DE9100818U1 - Verpackung für eine mit Eiern bestückte Trägerplatte oder einen Trägerplattenstapel - Google Patents
Verpackung für eine mit Eiern bestückte Trägerplatte oder einen TrägerplattenstapelInfo
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Description
Verpackung für eine mit Eiern bestückte Trägerplatte
oder einen Trägerplattenstapel
oder einen Trägerplattenstapel
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine mit Eiern bestückte
Trägerplatte oder einen Trägerplattenstapel, die vor allem auch für den Kleinhandelsverkauf geeignet ist.
Zum Transport von Eiern sind verschiedene Verpackungen bekannt. Sehr verbreitet ist die Verpackung mittels Trägerplatten
von zumeist quadratischem Grundriß aus Pappmache oder Kunststoff. Diese Trägerplatten besitzen, etwa im Raster des
kleinsten Eiurafanges, regelmäßige Vertiefungen, in die die Eier, mit ihrer Spitzseite nach unten oder oben, wie in einen
Eierbecher, neben- und hintereinander, sich nahezu berührend, eingesetzt werden. Eine gebräuchliche Trägerplatte ist zur
Aufnahme von 30 Eiern bestimmt. Die Trägerplatten sind stapelbar gestaltet, indem sich, räumlich versetzt, auch an der
Unterseite der Trägerplatte die regelmäßigen Vertiefungen zur Aufnahme der Eier befinden, so daß mehrere mit Eiern bestückte
Trägerplatten übereinander angeordnet werden können. Zum Transport werden die bestückten Trägerplatten in Kartons,
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kcr.tonun ,men 6 145 51C ■ Bayer. Verelmbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer· 46 505 999
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Kisten oder kleine Container über- und nebeneinander eingestapelt.
Die Größe der Behältnisse ist dabei auf die Plattenstapel abgestimmt, so daß die Stapel fest umschlossen sind
und innerhalb des Behältnisses nicht verrutschen können. Diese Art der Verpackung bietet guten Schutz gegen die Beschädigung
der Eier beim Transport, ist jedoch nur für die Lieferung an Großabnehmer geeignet. Für den Verkauf im Kleinhandel
müssen die Eier umgepackt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden spezielle Kleinhandelspackungen für den
Transport von 4 bis zu 12 Eiern entwickelt.
Vielfach ist aber wiederum die Stückzahl dieser ausgesprochenen Kleinverpackungen für den Endverbraucher, z. B. bei
Wocheneinkäufen, zu gering. Ein Nachteil der Kleinverpackungen ist auch in der fehlenden Kompatibilität zwischen dem
stabelbaren Trägerplattensystem und der plattenlosen Kleinverpackung zu sehen. Werden die Eier nicht bereits beim Erzeuger
in Kleinverpackungen abgepackt, ist ein nachträgliches Umschlagen vom Trägerplattensystem in die Kleinverpackung mit
einer Vereinzelung der Eier verbunden, was aufwendig ist und ein hohes Bruchrisiko beinhaltet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verpackung für Eier für kleine bis mittlere Stückzahlen, die vor allem auch
für den Kleinhandelsverkauf geeignet ist, auf der Grundlage der bewährten Trägerplatte zu entwickeln.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Ummantelung wird es möglich, aus einer mit Eiern bestückten Trägerplatte auf einfachste
Weise eine verkaufsbereite, gut transportfähige kompakte Packung herzustellen. Auch ist es z. B. möglich, beim
Erzeuger ohne wesentliche Veränderungen in der Verpackungslogistik beliebig zwischen Groß- und Kleinabpackungen zu variieren
oder auch an einer beliebigen Stelle des Transportablaufes mit geringem Aufwand Groß- in Kleinabpackungen
zu verwandeln, ohne die Eier vereinzeln zu müssen, wodurch der Arbeitsaufwand gesenkt und die Beschädigungsgefahr für
die Eier enorm vermindert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben. In den Ansprüchen 2 und 3 werden
besonders einfach herstellbare Ummantelungen beschrieben, die auch keinerlei Veränderungen der bisher verwendeten Trägerplatten
erforderlich machen. Die aus einem Materialstück, z. B. Wellkarton, gefaltete Ummantelung ist an den aneinanderstoßenden
Endkanten, z. B. durch eine Umklebung des Mantels mit Papier, fest verbunden, so daß sich eine an den beiden
Querseiten offene Umhüllung ergibt, in die die bestückte Trägerplatte bzw. der Trägerplattenstapel seitlich eingeschoben
werden kann.
