnitt 3 entlang der freien Kante 98 der Randplatte 13 zwei Zungen 99, 100 angeordnet, die sich senkrecht zu der freien Kante 98 er­ strecken und über diesen hinausragen. Diese beiden Zungen 99 und 100 passen in Einsteckschlitze 101, 102 am Bodenteil, die sich, bezogen auf das in das Deckelteil eingesteckte Bodenteil, entlang der freien Kante 98 den Zungen 99, 100 gegenüber erstrecken. In diese Einsteckschlitze 101, 102 werden die Zungen 99, 100 eingesteckt, so daß die Zungen vollständig in das Innere des Bodenteils ragen. Nun kann das Deckelteil um die freie Kante 98 geschwenkt werden gegenüber dem Bodenteil, wobei die Zungen 99, 100 mit den Einsteck­ schlitzen 101, 102 als Scharnier wirken. Dadurch wird das Öffnen und Schließen des Aktenpaketes erleichtert und es ist sichergestellt, daß bei der Handhabung das Deckelteil nicht verlorengeht. Letzteres ist wichtig, denn wenn mehrere Aktenpakete geöffnet werden, dann wird im allgemeinen das Bodenteil auf eine flache Tischplatte gelegt, so daß der Paketinhalt im Bodenteil liegenbleibt. Werden nun beim er­ neuten Ablegen die Deckelteile verschiedener Bodenteile ver­ tauscht, dann paßt die Inhaltsangabe gemäß dem auf dem Feld 90 angebrachten Adressenaufkleber nicht mehr zum Inhalt. Durch die Scharniere wird das Deckelteil am zugehörigen Bodenteil gehalten und unbeabsichtigtes Vertauschen mit den Deckelteilen anderer geöffneter Aktenpakete wird vermieden.
Fig. 6 zeigt einen aus einem Streifen, der zickzackförmig gefaltet ist, bestehenden Frosch 110, der als Füller für ein nicht vollständig gefülltes Aktenpaket in dieses hineingelegt werden kann.
Die Zuschnitte für das Deckelteil und das Bodenteil beste­ hen vorzugsweise aus Pappe. Also kann der Frosch 110 aus Pappe bestehen. Wenn beim Zuschnitt für die Zungen 99, 100 Abfallstreifen anfallen, können diese zu Fröschen entspre­ chend dem Frosch 110 verarbeitet werden.

Claims (7)

1. Quaderförmiges Aktenpaket, bestehend aus einem Bodenteil und einem Deckelteil, in den das Bodenteil einsteckbar ist,
dessen Bodenteil aus einer Bodenplatte und vier Rand­ platten entlang der Ränder des Bodenteils besteht,
dessen Deckelteil aus einer Deckelplatte und vier Rand­ platten entlang der Ränder des Deckelteils besteht,
bei dem der Bodenteil durch Einwärtsknicken der vier Randplatten zusammenfaltbar ist und die Randplatten mitein­ ander verbunden sind, und
bei dem der Deckelteil durch Einwärtsknicken der vier Randplatten zusammenfaltbar ist und die Randplatten mitein­ ander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Randplatte (15) des Deckelteils (2) Löcher (84-88) mit einem Durchmesser von 2 bis 20 mm (Millimeter eingelassen sind,
daß die Löcher mit für die Stabilität der Randplatte hinreichendem Abstand zueinander angeordnet sind,
daß die Löcher über die Tiefe (69) der Randplatte ver­ teilt sind, und
daß in der bei eingestecktem Bodenteil (1) der mit den Löchern versehenen Randplatte (15) gegenüberliegenden Randplatte (40) des Bodenteils Löcher (92-9 ) einge­ lassen sind, die mit den Löchern des Deckelteils hinsicht­ lich Größe und Anordnung fluchten.
2. Aktenpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (84-88; 92-96) sich mit gegenseiti­ ger Überlappung über die ganze Tiefe der Randplatte (15, 40) erstrecken.
3. Aktenpaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Löcher (84-88; 92-96) kreisrund sind.
4. Aktenpaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löcher die Form eines abgerundeten Rechtecks haben.
5. Aktenpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den gelochten Randplatten (15, 40) in der Nähe des einen Endes, bezogen auf die Tiefe (69) mittig, ein Griffloch (89, 97) hinsichtlich Größe und Form fluchtend angeordnet ist, in das der Finger eines Erwachsenen mit Spiel bequem paßt.
6. Aktenpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufsetzen eines rechteckigen Adressenschildes ein Mittelfeld (90) der gelochten Randplatten (15, 40) ungelocht ist.
7. Aktenpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Randplatte (13) des Deckelteils (2) Zungen (99, 100) angeordnet sind, die sich senkrecht zur freien Kante (98) der Randplatte über diese hinaus erstrecken,
daß am Bodenteil (1) jeweils ein Einsteckschlitz (101, 102) für jede Zunge vorgesehen ist, in den die Zunge paßt, und
daß die Einsteckschlitze, bezogen auf das eingesteckte Bodenteil, entlang der freien Kante (98) der mit den Zungen ausgestatteten Randplatte den Zungen gegenüber angeordnet sind.
DE19853537173 1985-10-18 1985-10-18 Quaderfoermiges aktenpaket Withdrawn DE3537173A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107114932A (zh) * 2017-04-26 2017-09-01 安徽玉辉电子科技有限公司 一种文件筐

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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