DE7102470U - Innenpackung - Google Patents
InnenpackungInfo
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Description
»45 HANAU · ROMERSTR. 1» · POSTFACH 7W · TELiMOJ- TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41S47Sip«t
HCH. SIEGER GIBH 22. Januar 1971
5ooo Köln (Rhein) Schu/Nie - 1o
Innenpackung
Die Neuerung bezieht eich auf eine Innenpackung mit einteiligem
Zuschnitt aus tiefgezogenen, geformten, gepreßten, gespritzten
oder geschäumten Materialien, vorzugsweise aus Kunststofffolien und ähni.. .^n dünnen Materialien auf Metall-, Zellulose-,
Holz-, Papier- oder ähnlicher Basis.
Bei äußerst vielen Verpackungsgütern besteht der Wunsch, diese
vor dem Einsatz in eine Transportverpackung durch Zusatzriaßnahmen
gegen Beschädigungen, beispielsweise aufgrund von StoCeinflüssen,
zu schützen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, das Verpackungsgut durch Verwendung zusätzlicher Teile in einein
gewi 3sen Abstand zur V/andung der eigentlichen Transportpackung zu halten, wobei diese Abstandshalterung groß- oder kleinflächig,
starr oder auch leicht federnd ausgebildet ist. Sofern das Verpackungsgut allseitig mit derartigen Abstandehalterungen versehen
sein soll, werden entweder zahlreiche Teilstücke verwendet, die jeweils als Abstandshalter zwischengelegt werden, oder
71Ö247Ü:?.A.71
aber es kommen aufwendige und kompakte Polster zur An/endung,
die auch im nichtbenutzte Zustand eeiir viel Platz und somit
Lagerraum einnehmen· Die meisten der bekannten Polster schützen
nicht gleichzeitig mehrere Seiten des Verpackungegutes, sondern
sie schlitzen vielfach nur die Ecken, Teile der Kanten oder hervorstehende
Teile.
Die Aufgabe der Neuerung ist in der Schaffung einer solchen Innenpackung
der genannten Art zu suchen, die eine wirkungsvolle mehrseitige Abstandshalterung unter bester Schutzv/irkung des
Verpackungsgutes gewährleistet, die ferner aus nur einem Werkstück
besteht, äußerst raumsparend lagerbar ist und in einfacher Weise auch von ungeübtem Personal in den Verpackungszustand gebracht
werden kann. Die Innenpackung soll weitgehend stoßelastisch sowie leicht und preiswert sein·
Die Aufgabe der Neuerung wird bei einer Innenpackung der genannten Art dadurch erzielt, daß über die gesamte Fläche der
Innenpackung in an sich bekannter Weise vorzugsweise sich verjüngende Erhebungen beliebiger Querschnittsform gleich- oder
ungleichmäßig als Abstandshalter verteilt sind, daß die Innenpackung
aus zumindest einem Mittelteil besteht, an das zumindest an zwei aneinandergrenzenden Kanten je ein in ein oder mehreren
Richtungen und vorzugsweise rechtwinklig umbiegbares Seitenteil mittels Knick- oder Biegelinien oder aber scharnierähnlich lui»
gelenkt iat, wobei ειη jeder Ecke einem der Seitenteile eine umbiegbare
und vom anderen Seitenteil durch einen Einschnitt getrennte Eckverlängerung zugeordnet ist, die im Veipackungszu·
stund mit dem anderen Seitenteil fluchtet und deren Erhebung bzw. Erhebungen mit der bzw. denen des anderen Seitenteils
durckknopfähnlich verklemmbar oder verriegelbar sind.
