DE2929576A1 - Zweiteilige verpackung sowie ein verfahren zum herstellen derselben - Google Patents
Zweiteilige verpackung sowie ein verfahren zum herstellen derselbenInfo
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Description
- "Zweiteilige Verpackung sowie ein Verfahren zum Her-
- stellen derselben" Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Verpackung, insbesondere aus Pappe oder Karton" zur Aufnahme einer Vielzahl nebeneinander stehender Behälter, wie rechteckiger oder runder Becher, Gläser, Dosen o. ä., bestehend aus einem die Behälter nach Art eines Tray aufnehmenden Unterteil mit Seiten- und Deckelklappen sowie aus einem das Unterteil verschließenden und mechanisch stabilisierenden Oberteil. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen der Verpackung.
- Bei der Verpackung vorgenannter Art werden die zu verpackenden Behälter auf einen Zuschnitt gestellt, gelegt oder geschoben, alsdann wird das Unterteil bzw. Tray aufgerichtet und um das aus einer Vielzahl nebeneinander stehender Behälter bestehende Produkt geformt. Das so verformte Unterteil wird alsdann mit Hilfe eines Oberteils - etwa in einem Einschlagprozeß - so umhüllt, daß die gesamte Verpackung für den aeweiligen Anwendungsfall ausreichend verschlossen und mechanisch stabilisiert ist. Grundsätzlich unterscheidet man in diesem Zusammenhang sogenannte "Trayverpackungen" und ltWrap-Around-Verpackungen". In ersterem Falle ist das Produkt nach oben hin im wesentlichen freigestellt und steht auf einem verhältnismäßig kurzen Unterteil, während das Produkt im anderen Falle nach einem Einschlagprozeß vollständig umhüllt ist.
- Die auf vorgenannte Weise hergestellten Trayverpackungen bieten zwar den Vorteil der problemlosen Entnahme von Produkten bei Gebrauch, wegen ihrer geöffneten Oberseite kann aber der Inhalt bei unsachgemäßer Handhabung von allein herausfallen, außerdem ist die ganze Verpackung weniger stabil als die Wrap-Around-Verpackung. Die letztere nimmt den jeweiligen Behälter zwar sicher auf und besitzt die erforderliche mechanische Stabilität, sie bedingt aber einen erheblichen Materialaufwand, so daß die Trayverpackung in der Regel aus Kostengründen vorgezogen wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung eingangs genannter Art zu schaffen, welche ausgehend von einer Trayverpackung das Produkt im wesentlichen ebenso sicher aufnimmt wie eine Wrap-Around-Verpackung aber einen geringeren Naterialaufwand als diese erfordert.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen parallel zu den Seitenklappen um das gefüllte Unterteil gefalteten und geklebten, die Deckelklappen auf der Behälteroberseite verbindenden und eine wenigstens partiellen stirnseitigen Verschluß darstellenden Gurt als Oberteil.
- Die erfindungsgemäße zweiteilige Verpackung stellt also eine Art Kombination aus Trayverpackung und Wrap-Around Verpackung dar und stellt dabei wegen der größeren Stabilität im Verhältnis zur einfachen Trayverpackung und wegen des geringeren Materialaufwandes im Verhältnis zur Wrap-Around-Verpackung einen einheitlichen technischen Erfolg betreffend Stabilität und Materialverbrauch dar.
- Obwohl die erfindungsgemäße Verpackung das Produkt nicht vollständig einschließt, sind die Verpackungselemente jedoch so angeordnet, daß sich ein mechanisch stabiles Gebilde ergibt, welches ein ungewolltes Herausfallen von Teilen des Produkts nicht zuläßt.
- Das erfindungsgemäß zu verwendende Unterteil bzw. Tray besteht vorzugsweise nur aus einem schlauchbaren Zuschnitt ohne jegliche Stirnseitenteile. Dabei sollen die das Produkt oben abdeckenden Deckelklappen, insbesondere zwecks Materialersparnis, so kurz wie möglich gehalten werden. Zum Verbinden der beiden Deckelklappen auf der Produktoberseite, zum wenigstens partiellen stirnseitigen Verschließen und schließlich zum Gesamtzusammenhalt der Verpackung ist erfindungsgemäß ein zweites Zuschnitt-Teil vorgesehen, welches nach Art eines Gurtes über das Produkt und das Unterteil bzw. Tray einschließlich der Deckelklappen zu falten bzw. zu kleben ist. Der Gurt kann vorzugsweise schmaler sein als der Boden des Unterteils (die Breite des Bodens ist dabei in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Gurtes zu messen). Die Breite des Gurts, diejenige des Bodens des Unterteils und die Länge der das Produkt oben abdeckenden Deckelklappen sollen so aufeinander abgestimmt sein, daß der Materialverbrauch möglichst gering ist, aber die Deckelklappen auf der Produktoberseite von dem Gurt mit wenigstens gerade noch ausreichender Festigkeit zusammengehalten werden.
