DE4243295A1 - Flexibler Packgutschutz - Google Patents
Flexibler PackgutschutzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31D5/00—Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
- B31D5/0039—Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making dunnage or cushion pads
- B31D5/006—Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making dunnage or cushion pads including controlled deformation of flat material, e.g. pleating, corrugating or embossing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/02—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
- B65D81/05—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
Description
Die Erfindung betrifft einen Packgutschutz mit Distanzelementen für den
Zwischenraum zwischen der Oberfläche des zu verpackenden Gutes und der
Wandung eines Verpackungsbehälters.
Es ist bekannt, ein zu verpackendes Gut beliebiger Formgestalt - z. B. eine
Porzellanfigur - bruchsicher in einen Verpackungsbehälter, wie z. B. in einen
Wellpappeumkarton, dadurch bruchsicher zu verpacken, daß das freibleibende
Kartonvolumen mit Distanzelementen in der Form von z. B. Styropor in
Flockenform ausgefüllt wird. Vielfach wird auch zu größeren Formteilen von
mehreren cm2 Fläche oder mehreren cm3 Volumen verpreßtes Styropor
verwendet. Solche Füllmaterialien sind wenig umweltfreundlich, sehr
schwierig zu entsorgen und wegen ihrer häufig bestehenden statischen
Aufladung sehr unangenehm zu handhaben. Es bleibt beim Auspacken des
Packgutes überall haften und läßt sich nur schwer wieder entfernen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Packgutschutz der
eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, der die beschriebenen
Unannehmlichkeiten bei der Handhabung vermeidet und umweltfreundlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Mehrzahl von in einer
Ebene angeordneter und im Abstand zueinander fixierter, axial ausschiebbarer
Papierröllchen als Distanzelemente. Die Papierröllchen können z. B. in einer
Ebene nebeneinander und aneinander anliegend angeordnet und an den
gegenseitigen Berührungspunkten miteinander verklebt sein.
Die Papierröllchen sind, da sie aus Papier bestehen, umweltfreundlich, da sie
entweder wiederverwertet werden können oder verrotten können. Zur
Anpassung an die Oberflächenform des zu verpackenden Gutes können die
Papierröllchen einfach mit einem Stift axial
auseinandergeschoben werden bis zur Anlage an der Oberfläche des zu
verpackenden bzw. abzustützenden Gutes. Diese auf diese Art gebildeten
Stützfinger können aufgrund der unterschiedlich weit ausfahrbaren Länge sich
beliebigen Körperkonturen anpassen. In der ausgefahrenen Länge können sie
auch mit beliebigen Mitteln, z. B. durch Aufsprühen von Stärke, fixiert
werden, so daß sie bei axialer Belastung nicht wieder einfahren können.
Soweit eine Querbelastung auftritt, bedürfen die Stützfinger keiner
besonderen Fixierung.
Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Papierröllchen auf einem
flächig ausgebildeten Träger angeordnet sind. Der flächig ausgebildete Träger
kann aus Karton bestehen, der die genannten Papierröllchen, die in ihrer Zahl
in der Fläche verteilt sind und nicht unbedingt aneinander anliegen müssen,
aufnimmt. Hierdurch kann die Handhabbarkeit verbessert und die Anzahl der
benötigten Papierröllchen vermindert werden. Der Träger aus Karton ist
ebenso umweltfreundlich, wie die Papierröllchen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Papier für
die Papierröllchen mindestens einseitig heißsiegelbeschichtet ist. Dies
ermöglicht eine sichere, schnelle und einfache Fixierung der ausgefahrenen
Stützfinger durch Wärmeanwendung.
Eine ergänzende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Träger aus
zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneter Wände aus Pappe
besteht, deren Abstand der sich innen gegenüberliegenden Oberflächen der
Höhe des gewickelten Papierröllchen entspricht, wobei die eine Wand dem
Wickelzentrum eines jeden angeordneten Papierröllchens zugeordnete
Öffnungen zur Einführung eines Ausschiebestiftes und die andere Wand
gegenüberliegend eine im Durchmesser ausreichend große Öffnung aufweist,
um mindestens den weit überwiegenden Teil der inneren Windungen der
Papierröllchen axial hindurchschieben zu können, ohne daß die Papierröllchen
ganz hindurchschiebbar sind, zur Bildung von Stützfingern als
Distanzelemente. Auf diese Art und Weise kann der Träger in beliebigen
Größen, insbesondere aber in bestimmten gerasterten oder genormten
Größen, aus Wellpappe mit Papierröllchen bestückt hergestellt werden, so daß
ein solcher Träger als Verpackungselement in einen Verpackungsbehälter
eingesetzt werden kann. Er kann darüber hinaus sehr leicht auf eine
gewünschte Flächengröße zugeschnitten werden.
