DE1536054A1 - Verpackung fuer Eier und Vorrichtung zu ihrer Formung und Fuellung - Google Patents

Verpackung fuer Eier und Vorrichtung zu ihrer Formung und Fuellung

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DE1536054A1
DE1536054A1 DE1966G0047235 DEG0047235A DE1536054A1 DE 1536054 A1 DE1536054 A1 DE 1536054A1 DE 1966G0047235 DE1966G0047235 DE 1966G0047235 DE G0047235 A DEG0047235 A DE G0047235A DE 1536054 A1 DE1536054 A1 DE 1536054A1
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packaging
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verpackung für Zier und Vorrichtung zu ihrer Formung und Füllung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Eier aus einen blettförmigen Material, das durch Faltung zu einen Hehäter ungeformt wird, in den die Eier vorzugsweise in wenigstens einer Reihe verpackt sind sowie auf eine Vorrichtung zum Formen und Füllen der Verpackung.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine Veropackung vorgeschen, die insbesondere dadurch bemerkenswert ist, daß das blattförmige Material eine in wesentlichen rechteckige Grundform besitzt und mindestens zwei Abschnitte umfaßt, die miteinander über eine parallel zu einer Rechteckseite verlautend* Faltlisie verbunden sind, und daß einem dieser Ab- / schnitte Elemente zum Festhelten der Eier in gegenseitigem Abstand in einer parallel zur entsprechenden Abschnittlängsackwe verlaufenden Reihe vorgesehen sind, während der andere Abschnitt zur Ausbildung des Behälters um die Faltlinie faltbar ist ua don erstgenannten Abschnitt mit den auf ihm gehaltenen Eiern zu umschließen.
  • Go ne Ausführungsform der Erfindung ist vorgesohen, daß das rechteckige Blatt wenigstens fünf Abschnitte aufweist, die essor liber parallel zu eine Rechteckseite verlaufende Faltlinien verbunden sind, daß die Festaltselemente in einem Randabschnitt angeordnet sind, daß die übrigen Absohnitte nacheinander zur Bildung eines Behälters in Form einea rechteckigen Parallelspipeds um den erstgenannten Randabachnitt berumfaltbar sind und daß dieser Randabschnitt diagonal in dem so gebildeten Parallelepiped angeordnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung tat vorgesehen, daß das rechteckige Blatt seche Abschnitte aufweiat, die miteinander durch parallel au einer Reohteckseite verlaufende Faltlinien verbunden sind, daß die Festhalteelemente in einem Randabschnitt und einem diesem Abschnitt benachbarten Abschnitt angeordnet sind, daß die llbriwa Abachnitte sur Ausbildung eines Behälters mit vorzugsweise der Form eines Parallelepipede nacheinander um diese die e Festhaltselemente tragenden Abschnitte faltbar sind, daß e beiden Abschnitte in den Behälter derart angeordnet sind, daß ihre gemeinsame Faltlinie den Boden des Behälters vorzugsweise in deeaen Mittelachse berührt, und daß die beiden zur gemeinsamen Faltlinie parallel liegenden Begronzungakanten der die Festhalteelemente tragenden Abschnitte mit den oberen Begrenzungskanten der die Seitenwände des Behältere bildenden Abachnitte zuaammciifallen.
  • Die vorließende Erfindung betrifft ebenfalla eine Vorrichtung str Herstellung und zum Abfüllen solcher Verpackun-Son, Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einer solchen Vorrichtung vorgesehen, daß sie einen Sockel zur Aufnahme des den Boden des Behölters bildenden Abschnittes aufweiat, daB dieser Sockel mit einem senkrecht längs einer Längstante des Sockels stehenden, mit ihm fest verbundenen ersten ateifen Element zusammenwirkt, gegen das sich eine Seitenwand der Verpackung anlegt, sowie mit einem zweiten steifen Element, das in einer zur Sockeloberfläche hin geneigten Stellung in der Nähe der anderen Längskante des Sockels angeordnet ist und gegen das die andere Seitenwand der Verpackung beim Falten anliegt, und daß die untere Begrenzungskante dieses zweiten Elementes nächst dem Sockel und in der Ebene seiner Oberfläobs angeordnet ist. weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die Zeichungen stellen der: 1 ist eine Draufsicht auf ein die erfindungsgemäße Verpackung bildendes Blatt; Fig. 2 und 3 daO raumbildliehe Teilancichten einer mit dem Blatt nach Fig. 1 gebildeten Verpackung; Fig. 4 ist sine Detailanaioht doe Blattes in vargrBortam MaBstäb; Vigo 5 ist eine raumbildliche Darstellung einer Vorrichtung Formen und Falten einer Vorpackung nach Fis 1 but Fig. 6 ist eine raumbild@che Detailensicht einer Verpackung während des Faltens und vor dem Füllen; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines die erfindungsgemäße Verpackung bildenden Blattes; Fig. 8 ist eine raumbildliche Darstellung einer Vorrichtung zum Formen und Falten eines blattes nach FiE. 7 su einer Verpackung; Fig. 9 ist eine raumbildliche Darstellung einer mit einem Blatt nach Fig. 7 hergestellten Verpackung.