- Die erfindungsgemäße Verpackung ist relativ stabil, da die Faltungen des Oberteils senkrecht zu denjenigen des Unterteils verlaufen. Die Stabilität wird noch erhöht, wenn die Faserrichtung des Gurtes und des Unterteils jeweils senkrecht zu den jeweiligen Faltungen verläuft.
- Unter dieser Bedingung werden nämlich alle vier Seiten der Verpackung durch stehende Faserläufe in ihrer Stapelfestigkeit unterstützt.
- Die um 900 abzuwinkelnden Seiten des Gurtes und vorzugsweise auch des Unterteils bzw. Trays sind zweckmäßigerweise geritzt. Bei aus Vollpappe bestehenden Verpackungen, insbesondere bei herkömmlichen Wrap-Around-Verpackungen, auftretende Rückstellprobleme sind bei dem erfindungsgemäßen zweiteiligen Verpackungssystem ausgeschaltet.
- Gemäß weiterer Erfindung besteht ein Verfahren zum Herstellen der Verpackung darin, daß das jeweilige aus einer Vielzahl einzelner Behälter bestehende Produkt auf den flachliegenden Zuschnitt des Unterteils gebracht, dessen Seitenflächen aufgerichtet und die Deckelklappen auf die Produktoberseite gefaltet werden und daß dann der das Oberteil bildende Gurt parallel zu den Faltungen des Unterteils um dieses so gelegt und geklebt wird, daß die Deckelklappen zusammengehalten und die Stirnseiten partiell geschlossen werden.
- Die erfindungsgemäße Verpackung ist, weil sie allseitig im wesentlichen geschlossen ist, stabiler als eine einfache Trayverpackung. Aus der erfindungsgemäßen Verpackung läßt sich aber der Inhalt nicht ohne weiteres entnehmen.
- Es ist vielmehr zunächst ein Öffnen bzw. Aufreißen erforderlich. Dieses scheinbare Problem kann auf einfache Weise überwunden werden, indem die erfindungsgemäße Verpackung auf der Oberseite zwei senkrecht zur Längsrichtung des Gurtes verlaufende Aufreißperforationen erhält, welche auf wenigstens einer der Seitenflächen übertreten und dort, insbesondere etwa trapezförmig, zusammenlaufen.
- Durch Herausreißen des von der Perforation umgebenden Teils der Verpackung entsteht dann eine Art Tray, welches auf der Oberseite im wesentlichen geöffnet ist, aber wegen des restlichen Gurts stabiler als herkömmliche Trays ist und trotzdem ebenso einfach wie letztere entleert werden kann.
- Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 verschiedene Stadien beim Herstellen der erfindungsgemäßen Verpackung in perspektivischer Ansicht; und Fig. 2 bis 4 eine verschlossene, eine halbgeöffnete und eine ganz geöffnete Verpackung.
- In Fig. 1 sind die aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen mit I bis VII bezeichnet. Zunächst wird ein Zuschnitt 1 des Unterteils aus einem Magazin I entnommen und in einer Station II flach hingelegt. Im Zuschnitt 1 können bereits die Faltungslinien 2 und 3 zwischen Boden 4 und Seitenwänden 5 bzw. zwischen letzteren und den Deckelklappen 6 vorgeprägt oder geritzt sein. Auf den flachliegenden Zuschnitt 1 wird in Station III eine Gruppe 7 von Behältern 8 aufgesetzt. Zum Aufbringen der Behälter 8 kann beispielsweise ein Setzpacker verwendet werden, oder die Ware kann durch seitlichen Einschub auf den Zuschnitt 1 aufgebracht werden.
- Mit Hilfe eines üblichen Traypackers (Verpackungsmaschine) werden in Station IV die Seitenwände 5 hochgestellt, und es erfolgt in Stufe V das Einschlagen der oberen Deckelklappen 6. In Stufe VI werden aus einem weiteren Magazin Zuschnitte 9 bereitgestellt und in Stufe VII um das aus Stufe V kommende Gebinde herumgelegt und verleimt, derart, daß schließlich die fertige Versandpackung mit verschließendem und stabilisierendem Gurt 10 vorliegt.
- Der Vergleich der erfindungsgemäßen zweiteiligen Verpackung mit bisherigen Faltschachtelverpackungen hat ergeben, daß das erfindungsgemäße System selbst gegenüber FaLtschachteln mit verkürzten Deckelklappen, bei denen also ein Teil der Oberseite offenbleibt, eine Materialersparnis bzw. eine Kostenverminderung von 15 bis 20 ffi bringt, während es gegenüber Faltschachteln mit zusammenstoßenden Deckelklappen, welche also ähnlich stabil wie die erfindungsgemäße Verpackung sind, um mehr als ein Drittel weniger Material erfordert bzw. Kosten verursacht.