Ergänzend ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß zwischen den
Wänden aus Pappe eine Zwischenlage aus Papier oder Pappe vorgesehen ist,
mit Öffnungen vom Durchmesser der Papierröllchen, in denen die
Papierröllchen angeordnet sind. Die Papierröllchen können hierdurch sehr
einfach in ihrer Lage fixiert werden und müssen daher nicht mehr in sonstiger
Weise, z. B. durch Verklebung der äußeren Windungen einer Stirnseite, an
dem Träger befestigt werden.
Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich noch
vorgeschlagen, daß der Träger von Wänden des zur Verpackung verwendeten
Verpackungsbehälters gebildet wird. Hierdurch wird es möglich, den Träger
selbst zu verwenden, um einen Verpackungskarton geeigneter Größe
herzustellen. Hierbei kann dann auf den Einsatz von Trägern in dem
Verpackungskarton verzichtet werden oder es kann ein zu großer Freiraum
ausgefüllt werden, bevor dann Träger mit Papierröllchen in den
Verpackungskarton eingesetzt werden, die sich z. B. mit ihrer Rückseite an
den ausgefahrenen Stützfingern aus dem Umkarton abstützen.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 schematische Schnittdarstellung eines
Trägers mit Zwischenlage und einge
setzten Papierröllchen,
Fig. 2 Ansicht wie Fig. 1 mit Ausschiebestift
in Verschiebeposition,
Fig. 3 Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit
ausgeschobenen Stützfingern,
Fig. 4 Träger in Perspektive mit Öffnungen
für die auszufahrenden Stützfinger,
Fig. 5 Papierröllchen zusammengefahren in
Perspektive,
Fig. 6 Ausschnitt einer Wand eines Trägers,
Fig. 7 perspektivische Darstellung eines
verpackten Gegenstandes in einem
geöffneten Verpackungsbehälter,
Fig. 8 Darstellung wie Fig. 7, bei der der
Verpackungsbehälter selbst als Träger
ausgebildet ist,
Fig. 9 einzelner Träger in Perspektive mit
ausgefahrenen Stützfingern,
Fig. 10 in einer Ebene angeordnete und
miteinander fixierte Papierröllchen,
Fig. 1 zeigt im Querschnitt schematisch dargestellt einen Träger 1, der
gebildet ist aus zwei im Abstand 5 (siehe Fig. 3) parallel zueinander
angeordneten Wänden 3 und 4, die, wie der Ausschnitt nach Fig. 6 zeigt, als
Wellpappewände ausgebildet sein können. Sie können aus einer
durchgehenden, ebenen Wellpappenbahn durch Faltung zu dieser Anordnung
hergestellt werden. Zwischen den beiden Wänden 3 und 4 ist eine ebene
Zwischenlage 11 eingezogen, die ebenfalls aus Wellpappe hergestellt sein
kann. In gleichmäßiger Verteilung in der Fläche weist die Zwischenlage 11
Öffnungen 12 auf, in welchjede ein fest gerolltes Papierröllchen 2 einer
beliebigen Papierqualität, vorzugsweise Recylingpapier, eingesetzt ist.
Befindet sich die Zwischenlage 11 mit den Papierröllchen 2 in ihrer Position
zwischen den Wänden 3 und 4 des Trägers 1, so weist der Träger 1 in den
Wänden 3 und 4 koaxial zu den Öffnungen 12 ebenfalls Öffnungen 7 und 9
auf. Die Öffnungen 9 sind hierbei in ihrem Durchmesser so bemessen, daß sie
nur wenig kleiner sind als der Durchmesser der Papierröllchen 2, so daß die
Papierröllchen 2 axial nicht durch die Öffnung 9 hindurchgeschoben werden
können. Die in der der Wand 3 gegenüberliegenden Wand 4 befindlichen
Öffnungen 7 können von kleinerem Durchmesser sein als die Öffnungen 9.