In den Ansprüchen 4 und 5 sind Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, bei denen das Einsetzen der bestückten Trägerplatte
in die Ummantelung besonders wenig Aufwand erfordert. Die Ummantelung ist an den aufeinanderstoßenden Endkanten
lösbar verbunden, so daß die Ummantelung zum Einsetzen der bestückten Trägerplatte oder des Trägerplattenstapels geöffnet
werden kann. Auch bei dieser Lösung können die bekannten Trägerplatten unverändert verwendet werden.
Die Ansprüche 6 und 7 zeigen Varianten der Erfindung, bei denen das seitliche Herausrutschen der Trägerplatte aus der
Ummantelung mit Sicherheit verhindert wird, wobei allerdings die Trägerplatten selbst leicht verändert werden müssen. Die
das Herausrutschen der Trägerplatte verhindernden Falze an der Ummantelung sind im Anspruch 7 noch in der Art weiter
ausgebildet, daß sie als Handgriffe zum bequemen Hantieren, vor allem beim Abheben der Trägerplatte von ebenen Flächen,
dienen.
Anspruch 8 sieht die Verwendung von Kunststoff für die Herstellung
der Ummantelung vor.
Die Ansprüche 9 und 10 beziehen sich auf Veränderungen an den bekannten Trägerplatten im Zusammenhang mit der Erfindung,
indem Aussparungen an mindestens 2 gegenüberliegenden Kanten der Trägerplatten vorgesehen werden, die ihrerseits mit Falzen
in der Ummantelung korrespondieren und ein Herausrutschen der Trägerplatte bzw. des Trägerplattenstapels aus der Ummantelung
verhindern. Diese Aussparungen können zusätzlich als Griffmulden zum bequemen Anfassen der Trägerplatten gestaltet
sein.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von 3 bevorzugten Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 4 näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Verpackung, bei der die mit Eiern bestückte Trägerplatte 11 von einer Ummantelung aus Wellkarton mit dem Unterteil
1, den Seitenteilen 2 und 3 sowie dem Oberteil 4 fest
umschlossen ist. Die aufeinanderstoßenden Endkanten des Seitenteils 3 und des Oberteils 4 sind lösbar miteinander verbunden,
in diesem Fall durch eine am Oberteil 4 befindliche Lasche 8, die in einen am Seitenteil 3 eingeschnittenen
Schlitz eingesteckt ist. Es ist aber auch jede andere lösbare Verbindung, z. B. mit lösbarem Haftkleber oder Snap-in-Elementen,
denkbar.
Wie die aufgebrochene Darstellung auf der rechten Seite zeigt, besitzt die Ummantelung an beiden Seitenteilen je
einen nach innen ragenden Falz 9. Dieser Falz ist durch Einschnitte
in das Material der Ummantelung und Einfalten des zwischen den Einschnitten befindlichen Materials leicht herstellbar.
