DE2820116A1 - Einrichtung zum handhaben ebener gegenstaende und insbesondere diamagazin - Google Patents

Einrichtung zum handhaben ebener gegenstaende und insbesondere diamagazin

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Joachim Lothar Rohloff
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5002Integral elements for containers having tubular body walls
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

JOACHIM LOTHAR ROHLOFF, Shvil Hashita 4, Naharya, Israel
Einrichtung zum Handhaben ebener Gegenstände und insbesondere Diamagazin
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Handhaben ebener Gegenstände und insbesondere ein Diamagazin zum Halten photographischer Diapositive.
Derartige Einrichtungen dienen zum Speichern und Aufheben von flachen Gegenständen, wie insbesondere Diapositiven, in geeigneter Stellung, aber auch zum Versenden derartiger flacher Gegenstände.
Nachteilig bei bekannten Einrichtungen der eingangs genannten Art ist insbesondere, daß, v/enn die flachen Gegenstände
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in einer derartigen Einrichtung in geeigneter Stellung zum Handhaben o.dgl. aufbewahrt werden, eine derartige Einrichtung oder ein Gehäuse schlecht zum Versenden geeignet ist, da eine derartige Einrichtung zu groß ist, um beispielsweise durch Briefkastenschlitze eingesteckt zu werden. In einer flachen Versendungspackung liegen die flachen Gegenstände dagegen aufeinandergestapelt, so daß sie nicht in einer geeigneten Stellung zum Handhaben und Verwenden vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Handhaben ebener Gegenstände der eingangs genannten Art zu schaffen, in der ebene Gegenstände seitlich mit Abstand nebeneinander angeordnet aufgehoben werden, damit die ebenen Gegenstände geschützt sind, damit sie leicht zur Verwendung zugänglich sind und/oder damit sie in geeigneter Stellung zur Verwendung gehalten sind.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Stanzstück eine Vielzahl von seitlich mit Abstand angeordneten Faltlinien zum Unterteilen des Stanzstückes in eine Reihe äußerer Wandfelder aufweist; daß das Stanzstück um die Faltlinien zum Formen eines Halters oder Magazins faltbar ist, welches eine Vielzahl von ebenen Gegenständen in Nebeneinanderanordnung hält; und daß ein erstes Innenfeld innerhalb des aus dem gefaltenen Stanzstück geformten Halters aufnehmbar ist, um den Halter in zwei Abteile zu unterteilen, wobei das Innenfeld eine Vielzahl von seitlich mit Abstand angeordneten Schlitzen zum Aufnehmen der ebenen Gegenstände und zum Anordnen derselben in geeigneter Stellung im Halter aufweist.
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Bevorzugterweise können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ebene Gegenstände in der Form photographischer Diapositive gehandhabt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abmessungen der äußeren Wandfelder/ des Innenfeldes und der Schlitze zum Aufnehmen und/oder Handhaben ebener Gegenstände, insbesondere photographischer Diapositive geeignet sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung hat das äußere Wandfeld üblicherweise die Form eines länglichen, äußeren Wandfeldes mit länglichen Kanten, die durch die Faltlinien definiert sind, so daß ein länglicher/ rechteckiger Halter oder ein längliches rechteckiges Magazin aus dem gefalteten Stanzstück formbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Innenfeld eine Faltlinie hat, die die Schlitze schneidet und sich senkrecht zu den Schlitzen erstreckt, um dem Innenfeld zu erlauben, in ein Feld V-förmigen Querschnitts gefaltet zu werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Verstärkungsfeld vorgesehen ist, das so am ersten Innenfeld befestigbar ist, daß es dieses in seiner gefalteten Stellung hält.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Verstärkungsfeld eine Kantenzone aufweist, die am ersten Innenfeld auf einer Seite der Schlitze befestigt ist; und daß das Verstärkungsfeld eine entgegengesetzte Kantenzone hat, die am ersten Innenfeld an der anderen Seite der Schlitze befestigt ist, um das erste Innenfeld in seiner gefalteten Stellung zu halten.
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Das Verstärkungsfeld ist vorteilhafterweise so eingerichtet, daß es am ersten Innenfeld mittels wenigstens eines druckempfindlichen Klebstoffstreifens, mittels einer Befestigungsklammer oder eines Stiftes, mittels zugeordneter Ansätze und Schlitze o.dgl. befestigbar ist.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesenen, daß das erste Inehnfeld einen integralen Teil des Stanzstückes bildet; und daß das erste Innenfeld so angeordnet ist, daß es innerhalb des Halters liegt, wenn dieser aus dem Stanzstück geformt ist. Natürlich kann auch weniger vorteilhaft-das erste Innenfeld ein vom Stanzstück getrenntes Stück sein. Dann ist das erste Innenfeld aus einem Material gebildet, das das gleiche ist wie das Material, aus dem das Stanzstück gebildet ist, oder das erste Innenfeld besteht aus einem Material, das weniger flexibel und/oder stärker als das Material des Stanzstückes ist. In dieser Ausgestaltung kann das Verstärkungsfeld ein Teil des Stanzstückes oder ein Teil des ersten Innenfeldes sein oder aber integral mit dem ersten Innenfeld verbunden sein. Das erste Innenfeld kann auch Verstärkungsmittel zum Verstärken der die Schlitze definierenden Kanten aufweisen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine Verstärkung vorgesehen ist, deren Innenfeld mit einem klebenden Kunststoffmaterial versehen ist.und die eine Vielzahl von länglichen Verstärkungsdrahtschleifen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die Ränder der Schlitze definieren und am Innenfeld befestigt sind, und/oder die im Abstand angeordnete Drähte aufweist, die am Innenfeld an entgegengesetzten Enden dör Schlitze befestigt sind, um die entgegengesetzten Endzonen der Schlitze zu verstärken.