Die wesentlichen Vorteile der Neuerung sind darin zu suchen, daß die Innenpackung im unbenutzten Zustand eine äußerst geringe
Höhe aufweist und weitgehend flächig gestaltet ist, wodurch eine
günstige Stapelbarkeit erzielt wird, und daß die einteilige
Grundform in einfachster ,/eise durch Umklappen und Verriegeln
von Seitenteilen in ein räumliches Gebilde verwandelbar istt das
gleichzeitig mehrere Seiten des Verpackungsgutes zu schützen im«
stände ist. Bei entsprechender Ausbildung ist es auch möglich, das Verpackungsgut mit einer einteiligen Innenpackung allseitig
zu umgeben. Die durch die Erhebungen erzielte Abstandshalterung des Verpackungs/jutes von der Wandung der Transportpackung ist
äußerst wirkungsvoll und gut zur Stoßminderung geeignet, da eine starre Verpackung in jedem Fall vermieden ist. Die " ".npackung
ist äußerst einfach gestaltet sowie preiswert, u ■. «net
sich praktisch für alle Verpackungsgüter. Da sie 2 y?rten
Zustand nur sehr wenig Raum einninuat, kann sie ohne beiond^ren
Aufwand stets in genügendem Vorrav gehalten werden, Infolge der druckknopf ähnlichen Verkleinerung b~v. Verriegelung dor Seiten«
teile ist eine einfache und stabile Vorverpackung möglich, bei der ein unbeabsichtigter üffnungsvorgang vermieden ist. Der
Neuerungsgegenstand stellt somit eine wirkungsvolle und praktische
Innenpackung dar, welche die bekannten Verpackungen bezüglich Wirksamkeit und Kosteneinsparung bei Lagerung und Herstellung
bei weitem übertreffen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Aue—
führungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigens
Fig. 1 int Querschnitt eine Innenpackung in ausgebreitetes!
Zustand mit weitgehend abgestumpft kegelförmigen Erhebungen,
Fig. 3 die Innenpackung aus Fig„ 1 und 2 in weitgehend zusammengefaltetem
und verriegeltem Zustand.
2'
Die im AusfUhrungsbeispiel gezeigte Innenpackung besteht aus
einem rechtccki^ü Zasciüiiti» über den gleich» o?ie? us*ji»ic*i=<
näß ie Erhebungen 7 verteilt sind, die beispielsweise aus der
Auegangefolie durch Tiefziehen geprägt sind· Die Erhebungen
sind abgestumpft kegelformic gestaltet, wobei sich der Quer·
schnitt der Erhebungen mit steigendem Abstand von der Grundfolie konisch verjüngt.
Di« rechteckige Grundform der Innenpackung ist in verschiedene
Felder unterteilt. An ein längliches Kittelteil 1 schließen eich an den Längsseiten jeweils ein Seitenteil 2 und an den
Schmalseiten jeweils ein Seitenteil 3 an, welche über Knick-
oder Biegelinien Io bzw. 11 mit dem Mittelteil gelenkig verbunden siüd. Die Seitesteile la#e*n sich nach verschiedenen Riehtungen
und vorzugsweise rechtwinklig abbiegen.
An zwei gegenüberliegenden Seitenteilen 3 sind jeweils zwei Eckverlancerungen k über Knick- bzw. Biegelinien 6 angelenkt
und stellen die Eckergänzung des rechteckigen Zuschnitte dar. Von den anderen Seitenteilen 2 sind die Eckverlängerungen 4
durch entsprechende Einschnitte 5 getrennt.
Beim Anklappen der im AusfiLirungebeispiel dargestellten Seitenteile
entsteht eine kastenförmige Innenpackung, bei der die £c^cverlangerungen
k mit den Seitenteilen Z fluchtend ausgerichtet und mittels miteinander korrespondierenden Erhebungen bzw. Vertiefungen
der Eckverlängerungen h und der Seitenteile 2 miteinan«
der druckknopfähnlich verriegelt oder verklemmt werden. Hierdurch werden ein fester Zusammenhalt der Innenpackung geschaffen
und ein unbeabsichtigtes Öffnen dieses Verpackungszustandes
vermieden.
lic vorliegenden AusfUhrungsbeispiel weisen die Erhebungen n&ch
außen und gewährleisten einen sicheren Schutz durch Anlage an
einer äußeren Transportpackun^, cit der das Verpackungsgut
7 i O 2 4 7 G 2 '- ?!
