DE4040680C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4040680C2 DE4040680C2 DE19904040680 DE4040680A DE4040680C2 DE 4040680 C2 DE4040680 C2 DE 4040680C2 DE 19904040680 DE19904040680 DE 19904040680 DE 4040680 A DE4040680 A DE 4040680A DE 4040680 C2 DE4040680 C2 DE 4040680C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- material web
- punched
- area
- outs
- tray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
- B65D71/72—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/40—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
- B65D71/46—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Tray aus Karton oder Wellpappe
zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern
oder ähnlichen Behältnissen mit deutlich ausgebildetem Fuß
bereich, bestehend aus einem Zuschnitt in Form einer rechteckigen,
zur Bildung des Trays auf sich selbst rückfaltbaren Materialbahn
mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei ge
genüberliegenden Seitenkanten der Materialbahn ausgerichteten
Ausstanzungen, wobei die Ausstanzungen jeweils einen ersten zum
Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser ange
paßten Ausstanzungsbereich und daran anschließend jeweils einen
zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an
dessen Querschnitt angepaßten Ausstanzungsbereich aufweisen und
wobei mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches entsprechendem
Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten
Ausstanzungsbereichen Rillinien die Materialbahn durchziehen,
längs welcher die mit den Ausstanzungen versehenen Materialbahn
bereiche oder die an die Ausstanzungen angrenzenden Materialbahn
bereiche des Zuschnitts zur Bildung des Trays auf die Material
bahn zurückgefaltet sind.
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf einen Zuschnitt aus Karton
oder Wellpappe zur Bildung eines Trays zum Transport und zur
Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern oder ähnlichen Be
hältnissen mit deutlich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus
einer rechteckigen, zur Bildung des Trays auf sich selbst rück
faltbaren Materialbahn mit mehreren, gleichförmig nebeneinander
und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Material
bahn ausgerichteten Ausstanzungen, wobei die Ausstanzungen jeweils
einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und
Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich und daran anschließend
jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spen
derkörpers an dessen Querschnitt angepaßten Ausstanzungsbereich
aufweisen und wobei mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches
entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten
Ausstanzungsbereichen Rillinien die Materialbahn durchziehen,
längs welcher die mit den Ausstanzungen versehenen Materialbahn
bereiche oder die an die Ausstanzungen angrenzenden Materialbahn
bereiche des Zuschnittes zur Bildung des Trays auf die Material
bahn zurückfaltbar sind.
Bisher ist es üblich, mit Produkt befüllte Spender zunächst in
eine Faltschachtel zu verpacken und dann für den Transport zu den
Verkaufsstätten mehrere Faltschachteln in einen Transportbehälter
aus Wellpappe zu geben. An den Verkaufsstätten werden dann die
Faltschachteln aus dem Transportbehälter entnommen und in den
Verkaufsregalen zum Verkauf dargeboten. Die derzeitige Diskussion
über die Verminderung des Verpackungsaufwandes führt zu Überlegun
gen, auf die Faltschachteln zu verzichten und die mit dem Produkt
befüllten Spender direkt zu mehreren in eine Verpackung zu geben,
die dem Transport der Tuben zu den Verkaufsstätten dient und dort
zur Darbietung der Spender weiterverwendet werden kann. Hierbei
soll es dem Kunden dann möglich sein, der Verpackung einzelne
Spender zu entnehmen. Die hierfür bereitzustellenden Verpackungs
formen müssen einmal auf den vorhandenen Produktionslinien gehand
habt werden können, müssen den sicheren und beschädigungsfreien
Transport der befüllten Spender ermöglichen und im Handel,
d. h. an den Verkaufsstätten, eine ansprechende Präsentation der
mit Produkt befüllten Spender ermöglichen.
Ein gattungsgemäßer Zuschnitt und ein gattungsgemäßes Tray sind
aus der US-PS 33 66 305 bekannt. Bei diesem vorbekannten Gegen
stand sind die Ausstanzungen auf der Oberseite des Trays im
Durchmesser größer ausgeführt als die angrenzenden Ausstanzungen
in den Seitenflächen des Trays. Ein Spender mit deutlich ausge
prägtem Fußbereich, d. h. mit über den Querschnitt des Spender
körpers überstehendem Fußbereich, ist in dieses vorbekannte Tray
in der Regel nur von oben einzustellen. Dies bedeutet aber auch,
daß der Spender in Richtung nach oben von dem Tray nicht gehalten
wird und nach oben herausfallen kann. Des weiteren wird bei dem
vorbekannten Tray die Biegesteifigkeit durch Einfalten ausgestanzter
Zuschnittsbereich erreicht. Dies bedeutet einem zum Auf
richten und Verkleben des Zuschnittes hinzukommenden zusätzlichen
weiteren Arbeitsgang beim Herstellen des Trays.
