DE4040680C2 - - Google Patents

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DE4040680C2
DE4040680C2 DE19904040680 DE4040680A DE4040680C2 DE 4040680 C2 DE4040680 C2 DE 4040680C2 DE 19904040680 DE19904040680 DE 19904040680 DE 4040680 A DE4040680 A DE 4040680A DE 4040680 C2 DE4040680 C2 DE 4040680C2
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Tray aus Karton oder Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern oder ähnlichen Behältnissen mit deutlich ausgebildetem Fuß­ bereich, bestehend aus einem Zuschnitt in Form einer rechteckigen, zur Bildung des Trays auf sich selbst rückfaltbaren Materialbahn mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei ge­ genüberliegenden Seitenkanten der Materialbahn ausgerichteten Ausstanzungen, wobei die Ausstanzungen jeweils einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser ange­ paßten Ausstanzungsbereich und daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßten Ausstanzungsbereich aufweisen und wobei mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen Rillinien die Materialbahn durchziehen, längs welcher die mit den Ausstanzungen versehenen Materialbahn­ bereiche oder die an die Ausstanzungen angrenzenden Materialbahn­ bereiche des Zuschnitts zur Bildung des Trays auf die Material­ bahn zurückgefaltet sind.
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf einen Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines Trays zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern oder ähnlichen Be­ hältnissen mit deutlich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus einer rechteckigen, zur Bildung des Trays auf sich selbst rück­ faltbaren Materialbahn mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Material­ bahn ausgerichteten Ausstanzungen, wobei die Ausstanzungen jeweils einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich und daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spen­ derkörpers an dessen Querschnitt angepaßten Ausstanzungsbereich aufweisen und wobei mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen Rillinien die Materialbahn durchziehen, längs welcher die mit den Ausstanzungen versehenen Materialbahn­ bereiche oder die an die Ausstanzungen angrenzenden Materialbahn­ bereiche des Zuschnittes zur Bildung des Trays auf die Material­ bahn zurückfaltbar sind.
Bisher ist es üblich, mit Produkt befüllte Spender zunächst in eine Faltschachtel zu verpacken und dann für den Transport zu den Verkaufsstätten mehrere Faltschachteln in einen Transportbehälter aus Wellpappe zu geben. An den Verkaufsstätten werden dann die Faltschachteln aus dem Transportbehälter entnommen und in den Verkaufsregalen zum Verkauf dargeboten. Die derzeitige Diskussion über die Verminderung des Verpackungsaufwandes führt zu Überlegun­ gen, auf die Faltschachteln zu verzichten und die mit dem Produkt befüllten Spender direkt zu mehreren in eine Verpackung zu geben, die dem Transport der Tuben zu den Verkaufsstätten dient und dort zur Darbietung der Spender weiterverwendet werden kann. Hierbei soll es dem Kunden dann möglich sein, der Verpackung einzelne Spender zu entnehmen. Die hierfür bereitzustellenden Verpackungs­ formen müssen einmal auf den vorhandenen Produktionslinien gehand­ habt werden können, müssen den sicheren und beschädigungsfreien Transport der befüllten Spender ermöglichen und im Handel, d. h. an den Verkaufsstätten, eine ansprechende Präsentation der mit Produkt befüllten Spender ermöglichen.
Ein gattungsgemäßer Zuschnitt und ein gattungsgemäßes Tray sind aus der US-PS 33 66 305 bekannt. Bei diesem vorbekannten Gegen­ stand sind die Ausstanzungen auf der Oberseite des Trays im Durchmesser größer ausgeführt als die angrenzenden Ausstanzungen in den Seitenflächen des Trays. Ein Spender mit deutlich ausge­ prägtem Fußbereich, d. h. mit über den Querschnitt des Spender­ körpers überstehendem Fußbereich, ist in dieses vorbekannte Tray in der Regel nur von oben einzustellen. Dies bedeutet aber auch, daß der Spender in Richtung nach oben von dem Tray nicht gehalten wird und nach oben herausfallen kann. Des weiteren wird bei dem vorbekannten Tray die Biegesteifigkeit durch Einfalten ausgestanzter Zuschnittsbereich erreicht. Dies bedeutet einem zum Auf­ richten und Verkleben des Zuschnittes hinzukommenden zusätzlichen weiteren Arbeitsgang beim Herstellen des Trays.