Beim Schließen der Ummantelung greifen die nach innen ragenden Falze in die als Griffmulden gestalteten Aussparungen
10 der Trägerplatte 11 ein und verhindern damit ein seitwärtiges Verrutschen der Trägerplatte. Gleichzeitig dienen
die Falze als Handgriffe und gestatten ein leichtes Auf-
nehmen der Verpackung von einem ebenen Untergrund. Die nach innen ragenden Falze können selbstverständlich auch in anderer
Weise gestaltet sein und sich z. B. bei der Verpackung von Plattenstapeln auch über das ganze Seitenteil bzw. beide
Seitenteile erstrecken.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Figur 3 dargestellt. Es zeigt eine im Prinzip gleiche Ummantelung wie im Ausführungsbeispiel
1, jedoch für einen aus drei Trägerplatten bestehenden Plattenstapel.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Figur 4 angegeben. Es handelt sich hierbei um eine Verpackung, bei der die aus
Wellkarton bestehende Ummantelung 5 gefaltet und anschließend mit Papier 6 umklebt wurde. Diese Ummantelung kann nicht geöffnet
werden und-die mit Eiern bestückte Trägerplatte wird
seitlich eingeschoben.
Die üblichen Trägerplatten sind für jeweils 30 Eier ausgelegt; es sind jedoch auch Trägerplatten mit größeren oder
kleineren Stückzahlen für die erfindungsgemäße Verpackung ohne weiteres geeignet.
Claims (11)
1. Verpackung für eine mit Eiern bestückte Trägerplatte
oder einen Trägerplattenstapel, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen aus einem Unterteil (1), zwei Seitenteilen
(2; 3) und einem Oberteil (4) bestehende, an zwei gegenüberliegenden Seiten völlig offene Ummantelung,
wobei die lichten Maße der Ummantelung den größten Breiten-, Höhen- und Tiefenmaßen der bestückten
Trägerplatte bzw. des bestückten Trägerplattenstapels gleich oder geringfügig größer sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder beiden Seitenteil(en) der Ummantelung
nach innen ragende Vorsprünge ausgebildet sind, die eine Haltesicherung gegen ein seitwärtiges Verrutschen
der Trägerplatte bzw. des Trägerplattenstapels bilden und an den Seitenrändern der Trägerplatte(n) angreifen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge durch Falze (9) gebildet sind, die vorzugsweise mit mindestens einer von als Griffmulden
gestalteten Aussparungen (10) in den Trägerplatten korrespondieren und entsprechend komplementär ausgebildet
sind.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen ragenden Falze
(9) der Ummantelung als Handgriffe ausgebildet sind.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bestückte Trägerplatte
bzw. der bestückte Trägerplattenstapel seitlich einschiebbar ist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine aus einem Stück flachem Material, vorzugsweise Karton oder Wellkarton, gefaltete
Ummantelung (5), die mit einer Schicht (6) aus dünnem Material, vorzugsweise Papier, umhüllt oder umklebt
ist.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine aus einem Stück flachem Material, vorzugsweise Karton oder Wellkarton, gefaltete
Ummantelung, deren aufeinanderstoßende Endkanten lösbar miteinander verbunden sind.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der aufeinanderstoßenden
Endkanten der Ummantelung einen oder mehrere Schlitze (7) und die andere eine oder mehrere in die
Schlitze einsteckbare Laschen (8) trägt.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus Kunststoff
besteht.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Aussparungen (10), die sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten der Trägerplatte
befinden.
11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (10) als
Griffmulden für das Handling der Platten ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100818U DE9100818U1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Verpackung für eine mit Eiern bestückte Trägerplatte oder einen Trägerplattenstapel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9100818U1 true DE9100818U1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6863646
Family Applications (1)
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DE9100818U Expired - Lifetime DE9100818U1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Verpackung für eine mit Eiern bestückte Trägerplatte oder einen Trägerplattenstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100818U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204662U1 (de) * | 1992-04-04 | 1992-07-16 | Resistener Spezialverpackungen GmbH, 5166 Kreuzau | Verpackung für z.B. zu Kaltfluß neigende Heißschmelz-Kleber |
-
1991
- 1991-01-24 DE DE9100818U patent/DE9100818U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE9204662U1 (de) * | 1992-04-04 | 1992-07-16 | Resistener Spezialverpackungen GmbH, 5166 Kreuzau | Verpackung für z.B. zu Kaltfluß neigende Heißschmelz-Kleber |
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