Weiterhin sind aus dem DE-GM 88 13 219.6 eine teilbare Steige und
ein Zuschnitt hierfür bekannt. Bei dieser Steige befinden sich die
Ausstanzungen in der Oberseite der Steige, so daß Spender ebenso
wie vorstehend ausgeführt, nur von oben durch ausreichend große
Ausstanzungen in die Steige einzustellen sind. Auch hierbei sind
die Spender dann nicht gegen ein Herausfallen nach oben gesichert.
Ebenfalls ist hier ein zum Aufrichten und Verkleben des Zu
schnittes hinzukommender zusätzlicher Arbeitsgang beim Herstellen
des Trays notwendig, da hier die Biegesteifigkeit ebenfalls durch
Einfalten von ausgestanzten Zuschnittsbereichen sowie durch umzu
faltende Zuschnittsbereiche erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach herzustellendes Tray mit
für den Transport von Spendern ausreichender Biegesteifigkeit aus
Karton oder Wellpappe zu schaffen, in das Spender ohne umhüllende
Faltschachteln gegen ein Herausfallen nach oben gesichert einzu
stellen sind und eine problemlose Entnahme der Spender durch den
Kunden aber weiterhin möglich ist, sowie einen Zuschnitt hierfür
zu schaffen.
Bei einem Tray der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme eines Spenders
mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem
Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich in seinem Erstreckungs
bereich parallel zu den Seitenkanten größer ausgebildet ist, als
der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich und daß die
zurückgefalteten Materialbahnbereiche im Bereich ihrer Seiten
kannten im Mittenbereich der Materialbahn miteinander und/oder auf
der Materialbahn verklebt sind, wobei die Ausstanzungen jeweils in
einem außenliegenden Bereich der Materialbahn angeordnet sind, der
jeweils eine Breitenerstreckung von etwa einem Viertel der Breite
der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von
Ausstanzungen linienförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die um
das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante weisende Ende der
jeweiligen zweiten Ausstanzung herum ausgebildet sind, oder wobei
die Ausstanzungen jeweils im mittleren Bereich der Materialbahn
ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn
aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen
bogenförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die mit Abstand zu den
Ausstanzungen im daran angrenzenden äußeren Materialbahnbereich
ausgebildet sind.
Durch die Erfindung wird ein Tray geschaffen, in welches Spender
ohne umhüllende Faltschachtel von der Seite her einzuschieben
sind. In das Tray eingeschoben sind die Spender geordnet auf
gereiht und können nicht umfallen oder verrutschen. Aufgrund der
speziellen Ausgestaltung der ersten und zweiten
Ausstanzungsbereiche werden die Spender derart in dem Tray gehalten,
daß sie nicht nach oben aus dem Tray herausfallen können. Die
für den Transport des mit Spendern befüllten Trays ausreichende
Biegefestigkeit wird allein durch Verkleben der auf die Grund
fläche des Trays rückgefalteten Zuschnittsbereiche in der Mitte
der Zuschnitte bzw. der Materialbahn des Zuschnittes erreicht.
Durch die Ausbildung zusätzlicher linienförmiger Stanzschnitte ist
dabei sichergestellt, daß die Spender soweit in das Tray einge
schoben werden können, daß sie mit ihrem Standfuß vollflächig inner
halb des Trays auf der Traygrundfläche zu stehen kommen. Bei
dem Tray sind die aufeinanderrückgefalteten und aufeinanderlie
genden Bereiche miteinander und der innenliegende Bereich mit dem
durch die Materialbahn gebildeten Trayboden verklebt. Die einge
falteten, die Ausstanzungen aufweisenden Bereiche des Zuschnitts
weisen dann eine unterschiedliche Neigung auf, so daß die Spender
nicht gleich weit auf die Mitte des Trays zu in die Ausstanzungen
eingeschoben werden können. Um dies dennoch zu erreichen, sind die
linienförmigen Ausstanzungen vorgesehen, längs welcher dann die
Materialbahn bereichsweise aufbricht und ein Heranschieben der
Spender bis an diese linienförmigen Ausstanzungen ermöglicht wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist hierfür vorgesehen, daß in einem
einzufaltenden Materialbahnbereich gegenüberliegend zu den
Ausstanzungen bogenförmige Linienstanzungen ausgebildet sind.