Weiterhin sind aus dem DE-GM 88 13 219.6 eine teilbare Steige und ein Zuschnitt hierfür bekannt. Bei dieser Steige befinden sich die Ausstanzungen in der Oberseite der Steige, so daß Spender ebenso wie vorstehend ausgeführt, nur von oben durch ausreichend große Ausstanzungen in die Steige einzustellen sind. Auch hierbei sind die Spender dann nicht gegen ein Herausfallen nach oben gesichert. Ebenfalls ist hier ein zum Aufrichten und Verkleben des Zu­ schnittes hinzukommender zusätzlicher Arbeitsgang beim Herstellen des Trays notwendig, da hier die Biegesteifigkeit ebenfalls durch Einfalten von ausgestanzten Zuschnittsbereichen sowie durch umzu­ faltende Zuschnittsbereiche erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach herzustellendes Tray mit für den Transport von Spendern ausreichender Biegesteifigkeit aus Karton oder Wellpappe zu schaffen, in das Spender ohne umhüllende Faltschachteln gegen ein Herausfallen nach oben gesichert einzu­ stellen sind und eine problemlose Entnahme der Spender durch den Kunden aber weiterhin möglich ist, sowie einen Zuschnitt hierfür zu schaffen.
Bei einem Tray der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme eines Spenders mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich in seinem Erstreckungs­ bereich parallel zu den Seitenkanten größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich und daß die zurückgefalteten Materialbahnbereiche im Bereich ihrer Seiten­ kannten im Mittenbereich der Materialbahn miteinander und/oder auf der Materialbahn verklebt sind, wobei die Ausstanzungen jeweils in einem außenliegenden Bereich der Materialbahn angeordnet sind, der jeweils eine Breitenerstreckung von etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen linienförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung herum ausgebildet sind, oder wobei die Ausstanzungen jeweils im mittleren Bereich der Materialbahn ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen bogenförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen im daran angrenzenden äußeren Materialbahnbereich ausgebildet sind.
Durch die Erfindung wird ein Tray geschaffen, in welches Spender ohne umhüllende Faltschachtel von der Seite her einzuschieben sind. In das Tray eingeschoben sind die Spender geordnet auf­ gereiht und können nicht umfallen oder verrutschen. Aufgrund der speziellen Ausgestaltung der ersten und zweiten Ausstanzungsbereiche werden die Spender derart in dem Tray gehalten, daß sie nicht nach oben aus dem Tray herausfallen können. Die für den Transport des mit Spendern befüllten Trays ausreichende Biegefestigkeit wird allein durch Verkleben der auf die Grund­ fläche des Trays rückgefalteten Zuschnittsbereiche in der Mitte der Zuschnitte bzw. der Materialbahn des Zuschnittes erreicht. Durch die Ausbildung zusätzlicher linienförmiger Stanzschnitte ist dabei sichergestellt, daß die Spender soweit in das Tray einge­ schoben werden können, daß sie mit ihrem Standfuß vollflächig inner­ halb des Trays auf der Traygrundfläche zu stehen kommen. Bei dem Tray sind die aufeinanderrückgefalteten und aufeinanderlie­ genden Bereiche miteinander und der innenliegende Bereich mit dem durch die Materialbahn gebildeten Trayboden verklebt. Die einge­ falteten, die Ausstanzungen aufweisenden Bereiche des Zuschnitts weisen dann eine unterschiedliche Neigung auf, so daß die Spender nicht gleich weit auf die Mitte des Trays zu in die Ausstanzungen eingeschoben werden können. Um dies dennoch zu erreichen, sind die linienförmigen Ausstanzungen vorgesehen, längs welcher dann die Materialbahn bereichsweise aufbricht und ein Heranschieben der Spender bis an diese linienförmigen Ausstanzungen ermöglicht wird. Bei einem Ausführungsbeispiel ist hierfür vorgesehen, daß in einem einzufaltenden Materialbahnbereich gegenüberliegend zu den Ausstanzungen bogenförmige Linienstanzungen ausgebildet sind.