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In der Ausgestaltung, bei der das erste Innenfeld nicht einen integralen Teil des Stanzstückes bildet, kann das erste Innenfeld aus einem länglichen Draht geformt sein, der gebogen oder gewunden ist, um die Schlitze zu definieren. Der längliche Draht kann aus Metall, einer Metallverbindung oder synthetischem Kunststoffmaterial bestehen. Der Draht oder die Schnur ist gewünschtenfalls elastisch flexibel.
Gemäß einer äußerst bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein zweites Innenfeld vorgesehen ist, das im aus den gefalteten Stanzstücken geformten Halter aufnehmbar ist, so daß die beiden Innenfelder den Halter in drei Abteile unterteilen, wobei das zweite Innenfeld Schlitze aufv/eist, die denen des ersten Innenfelds entsprechen, und wobei die Schlitze so angeordnet sind, daß sie mit den Schlitzen des ersten Innenfelds im Halter übereinstimmen, wobei in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen ist, daß das zweite Innenfeld einen integralen Teil des Stanzstücks bildet; und daß das zweite Innenfeld so angeordnet ist, daß es im Halter liegt, wenn dieser aus dem Stanzstück gebildet ist.
Alternativ hierzu kann das zweite Innenfeld vom Stanzstück getrennt sein. In dieser alternativen Ausgestaltung kann das zweite Innenfeld integral mit dem ersten Innenfeld verbunden sein, wobei das erste Innenfeld keinen integralen Teil des Stanzstückes bildet. Auch können das erste und das zweite Innenfeld in der Form entfernbarer Einheiten ausgestaltet sein, die in den Ha]ter oder das Magazin erforderlichenfalls einsetzbar oder hieraus entfernbar sind. In dieser Ausgestaltung sind das erste und zweite Innenfeld aus einem geeigneten synthetischen Kunststoffmaterial gegossen,
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aus gefaltetem Blattmaterial gebildet oder aber aus einem gefalteten oder spiralartig gewundenen Draht gebildet. Das erste und das zweite Innenfeld sind in dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung in einer flachen Stellung haltbar.
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das zweite Innenfeld Befestigungsmittel zum Befestigen desselben in geeigneter Stellung im Halter aufweist. Die Befestigungsmittel sind üblicherweise druckempfindliche Klebstoffstreifen. Alternativ können die Befestigungsmittel jedoch auch in der schon weiter oben beschriebenen Ausgestaltung" gegeben sein. Gemäß weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stanzstück in wenigstens vier äußere Randteile unterteilt ist, die so angeordnet sind, daß sie das Falten des Stanzstückes in einem geschlossenen Halter gestatten; daß das Stanzstück zwei entgegengesetzte Wandfelder aufweist, die zum Falten vorgesehen sind, um entgegengesetzte Enden des aus dem Stanzstück gebildeten Halters zu schließen; daß jedes Endwandfeld an seinem freien Ende angeordnete Ansätze aufweist; und daß ein äußeres Wandfeld Schlitze zum Aufnehmen der angeordneten Ansätze aufweist, um die Endwandfelder in ihrer wirksamen Stellung zu halten.
Eine weitere äußerst bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Stanzstück Packungsfaltlinien in mit Abstand angebrachten Intervallen aufweist, um das Stanzstück in abwechselnd enge und weite Packungsfelder zu unterteilen, wodurch das Stanzstück in eine flache Packung "rechteckigen Querschnitts gefaltet werden kann, um eine Vielzahl von Stapeln ebener Gegenstände aufzunehmen, wobei die ebenen Gegenstände
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jedes Stapels in einer Ebene parallel zu den Packungsfaltlinien liegen. Dabei können einige der Packungsfaltlinien mit den Faltlinien des Stanzstückes übereinstimmen, die die äußeren Wandfelder definieren.
Das erfindungsgemäß verwendete Stanzstück kann aus verschiedenen Materialien bestehen; beispielsweise kann es aus Karton, Papier, verstärktem Papier, synthetischem Kunststoffmaterial und einer Kombination oder einer Zusammensetzung von zwei oder mehreren dieser Materialien bestehen.
Die Faltlinien, die Kanten der Felder definieren, können tatsächliche Faltlinien oder aber Knicklinien, Ritzlinien oder Schwächungslinien sein.
Die Erfindung schafft also weiterhin insbesondere einen Halter oder ein Magazin zum Halten ebener Gegenstände, wobei dieser Halter aus der Einrichtung zum Handhaben, wie sie oben beschrieben wurde, gebildet ist, oder aber eine flache Packung zum Aufnehmen ebener Gegenstände, wenn diese aus der beschriebenen Einrichtung zum Handhaben geformt ist.
Ein erfindungsgemäßes Diamagazin zum Halten photographischer Diapositive ist dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Behälter vorgesehen ist, dessen Inneres mittels einer ersten, siGh längs erstreckenden Unterteilung in zwei Abteile aufgeteilt ist, wobei die Unterteilung eine Vielzahl von seitlich mit Abstand angeordneten, sich transversal erstreckenden Schlitzen zum Aufnehmen photographischer Diapositive und zu deren In-Stellung-Halten im Behälter aufweist.
Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
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Diamagazins zeichnet sich dadurch aus, daß eine zweite sich längs erstreckende, innere Unterteilung im Abstand von der ersten Unterteilung vorgesehen ist, wobei die zweite Unterteilung Schlitze aufweist, die den Schlitzen der ersten Unterteilung entsprechen, und wobei die Schlitze so angeordnet sind, daß sie mit den Schlitzen der ersten Unterteilung zusammenwirken. Weitere bevorzug ce Ausgestaltungen sehen vor, daß ein schließbarer Deckel zum Schließen des Behälters vorgesehen ist, und zeichnen sich aus durch Bildung aus einem gefalteten Stanzstück in einstückiger Ausgestaltung.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auch auf ein Verfahren zum Handhaben photographxscher Diapositive, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß entwickelte Diapositive dem Besitzer derartiger Diapositive in einem Halter oder in einer flachen Packung, wie sie oben beschrieben wurden, zugesandt werden.
Die Empfänger solcher entwickelter Diapositive können sodann die Diapositive im erfindungsgemäßen Halter aufbewahren. Wenn es zur Verwendung erforderlich ist, kann ein übliches Diamagazin oder ein Diaträger mit dem erfindungsgemäßen Halter oder Magazin ausgerichtet werden; beide können sodann umgedreht werden, um die photographischen Diapositive in zur Verwendung geeigneter Stellung in die entsprechenden Schlitze des Diaträgers fallen zu lassen.
Nach dem Betrachten der Diapositive können sie aus dem üblichen Diaträger in den Halter oder das Magazin in der gleichen Weise zurückgebracht werden.
Das erfindungsgemäß verwendete Stanzstück kann mit Index-
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zonen versehen sein, die in Ausrichtung mit den Schlitzen stehen, um zu ermöglichen, daß individuelle Diapositive, die in den Schlitzen enthalten sind, in ihren entsprechenden Indexzonen erkannt oder identifiziert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfoJgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der · Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Einrichtung zum Handhaben ebener Gegenstände, wie insbesondere Photodias, die aus einem zum Formen eines Halters oder Magazins zum Halten einer Vielzahl von photographischen Diapositiven in Nebeneinanderanordnung faltbaren Stanzstück besteht, wobei die Packungsfaltlinien zum Umformen des Stanzstückes in eine flache, rechteckige Packung aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Stanzstükkes der Fig. 1, wobei nun die Faltlinien des Stanzstückes der Fig. 1 aus Gründen der Klarheit fortgelassen wurden und die Packungsfaltlinien des Stanzstückes zum Falten des Stanzstückes in eine flache, rechteckige Pakkung dargestellt sind;
Fig. 3 eine teilweise Querschnittsicht des Stanzstückes der Fig. 2, entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine dreidimensionale Ansicht eines Halters oder Magazins zum Halten photographischer Diapositive in Nebeneinanderanordnung, wobei dieser Halter oder das Magazin aus dem gefalteten Stanzstück der Fig. 1 bis 3 der Zeichnung geformt ist;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend der der Fig. 4, wobei das eine Ende des Halters oder Magazins offen ist;
Fig. 6 eine Querschnittdarstellung des Halters der Fig. und 5 mit einem gestrichelt dargestellten, im Halter angeordneten photographischen Diapositiv;
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Fig. 7 eine dreidimensionale Darstellung einer flachen, rechteckigen Packung, die aus dem Stanzstück der Fig. 1 bis 3 geformt ist, wobei das eine Ende der Packung offen ist und eine Vielzahl von photographischen Diapositiven eingesteckt sind;
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Teils der Einrichtung der Fig. 1, wobei die Packungsfaltlinien wiederum zur Verdeutlichung fortgelassen sind;
Fig. 9 Details der Fig. 8 in teilweiser gefalteter Stellung;
Fig.10 ein Detail der Fig. 8 in vollständig gefalteter Stellung;
Fig.11 den Teil der Fig. 8, wobei die Packungsfaltlinien dargestellt sind, aber die anderen Faltlinien der Fig. 8, die nicht die Packungsfaltlinien bilden, zur Verdeutlichung fortgelassen sind;
Fig.12 den Teil der Fig. 11 in teilweise gefalteter Stellung; und
Fig.13 den Teil der Fig. 11 in einer vollständig gefalteten Stellung.
Im folgenden wird nun ausführlicher auf die Zeichnung Bezug genommen. Das Bezugsze,ichen 10 bezeichnet allgemein die Einrichtung zum Handhaben ebener Gegenstände, insbesondere photographischer Diapositive 12, die aus einem Stanzstück 14 besteht, das eine Vielzahl von seitlich mit Abstand angeordneten Faltlinien 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 und 16.5 aufweist, um das Stanzstück 14 in eine Reihe von länglichen, äußeren Wandfeldern 18.1, 18.2, 18.3 und 18.4 und eine längliche Abschlußkante 20 zu unterteilen. Das Stanzstück 14 wird um die Faltlinien 16 gefaltet, um einen Halter oder ein Magazin 22 zu bilden, wie es in den Fig. 4 bis der Zeichnung dargestellt ist. Der Halter oder das Magazin dient zum Halten einer Vielzahl von photographischen Diapositiven 12 (wie in Fig. 6) gezeigt) in Nebeneinanderanordnung.
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Das Stanzstück 14 weist weiterhin eine Faltlinie 16-6 auf, die zusammen mit der Faltlinie 16.5 ein erstes längliches Innenfeld 24 zwischen beiden definiert.
Das erste Innenfeld 24 ist auf dem Stanzstück 14 so angeordnet, daß das erste Innenfeld 24 innerhalb des Magazins 22 angeordnet ist, wie es aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, wenn das Stanzstück 14 zur Bildung des Magazins 22 gefaltet ist.
Das erste Innenfeld 24 besitzt eine Vielzahl von seitlich mit Abstand angeordneten, sich transversal erstreckenden Schlitzen 26 zum Aufnehmen photographischer Diapositive 12 und zum Anordnen derselben in Stellungen im Magazin 22.
Das Stanzstück 14 weist weiterhin Faltlinien 16.7 und 16.8 auf, die ein zweites Innenfeld zwischen beiden definieren.
Die Faltlinie 16.8 definiert weiterhin ein Befestigungsfeld 30 für das zweite Innenfeld 28.
Das zweite Innenfeld 28 ist so angeordnet, daß es wiederum innerhalb des Magazins 22 liegt, wenn das Stanzstück 14 gefaltet ist, um das Magazin 22 zu bilden, wie auch in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung sichtbar ist.
Das zweite Innenfeld 28 weist Schlitze 3 2 zum Aufnehmen photographischer Diapositive 12 auf, wobei die Schlitze 3 2 so angeordnet sind, daß sie mit den Schlitzen 26 übereinstimmen.
Das erste Innenfeld 24 hat eine zentral angeordnete Faltlinie 34, die die Schlitze 26 schneidet und sich senkrecht
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zu den Schlitzen 26 erstreckt, so daß das Feld 24 in ein Feld V-förmigen Querschnitts faltbar ist, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.
Zu einem solchen Falten des ersten Innenfelds 24 hat das Innenfeld 24 weiterhin Faltlinien 36, die sich entlang des Felds 24 auf entgegengesetzten Seiten der Schlitze 26 erstrecken.
Die Einrichtung 10 zum Handhaben weist weiterhin ein Verstärkungsfeld 38 auf, um das erste Innenfeld 24 in seiner gefalteten Stellung im Magazin 22 zu halten, in der das Innenfeld 24 einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
Eine Kantenzone 38.1 des Verstärkungsfelds 38 ist an der Unterseite des Stanzstücks 14 mittels eines Klebstoffes in der Zone zwischen der Faltlinie 16.6 und der der Faltlinie 16.6 benachbarten Faltlinie 3 6 befestigt.
Die entgegengesetzte Kantenzone 38.2 des Verstärkungsfelds 38 ist mit einem druckempfindlichen Klebstoffstreifen 40 versehen, wie insbesondere in Fig. 3 sichtbar ist, während das Stanzstück 14 mit einem entsprechenden druckempfindlichen Klebstoffstreifen 42 an seiner Unterseite zwischen den Faltlinien 16.5 und der benachbarten Faltlinie 3 6 versehen ist.
Wenn daher das erste Innenfeld 24 in ein V-förmiges Querschnittsfeld gefaltet ist, kann der druckempfindliche Klebstoffstreifen 40 am druckempfindlichen Klebstoffstreifen 42 angreifen, um das erste Innenfeld 24 in seiner gefalteten Stellung zu halten.
Die Einrichtung 10 zum Handhaben weist zwei entgegengesetzte Endwandfelder 44 auf, die sich von dem Verstärkungsfeld auswärts erstrecken.
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Die Endwandfelder 44 sind so angeordnet, daß sie um Faltlinien 46 faltbar sind, um die entgegengesetzten Enden des Magazins 22 zu schließen.
Jedes Endwandfeld 44 weist Ansätze 48 auf. Das äußere Feld 18.3 hat entsprechende Schlitze 50 zum Aufnehmen der Ansätze 48, um die Endwände 44 in ihrer in Fig. 4 gezeigten wirksamen Schließstellung anzuordnen.
Das Befestigungsfeld 30 ist mit einem druckempfindlichen Klebstoff 52 auf der Unterseite des Stanzstückes 14 versehen, wogegen das Stanzstück 14 mit einem entsprechenden druckempfindlichen Klebstoffstreifen 54 auf seiner Oberfläche versehen ist.
Der druckempfindliche Klebstoff 52 kann so mit dem druckempfindlichen Klebstoffstreifen 54 zusammengebracht werden, wenn das Stanzstück 14 gefaltet wird, um das Magazin 22 zu bilden. Dadurch wird das zweite Innenfeld 28 in seiner Stellung innerhalb des Magazins 22 zur entsprechenden Verwendung befestigt.
Zum Formen des Magazins 22 wird zuerst das erste Innenfeld 24 entlang der Faltlinien 34 und 3 6 gefaltet und der druckempfindliche Klebstoffstreifen 40 auf dem druckempfindlichen Klebstoffstreifen 42 aufgebracht.
Daraufhin wird das Stanzstück 14 entlang der Faltlinien 16.6, 16.7, 16.8 und 16.5 gefaltet und der druckempfindliche Klebstoff 52 auf dem druckempfindlichen Klebstoffstreifen 54 befestigt.
Unter dieser Bedingung können die Diapositive 12 in das teilweise geformte Magazin 22 durch Einsetzen in die mit-
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einander ausgerichteten Schlitze 3 2 und 26 in geeigneter Weise eingebracht werden.
Da das erste Innenfeld 24 und das zweite Innenfeld 28 das Innere des Magazins 22 in drei längliche Abteile unterteilen, werden die Diapositive 12 fest in in seitlichem Abstand stehender Nebeneinanderanordnung innerhalb des Magazins 22 gehalten.
Daraufhin werden das Stanzstück 14 entlang der Faltlinien 16.4, 16.3, 16.2 und 16.1 gefaltet, die die Abschlußkante 20 am Außenfeld 18.4 mittels eines Klebstoffstreifens 56 befestigt und die Endwandfelder 44 daraufhin gefaltet, um die entgegengesetzten Enden des Magazins 22 zu schließen; dabei greifen die Ansätze 48 in die Schlitze 50 ein.