  • Man kann drei on n unterscheiden. Bei der ersten Art handelt es sich um eine Verpackung aus gegossenen oder geformten Fasern, die mittels einer Formplatte mit Sitzauswölbungen gebildet wird. Die Eier werden dort von Hand verpackt und somit sehr langsam. Bei der zweiten Art handelt es sich um einen flach angelieferten Karton oder um ein blattförmiges Material, aus dem dann in einer autos odor halbautomatischen Vorrichtung ein Eiertarton odor *12 Behälter gabildet w. Die Eier warden dabol entweder von Hand oder mit einer Vorrichtung, die bereits zur Herstellung des Behälters dient, eingefüllt. In ersten Fall muß der Behälter erst hergestellt werden, bevor die Eier eingepackt werden können. In zweiten Fall geschchen das Verpacken der Eier und das Herstellen des Behälters gleichzeitig. Die dritte Art zeigt sich in der Unterscheidung zwischen der Herstellung und dem Verpacken. Bei dieser dritten Art handelt es sich also um eine Verpackung, die mittels einer Vorrichtung mit Handbedienung oder mit mechanischem Antrieb hergestellt wird, in der der Behälter geformt und die Eier gleichzeitig verpackt werden.
  • Gemäß der Erfindung gehört die in Fig. 1-4 und 6 dergestellte Verpackung zu dieser dritten Art von Verpackungen. Sie = rd gebildet aus einem flachen blattförmigen Material mit fünf wirdgebildet&u<einemflachenblattfBrsisenHates-islit g tue 5 dargestellten Vorrichtung, die besonders für das Blatt ss'l. c , , 1. rrca 33a. i r, c t ist,hergstsllwerden.Dabeirdmdijeweilig stellte Verpackung zu dieser dritten Art von Verpackungen. S wird gebildet aus einem flachen blattförmigen Material mit fünf Abschnitten und Faltkanten. Sie kann einfach in der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung, die besonders für das Blat ausgebildet ist, hergestellt werden. Dabei werden die jeweil gen Strukturen erst beim Herstellen und Verpacken funktional In dieser Vorrichtung werden die Behälter also hergestellt und die Eier verpackt, und zwar in einem einzigen Vorgang.
  • Der Behälter kann z.B. 4, 6, 8, 10 oder 12 Eier aufnahmen.
  • Er kann ferner unterteilt werden und besitzt einen Vreschluß und einen Deckel. Die verpackten Eier können eingesehen werdon md glich, ein fließband zusammenzustellen, bei dem die Verpackung hergestellt und gleichzeitig die Eier in schneller Folge verpackt werden.
  • Dasin Fig. 1 dargestellte Blatt, aus dem ein Behälter oder eine Verpackung für vier Eier hergestellt werden soll, weist fünf durch Faltlinien 6, 7, 8, 9 verbundene Abschnitto 1, 2, 3, 4, 5 auf. Die Faltlinien können perforiert sein.
  • Nach der Herstellung der Verpackung (Fig. 2 und 3) bildet der Abschnitt 1 den Deckel des Behälters, während die Abschnitte 2, und 4 sowie der Abschnitt 3 jeweils die Seitonwäne und den Boden bild-an. Der Abschnitt5, in dem Festhalteelemente 10 sur Malterung der Eier vorgeschen sind, umfaßt drei Teilabschnitte, 11, 12, 13, die weiderun durch Faltlinien 14, 15 @@@@@@@@@@@ verbunden sind. Dabei liege der Teilabschnitt 11 teil@@@se gegen den Deckel 1 des @@@älters und @@@ Teil@@@chnit; 13 teilweise gegen den Beden 5 des Behäl-@@ (Fig. 2) Der zwischen diesen Teilabs@@nitten lieg@@-@ Teil@@ @@@itt @2 ist schräg angeordnet und @@mmt die Fest-@@@@@@@@@@ 16 @@f. Die Teilab@ckmitte 11, 13 dien@@ zur @ @@@@@@@@@@ des @@@@@bechnittes 12 und erl@@@@@@@@@ @@@it @@@ @@@@@@@e@ der Fi@@ in die Festhalteel@@@@@@ @@.