Durch die Öffnungen 7 kann im Einsatzfall ein Ausschiebestift 8 (siehe Fig. 2)
hindurchgeschoben werden, so daß die eingesetzten Papierröllchen 2 axial
auseinandergeschoben werden, können (siehe Fig. 3), so daß sich die
Papierröllchen 2 mit ihren inneren Windungen durch die Öffnungen 9
hindurchschieben lassen, so daß nach außen überstehende Stützfinger 10
entstehen. Ein solcher Träger 1 mit nach außen überstehenden Stützfingern
10 ist perspektivisch in Fig. 9 dargestellt. Fig. 4 hingegen zeigt einen solchen
Träger 1 perspektivisch bei noch nicht ausgefahrenen Stützfingern 10, so daß
nur die entsprechenden Austrittsöffnungen 9 zu sehen sind. Ein Papierröllchen
2 selbst ist perspektivisch dargestellt in Fig. 5. Um das Papierröllchen zu
einem Papierfinger 10 auszufahren, ist es lediglich erforderlich, mit dem
Ausschiebestift 8 auf das Wickelzentrum 6 eines Papierröllchens 2 in axialer
Richtung zu drücken. Der Stützfinger 10 kann hierdurch auf eine gewünschte
Länge ausgefahren werden. Unterschiedliche Längen des Stützfingers 10 sind
dargestellt in Fig. 3.
Einen oben offenen Verpackungsbehälter 13 zeigt in Perspektive die Fig. 7.
Ein zu verpackender Körper 19 von beliebiger Form ist eingesetzt in den
Hohlraum des Verpackungsbehälters 13 und wird dort von den Stützfingern
10, die an Trägern 1 ausgefahren sind, abgestützt. Je nach Auftreten der
Gewichtskräfte und ggfls. der Beschleunigungskräfte werden diese Stützfinger
10 axial oder radial belastet. Um der axialen Belastung standzuhalten, werden
sie nach dem Ausfahren in dieser Lage fixiert, beispielsweise durch
Aufsprühen von Stärke oder dadurch, daß die Heißsiegelbeschichtung
erwärmt und anschließend wieder abgekühlt wird, wodurch ein axiales
Ineinanderschieben der Stützfinger unmöglich gemacht wird.
Falls der Verpackungsbehälter 13 entsprechend groß ist, kann ein
verbleibender Freiraum dadurch ausgefüllt werden, daß an die Träger 1, die
den Körper mit den Stützfingern 10 unmittelbar abstützen, weitere Träger 1
gegenüberliegend angeordnet werden, deren Stützfinger in die
entgegengesetzte Richtung ausgefahren werden und damit zur Anlage an
einer Wand 17 oder 18 oder weiterer Wänden des Verpackungsbehälters 13
kommen und damit den verbleibenden Hohlraum ausfüllen. Natürlich können
die zuletzt genannten Träger 1 auch in umgekehrter Anordnung eingesetzt
werden, so daß der Träger selbst in Anlage zur Wand 17 bzw. 18 kommt,
während die dann ausgefahrenen Stützfinger 10 zur Anlage an der Rückseite
der Träger 1 kommen, die den Körper 19 unmittelbar abstützen.
Eine Variante der Verpackung nach Fig. 7 zeigt Fig. 8. Es ist dort ein einfacher
Körper 20, der jedoch grundsätzlich beliebige Form haben kann, als zu
verpackender Körper dargestellt. Der Verpackungsbehälter selbst besteht aus
Trägern, die die Papierröllchen 2 in den Wänden 15 und 16 und in den
übrigen Wänden bei Bedarf tragen. Um den Körper abzustützen, ist es
lediglich erforderlich durch die von außen zugänglichen Öffnungen 7 den
Ausschiebestift 8 einzusetzen und die Stützfinger 10 entsprechend weit
auszufahren. Jede ebene Wand des Verpackungsbehälters 14 bildet so einen
Träger 1 für die Papierröllchen 2.
