DE2904055C2 - Sammelverpackung mit Verwendungsmöglichkeit als Verkaufspackung - Google Patents

Sammelverpackung mit Verwendungsmöglichkeit als Verkaufspackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material

Description

Die Erfindung betrifft eine Sammelverpackung mit Verwendungsmöglichkeit als Verkaufspackung für ein Warengebinde oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Sammelverpackungen dienen zum Schutz und zum Zusammenhalten von Warengebinden, beispielsweise aus Blechdosen, Schachteln oder dergleichen bestehend, während des Transportes. Aus Rationalisierungsgründen hat es sich eingebürgert, insbesondere in Selbstbedienungsläden die vorgenannten Waren unmittelbar aus der Sammelverpackung, in der sie angeliefert werden, zu verkaufen bzw. sie in der Sammelverpackung65 anzubieten, wobei diese natürlich, um den Kunden eine Betrachtung der Waren und insbesondere auch den Zugriff zu ermöglichen, aufgerissen oder aufgeschnitten werden muß. Die Verwendung von Sammelverpackungen, die sich auch in der vorstehend beschriebenen Weise als Ladenverpackungen eignen, ermöglicht im Arbeitsbereich »Auffüllen« von Selbstbedienungsläden oder dergleichen, wobei also Ware in leere Plätze nachgefüllt wird, Leistungssteigerungen von 300 bis 400%. Großaufbauten mit Verkaufsverpackungen sind ebenfalls gegenüber dem traditionellen Regalaufbau sehr zeitsparend und lassen sich außerdem unter Verwendung kombinierter Sammel- und Verkaufsverpackungen wesentlich stabiler herstellen als beim freien Stapeln von Einzelpackungen. Auch das Abstapeln nicht verkaufter Waren sowie der Rücktransport ins Lager sind mit merklich weniger Arbeit und Kosten verbunden.
Die bisher bekannten Ladenverpackungen bestehen üblicherweise aus sechsseitig geschlossenen, rechteckigen Kartons, die durch Aufschneiden mittels eines Kartonmessers oder aber durch Aufreißen längs markierter Perforationen oder schließlich durch Abreißen von Aufreißstreifen in die gewünschte Verkaufsverpackung überführt werden können. Das Umfallen oder Verschieben der Einzelpackungen im Verkaufsregal wird durch stehenbleibende Reste der Karton-Seitenwände verhindert. Die Perforationen der bekannten Sammelverpackungen der beschriebenen Art sind jedoch häufig sehr schlecht aufzureißen, so daß der Händler meist zum Kartonmesser greift, um den Karton schneller aufzutrennen, wobei aber die innenliegenden Waren, also die Einzelpackungen, häufig beschädigt werden können. Die leichter zu handhabenden Aufreißstreifen sind kostenaufwendig in der Herstellung und Anbringung und werden daher nicht im größeren Umfang verwendet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Sammelverpackungen besteht darin, daß durch die übliche Laschenverklebung der sechsseitig geschlossenen Kartons zwar verwindungssteife Sammelverpakkungen entstehen, die sich gut transportieren lassen, jedoch treten relativ hohe Packmaterialkosten auf. Die Kartons selbst liefern sehr sperriges Abfallmaterial, wenn sie am Verwendungsort aufgetrennt oder aufgeschnitten werden, da sie wegen der Laschenverklebung nur schwer zusammengelegt werden können. Weil die Kartons bei den bekannten Laden-Sammelverpackungen außerdem meist recht fest um die Ware sitzen, hat der Kunde Schwierigkeiten, die ersten Packungen aus den als Verkaufsverpackungen dienenden aufgetrennten Kartons herauszunehmen.
Aus der US-PS 34 15 366 ist bereits eine Sammelverpackung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher der Umfangsrand des Bodenteiles unmittelbar an dem Warengebinde anliegt, während die Umfangswand in ihren unteren und oberen Randabschnitten die Umfangsränder sowohl des Bodenteiles als auch eines diesem entsprechenden Deckelteiles straff umschließt. Es ist bei dieser Sammelverpackung nicht möglich, am Verwendungsort die Umfangswand etwa durch eine reine Zugbeanspruchung ohne weiteres von dem verpackten Warengebinde abzuziehen, vielmehr sind hierfür besondere Manipulationen erforderlich.