  • Die Festhal@@@@@@@@te 19 wede@@ den in Fig. 4 dargestell-@@@@@ufb@@ auf. @@@ @@@it@@@ @@@@@@ 16. die @@ den Teile@-@@@@tt 1@ @@@ @@@@@@ittes 5 @@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ sind, @@@ @@@ @@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@ 16 in @@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ in @@@@@@ @@@ @@@@@@ @@@ @@ligse bild@@, @@@@@ @@@@ @@@ @@@@@@ 16 @ @@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@@lt, @@@@@ die @@@ @@@@@@@@@@t@@@ der @@@-don Grupen sich auf der großen Ellipsenachse berühren, d. h. daß die Gruppen symmetrisch zu dieser großen Ellipsenaohce angeordnet sind. Beim Einlegen der Eier werden diese Zungen 16 von dea Ei auaeinandergedruckt, wobei eie elaatiach gegen das Ei anliegen und dieses unabhängig von seiner Größe festhalten.
  • In Fig. 2 ist ein solcher Behälter mit einem Ei dargeatellt, wobei das Ei mit seinen dünneren Ende nach unten in sine von don aufgebogenen Zungen 16 gebildete festhalteausnehmung in dem Das Trägerteil bildenden Teilabschnitt 12 eingeaetztist.
  • Die von den aufgebogenen Zungen 16 gobildets Festhalteausnehmung kann Eier jeder Größe aufnahmen. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Ränder 17 der Festhalteauenahmung zu perforieren, um die Elastizität der Zungen zu erhöhen oder zu bewahren, und zwar z.B. in Abhängigkeit von der Schwere des das Blatt bildenden Kartonmaterials, Dabei ist zu bemerken, daß der Teil 18 fest am und in der Verlängerung des Teilabaohnitta 11 bleibt, wenn daa Blatt gefaltet wird, d. h. bei der Bildung des Behälters, um die Teilabschnitte 11, 12 besen trennen zu können und um den Deckel besser zu halten.
  • Zum Schutz der Eier sind aus dem Boden des Behälters beiderseits Laschen 19 ausgeschnitten, die mit weiteren Laaches 20 zusammenwirken. Diese zusätzlichen Laschen 20 erleichtern das Stapeln und Bündeln der Behälter und das Ausfalten dos Deckels 1, Der Verschluß des Behälters (Fig. 3) wird gebildet aus einer in dem Rand des DEckels 1 ausgebildeten Verschlußlnsohe 22 und einer in dem Abschnitt 4 und dem Teilabschnitt 11 don Absohoittea 5 ausgebildeten ton 81 et84 Don geschicht in der Weise, daß man die Verschlußlasche 22, an der Ecken 22 ausgebildet sind, in die Ausnehmung 2 derart eindrückt, daß sich die Ecken 24 verhaken. Die Ausnehmung 23 3 ist dabei in dem Abschnitt 4 rund ausgeschnitten, so da2 der Daumen sauta Schließen und Öffnen des Behälters besser angelegt werden kann. Zum Ausrichten des Deckels 1 lösen sich die zusätzlichen LAschen 20 beim Falten heraus. e Falten der Verpackung geschicht auf einer Vorrichtung, die dem Blatt zur Herstellung des Behälters angepaßt Lot dieses zu einem Verpackungssystem ergünst. In Fig.6 i out dioser ein offener Behälter dargestellt, wobei das Trägerteil 12 freiliegt.
  • Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Sie umfaßt im wesentlichen zwei Teile, nämlich einen Tisch 25 und einen Sockel 26 mit Zapfen 27. Die Zapfen 27 greifen durch Öffnungen 28, die zu diesem Zweck im Boden 3 des Behälters vorgesehen sind. Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung dient z.B. zur Herstellung von Behältern für sechs Eier.