Zum Transport kann das mit den Spendern bestückte Tray in eine Versandfaltschachtel plaziert, mit einer Papphaube versehen oder mit einer Schrumpffolie umhüllt werden. Auf diese Weise sind die Spender dann sicher und beschädigungsfrei in der jeweils ge­ wünschten Anzahl in den Handel zu bringen und zu den Verkaufs­ stätten zu transportieren. Dort wird die Umhüllung entfernt und das Tray mit den darauf befindlichen Spendern in übliche Verkaufs­ regale eingestellt. Dort können die Spender dann einzeln vom Kunden aus dem Tray entnommen werden.
Insgesamt wird durch die Erfindung ein Tray aus Karton oder Wellpappe geschaffen, das es erlaubt, auf zusätzliche Faltschachtelverpackungen für jeden einzelnen Spender zu verzichten und die dennoch eine geordnete und ansprechende Darbietung der Spender sowie eine problemlose Entnahme durch die Kunden in den Verkaufsstätten ermöglicht.
Da aufgrund der beengten Platzverhältnisse in üblichen Verkaufs­ regalen eine seitliche Entnahme der Spender durch Hindurchschieben des Spenderfußes durch den jeweiligen ersten Ausstanzungsbereich oftmals nicht möglich ist, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß in an die Ausstanzungen angrenzenden Randbereichen weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte in der Materialbahn ausgebildet sind. Durch diese weiteren linienförmigen Ausstanzungen werden Schwächungsbereiche in der Materialbahn des Zuschnittes für das Tray geschaffen, die bei Krafteinwirkung auf­ reißen und gegebenenfalls aus der Materialbahn herausbrechen. Hierdurch ist es möglich, die Spender auch unter Zerstörung der Materialbahn nach oben aus dem Tray herauszuziehen, was dem Kunden die Entnahme von Spendern auch bei beengten Platzverhältnissen aufgrund einer Behinderung durch benachbarte Waren ermöglicht.
Bei einem Zuschnitt der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe gemäße der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme eines Spenders mit über dem Querschnitt des Spenderkörpers überstehenden Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich in seinem Erstreckungs­ bereich parallel zu den Seitenkanten größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich und daß die rückfaltbaren Materialbahnbereiche im Bereich ihrer Seitenkanten im Mittenbereich der Materialbahn miteinander und/oder auf der Materialbahn zu verkleben sind, wobei die Ausstanzungen jeweils in einem außenliegenden Bereich der Materialbahn angeordnet sind, der jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen linienförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung herum ausgebildet sind, oder wobei die Ausstanzungen jeweils im mittleren Bereich der Materialbahn ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen bogenförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen im daran angrenzenden äußeren Materialbahnbereich ausgebildet sind.
In Ausgestaltung des Zuschnittes sieht die Erfindung weiterhin vor, daß in an die Ausstanzungen angrenzenden Randbereichen weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte in der Mate­ rialbahn ausgebildet sind.
Aus einem derartigen Zuschnitt ist das vorstehend erläuterte Tray einfach herzustellen, so daß die vorstehend aufgeführten Vorteile in analoger Weise auch auf den Zuschnitt zutreffen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Trays aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 mit eingeschobenen Spendern.
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts und in
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Trays aus dem Zuschnitt nach Fig. 3 mit eingeschobenen Spendern.