In der geschlossenen Stellung des Magazins 22 können die Diapositive 12 sicher aufgehoben werden/ und gewünschtenfalls kann das Magazin 22 in dieser Foim versandt werden. Zu diesem Zweck ist ein Adressenfeld 58 auf dem äußeren Wandfeld 18.3 vorgesehen.
Die Einrichtung ,10 zum Handhaben ebener Gegenstände o.dgl. weist üblicherweise eine geeignete Größe auf, um mit üblichen Diapositiven 12 zusammenzupassen. Die Einrichtung 10 hat normalerweise sechsunddreißig Schlitze 26 und 3 2 zum Aufnehmen von sechsunddreißig photographischen Diapositiven Aus Gründen der Klarheit ist eine geringere Anzahl von Schlitzen 26 und 3 2 in der Zeichnung dargestellt.
Zur Verwendung der gestapelten Diapositive 12 kann das Magazin 22 teilweise geöffnet werden, um die Diapositive freizugeben, und ein üblicher Diaträger kann mit dem Halter ausgerichtet werden. Daraufhin werden der Halter 22 in der
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Form eines Umfüllmagazins und der Diaträger umgedreht, damit die im Halter 22 enthaltenen Dia 12 in die entsprechenden Schlitze des herkömmlichen Diaträgers fallen können. Beim Anordnen der Diapositive 12 in geigneter Stellung im Halter 22 sind die Diapositive 12 in geeigneter Stellung im herkömmlichen Diaträger, um mit einem herkömmlichen Projektor betrachtet zu werden.
Nachdem die Diapositve 12 verwendet wurden, können sie in den Halter 22 in der gleichen Weise zurückgebracht werden, und der Halter 22 kann sodann zum Aufbewahren wieder geschlossen werden.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel schafft also vorteilhafterweise eine relativ preiswerte und wirksame Einrichtung zum Handhaben und Aufbewahren ebener Gegenstände, insbesondere photographischer Diapositive. Derart kann der Besitzer solcher Diapositive mit weit weniger herkömmlichen Diaträgern zum Projizieren der Diapositive auskommen, als es bisher der Fall war.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Einrichtung 10 gewährleistet weiterhin den Vorteil, daß die Diapositive 12 im Halter 22 in geeigneter Stellung aufgehoben werden können, so daß sie, wenn sie in einen herkömmlichen Diaträger umgefüllt werden, automatisch in ihrer richtigen Stellung zum Betrachten mittels eines herkömmlichen Projektors sind.
Das Material, aus dem das Stanzstück 14 gebildet ist, kann jedes Material sein, das eine genügende Stärke aufweist, um einen Halter 22 mit einer vernünftigen Lebens- und Verwendung sdau er zu gewährleisten. Neben dieser Bedingung sind hauptsächlich die Kosten zu berücksichtigen.
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Das Stanzstück 14 kann daher üblicherweise aus einem geeigneten Karton oder verstärktem Papier gebildet sein. In diesem Falle sind das erste Innenfeld 24 und das zweite Innenfeld 28 verstärkt, um einem Einreißen der die Schlitze 26 und 3 2 definierenden Kanten entgegenzuwirken.
Solch eine Verstärkung kann üblicherweise durch Aufbringen einer geeigneten Verstärkungsbeschichtung durchgeführt werden, wie beispielsweise eine Beschichtung aus synthetischem Kunststoffmaterial.
Das Stanzstück 14 kann durch Schneiden oder Stanzen desselben und des Verstärkungsfelds 38 zusammen mit den Endwandfeldern 44 aus geeignetem Plattenmaterial gebildet sein.
Die verschiedenen Faltlinien können durch irgendeine geeignete Einrichtung gebildet sein/ und die Schlitze 26 und 32 können durch Ausstanz- oder durch Drehschneideinrichtungen herkömmlicher Art geformt sein.
Um ein Versenden, der Einrichtung 10 zum Handhaben und entwickelter Diapositive 10 von einem Entwicklungslabor zum Besitzer zu erleichtern, wird das Stanzstück 14 durch das Entwicklungslabor in eine flache, rechteckige Packung 60 gefaltet, wie sie in der Fig. 7 der Zeichnung dargestellt ist.
Derart faltet also das Entwicklungslabor das Stanzstück 14 in die flache Packung 60 und schickt die flache Packung 60, die die entwickelten Diapositive 12 enthält, in dieser Form zum Besitzer.
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Der Besitzer kann nach Erhalt der flachen Packung 60 dieselbe auffalten und sie sodann in die Form des Halters 22 falten, um die Dias 12 derart aufzubewahren.
Aus Gründen der Deutlichkeit weist das Stanzstück 14, wie es in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, nur die Faltlinien auf, wie sie weiter oben beschrieben wurden, und die Packungsfaltlinien zum Formen des Stanzstücks 14 in eine flache Packung 16 wurden weggelassen.
Aus Deutlichkextsgründen zeigt daher das Stanzstück 14, wie es in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung dargestellt ist, nicht die Faltlinien des Stanzstückes 14, die in der Fig. 1 dargestellt sind, sondern zeigt nur in strichpunktierten Linien die Packungsfaltlinien, die zum Falten des Stanzstücks 14 in die Form der flachen, rechteckigen Packung 60 der Fig. 7 erforderlich sind.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß einige der Faltlinien der Fig. 1 mit einigen der Packungsfaltlinien des Stanzstücks 14 der Fig. 2 und 3 übereinstimmen.