  • Die Wand 25' des Tisches 25 ist vor dem Bedienungsmann angeordnet. Wird der Abschnitt 3, d.h. also der Boden der Verpackung, auf den Sockel 26 gelegt, so legt sich der Abschnitt 4 gegen die Wand 25' an, während der Abschnitt 2 gegen die Fläche 25' des Tisches 25 anlegt. Dann werden die Teilabschnitte 11, 12, 13 dee Aboohnittes 5 derart uBgefaltot, ß der Teilabschnitt 13 gegen den Boden 3 enliegt. wobei der Rand 29 dieses Teilabschnittes 13 mittels Ausschnitten 30 die Zapfen 27 umschließt.
  • Dozk der Vorrichtung kann das Falten des Behälters leicht durohcefGhrt wordeno Dabei ist festzustellen, daß die Zapfen 27 den Teilabschnitt 12 des Abschnittes 5 unterstützen, in dem die Festhalteslemente ausgebildet sind, und zwar zwischen diesen Festhalteelementen. Dadurch werden die Abschnitte 12 due und man kann in schneller Folge die Eier einlegen.
  • NachdemEinlagenderEierwirdderDeckel1,derwieder Abschnitt 2 auf der Fläche 25' auflag, umgefalete, wobei er durch einfachen Druck auf den Verschluß 22, 23 verschlossen wird. DerßeaohloaaeneundgefüllteBehalterwirddanndurch AbziehenentlangderZapfen27ondeatSockel26abgenommen.
  • In dem Deckel 1 sind vorzugsweise Fenster 31 zum Betrachten der verpackten Eier vorgesehen.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht also eine automatische Herstellung des Behälters, indem sie das sofortige Falten des Blattes nach Fig. 1 gewährleistet. Obwohl diese Vorrichtung in vorliegenden Fall nicht für ein mechanisches Einlegen der Eier verwendet wird, gewährleistet doch die Konbinztion von Verpackung und Vorrichtung ein bequenes Kinlegen der Eier von Kand in schnell@@ @ @@@ Bei der in tig. 7 bi 9 dargaatellten Ausführungsform t. der Ertindtusg können acht Eier in einer Doppelreihe verpackt wordon. In Vergleich zu einer Verpackung für vier Eler geais der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung tat die* Verpackung inabeaondere vorteilhntt, weil die Herstellung eines Behälters für acht eier praktisch ebenao schnell durchführbar ist, wie für einen Behälter für vier Eier und weil ferner der Materialverbrauch für die Herstellung eines Behälters für acht Eier nur um ca. ein Drittel höher ist als für die Herstellung eines Behälters für vier Eier. Schließlich können die Eier in einem Behälter für acht Eier in schnellerer Folge verpackt werden als in einem B@-hälter für vier Eier, weil Zeit bei de Herstellung des Behälters gewonnen wird.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform weist das blatt-X Ausgangansterial sechs Abschnitte 41, 42, 43, 44, 3s 46 auf, die untereinander durch @@ltlinien 48, 49, 50, Til&bMhnitte46*mdtrtii$rumdurh @bei in @@@@ i:Fßlisi5g;.'si.'<u.-'isBlatte.
  • , v. . : : M : '", : : ~- < a , : d ; ; . '' :. ihtur.6,&'".'"'.s:..-3-@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ elemente 10 ausgebildet, in denen die Eier in einer Doppelreihe festgehalten werden. Der Teilabschnitt 47 liegt nach dom Zusammenbau des Behälters gegen die Seitenwand 42 an und dient zur Versteifung des Teilabschnittes 46' und somit des gesamten BehElters.
  • Die Herstellung des Behälters geschicht in der Weine, daB man den Abschnitt 43 auf die Obertlbche 55 der Vorrich.. tung 54 1*Et, Dabei treten die Zapfen 27, 27', 27" dieser Vorrichtung durch für diesen Zweck im Boden 43 vorgosehne Offnungen 56, Beim Auflegen des Abschnittes 43 auf die Vorriohtung wird automatinch der Abechnitt 44 gazon die flache 57 7 der Vorrichtung sowie gegen die Fläche 57' des Zapfens 27' angelegt. Der Abschnitt 42 wird hingegen gegen die Fläche 58 der Vorrichtung angelegt.
  • Dann werden die Teilabschnitte 46' und der Abechnitt 45 derart umgefaltet, daß sie gegen die Fläche 59 der Zapfen 27, 27', 27" anliegen, wobei die Faltlinie 60 auf dem Boden 43 aufliegt (Fig. 9). Der Teilabschnitt 47 wird so umgefaltet, daß er gogen die Fläche 58' der Säuren 27" anliegt.
  • Entlanc der Faltlinie 52 aind Laschen 60'ausgebildet,, dit durch einfachen Druck in entsprechende Ausnehmungen 61 in des Abschnitt 43 verriegelbar sind und den Abschnitt 45 oowia don Teilabschnitt 46'in dea Boden 43 verankern. Zur Herstellung eines unbedingt starren Behälters sind ferner an dom Teilabschnitt 47 noch Versteifungslaschen 62, 62' vorgesolen, die mit jeweils einer Ausnehmung 63 entlang der Faltlinie 49 und mit don Öffnungen 56 zusammenwirken. Das Zusammensetzen der verschiedenen Laschen udn ihrer entsprechenden Auunehmungen aowie die freie Bewegung der Sohutzlasohcn 65 beiderseits des Bodens 43 werden durch entopreohende Hohlrinnen 64 in der Vorrichtung ermöglicht.
  • Nachdem dio Eier in einer Doppelreihe in die von den Zungon 16 gobildeten Festhalteausnehmungen 10 eingelegt sind, wird der Abschnitt 42 gegen don Teilabschnitt 47 umgelegt.
  • Der don Teckel bildende Abschnitt 41 wird dann derart ungelegt, da8 or in der Faltlinie 51 verriegelbar t Zu dieoem Zweek eind an der Außenkante des Abschnittes 41 Verschlußzugen 66 und entlang der Faltlinie 51 Ausschnitte 67 vorgesehen. Ferner sind entlang der Faltlinie 51 noch Zungen 68 ausgeschnitten, die nach dom Falten des Behältera in Verlängerung der Solenwand 42 abstehen und un Stapoln der Behälter erleichtern.
  • Sohließlioh sind nooh zungen 68' an dem Teilabschnitt 47 vorgeaehen die nach der Faltung don Behälters durch die Öffnungon 69 hindurchtreten und somit seine St@ifigkeit erhöhen. In dem Abschnitt 41 können nicht dargestellte Ausschnitte vorgecehen sein, durch die hindurch die verpackten Eier betrachtet worden kb. Der Behälter fUr acht Eier in einor Doppelroihe gemäß der Erfindung kann zwischen den Festhalteelementen senkrecht zur Richtung der Doppelreihe vorlaufende Trennlinien aufweisen, so daß man den Behälter für acht Eier in vier Bchälter Sf zwei Eier serteilen kann.
  • Obwohl bisher nur von en Einfüllen der Eier von Hand die Rede war, können die Vorrichtungen gemäß der Erfindung ebeaso Bit oinor mechanischen, automatischen oder halbautomatiachon Einfüllvorrichtung zusammenwirken.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Konbinatione@ erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Verpackung für Eier aus einem blattförmigen Material, daa durch Yaltung su einem Behälter umgeformt wird, in dem die Eier voraugsweise in wenigstens einer Reihe verpackt eind,dttdurohßkwnnaiohnet,daO das blattförmige Material eine in wesentlichen rechteckige Grundform besitzt und mindestens zwei Abschnitte (5,1,2,3,4) umfaßt, die miteinander über eine parallel zu einer Rechteokeeite verlaufende Faltlinie (9) verbunden sind, und daß in einem dieser Abschnitte (5) Klemente (10) zum Festhalten der Bier in gegenseitigen Abstand in einer parallel zur entsprechenden Abschnittlängsachse verlaufende Reihe vorgeschen silnd, , während der andere Abschnitt (1,2,3,4) zur Ausbildung des Behälters um die Faltlinie (9) faltbar ist, um den erstgenanntenAbschnitt(5)*itdawuihagehaltenenZiernau umaehließen.
    2. Vorpackung naah Anspruch 1, d a d u r ö h g e ke n ns o i o h n e t , daß das rechteckige Blatt wenigstens fünf Abschnitte(12,3,4,5)aufweiet,diasitein&Herüberparallel zu einer Rechteckseite verlaufende @altlinien (6,7,8,9) verbwrton . ' d . . : ° r% a . schnitt (5) angeordnet @@ s&<S.aRf.btAbschnitte bschnitte @@@@ @@@@@ltere in Form vines rechteckigen Parallelepipede um den erstgenannten Rand-Abaohnitt ; herumfaltbar sind, und daß dieser Randabschnitt (5) diagonal in den so gebildeten Parallelepiped angeordnet ist.