Die Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines Trays 2. Der Zuschnitt 1 besteht aus einer rechteckigen Materialbahn 3, die zur Bildung des Trays 2 längs Rillinien 4 auf sich selbst rückfaltbar ist. Jeweils parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 5, 6 der Material­ bahn 3 sind in der Materialbahn 3 jeweils in einer Reihe mehrere Ausstanzungen 7 gleichförmig nebeneinander ausgebildet und ange­ ordnet. Die Ausstanzungen 7 sind jeweils in einem außen liegenden Bereich der Materialbahn 3 ausgebildet, welcher jeweils eine Breitenerstreckung aufweist, die in etwa 1/4 der Breite der Materialbahn 3 entspricht. Jede einzelne Ausstanzung 7 besteht aus zwei Ausstanzungsbereichen 8, 9. Der erste Ausstanzungsbereich 8 ist zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmes­ ser angepaßt und in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten 5 und 6 größer ausgebildet, als der daran anschlie­ ßende Ausstanzungsbereich 9. Der an den ersten Ausstanzungsbereich 8 anschließende zweite Ausstanzungsbereich 9 ist nach außen wei­ send, auf die jeweilige Seitenkante 5 oder 6 zu ausgerichtet und zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßt. Die vorstehend erwähnten Rillinien 4 durch­ ziehen die Materialbahn 3 mit der Höhe des ersten Ausstanzungs­ bereiches 8 entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen 8. Längs dieser Rillinien 4 sind die mit den Ausstanzungen 7 versehenen Bereiche des Zuschnittes 1 bzw. der Materialbahn 3 zur Bildung des Trays umfaltbar und zumin­ dest bereichsweise auf die Materialbahn 3 zurückfaltbar. Beim Zurückfalten der mit den Ausstanzungen 7 versehenen Materialbahn­ bereiche 12, 13 kommen die Seitenkanten 5 und 6 in dem von den gestri­ chelten Linien 10 begrenzten Bereich 11 auf der Materialbahn 3 zu liegen. In diesem Bereich sind die umgefalteten Materialbahnbe­ reiche 12, 13 zur Bildung des Trays 2 zu verkleben. Vorzugsweise ge­ schieht dies derart, daß zunächst der Materialbahnbereich 12 um­ gefaltet und im Bereich 11 verklebt wird und anschließend der Materialbahnbereich 13 auf die Rückseite des Materialbahnbereiches 12 aufgelegt und dort verklebt wird, wie dies auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch diese Art der Bildung des Trays 2 wird ohne zusätzliche Maßnahmen eine besondere Biegesteifigkeit des Trays erzielt. Es ist aber auch durchaus möglich, die Seitenkanten 5 und 6 auf Stoß miteinander auf dem Bereich 11 zu verkle­ ben. Eine erhöhte Biegesteifigkeit des Trays 2 kann auch dadurch erreicht werden, daß im Bereich 11 zusätzlich ein Kartonstreifen aufgebracht wird. In das durch Umfalten des Zu­ schnittes 1 gebildete Tray 2 werden seitlich in Pfeilrichtung 17 Spender 18 in die Ausstanzungen 7 eingeschoben. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, bildet bei der Verklebung der Materialbahnbereiche 12 und 13 aufeinander der zuerst umgefaltete Materialbahnbereich 12 einen deutlich spitzeren Winkel zum Boden des Trays 2 als der Materialbahnbereich 13. Da der Spenderfuß der Spender 18 eine fest­ gelegte Breite (Tiefe) aufweist, können die Spender 18 auf dieser Seite des Trays 2 nicht genauso weit in das Tray 2 eingeschoben werden, wie auf der gegenüberliegenden Seite, da der Spenderfuß an den Materialbahnbereich 12 anschlägt. Um die Spender 18 auch auf dieser Seite weiter in das Tray 2 einschieben zu können, sind in der Materialbahn 3 um das nach außen, auf die Seitenkante 5 zuweisende Ende der Ausstanzungen 9 herum linien­ förmige Ausstanzungen 14 ausgebildet. Diese bewirken eine Schwä­ chung der Materialbahn 3 in diesem Bereich und bewirken ein Um­ falten bzw. Ausweichen oder Nachgeben dieser Bereiche, wenn Spender 18 mit einem gewissen Druck gegen die Umrandungskan­ ten der zweiten Ausstanzungsbereiche 9 geschoben werden. Diese geschwächten Bereiche geben dann nach und ermöglichen ein weiteres, tieferes Einschieben der Spender 18 auch auf dieser Seite des Trays 2. Weiterhin weist der Zuschnitt 1 parallel zu den Seitenkanten der Ausstanzungen 9 auf die Seitenkanten 5, 6 hin ausgerichtete weitere linienförmige Ausstanzungen 15, 16 auf. Durch diese weiteren linienförmigen Ausstanzungen 15, 16 werden ebenfalls geschwächte Bereiche in der Materialbahn 3 ausgebildet. Diese geschwächten Bereiche reißen auf oder brechen heraus, wenn durch eine Kippbewegung oder durch Ziehen in vertikaler Richtung am Spender 18 eine Kraftausübung auf diese Bereiche erfolgt. Dadurch ist ein Herausbrechen der Spender 18 aus dem Tray 2 nach oben heraus möglich, wenn aufgrund beengter Platz­ verhältnisse in einem Verkaufsregal das seitliche Herausschieben der Spender 18 nicht oder nur schwer möglich ist. Bei den Spendern 18 handelt es sich um Spender mit einem ausgeprägt ausgebildeten Fußbereich. Derartige Spender sind beispielsweise als Spender für Zahncreme bekannt.