Zum Transport kann das mit den Spendern bestückte Tray in eine
Versandfaltschachtel plaziert, mit einer Papphaube versehen oder
mit einer Schrumpffolie umhüllt werden. Auf diese Weise sind die
Spender dann sicher und beschädigungsfrei in der jeweils ge
wünschten Anzahl in den Handel zu bringen und zu den Verkaufs
stätten zu transportieren. Dort wird die Umhüllung entfernt und
das Tray mit den darauf befindlichen Spendern in übliche Verkaufs
regale eingestellt. Dort können die Spender dann einzeln vom
Kunden aus dem Tray entnommen werden.
Insgesamt wird durch die Erfindung ein Tray aus Karton
oder Wellpappe geschaffen, das es erlaubt, auf zusätzliche Faltschachtelverpackungen
für jeden einzelnen Spender zu verzichten
und die dennoch eine geordnete und ansprechende Darbietung der
Spender sowie eine problemlose Entnahme durch die Kunden in den
Verkaufsstätten ermöglicht.
Da aufgrund der beengten Platzverhältnisse in üblichen Verkaufs
regalen eine seitliche Entnahme der Spender durch Hindurchschieben
des Spenderfußes durch den jeweiligen ersten Ausstanzungsbereich
oftmals nicht möglich ist, sieht die Erfindung in Ausgestaltung
vor, daß in an die Ausstanzungen angrenzenden Randbereichen
weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte in der
Materialbahn ausgebildet sind. Durch diese weiteren linienförmigen
Ausstanzungen werden Schwächungsbereiche in der Materialbahn des
Zuschnittes für das Tray geschaffen, die bei Krafteinwirkung auf
reißen und gegebenenfalls aus der Materialbahn herausbrechen.
Hierdurch ist es möglich, die Spender auch unter Zerstörung der
Materialbahn nach oben aus dem Tray herauszuziehen, was dem Kunden
die Entnahme von Spendern auch bei beengten Platzverhältnissen
aufgrund einer Behinderung durch benachbarte Waren ermöglicht.
Bei einem Zuschnitt der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe
gemäße der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme eines Spenders
mit über dem Querschnitt des Spenderkörpers überstehenden
Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich in seinem Erstreckungs
bereich parallel zu den Seitenkanten größer ausgebildet ist, als
der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich und daß die
rückfaltbaren Materialbahnbereiche im Bereich ihrer Seitenkanten
im Mittenbereich der Materialbahn miteinander und/oder auf der
Materialbahn zu verkleben sind, wobei die Ausstanzungen jeweils in
einem außenliegenden Bereich der Materialbahn angeordnet sind, der
jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der
Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer
Reihe von Ausstanzungen linienförmige Ausstanzungen zugeordnet
sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante
weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung herum ausgebildet
sind, oder wobei die Ausstanzungen jeweils im mittleren Bereich
der Materialbahn ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite
der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von
Ausstanzungen bogenförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die mit
Abstand zu den Ausstanzungen im daran angrenzenden äußeren
Materialbahnbereich ausgebildet sind.
In Ausgestaltung des Zuschnittes sieht die Erfindung weiterhin
vor, daß in an die Ausstanzungen angrenzenden Randbereichen
weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte in der Mate
rialbahn ausgebildet sind.
Aus einem derartigen Zuschnitt ist das vorstehend erläuterte Tray
einfach herzustellen, so daß die vorstehend aufgeführten Vorteile
in analoger Weise auch auf den Zuschnitt zutreffen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Zuschnitts,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Trays aus dem Zuschnitt nach
Fig. 1 mit eingeschobenen Spendern.
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Zuschnitts und in
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Trays aus dem Zuschnitt nach
Fig. 3 mit eingeschobenen Spendern.