    3. Verpackung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i a b n e t $ der der die Festhaltemittel (10) tragendo Abschnitt (5) swei Teilabschnitte (12, 13) umfaßt, die mit @ einander über eine zu den übrigen Faltlinien (6,7,8, 9) parallels Faltlinie (15) verbunden sind, daß die Festhalteelsmente (10) am ersten, den anderen Abschnitten (1,2,3,4) benechbarten Teilabschnitt (12) angeordnet sind, daß dieser erate Teilabschnitt (12) disgonal in dem Parsllelspiped liegt, und daß der zweite Teilabschnitt (13) naob der Faltung don don Behalter bildendon Parallelepipeds gazon den den Boden de Behälters bildenden Abschnitt (1) anliegt.
    4. Vorpackung nach Anspruch 2, d a d u r o h g e k e n n- @ z e i c h n a t, b der die FeBthalteelemonto (10) tragende Abschnitt (5) drei Teilabschnitte (11,12,13) umfaßt, die miteinander br parallel au don übrigen Faltlinien (6, 7, 8, 9) verlaufende Faltlinien (14,15) verbunden sind, daß die Festhalteelemente (10) an mittlreen Teilabschnitt (12) angeordnet sind, daß der von dem zentralen Teilabschnitt (12) und den anderen Abschnitten (1,2,3,4) eingeschlossene Teilabschnitt (11) nach der Faltung des Behälters gegen einen Teil des den Deckel des Behälters bildenden Abschnitt (1) anliegt, und daß der dritte Teilabschnitt (13) nach Faltung des Behälters gegen die den Boden des Bchälters bildenden Abschnitt (3) anliegt, wobei der die Festhalteelemente (10) tragende Teilabschnitt (12) diagonal von dem den Boden bildenden Abschnitt (3) tu dem den Deckel bildenden Abschnitt (1) sich erstreckt.
    S Verpackung oh Anspruch 1, d a d u r c h g e k o n nz o i o h n e t , daß das rechteckige Blatt sechs Abschnitte (41-46) aufweist, die miteinander durch parallel zu einer Rechteckseite verlaufende Faltlinien (48-52) verbunden sind, dal3 die Festhalteelemente (10) in einem Randabschnitt (46) und nd einem diesem Abschnitt (46) beachbarten Abschnitt (45) angeordnet sind, daß die übrigen Abschnitte (41-44) zur Ausbildung eines Behälters mit vorzugsweise der Form eines Parallelepipeds nacheinander um diese die Festhalteelemente (10) tra-Condon Abschnitte (45, 46) faltbar sind, daß diese beiden Abschnitte (45, 46) in dem Behälter derart angeordnet sind, daß ihre gemeinsame Faltlinie (52) den Boden (45) des Behälters vorzugsweise in dessen Mittelsches berüh@t, und d@aß die beidon zur @insamen Faltlinie (52) parallel liegenden Begrensuneakanten der die Festhalteelemente (10) tragenden Abschnitte (45, 46) mit don *baron Begrenzungskanten der die Seitenwände (44, 47) des Behälters bildenden Abschnitte zusammenfallen.
    6. Verpackung nach Anspruch 5, d a d u r ¢ h g @ k e n ns 9 i o h n u t , daß die Eier in zwei oder mehr Reihen, eioh ori sind.
    7. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 und 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Festhalteelemente (10) tragende Randabschnitt (46) des Blattes zwei durch eine zu den übrigen Faltlinien parallele Faltlinle (53) verbundene Teilabscbaitte (46', 4 ?7) umfaßt, ton denen dar von Feothaltemitteln freie Teilabschnitt (46') einon Randabschnitt bildet und nach Faltung des Behälters gee eine Seitenwand (42) don Behälters enliegt und zugleich don die Festhalteelemente tragenden Teilabschnitt (45) abstützt. ok Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h t e k e n n s e i o h n e t , daß die Festhalteelemente (10) Zungen (16) aufweisen, die an einem Abschnitt (5, 45, 46) ausgobildet sine, wobei die Wurzeln dieser Zungen (16) auf dem entapreobocdon Abschnitt längs einer Ellipse angeordnet sind, daß die Zungen (16) in zwei Gruppen symmetrisch zur großen Ellipsenschse angeordnet sind, und daß die große Ellipsenaohae im sesentlichen senkrecht auf den Faltlinien deo Blattee steht, wobei die Zungen (16) beim Einsetzen eines Eies auaeinanderpreizbar aind und ßiah unabhängig von deaaen Gord-B elastisch gegen main* Oberfläche anlegen.
    9. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bin 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem den Boden de3 BehEter bildenden Abschnitt (3, 43) Öffnungen (28, 56) vorgesehen sind, daß diese Öffnungen (28, 56) mit regelmäßigen Abständen untereinander in wenigstens einer Reine parallel zu den Faltlinien angeordnet sind, und daß sloh dieue Öffnungen (28, 56) an Stellen befinden, die bei gotaltetom Behalter don Abschnitt mit don Festhalteelementen im Bereich zwischen zwei benachbarten Festhalteelementen (10), vorzugsweise der Mitte zwischen zwei Festhalteelementen, gegenüberliegen.
    10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -4 u r c h g @ k e n n z e i c h n e t , daß in dem Randabcchnitt (1), der dem die Festhalteelemente (10) tragenden Randnbachnitt (5) gegenüberliegt , Öffnungen (31) zum Betraahten dor verpackten Eier vorgesehen sind.
    11. Verpackung nach aiitom der Ansprüche 2 bia 10, d ad u r c h g o k e n n z e i a h n e t, daß beiderseits entlang der Feltlinien (7, 8) des den Boden des Behälters bildondon Abschsittes (3) in diesem Abschnitt (3) und in den die Seitenwände bildenden Abaohnitten Laschen (19) ausgeschnitten sine, die nach der Faltung des Behälters in Verlängerung der Seitenwände (2,4) des Behälers abstehen und ein sicheres Stapeln gewährleisten.
    12. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n dt c Deckel des Behälters bildenden Abe@@@@ (@@ @@@g@@ (22) vorg@@@hen @@ @ d@@ @@@ Verschlie@@@ @@@ @ @ @@@ Ausgesehenc.<:!.'raV$Meli.9n?--'sslA&-ghi'a'''-rderit@r"ahlts K y 13. Vorpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Blatt senkrecht zu den Faltlinien, vorzugsweise perforierte, Trennlinein vorgesehen sind, längs derer der Bchälter unterteilbar iot.
    14. Vorrichtung zum Formen und Füllen einer Verpackung nach einem der AnaprUche 2 bis 4, d a d u r a h g s k @ n nt s i a h n e t , daß sie einen Sockel (26) zur Aufnahme dou don Boden des Behältere bildenden Abschnittes (3) aufweiat, or dieser Sockel (26) mit einem senkrecht längs einer Längskante des Sockels (26) stehenden, mit ihm fest verbundenon ersten attifez Element (25') zusammenwirkt, gegen das sich eine Seitenwand (4) der Verpackung enlegt, sowie mit veiner zweiten dteifen Element (25"), daa in einer zur Sockeloberfläche (26) hin geneigten Stellung in der Nähe der andoren Längskante des Sockels (26) angeordnet ist und gegen das die ardoro Seitenwand (2) der Verpackung beim Falten anliegt, und daß die untere Begrenzungskante dieses zweiten Elementes (25") whist dem Sockel (26) und in der Ebens seiner Oberfläche angeordnet t.
    15* Vorriahtung nach Anspruch 14 sum Formen und Füllen einer Verpackung und einem der Ansprüche 9 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Oberseite (55) des Sockels (26, 54) mindestens eine Reihe von Zapfen (27) angeordnet ist, die in die Öffnungen (28, 56) in Boden (3, 43) der Verpackung eingreift, wobei die Zapfen (27) die die Festhaltoelemente (10) tragenden ABschnitte (5, 45, 46) während des Einsetzens der Eier abstützen.
    L e e r s e i t e
DE1966G0047235 1965-06-22 1966-06-22 Verpackung fuer Eier und Vorrichtung zu ihrer Formung und Fuellung Pending DE1536054A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4600101A (en) * 1985-01-22 1986-07-15 Cooper Industries Bulb packaging arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4600101A (en) * 1985-01-22 1986-07-15 Cooper Industries Bulb packaging arrangement

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FR89428E (fr) 1967-06-23
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