Zwischen den Rillinien 4 werden beim Umfalten der Materialbahn­ bereiche 12 und 13 senkrecht stehende Flächen 19 gebildet, die die Seitenwände 19 des Trays 2 bilden.
Die Fig. 3 zeigt einen insgesamt mit 21 bezeichneten Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines Trays 22. Der Zuschnitt 21 besteht aus einer rechteckigen Materialbahn 23, die zur Bildung des Trays 22 längs Rillinien 24 auf sich selbst rückfaltbar ist. Jeweils parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 25, 26 der Materialbahn 23 sind in der Materialbahn 23 jeweils in einer Reihe mehrere Ausstanzungen 27 gleichförmig nebeneinander ausge­ bildet angeordnet. Die Ausstanzungen 27 sind einander gegenüber­ liegend im mittleren Bereich der Materialbahn 23 ausgebildet, wel­ cher eine Breitenerstreckung aufweist, der in etwa der halben Breite der Materialbahn 23 entspricht. Jede einzelne Ausstanzung 27 besteht aus zwei Ausstanzungsbereichen 28 und 29. Der erste Ausstanzungsbereich 28 ist zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßt und in seinem Erstreckungs­ bereich parallel zu den Seitenkanten 25 und 26 größer ausgebildet, als der daran anschließende Ausstanzungsbereich 29. Der an den ersten Ausstanzungsbereich 28 anschließende zweite Ausstanzungs­ bereich 29 ist nach innen, auf die Mitte der Materialbahn 23 weisend ausgerichtet und zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßt. Die vorstehend er­ wähnten Rillinien 24 durchziehen die Materialbahn 23 mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches 28 entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen 28. Längs dieser Rillinien sind die an den mit den Ausstanzungen 27 versehenen mittleren Bereich der Materialbahn 23 jeweils an­ schließenden Materialbahnbereiche 32 und 33 zur Bildung des Trays umfaltbar und auf die Materialbahn 23 zurückfaltbar. Beim Zurück­ falten der Materialbahnbereiche 32 und 33 kommen die Seitenkanten 25 und 26 in dem von den gestrichelten Linien 30 begrenzten Be­ reich 31 auf der Materialbahn 23 zu liegen. In diesem Bereich 31sind die umgefalteten Materialbahnbereiche 32, 33 zur Bildung des Trays 22 zu verkleben. Vorzugsweise geschieht dies derart, daß zunächst der Materialbahnbereich 33 umgefaltet und im Bereich 31 verklebt wird und anschließend der Materialbahnbereich 32 auf die Rückseite des Materialbahnbereiches 33 aufgelegt und dort verklebt wird, wie dies auch aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch diese Art der Bildung des Trays 22 wird ohne zusätzliche Maßnahmen eine besondere Biege­ steifigkeit des Trays 22 erzielt. Es ist aber auch durchaus möglich, die Seitenkanten 25 und 26 auf Stoß miteinander auf dem Bereich 31 zu verkleben. Eine erhöhte Biegesteifigkeit des Trays 22 kann auch dadurch erreicht werden, daß im Bereich 31 zusätzlich ein Kartonstreifen aufgebracht wird. In das durch Umfalten des Zuschnittes 21 gebildete Tray 22 werden seit­ lich in Pfeilrichtung 37 Spender 18 in die Ausstanzungen 27 ein­ geschoben. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, bildet bei der Ver­ klebung der Materialbahnbereiche 32 und 33 aufeinander der zuerst umgefaltete Materialbahnbereich 33 einen deutlich spitzeren Winkel zu dem mit den Ausstanzungen 27 versehenen Bereich des Trays 22 als der Materialbahnbereich 32. Da der Spenderfuß der Spender 18 eine festgelegte Breite (Tiefe) auf­ weist, können die Spender 18 auf dieser Seite des Trays 22 nicht genausoweit in das Tray 22 eingeschoben werden, wie auf der gegen­ überliegenden Seite, da der Spenderfuß an den Materialbahnbereich 33 anschlägt, falls nicht weitere Maßnahmen vorgesehen werden. Um die Spender 18 auch auf dieser Seite weiter in das Tray 22 ein­ schieben zu können, sind in dem Materialbahnbereich 33 bogen­ förmige Linienstanzungen 34 ausgebildet. Diese weisen denselben Abstand zur außen liegenden Kante 38 der Ausstanzungen 28 auf, wie die nach innen weisende bogenförmige Begrenzungskante der Ausstan­ zungen 29. Da der Abstand der Ausstanzungen 34 von der Kante 38 vom Fußdurchmesser der Spender 18 abhängig ist, kann bei anderen Ausführungsbeispielen der Abstand von Ausstanzungen 34 und Kante 38 auch größer oder kleiner als der Abstand von der nach innen weisenden bogenförmigen Begrenzungskante der Ausstanzungen 29 und der Kante 38 sein. Die Ausstanzungen 34 bewirken, daß beim Ein­ schieben von Spendern 18 der angrenzende Materialbahnbereich 34a aus der Ebene des Materialbahnbereiches 33 herausgedrückt wird und somit die Spender 18 auch auf dieser Seite des Trays 22 weiter auf die Mitte des Trays 22 zu eingeschoben werden können. Weiterhin weist der Zuschnitt 21 parallel zu den Seitenkanten der Ausstan­ zungsbereiche 29 auf den mittleren Bereich 31 hin aus­ gerichtet, aber vor diesen endend, weitere linienförmige Ausstan­ zungen 35 und 36 auf. Durch diese weiteren linienförmigen Ausstan­ zungen 35, 36 werden ebenfalls geschwächte Bereiche in der Mate­ rialbahn 23 ausgebildet. Diese geschwächten Bereichen reißen auf oder brechen heraus, wenn durch eine Kippbewegung oder durch Ziehen in vertikaler Richtung am Spender 18 eine Kraftausübung auf diese Bereiche erfolgt. Dadurch ist ein Herausbrechen der Spender 18 aus dem Tray 22 nach oben heraus mög­ lich, wenn aufgrund verengter Platzverhältnisse in einem Verkaufs­ regal das seitliche Herausschieben der Spender 18 nicht oder nur schwer möglich ist. Bei den Spendern 18 handelt es sich um Spender mit einem ausgeprägt ausgebildeten Fußbereich. Derartige Spender sind beispielsweise als Spender für Zahncreme bekannt.
Zwischen den Rillinien 24 werden beim Umfalten der Materialbahn­ bereiche 32 und 33 senkrecht stehende Flächen 39 gebildet, die die Seitenwände 39 des Trays 22 bilden.