Zum Erleichterndes Bildens des Halters 22 sind die Gebrauchsanweisung und die besonderen zum Bilden des Halters 22 zu verwendenden Faltlinien deutlich auf dem Stanzstück 14 angezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 7 der Zeichnung wird darauf hingewiesen, daß das Stanzstück 14 Packungsfaltlinien 62 aufweist, die das Stanzstück 14 in wechselnde enge und breite Packungsfelder 64.1, 64.2, 64.3, 64.4, 64.5, 64.6, 64.7, 24, 24.8, 28 und 30 sowie die Schließkante 20 unterteilen.
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Das breite Feld 64.2, das die obere Fläche der flachen Packung 60 bildet, ist mit Schlitzen 66 zum Aufnehmen der Ansätze 48 versehen, um die flache Packung 60 zu bilden.
Die Endwandfelder 44 haben eine zusätzliche Faltlinie 68 zum Falten derselben, um die entgegengesetzten Enden der flachen Packung 60 zu schließen.
Gewünschtenfalls kann ein Endwandfeld 44 in das offene Ende der flachen Packung 60 eingesteckt sein, anstatt daß seine Ansätze 48 in den Schlitzen 66 eingreifen, um so eine postalische Untersuchung zu erleichtern.
Wie aus Fig. 7 der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Faltlinien 62 mit Abstand so angeordnet, daß die flache Packung 60 geeignete Abmessungen aufweist, um vier Stapel von Diapositiven 12 entlang ihrer Länge aufzunehmen, wobei jeder Stapel neun aufeinandergestapelte Diapositive 12 umfaßt. Die flache Packung 60 nimmt derart sechsunddreißig Diapositive auf, wobei jedes Diapositiv 12 in einer Ebene parallel zu den Packungsfaltlinien 62 liegt.
Das in den bisher beschriebenen Figuren 1 bis 7 der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel gewährleistet also den weiteren Vorteil, daß das Stanzstück 14 vom Entwicklungslabor in eine flache Packung 60 gefaltet werden kann, daß so die sechsunddreißig entwickelten Diapositive in der flachen Packung 60 aufgenommen werden könnenund die flache Packung 60 sodann in dieser Form zum Besitzer gesandt werden kann. Solch eine flache Packung 60 weist eine geeignete Form und Größe zum Versenden und insbesondere zum Einstecken durch Briefkastenschlitze auf.
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BOEHMERT & BOEHMEKT
Sie kann sodann durch den Empfänger zusammengesetzt werden, um den Halter 22 zu formen, in dem die Diapositive 12 in geeigneter Stellung aufgehoben werden können.
Die dargestellte Ausführungsform hat weiterhin den Vorteil, daß das Stanzstück 14 leicht und relativ preiswert herstellbar ist und mit herkömmlichen Arten von Packungen konkurrenzfähig ist, die durch Entwicklungslabors verwendet werden, um die entwickelten Diapositive ihren Besitzern zuzusenden.
Die Empfänger haben dann einen Diahalter 22, der zum Aufbewahren der Dias in geeigneter Stellung geeignet ist, was den Besitzern der Dias eine wesentliche Kostenersparnis bringt, da ihre Bedürfnisse für relativ teurere herkömmliche Diahalter wesentlich reduziert werden.
Die dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform der Einrichtung 1O gewährleistet weiterhin, daß die Entwicklungslabors, die erfindungsgemäße Einrichtungen zum Handhaben verwenden, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Wettbewerbern besitzen, die normale Diapackungen zum Versenden entwickelter Diapositive zu deren Besitzern verwenden.
Das weitere, in den Fig. 8 bis 13 dargestellte Ausführungsbeispiel betriff t das Verstärkungsfeld 38, von dem ein Teil gezeigt ist, und die Endwandfelder 44. Es ist nur ein Endwandfeld 44 gezeigt, aber es soll darauf hingewiesen werden, daß beide Endwandfelder 44 die gleiche Ausgestaltung aufweisen. Es werden die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 1 bis 7, wenn es nicht ausdrücklich anders gesagt ist.
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BOEHMERT & BOEHMEKT
Wenn das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 13 verwendet wird, werden die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ansätze 48 und die Schlitze 50 und 66 fortgelassen.
In den Fig. 8 bis 10 sind das Stanzstück 14 und seine Faltungen so dargestellt, daß Endkappen zum Schließen der Enden des Halters 22 der Fig. 4 bis 6 gebildet werden. Die Faltlinien 46 sind gezeigt; das Endwandfeld 44 ist mit Kantenfeldern 44.1 versehen gezeigt, die vom Feld 44 durch Faltlinien 45 getrennt sind. Die Kantenfelder 44.1 erstrecken sich jeweils entlang entgegengesetzter Seiten des Feldes 44 entlang der Faltlinien 45. Die Kantenfelder 44.1 sind jeweils mit Schlitzen 44.2 versehen, die Verlängerungen der Faltlinie 4 6 entgegengesetzt zum Feld 38 bilden. Die Schlitze 44.2 erstrecken sich von den Faltlinien 45 an entgegengesetzten Enden der Faltlinie 46 zu den Seitenkanten 4 4.3 der Kantenfelder 44.1 .
Die Endteile der Kantenfelder 44.1, die vom Feld 38 weg zeigen und als Begrenzungen die Schlitze 44.2, die Faltlinien 45, die Seitenkanten 44.3 der Kantenfelder 44.1 und Endkanten 44.5 der Kantenfelder 44.1 haben, sind mit selbstklebendem Material versehen. Dieses Material zeigt aufwärts von der Papierebene in der Zeichnung der Fig. 8. Teile 44.6 der Kantenfelder 44.1 auf entgegengesetzten Seiten der Schlitze 44.2 von den Teilen 44.4 aus haben die gleiche Größe wie die Teile oder Endteile 44.4 und sind mit dem gleichen selbstklebenden Material versehen, das von der Papierebene abwärts zeigt und daher mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Um eine in Fig. 10 gezeigte Endkappe zum Umfassen und Abschließen der Enden des Halters 22 zu bilden, wird
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BOEHMERT & BOEHIViEFT
das Stanzstück 14 der Fig. 8 durch die in Fig. 9 gezeigte Zwischenstellung gefaltet, um seine in Fig. 10 gezeigte vollständig gefaltete Ausgestaltung anzunehmen. Das Falten geschieht folgendermaßen:
Zuerst werden die Felder 44.1^aUSSChUeBIiCh ihrer Teile 44.4, aufwärts entlang der Faltlinien 4 5 von der Papierebene um 90 zu einer Stellung senkrecht zum Endwandfeld 44 gefaltet. Sodann wird das Teil 44.7 des Endwandfeldes 44 zwischen den Teilen 44.4 der Kantenfelder 44.1 aufwärts entlang der Faltlinie 4 6 gefaltet, die vom Feld entfernt ist, wobei die Faltung über 90 in eine Stellung senkrecht zum übrigen Teil des Endwandfelds 44 erfolgt. Sodann werden die Teile 44.4 der Kantenfelder 44.1 über die Teile 44.6 der Kantenfelder 44.1 gefaltet und das selbstklebende Material auf den jeweiligen Paaren der Teile 44.4 und 44.6 gegeneinander gedrückt, um eine Klebstoffverbindung zu bilden. Schließlich wird die so gebildete Endkappe über das Ende des Halters 22 um die Faltlinie 46 zwischen dem Verstärkungsfeld 38 und dem Endwandfeld 44 gefaltet.
In den Fig. 11 bis 13 ist das Stanzstück 14 wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt mit der Ausnahme, daß die Faltlinie 46, die vom Verstärkungsfeld 38 weg gewandt ist, nicht gezeigt ist und zusätzlich eine Faltlinie 68 gezeigt ist. Das Stanzstück 14 und seine Faltungen sind zum Abschließen der Enden der Packung 60 der Fig. 7 dargestellt.
Um die Packung 60 der Fig. 7 zu schließen, wird das Stanzstück 14 der Fig. 11 durch die in Fig. 12 gezeigte Zwischenstellung gefaltet, um schließlich die in Fig. 13 gezeigte vollständig gefaltete Stellung einzunehmen. Das Falten geschieht folgendermaßen:
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Zuerst werden die Kantenfelder 44.1 einschließlich ihrer Endteile 44.4 aufwärts von der Papierebene um die Faltlinie 4 5 und über 90 in eine flach gegen das Endwandfeld 44 befindliche Stellung gefaltet. Dann werden die Felder 44 und 44.1 aufwärts von der Papierebene um die Faltlinie 68 über 90 gefaltet, und das Endwandfeld 44 wird aufwärts von der Papierebene um die Faltlinie 46 gefaltet, die in Fig. 11 zwischen dem Endwandfeld 44 und dem Verstärkungsfeld 48 gezeigt ist, wobei die Faltung über 90° durchgeführt wird. Schließlich werden während der genannten Faltung um die Faltlinien 68 und 46 die Teile der Felder 44 und 44.1 auf der Seite der Faltlinie 68, die vom Verstärkungsfeld 38 fortgerichtet ist, in die Enden der Pakkung 60 eingesteckt.
Die Verwendung der Haltemittel, der Packung 60 und des Halters 22 der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fig. 8 bis 12 ist, abgesehen von dem oben unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 13 beschriebenen Falten, im wesentlichen die gleiche, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben wurde.
Schließlich ist zu erwähnen, daß zusätzlich zu den Verfahren und Materialien der oben erwähnten erfindungsgemäßen Ausgestaltungen die gesamte Einrichtung 10 zum Handhaben, die Packung 60 oder der Halter 22 oder auch gewünschte Teile derselben aus synthetischem Kunststoffmaterial herstellbar sind, und zwar durch Spritzgußverfahren, Formpreßverfahren, Sägen, Schleifen oder eine Kombination derselben.