Fig. 10 zeigt eine besonders einfache Anordnung der Papierröllchen. Alle
Papierröllchen 2 sind in einer Ebene und aneinander anliegend angeordnet und
an den gegenseitigen Berührungsstellen z. B. miteinander verklebt. Eines
Trägers oder einer Trägerplatte bedarf es nicht. Eine solche Anordnung kann
ebenfalls endlos angefertigt und sodann in bedarfsgerechte Teilflächen
getrennt werden.
Die Zeichnungen zeigen zur Verdeutlichung lose gewickelte Papierröllchen. Zur
Anwendung müssen die Papierröllchen jedoch möglichst fest gewickelt sein.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Träger
2 Papierröllchen
3 Wand
4 Wand
5 Abstand
6 Wickelzentrum
7 Öffnungen
8 Ausschiebestift
9 Öffnung
10 Stützfinger
11 Zwischenlager
12 Öffnungen
13 Verpackungsbehälter
14 Verpackungsbehälter
15 Wand
16 Wand
17 Wand
18 Wand
19 Körper
20 Körper
2 Papierröllchen
3 Wand
4 Wand
5 Abstand
6 Wickelzentrum
7 Öffnungen
8 Ausschiebestift
9 Öffnung
10 Stützfinger
11 Zwischenlager
12 Öffnungen
13 Verpackungsbehälter
14 Verpackungsbehälter
15 Wand
16 Wand
17 Wand
18 Wand
19 Körper
20 Körper
Claims (7)
1. Packgutschutz mit Distanzelementen für den Zwischenraum zwischen
der Oberfläche des zu verpackenden Gutes und der Wandung eines
Verpackungsbehälters, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in
einer Ebene angeordneter und im Abstand zueinander fixierter, axial
ausschiebbarer Papierröllchen (2) als Distanzelemente.
2. Packgutschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Papierröllchen (2) seitlich aneinander anliegen und in dieser Anlage
miteinander verbunden sind.
3. Packgutschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Papierröllchen (2) auf einem flächig ausgebildeten Träger (1)
angeordnet sind.
4. Packgutschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Papier für die Papierröllchen (2) mindestens
einseitig heißsiegelbeschichtet ist.
5. Packgutsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneter
Wände (3, 4) aus Pappe besteht, deren Abstand (5) der sich innen
gegenüberliegenden Oberflächen der Höhe der gewickelten
Papierröllchen (2) entspricht, wobei die eine Wand (4) dem
Wickelzentrum (6) eines jeden angeordneten Papierröllchens (2)
zugeordnete Öffnungen (7) zur Einführung eines Ausschiebestiftes (8)
und die andere Wand (3) gegenüberliegend eine im Durchmesser
ausreichend große Öffnung (9) aufweist, um mindestens den weit
überwiegenden Teil der inneren Windungen der Papierröllchen (2) axial
hindurchschieben zu können, ohne daß die Papierröllchen (2) ganz
hindurchschiebbar sind, zur Bildung von Stützfingern (10) als
Distanzelemente.
6. Packgutschutz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden (3, 4) aus Pappe eine
Zwischenlage (11) aus Papier oder Pappe vorgesehen ist mit Öffnungen
(12) vom Durchmesser der Papierröllchen (2), in denen die
Papierröllchen (2) angeordnet sind.
7. Packgutschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) von Wänden (15, 16) des zur Verpackung verwendeten
Verpackungsbehälters (14) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243295A DE4243295A1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Flexibler Packgutschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243295A DE4243295A1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Flexibler Packgutschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243295A1 true DE4243295A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6475988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243295A Ceased DE4243295A1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Flexibler Packgutschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243295A1 (de) |
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EP1518795A2 (de) * | 2003-09-25 | 2005-03-30 | Topa Verpakking B.V. | Schutzverpackung für zerbrechliche Gegenstände |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7102470U (de) * | 1971-04-22 | Sieger H Gmbh | Innenpackung | |
DE9007502U1 (de) * | 1990-06-02 | 1992-06-11 | Borchardt, Wilfried, 1000 Berlin, De |
-
1992
- 1992-12-21 DE DE4243295A patent/DE4243295A1/de not_active Ceased
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