Ferner ist aus der US-PS 31 93 179 eine Sammelverpackung bekannt, bei der zwar ein Boden- und ein Deckelteil mit ihren jeweiligen Umfangsrändern eine vertikale Umfangswand des vieleckigen und hierdurch einer kreisrunden Form angenäherten Behälters zum Aufbewahren von spulenförmig aufgerolltem Material umschließt, jedoch weist die Umfangswand dort eine Querprofilierung auf, die keine so eingestellte reib-
schlüssige Verbindung zwischen Boden- und Deckelteil einerseits und der Umfangswand andererseits ermöglicht daß bei einwandfreier Transportmöglichkeit durch Aufbringen einer reinen Zugbeanspruchung die Umfangswand am Verwendungsort von dem Warengebinde gelöst werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sammelverpackung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß einerseits eine zuverlässige Transportmöglichkeit gewährleistet ist, andererseits aber die Urcfengswand am Verwendungsort leicht vom Bodenteil abgezogen und dann das tablettartige Bodenteil als Präsentationseinheit für die darauf verbleibenden Einzelpackungen verwendet werden kann. '5
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Kombination der im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale stellt sicher, daß die Sammelverpackung sowohl zuverlässig transportiert als auch am Aufstellungsort, nach Abziehen der Umfangswand, unmittelbar als Display verwendet werden kann. Dadurch, daß die Umfangswand mit einer Längsprofilierung versteift ist, wie dies an sich aus der US-PS 37 96 307 vorbekannt war, ist es möglich, durch Aufbringen horizontaler Zugkräfte diese nicht auf den unmittelbaren Angriffspunkt zu beschränken, sondern auf einen so großen Flächenbereich der vertikalen Umfangswand zu übertragen, daß beim seitlichen Erfassen der Sammelverpakkung ein einfacher und zuverlässiger Transport, ohne die Gefahr eines Herausfallens des Bodenteiles mit dem darauf abgestützten Warengebinde, gewährleistet ist. Da der Umfangsrand des Bodenteiles die vertikale Umfangsfläche des Warengebindes nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar über den unteren Randabschnitt der Umfangswand straff umgibt, entsteht beim Abziehen der Umfangswand innerhalb des Umfangsrandes um das Warengebinde herum ein gewisser Spielraum, der den Kunden das Herausnehmen auch der ersten Einzelpackungen aus dem tablettartigen Bodenteil erleichtert. Schließlich gewährleistet die beanspruchte Abstimmung der Höhen des Umfangsrandes und der Umfangswand in Verbindung mit der entsprechend einzustellenden Spannung der Umfangswand sowie des Umfangsrandes im Transportzustand den erforderlichen Reibschluß zwischen Umfangswand, Umfangsrand und Warengebinde, der zur Lösung der obengenannten >" Aufgabe erforderlich ist.
Da die erfindungsgemäße Sammelverpackung nur fünf Wandabschnitte aufweist, ermöglicht sie eine beträchtliche Materialersparnis gegenüber der bisher üblichen Verpackungsart, bei der die Karions mit 5"> Laschenverklebung gegenüber der erfindungsgemäßen Sammelverpackung bis zu 40% höhere Packmaterialkosten entstehen lassen, weil nämlich bei Stanzung der Laschenzuschnitte sehr viel Material verschwendet wird. Der glatte Tablettboden des Bodenteiles bildet bei ö0 der erfindungsgemäßen Sammelverpackung eine gute Transportmöglichkeit, da keine Laschen vorstehen und die scharfgeschnittene, senkrecht stehende Umfangswand eine höhere Stapelstabilität beim Transport als bei normalen Kartons ermöglicht. Außerdem läßt sich die b5 Umfangswand leicht zusammenlegen und ergibt daher am Verwendungsort einen platzsparenden und kostengünstigen Abfall, sobald die Umfangswand einmal vom tablettartigen Boden abgetrennt ist Besonders vorteilhaft ist es, daß sich die erfindungsgemäße Sammelverpackung infolge des dichten Preßsitzes der Umfangswand einerseits und des Umfangsrandes des Bodenteiles andererseits gut handhaben und stapeln läßt solange nämlich im wesentlichen horizontal wirkende Druckkräfte auf die Umfangswand ausgeübt werden, während am Verwendungsort ein leichtes Abziehen der Umfangswand durch vertikal aufgebrachte Zugkräfte möglich ist woraufhin dann die Ware bzw. Einzelpakkungen in den tablettartigen Bodenteilen gegen seitliches Verschieben gesichert präsentiert werden können.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 ein Warengebinde, welches mittels der erfindungsgemäßen Sammelverpackung verpackt werden kann, in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 das in F i g. 1 gezeigte Warengebinde nach dem Umgeben durch die {Jmfangswand;
F i g. 3 die in F i g. 2 wiedergegebene, dort das Warengebinde umschließende Umfangswand in »leerem« Zustand;
F i g. 4 das Warengebinde in der kompletten Sammelverpackung, bestehend aus Umfangswand und tablettartigem Bodenteil;
F i g. 5 das tablettartige Bodenteil der Sammelverpakkung von F i g. 4 allein;
F i g. 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Umfangswand der erfindungsgemäßen Sammelverpakkung;und
Fig. 7 ein Warengebinde auf dem tablettartigen Bodenteil der erfindungsgemäßen Sammelverpackung in Verkaufspräsentationssteilung.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die erfindungsgemäße Sammelverpackung bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer das zu verpackende Warengebinde 10 dicht und straff umschließenden Umfangswand 12 und einem schachteldeckel- bzw. tablettartigen Bodenteil 20, welches einen Boden 22 und einen umlaufenden Umfangsrand 24, der mit dem Boden 22 fest verbunden ist, aufweist. Die Umfangswand 12 umgibt das Warengebinde 10 mit Haftreibung dicht und straff, während der Umfangsrand 24 des Bodenteiles 20 den unteren Randabschnitt der Umfangswand 12 wiederum ausreichend reibschlüssig festsitzend umgibt Die erfindungsgemäße Sammelverpackung wird wie folgt verwendet: Zunächst wird das Warengebinde 10, aus einer Anzahl von Einzelpackungen bestehend, zu einer dichten Packung zusammengedrückt und sodann mit der Umfangswand 12 umgeben, wobei es wichtig ist, daß die Umfangswand 12 das Warengebinde dicht und straff, also reibschlüssig umgibt. Nachdem die Sammelverpackung in diesen, insbesondere aus F i g. 2 ersichtlichen, Verpackungszustand gebracht worden ist, erfolgt das Aufbringen des tablettartigen Bodenteiles 20 durch Aufschieben des Umfangsrandes 24 auf die Umfangswand 12 von unten her. Auch hierbei wird ein straffes, reibschlüssiges Verbinden des Umfangsrandes 24 mit der Umfangswand 12 sichergestellt. Dieses Verfahren läßt sich schnell und ohne vielfältige Klebevorgänge, wie dies bei den bisher bekannten Verpackungsverfahren der Fall ist, durchführen. Die auf diese Weise fertiggestellte Sammelverpackung läßt sich ohne Schwierigkeiten handhaben, nämlich durch Aufbringen entweder von vertikalen, nach oben gerichteten Kräften auf die Unterseite des Bodenteiles 20, also in Richtung
des in F i g. 4 unten gezeigten Pfeiles !4, oder aber durch Aufbringen horizontaler Druckkräfte auf die Umfangswand 12, wie in Fig.4 durch die links und rechts horizontal gezeigten Pfeile 14 angegeben. Dabei hält die Haftreibung zwischen dein Warengebinde 10 und der Umfangswand 12 einerseits sowie zwischen der Umfangswand 12 und dem Umfangsrand 24 des Bodenteiles 20 andererseits die gesamte Anordnung zusammen, so daß ein einwandfreier Transport gewährleistet ist. Sobald die Sammelverpackung am Verwendungsort angekommen ist, werden auf die Umfangswand 12 in Richtung der Pfeile 16 von Fig.4 im wesentlichen vertikale Zugkräfte ausgeübt, wodurch sie aus dem Umfangsrand 24 des Bodenteiles 20 herausgezogen und entfernt werden kann. Um vertikale Zugkräfte leichter auf die Umfangswand !2 aufbringen zu können, ist es vorteilhaft, in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise Laschen 18 oder dergleichen an der
Umfangswand 12 anzubringen, die das Entfernen der Umfangswand erleichtern.
Nach dem Abziehen der Umfangswand 12 bleiben die Einzelpackungen oder Waren auf dem tablettartigen Bodenteil 20 zurück und können so dem Kunden präsentiert werden. Auf dem umlaufenden Rand 24 des Bodenteiles 20 können in kostengünstiger und einfacher Weise Preis- oder Herstellerhinweise angebracht werden, die beim Verkauf nützlich sein können. Sobald die dichtsitzende Umfangswand 12 entfernt ist, sitzen die Einzelpackungen locker mit einem der Dicke der Umfangswand 12 entsprechenden Abstand vom Umfangsrand 24 des tablettartigen Bodenteiles 20 entfernt, so daß der Kunde auch die ersten Einzelpackungen ohne Schwierigkeiten entnehmen kann, wobei aber nichtsdestoweniger die Einzelpackungen gegen Umfallen, Verschieben oder dergleichen gesichert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sammelverpackung mit Verwendungsmöglichkeit als Verkaufspackung für ein Warengebinde oder dergleichen, mit einer im wesentlichen vertikalen, die Umfangsfläche des Warengebindes im wesentlichen vollständig umgebenden, oben und unten offenen Umfangswand und einem als von der Umfangswand getrenntes Bauteil ausgebildeten Packungsboden, der Bestandteil eines aus ihm und einem umlaufenden Umfangsrand bestehenden tablettartigen Bodenteiles aus Karten, Wellpappe oder dergleichen ist, wobei sowohl der Umfangsrand des Bodenteiles als auch die Umfangswand die jeweils von ihnen umgebenen vertikalen Umfangsflächen straff umschließen und ferner sowohl die Umfangswand als auch das Bodenteil in einer horizontalen Ebene im wesentlichen Rechteckform haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (12) aus in vertikaler Richtung durch Längsprofilierung versteiftem Material, wie Wellpappe oder dergleichen besteht; daß die Umfangswand (12) über ihre gesamte Höhe unmittelbar an der vertikalen Umfangsfläche des Warengebindes (10) anliegt und der Umfangsrand (24) des Bodenteiles (20) den unteren Randabschnitt der Umfangswand (12) straff umschließt; daß der Umfangsrand (24) des Bodenteiles (20) eine Höhe von '/3 bis zu '/5 der Höhe der Umfangswand (12) hat; und daß durch entsprechende Bemessung der Umfangsspannung der Umfangswand (12) einerseits und des Umfangsrandes (24) andererseits zwischen den Umfangsflächen des Warengebindes (10), Umfangswand (12) und dem Umfangsrand (24) ein derartiger Reibschluß eingestellt ist, daß beim Einwirken im wesentlichen horizontaler Druckkräfte auf die Umfangswand (12) ein Transport des Warengebindes (10) mit Bodenteil (20) und beim Einwirken im wesentlichen vertikaler Zugkräfte auf die Umfangswand (12) ein Abziehen derselben vom ίο Bodenteil (20) ermöglicht wird.
2. Sammelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (12) das Aufbringen im wesentlichen vertikaler Zugkräfte ermöglichende Griffeinrichtungen (18) aufweist.
3. Sammelverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtungen aus in die Umfangswand (12) eingeschnittenen Laschen (18) bestehen.
50
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