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Claims (21)

  1. Ansprüche
    [ 1 .,-Einrichtung zum Handhaben ebener Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stanzstück (14) eine Vielzahl von seitlich mit Abstand angeordneten Faltlinien (16) zum Unterteilen des Stanzstückes (14) in eine Reihe äußerer Wandfelder (18) aufweist; daß das Stanzstück (14) um die Faltlinien (16) zum Formen eines Halters oder Magazins (22) faltbar ist, welches eine Vielzahl von ebenen Gegenständen (22) in Nebenein,anderanordnung hält; und daß ein erstes Innenfeld (24) innerhalb des aus dem gefaltenen Stanzstück (14) geformten Halters (22) aufnehmbar ist, um den Halter in zwei Abteile zu unterteilen, wobei das Innenfeld (24) eine Vielzahl von seitlich mit Abstand angeordneten Schlitzen (26) zum Aufnehmen der ebenen Gegenstände (22) und zum Anordnen derselben in geeigneter Stellung im Halter (22) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der äußeren Wandfelder (18) des Innenfeldes (24) und der Schlitze (26) zum Aufnehmen und/oder Handhaben ebener Gegenstände, insbesondere photographischer Diapositive (12); geeignet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    BOEHMtRT 4r BOEHMERT
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Innenfeld (24) eine Faltlinie (34) hat, die die Schlitze (26) schneidet und sich senkrecht zu den Schlitzen (26) erstreckt, so daß das Innenfeld (24) in ein Feld V-förmigen Querschnitts gefaltet werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsfeld (38) vorgesehen ist, das so am ersten Innenfeld (24) befestigbar ist, daß es dieses in seiner gefalteten Stellung hält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsfeld (38) eine Kantenzone (38.1) aufweist, die am ersten Innenfeld (24) auf einer Seite der Schlitze (26) befestigt ist; und daß das Verstärkungsfeld
    (38) eine-entgegengesetzte Kantenzone (38.2) hat, die am ersten Innenfeld (24) an der anderen Seite der Schlitze
    (26) befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Innenfeld (24) einen integralen Teil des Stanzstückes (14) bildet; und daß das erste Innenfeld (24) so angeordnet ist, daß es innerhalb des Halters (22) liegt, wenn dieser aus dem Stanzstück (14) geformt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Innenfeld (28) vorgesehen ist, das im aus den gefalteten Stanzstücken (14) gefornten Halter aufnehmbar ist, so daß die beiden Innenfelder (24, 28) den Halter (22) in drei Abteile unterteilen, wobei das zweite Innenfeld (28) Schlitze (32) aufweist, die denen des ersten Innenfelds (24) entsprechen, und wobei die
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    BOEHMERT & EOEHMERT
    Schlitze (32) so angeordnet sind, daß sie mit den Schlitzen (26) des ersten Innenfelds (24) im Halter (22) übereinstimmen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Innenfeld (28) einen integralen Teil des Stanzstücks (14) bildet; und daß das zweite Innenfeld (28) so angeordnet ist, daß es im Halter (22) liegt, wenn dieser aus dem Stanzstück (14) gebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Innenfeld (28) Befestigungsmittel (52) zum Befestigen desselben in geeigneter Stellung im Halter (22) aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück (14) in wenigstens vier äußere Randteile (18) unterteilt ist, die so angeordnet sind, daß sie das Falten des Stanzstückes (14) in einem geschlossenen Halter (22) gestatten.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück (14) zwei entgegengesetzte Wandfelder (44) aufweist, die zum Falten vorgesehen sind, um entgegengesetzte Enden des aus dem Stanzstück gebildeten Halters (22) zu schließen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endwandfeld (44) an seinem freien Ende angeordnete Ansätze (48) aufweist; und daß ein äußeres Wandfeld (18.3) Schlitze (50) zum Aufnehmen der angeordneten Ansätze (48) aufweist, um die Endwandfelder (44) in ihrer wirksamen Stellung zu halten.
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  13. 13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück (14) Packungsfaltlinien (62) in mit Abstand angeordneten Intervallen aufweist, um das Stanzstück (14) in abwechselnd enge und weite Packungsfelder (64) zu unterteilen, das Stanzstück (14) in eine flache Packung (16) rechteckigen Querschnitts gefaltet werden kann, um eine Vielzahl von Stapeln ebener Gegenstände- (12) aufzunehmen, wobei die ebenen Gegenstände (12) jedes Stapels in einer Ebene parallel zu den Packungsfaltlinien (62) liegen.
  14. 14. Halter zum Halten ebener Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Einrichtung (10) zum Handhaben von ebenen Gegenständen o.dgl. nach einem der vorangehenden Ansprüche gebildet ist.
  15. 15. Flache Packung zum Aufnehmen ebener Gegenstände o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Einrichtung (10) zum Handhaben derartiger Gegenstände nach Anspruch 13 gebildet ist.
  16. 16. Diamagazin zum Halten photographischer Diapositive dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Behälter (22) vorgesehen ist, dessen Inneres mittels einer ersten, sich längs erstreckenden Unterteilung (24) in zwei Abteile aufgeteilt ist, wobei die Unterteilung (24) eine Vielzahl von seitlich mit Abstand angeordneten, sich transversal erstreckenden Schlitzen (26) zum Aufnehmen photographischer Diapositive (12) und zu deren In-Stellung-Halten im Behälter (22) aufweist.
  17. 17. Diamagazin nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite sich längs erstreckende, innere Unterteilung (28) in Abstand von der ersten Unterteilung (24) vorgesehen
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    BOEhMERT & BOSHMERT
    ist, wobei die zweite Unterteilung (28) Schlitze (32) aufweist, die den Schlitzen (26) der ersten Unterteilung
    (24) entsprechen,und wobei die Schlitze (3 2) so angeordnet sind, daß sie mit den Schlitzen (26) der ersten Unterteilung
    (24) zusammenwirken.
  18. 18. Diamagazin nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein schließbarer Deckel (18.1, 18.2, 18.3) zum Schließen des Behälters (22) vorgesehen ist.
  19. 19. Diamagazin nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch Bildung aus einem gefalteten Stanzstück (14) in einstückiger Ausgestaltung.
  20. 20. Verfahren zum Handhaben photographischer Diapositive, dadurch gekennzeichnet, daß entwickelte Diapositive (12) ihrem Besitzer in einem Halter oder Magazin (22) nach Anspruch 14 zugesandt werden.
  21. 21. Verfahren zum Handhaben photographischer Diapositive, dadurch gekennzeichnet, daß entwickelte Diapositive (12) ihrem Besitzer in einer flachen Packung (16) nach Anspruch 15 zugesandt wenden.
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    — 5 —
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