Claims (4)

1. Tray (2, 22) mit unterbrochenen Seitenwänden und Aufnahmeöffnungen, aus Karton oder Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern (18) oder ähn­ lichen Behältnissen mit deutlich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus einem Zuschnitt (1, 21) in Form einer rechteckigen, zur Bildung des Trays (2, 22) auf sich selbst rückfaltbaren Materialbahn (3, 23) mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten­ kanten (5, 6; 25, 26) der Materialbahn (3, 23) ausgerichteten Ausstanzungen (7, 27), wobei die Ausstanzungen (7, 27) jeweils einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich (8, 28) und daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt ange­ paßten Ausstanzungsbereich (9, 29) aufweisen und wobei in Seitenwand­ höhe (19, 39) beim ersten Ausstanzungsbereich (8, 28) in gleichem Abstand parallel dazu Rillinien (4, 24) die Material­ bahn (3, 23) durchziehen, längs welcher die mit den Ausstanzungen (7) versehenen Materialbahnbereiche (12, 13) oder die an die Ausstanzungen (27) angrenzenden Materialbahn­ bereiche (32, 33) des Zuschnittes (1, 21) zur Bildung des Trays (2, 22) auf die Materialbahn (3, 23) zurückgefaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines Spenders (18) mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich (8, 28) in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten (5, 6; 25, 26) größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich (9, 29) und daß die zurückgefalteten Materialbahnbereiche (12, 13; 32, 33) im Bereich ihrer Seitenkanten (5, 6; 25, 26) im Mittenbereich (11, 31) der Materialbahn (3, 23) miteinander und/oder auf der Materialbahn (3, 23) verklebt sind, wobei die Ausstanzungen (7) jeweils in einem außenliegenden Bereich der Materialbahn (3) angeordnet sind, der jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn (3) aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (7) linienförmige Ausstanzungen (14) zuge­ ordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante (5) weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung (9) herum ausgebildet sind, oder wobei die Ausstanzungen (27) jeweils im mittleren Bereich der Material­ bahn (23) ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (27) bogenförmige Ausstanzungen (34) zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen (27) im daran an­ grenzenden äußeren Materialbahnbereich (33) ausgebildet sind.
2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung (7, 27) angrenzenden Randbereichen weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte (15, 16; 35, 36) in der Materialbahn (3, 23) ausgebildet sind.
3. Zuschnitt (1, 21) aus Karton oder Wellpappe zur Herstellung eines Trays (2, 22) mit unterbrochenen Seitenwänden und Aufnahmeöffnungen zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern (18) oder ähnlichen Behältnissen mit deut­ lich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus einer recht­ eckigen, zur Bildung des Trays (2, 22) auf sich selbst rückfaltbaren Materialbahn (3, 23) mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten­ kanten (5, 6; 25, 26) der Materialbahn (3, 23) ausgerichteten Ausstanzungen (7, 27), wobei die Ausstanzungen (7, 27) jeweils einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich (8, 28) und daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt ange­ paßten Ausstanzungsbereich (9, 29) aufweisen und wobei in Seitenwand­ höhe (19, 39) beim ersten Ausstanzungsbereich (8, 28) in gleichem Abstand parallel dazu Rillinien (4, 24) die Material­ bahn (3, 23) durchziehen, längs welcher die mit den Ausstanzungen (7) versehenen Materialbahnbereiche (12, 13) oder die an die Ausstanzungen (27) angrenzenden Materialbahn­ bereiche (32, 33) des Zuschnittes (1, 21) zur Bildung des Trays (2, 22) auf die Materialbahn (3, 23) zurückfaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Spenders (18) mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich (8, 28) in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten (5, 6; 25, 26) größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich (9, 29) und daß die rückfaltbaren Materialbahnbereiche (12, 13; 32, 33) im Bereich ihrer Seitenkanten (5, 6; 25, 26) im Mittenbereich (11, 31) der Materialbahn (3, 23) miteinander und/oder auf der Materialbahn (3, 23) zu verkleben sind, wobei die Ausstanzungen (7) jeweils in einem außenliegenden Bereich der Materialbahn (3) angeordnet sind, der jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn (3) aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (7) linienförmige Ausstanzungen (14) zuge­ ordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante (5) weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung (9) herum ausgebildet sind, oder wobei die Ausstanzungen (27) jeweils im mittleren Bereich der Material­ bahn (23) ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (27) bogenförmige Ausstanzungen (34) zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen (27) im daran an­ grenzenden äußeren Materialbahnbereich (33) ausgebildet sind.
4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an die Ausstanzungen (7, 27) angrenzenden Randbereichen weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte (15, 16; 35, 36) in der Materialbahn (3, 23) ausgebildet sind.
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