- Wie schon gesagt, ist die Stabilität der erfindungsgemäßen Verpackungen gegenüber herkömmlichen, auf der Oberseite offenen Trayverpackungen damit erkauft, daß eben diese Oberseite dicht verschlossen ist. Durch das Verschließen wird zwar erreicht, daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen von Produkt nicht auftreten kann, der Zugang zum Verpackungsinhalt ist aber erschwert.
- Dieses Problem läßt sich jedoch gemäß weiterer Erfindung ohne Schwierigkeit beseitigen, wenn die erfindungsgemäße Verpackung gemäß Fig. 2 auf der Oberseite zwei senkrecht zur Längsrichtung des Gurts 10 verlaufende Aufreißperforationen ii und 12 aufweist, welche auf wenigstens einer der Seitenwände 5, insbesondere etwa trapezförmig, zusammenlaufen. Die trapezförmige Linie 13 auf der Seitenwand 5 der erfindungsgemäßen Verpackung kann an der kurzen Seite eine Eindrücklasche 14 aufweisen, außerdem kann in der parallel zur Längsrichtung des Gurts 10 verlaufenden Mittellinie der Verpackung eine weitere Aufreißperforation 15 vorgesehen sein.
- Wenn bei Gebrauch die Eindrücklasche 14 eingedrückt und der von den Aufreißlinien 11, 12 und 15 umgebende Deckelteil 16 ausgerissen wird, entsteht eine zum Teil aufgerissene Verpackung gemäß Fig. 3, aus der einzelne Behälter 8 ohne Schwierigkeit entnommen werden können. Sind die Aufreißperforationen 11, 12 und 15 symmetrisch ausgebildet, so kann die erfindungsgemäße Verpackung gemäß Fig. 4 so aufgerissen werden, daß eine Verpacungsform ähnlich der herkömmlichen Trayform entsteht, aus der die Einzelbehälter 8, bei denen es sich zum Beispiel um Quark-Verpackungen handeln kann, ohne Schwierigkeit, etwa beim Einstellen in ein Ladenregal, zu entnehmen sind.
- Bezugszeichenliste 1 = Zuschnitt 2,3= Faltungen 4 = Boden 5 = Seitenwand 6 = Deckelklappe 7 = Behältergruppe 8 = Behälter 9 = Zuschnitt 10 = Gurt il,= Aufreißperforationen 12 13 = Trapezlinie 14 = Eindrücklasche 15 = Aufreißperforation 16 = Deckelteil Leerseite
Claims (6)
- Zweiteilige Verpackung sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben Patentansprüche 1.)Zweiteilige Verpackung, insbesondere aus Pappe oder rton, zur Aufnahme mehrerer nebeneinander stehender Behälter, wie rechteckiger oder runder Becher, Gläser, Dosen oder ahnlichem, bestehend aus einem die Behälter nach Art eines Tray aufnehmenden Unterteil mit Seiten wänden und Deckelklappen sowie aus einem das Unterteil verschließenden und mechanisch stabilisierenden Oberteil gekennzeichnet durch einen parallel zu den Seitenwänden (5) um das gefüllte Unterteil gefalteten und gekbten, die Deckelklappen (6) auf der Behälteroberseite verbindenden und einen wenigstens partiellen stirn sie tigen Verschluß darstellenden Gurt (10) als Oberteil.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einem schlauchbaren Zuschnitt (1) ohne Stirnseitenteile besteht.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) schmaler ist als der Boden (4) des Unterteils in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Gurts (10).
- 4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf der Behälteroberseite gegenüberstehenden Deckelklappen (6) nicht zusammen reichen aber beide zum Teil von dem Gurt (io) abgedeckt sind.
- 5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Oberseite zwei etwa senkrecht zur Längsrichtung des Gurts (10) verlaufende Aufreißperforationen (11, 12) aufweist, welche auf wenigstens einer der Seitenwände (5), insbesondere etwa trapezförmig (13) zusammenlaufen.
- 6. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (7) auf den flachliegenden Zuschnitt (1) des Unterteils gebracht, dessen Seitenwände (5) aufgerichtet und dessen Deckelklappen (6) auf die Produktoberseite gefaltet werden und daß dann der das Oberteil bildende Gurt (10) parallel zu den Faltungen (2, 3) des Unterteils um dieses so gelegt und geklebt wird, daß die Deckelklappen (6) zusammengehalten und die vom Zuschnitt (1) des Unterteils nicht verschlossene Stirnseiten partiell verschlossen sind.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2929576A1 true DE2929576A1 (de) | 1981-02-05 |
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1979
- 1979-07-21 DE DE19792929576 patent/DE2929576A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |