DE4330474A1 - Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl, vorzugsweise quaderförmiger, Packungen - Google Patents

Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl, vorzugsweise quaderförmiger, Packungen

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DE4330474A1
DE4330474A1 DE19934330474 DE4330474A DE4330474A1 DE 4330474 A1 DE4330474 A1 DE 4330474A1 DE 19934330474 DE19934330474 DE 19934330474 DE 4330474 A DE4330474 A DE 4330474A DE 4330474 A1 DE4330474 A1 DE 4330474A1
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packs
tray
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Hans Boemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/0085Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl, vorzugsweise quaderförmiger, Packungen.
Es ist bekannt, eine Mehrzahl quaderförmiger Packungen zu Transport- und Lagerzwecken mit Hilfe von Trays zu Gebinden zusammen zu schließen. Im einfachsten Fall dient dazu ein nach oben offener zusammengeklebter Faltkarton, wie er beispielsweise zur Aufnahme von zwölf Getränkepackungen allgemein bekannt ist.
Im Zuge der Notwendigkeit, (unnötige) Umverpackungen möglichst zu vermeiden, wurde bereits versucht, das bekannte und zuvor genannte Tray durch ein neuartiges Tray zu ersetzen, welches weniger Material verbraucht. So ist es beispielsweise aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 80 02 686 bekannt, eine Mehrzahl von Packungen auf einem seitliche, hochgebogene und im Eckkantenbereich miteinander verbundene Ränder aufweisenden Boden anzuordnen. Die einzelnen Packungen sind untereinander mittels einer ersten Banderole verbunden und eine zweite Banderole sorgt für die Verbindung zwischen Boden und Packungseinheit.
Dieses bekannte Tray ist in mehreren Punkten nachteilig. Einerseits benötigt der Boden seitliche, hochgebogene und im Eckkantenbereich miteinander verbundene Randteile, welche entweder an ein rechteckiges Bodenblatt angeklebt werden müssen oder aber - wie beim eingangs geschilderten bekannten Tray - als Faltkartonboden hergestellt sind. Andererseits ist es nicht möglich, durch die seitlich umlaufende Banderole alle Packungen zu sichern, wenn diese in einer Matrix mit wenigstens einer mittleren Reihe angeordnet sind. Hierzu ist es erforderlich, daß entweder weitere, in einer vertikalen Ebene umlaufende Banderolen verwendet werden oder daß spiegelsymmetrisch zur Trayunterseite ein weiterer, gewissermaßen einen "Deckel" bildender Boden auf der Oberseite der einzelnen Packungen vorgesehen werden muß. Diese zwei Böden müssen dann wiederum mit in wenigstens einer vertikalen Ebene umlaufenden Banderole gesichert sein. Darüber hinaus führen die hochgebogenen Ränder zu einem Übermaß der bekannten Trays und einem entsprechenden Transportvolumen. Des weiteren bauchen benachbarte Packungen nebeneinandergestapelter Trays im durch die Ränder entstehenden Luftspalt aus und führen zu Instablitäten des Stapelverbundes und Verformen einzelner Packungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Tray so auszuarbeiten und weiterzubilden, daß mit geringem Herstellungs- und Materialaufwand eine sichere Packungseinheit geschaffen wird, welche sämtlichen Anforderungen hinsichtlich Lagerung und Transport gerecht wird. Darüber hinaus ist erwünscht, daß die einzelnen Packungen vom Endverbraucher leicht aus dem Tray hinausgenommen werden können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Packungen auf einem der Gesamtfläche der Einzelstandflächen der Packungen entsprechenden Bodenblatt befestigt sind und die einzelnen Packungen durch eine seitlich umlaufende Banderole zusammengehalten werden. Erfindungsgemäß werden also die Packungen selbst zu einem Bestandteil des Trays. Dadurch, daß die Packungsböden der dicht nebeneinanderstehenden Packungen auf dem Bodenblatt befestigt sind, ist eine Verschiebung der einzelnen Packungen gegeneinander nicht mehr möglich. Die seitlich umlaufende Banderole schützt darüber hinaus vor einem "Aufklappen" einer oder mehrerer Packung/en.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Bodenblatt, je nach Größe und Gewicht der aufzunehmenden Einzelpackungen aus Karton oder Papier aber auch aus Wellpappe bestehen. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß das Bodenblatt feuchtigkeitsunempfindlich und vor Aufweichen geschützt sein muß, hierzu kann das Bodenblatt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus (vorzugsweise in zwei Richtungen) gereckter Folie bestehen.
Es ist jedoch auch möglich, das Bodenblatt ein- oder zweiseitig zu beschichten. Hierbei kommt als Beschichtung Hotmelt und/oder PE und/oder Paraffin in Frage. Bevorzugt wird die einseitige Beschichtung mit Hotmelt, wodurch ein besonders einfaches Ansiegeln der Packungen durch punktuelles Erwärmen der Bodenblattunterseite ermöglicht wird. Die punktuelle Siegelung erlaubt eine relativ einfache Entnahme der einzelnen Packungen durch den Endverbraucher.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß die einzelnen Packungen auf das Bodenblatt aufgeklebt sind. Hierbei hat es sich gezeigt, daß - je nach Größe der einzelnen Packungen - pro Packung einige Tropfen Kleber ausreichen. Bei kleineren oder leichteren Packungen kann auch ein einziger Klebepunkt für jede Packung ausreichen. Die Art des Klebstoffs sollte so gewählt sein, daß eventuelle Klebstoffreste möglichst nicht auf der entnommenen Packung sondern nur auf dem Bodenblatt zurückbleiben, um das Aussehen der Packungen nicht zu beeinträchtigen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Unterseite des Bodenblattes eine Antirutsch-Beschichtung aufweist. Solche Antirutsch-Beschichtungen sind für sich bekannt. Auf diese Weise wird ein Rutschen der Trays untereinander zuverlässig verhindert und eine Vielzahl von Trays lassen sich sicher auf Transportpaletten anordnen.
Die umlaufende Banderole kann aus Papier, vorzugsweise Kreppapier aber auch aus Kreppklebeband, Gummiband oder Schrumpffolienband bestehen. In jedem Fall ist es zweckmäßig, daß die Banderole eine gewisse Eigenspannung aufweist. Hierbei hat sich der Einsatz von Kreppapier als Banderolenmaterial besonders bewährt. Auch ist es möglich, eine Banderole aus nassem Papier zu verwenden, welche beim Trocknen die notwendige Eigenspannung aufbringt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Tray in perspektivischer Ansicht von unten und
Fig. 2 den prinzipielle Aufbau des erfindungsgemäßen Trays in perspektivischer Ansicht von oben.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Tray in seiner Gesamtheit dargestellt. Dabei sind auf einem Bodenblatt 1 eine Mehrzahl, im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel zwölf quaderförmige Packungen 2 angeordnet und mittels einer die einzelnen Packungen 2 seitlich umlaufenden Banderole 3 miteinander verbunden.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die einzelnen Packungen 2 auf dem Bodenblatt 1 befestigt sind. Dies kann vorzugsweise mittels jeweils an den Packungsecken angeordneten Klebepunkten 4 geschehen. Es ist leicht ersichtlich, daß auch nach dem Entfernen der gestrichelt dargestellten Banderole noch ein gewisser Resthalt durch die auf dem Bodenblatt 1 befestigten Packungen 2 vorhanden ist. Auf diese Weise wird den Anforderungen hinsichtlich der Entnahme der einzelnen Packungen im Handel ausreichend Rechnung getragen.

Claims (16)

1. Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl, vorzugsweise quaderförmiger, Packungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen auf einem der Gesamtfläche der Einzelstandflächen der Packungen entsprechenden Bodenblatt befestigt sind und die einzelnen Packungen durch eine seitlich umlaufende Banderole zusammengehalten werden.
2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblatt aus Karton oder Papier besteht.
3. Tray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblatt aus Wellpappe besteht.
4. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblatt aus gereckter Folie besteht.
5. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblatt ein- oder zweiseitig beschichtet ist.
6. Tray nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Hotmelt und/oder PE und/oder Paraffin besteht.
7. Tray nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Packungen auf dem beschichteten Bodenblatt, vorzugsweise punktuell, auf- oder angesiegelt sind.
8. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Packungen auf das Bodenblatt aufgeklebt sind.
9. Tray nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur leichteren Lösbarkeit der Packungen vom Bodenblatt für jede Packung wenigstens ein Klebepunkt vorgesehen ist.
10. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodenblattes eine Antirutsch-Beschichtung aufweist.
11. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole aus Papier, vorzugsweise Kreppapier, besteht.
12. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole aus Kreppklebeband besteht.
13. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole aus Gummiband besteht.
14. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole aus Schrumpffolienband besteht.
15. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Banderole kleiner ist als die halbe Packungshöhe.
16. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole die Packungen unterhalb ihrer Oberkante umschließt.
DE19934330474 1993-09-08 1993-09-08 Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl, vorzugsweise quaderförmiger, Packungen Ceased DE4330474A1 (de)

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WO1999046180A1 (en) * 1998-03-13 1999-09-16 Aetna S.P.A. Multiple pack for cans arranged side by side and combined with a support made of board or the like
DE19720244B4 (de) * 1996-05-20 2006-07-27 Mahal, Georg, Dr. Tray

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DE6923785U (de) * 1969-06-13 1969-10-23 Extrakt Kaffee Gmbh Deutsche Sammelverpackung mit halteband
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