nicht in direkten Kontakt ;<-.·„;:·.«ηιβη kann. Dieses befindet sich im
Innenraum der Innenpackung, de/· dem Verpaekungsgut entsprechend
angepaßt ist. Es ist auch möglich, die Erhebungen ausschließlich auf der Innenseite der Innenpackung vorzusehen und dieses beispielsweise
durch umgekehrtes Herumklappen der Seitenteile zu erzielen. Dabei wird das Verpackung-strut nur an einigen Punkten
gestützt, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Verpackungegut
unregelmäßige Oberflächen aufweist und die Höhe der Erhebungen des jeweiligen Verpaekungsgut angepaßt ist= Dadurch
ist auch die sichere Verpackung eines komplizierten und zerbrechlichen
Gegenstandes möglich. Ferner können sowohl auf der Außen-
S-als auch auf der Innenseite derartige Erhebungen vorgesehen sein, I;
T was bei gleichem Tiefziehgrad zur weiteren Erhöhung der Polster- .
wirkung oder aus anderen GrJaden durchführbar ist.
Es ist selbstverständlich möglich, die Anzahl und Grundform der schützenden Seitenflächen und Teile weitgehend zu variieren und
dem jeweiligen Verpaekungsgut anzupassen. Wesentlich ist hier- '. bei, daß ein im auegeflachten Zuatend weitgehend flächiges Ver- jj
packungen«., erial in einfacher Veise für den Verpackungszustand I
in ein räumliches, stabiles Gebilde verwandelbar ist, welches | eine genügende Polsterwirkiang unter Vermeidung einer massiven ?'
Ausbildung gewährleistet. Durch entsprechende Erhöhung der An- |
zahl der aneinandergereihten Felder ist es ferner möglich, prak- J.
tisch jeden beliebigen Verpackungsge enstand mit einer einstücki- |f
gen Innenpackung allseitig zu umschließen, wobei infolge der druckknopfähnlichen Verriegelung eine feste Vorverpackung gegeben
ist, die in einfacher Weise hantierbar ist.
Ferner können mehrere gleiche oder gleichartige Innenpackungen gleicher oder ungleicher Größe kombiniert werden.
Infolge der vorzugsweise leichten Konizität der Erhebungen können die ausgeflachten Innenpackungen auf engstem Raum gelagert
werden, indem die Erhebungen in die korrespondierenden Vertiefungen
auf der Rückseite der anliegenden Innenpackung und umge»
- 6 7 Ί 0 2 H 7 ΰ 2 A 71
kehrt eingreifen. Dadurch wird die Stapelungshöhe der Innenpackungen,
die ohnehin schon eine geringe Höhe aufweisen, weiter
verringert.
Die als Riegellaschen dienenden Eckverlängerungen h können beliebig
geformt und gestaltet sein. Darüber hinaus ist auch die Anzahl der pro Ecke eingreifenden Erhebungen 8 bzw. 9 beliebig,
und ee würde prinzipiell pro Ecke eine Erhebung S bzv. 9 aus·
reichen. Zur Erhöhung der Riegelwirkung ist es ferner möglich, die Form dieser Erhebungen 8 bzw. 9 gegenüber den übrigen Erhebungen 7 geringfügig abzuändern. Beispielsweise können diese
Erhebungen 8,9 zylindrisch mit oder ohne zusätzlichen Wulstrand
ausgebildet sein.
'nährend im vorliegenden Aueführungsbeispiel der Querschnitt
aller Erhebungen kreisförmig gestaltet ist, ist es auch möglich, diesen rechteckig, quadratisch, oval oder dergleichen auszubilden.
Vorzugsweise werden auch derartige Erhebungen mit einer geringen Verjüngung versehen, was einen günstigen Einfluß auf
Herstellung und Stapelung nimmt.
Gemäß der Neuerung ist es in einfachster Weise möglich, praktisch
jedes VerpackungS£ut mit einem teil- oder allseitigen Schutz durch Abstandshalterung zur eigentlichen Transportpackung
zn versehen. Die einstückige Innenpackung ist zu Lagerzvecken
weitgehend flächig ausgebreitet und kann in einfachster k'eise
für den Verpackung«zustand in ein räumliches stabiles Gebilde
verwandelt werden, dessen Innenraum zur Aufnahme des Verpackungsgegenetandes
dient und prak isch jedem beliebigen Raumgebilde angepaßt werden kann. Die Innenpackung weist einen besonders
hohen Gebrauchswert auf und ist darüber hinaus recht preiswert, von geringem Gewicht, günstig stapelbar und leicht hantierbar.
Ansprüche:
7iO'H7'j.? '■ 71
Claims (8)
1. Innenpackung mit einteiligem Zuschnitt aus tie*gezogenen,
gelernten, gepreßten, gespritzten oder geschäumten Materialien
, vorzugsweise aus Kunststoffolien und ähnlichen dünnen
Materialien auf Metall», Zellulose·, Holz·, Papier oder
ähnlicher Basis , dadurch gekennzeichnet,
daß über die gesamte Fläche der Innenpackung in an sich bekannter .Weise vorzugsweise sich verjüngende Erhebungen
(7) beliebiger Querschnittsform gleich- oder ungleichmäßig
als Abstandshalter verteilt sind, daß die Innenpackunj
aus zumindest einem Mittelteil (i) besteht, an das
zumindest an zwei anainandergrenzenden Kanten je ein in ein
oder mehreren Richtungen und vorzugsweise rechtwinklig um«
biegbares Seitenteil (2, 3) mittels Knick- oder Bieg·linien
oder aber scharnierähnlich angelenkt ist, wobei an jeder
Ecke einem der Seitenteile (2, 3) eine umbiegbare und vom anderen Seitenteil (3» ^) durch einen Einschnitt (5) ge·
trennte Eckverlängerung (k) zugeordnet ist, die im Verpackungszustand
mit dem anderen Seitenteil (3» 2) fluchtet und deren Erhebung bzw. Erhebungen (8) mit der bzw. denen
(9) des anderen Seitenteile (3« 2) druckknopfahnlich verklemmbar
oder verriegelbar sind.
2. Innenpackung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet , daß die Erhebungen bzw. Vertiefungen in
ihrer Höhe gleich oder unterschiedlich sind.
3» Innenpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Erhebungen zur
Außen-, zur Innenseite oder nach beiden Seiten gerichtet sind.
4. Innenpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen , da·
durch gekennzeichnet, dau die nach innen weisenden Erhebungen in ihrer Höhe dem eingeschlossenen Verpackungsgut angepaßt sind und an diesem anliegen.
• δ .
-S-
5. Innenpackung nach einem oder mehreren der vorhergehender*
Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daX an ein rechteckiges oder quedratisches Hittelteil (i)
vier Seitenteile (2, 3) angeleckt sind»
6. Innenpackung na&h einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verpackungeteile derart angelenkt sind, daß
das Verpackungegut allseitig umschlossen ist·
7· Innenpackung nach einem oder mehreren d««r vorhergehenden
Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einer Au_O«npa.ckung eingesetzt· gleiche oder
ungleichartige Teilpackungen gleich*»'.· ctier iingleicher Grüße
eine entsprechende Innenpackung ergeben.
8. Innenpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche , dadurch gekennseichnet9
daß die Innenpackungen in entriegeltem und ausgeflachte«
Zustand ineinander stapelbar sind, wobei die konisch verlaufenden Erhebungen bsv« Vertiefungen ineix>nndergr*eifen.
7 ^ G ? - 7 C ? ' 71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7102470U true DE7102470U (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=1263780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7102470U Expired DE7102470U (de) | Innenpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7102470U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207540U1 (de) * | 1992-06-04 | 1992-09-24 | Janousek, Ernst, 8402 Neutraubling, De | |
DE4243295A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-30 | Heinr Aug Schoeller Soehne Gmb | Flexibler Packgutschutz |
-
0
- DE DE7102470U patent/DE7102470U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207540U1 (de) * | 1992-06-04 | 1992-09-24 | Janousek, Ernst, 8402 Neutraubling, De | |
DE4243295A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-30 | Heinr Aug Schoeller Soehne Gmb | Flexibler Packgutschutz |
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