Die Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Zuschnitt aus
Karton oder Wellpappe zur Bildung eines Trays 2. Der Zuschnitt 1
besteht aus einer rechteckigen Materialbahn 3, die zur Bildung des
Trays 2 längs Rillinien 4 auf sich selbst rückfaltbar ist. Jeweils
parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 5, 6 der Material
bahn 3 sind in der Materialbahn 3 jeweils in einer Reihe mehrere
Ausstanzungen 7 gleichförmig nebeneinander ausgebildet und ange
ordnet. Die Ausstanzungen 7 sind jeweils in einem außen liegenden
Bereich der Materialbahn 3 ausgebildet, welcher jeweils eine
Breitenerstreckung aufweist, die in etwa 1/4 der Breite der
Materialbahn 3 entspricht. Jede einzelne Ausstanzung 7 besteht aus
zwei Ausstanzungsbereichen 8, 9. Der erste Ausstanzungsbereich 8
ist zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmes
ser angepaßt und in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den
Seitenkanten 5 und 6 größer ausgebildet, als der daran anschlie
ßende Ausstanzungsbereich 9. Der an den ersten Ausstanzungsbereich
8 anschließende zweite Ausstanzungsbereich 9 ist nach außen wei
send, auf die jeweilige Seitenkante 5 oder 6 zu ausgerichtet und
zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen
Querschnitt angepaßt. Die vorstehend erwähnten Rillinien 4 durch
ziehen die Materialbahn 3 mit der Höhe des ersten Ausstanzungs
bereiches 8 entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit
den ersten Ausstanzungsbereichen 8. Längs dieser Rillinien 4 sind
die mit den Ausstanzungen 7 versehenen Bereiche des Zuschnittes 1
bzw. der Materialbahn 3 zur Bildung des Trays umfaltbar und zumin
dest bereichsweise auf die Materialbahn 3 zurückfaltbar. Beim
Zurückfalten der mit den Ausstanzungen 7 versehenen Materialbahn
bereiche 12, 13 kommen die Seitenkanten 5 und 6 in dem von den gestri
chelten Linien 10 begrenzten Bereich 11 auf der Materialbahn 3 zu
liegen. In diesem Bereich sind die umgefalteten Materialbahnbe
reiche 12, 13 zur Bildung des Trays 2 zu verkleben. Vorzugsweise ge
schieht dies derart, daß zunächst der Materialbahnbereich 12 um
gefaltet und im Bereich 11 verklebt wird und anschließend der
Materialbahnbereich 13 auf die Rückseite des Materialbahnbereiches
12 aufgelegt und dort verklebt wird, wie dies auch aus Fig. 2
ersichtlich ist. Durch diese Art der Bildung des Trays 2 wird ohne
zusätzliche Maßnahmen eine besondere Biegesteifigkeit des Trays
erzielt. Es ist aber auch durchaus möglich, die Seitenkanten 5 und
6 auf Stoß miteinander auf dem Bereich 11 zu verkle
ben. Eine erhöhte Biegesteifigkeit des Trays 2 kann auch dadurch
erreicht werden, daß im Bereich 11 zusätzlich ein
Kartonstreifen aufgebracht wird. In das durch Umfalten des Zu
schnittes 1 gebildete Tray 2 werden seitlich in Pfeilrichtung 17
Spender 18 in die Ausstanzungen 7 eingeschoben. Wie aus der Fig.
2 ersichtlich, bildet bei der Verklebung der Materialbahnbereiche
12 und 13 aufeinander der zuerst umgefaltete Materialbahnbereich
12 einen deutlich spitzeren Winkel zum Boden des Trays 2 als der
Materialbahnbereich 13. Da der Spenderfuß der Spender 18 eine fest
gelegte Breite (Tiefe) aufweist, können die
Spender 18 auf dieser Seite des Trays 2 nicht genauso weit in das
Tray 2 eingeschoben werden, wie auf der gegenüberliegenden Seite,
da der Spenderfuß an den Materialbahnbereich 12 anschlägt. Um die
Spender 18 auch auf dieser Seite weiter in das Tray 2 einschieben
zu können, sind in der Materialbahn 3 um das nach außen, auf die
Seitenkante 5 zuweisende Ende der Ausstanzungen 9 herum linien
förmige Ausstanzungen 14 ausgebildet. Diese bewirken eine Schwä
chung der Materialbahn 3 in diesem Bereich und bewirken ein Um
falten bzw. Ausweichen oder Nachgeben dieser Bereiche,
wenn Spender 18 mit einem gewissen Druck gegen die Umrandungskan
ten der zweiten Ausstanzungsbereiche 9 geschoben werden. Diese
geschwächten Bereiche geben dann nach und ermöglichen
ein weiteres, tieferes Einschieben der Spender 18 auch auf dieser
Seite des Trays 2. Weiterhin weist der Zuschnitt 1 parallel zu den
Seitenkanten der Ausstanzungen 9 auf die Seitenkanten 5, 6 hin
ausgerichtete weitere linienförmige Ausstanzungen 15, 16 auf.
Durch diese weiteren linienförmigen Ausstanzungen 15, 16 werden
ebenfalls geschwächte Bereiche in der Materialbahn 3 ausgebildet.
Diese geschwächten Bereiche reißen auf oder brechen heraus, wenn
durch eine Kippbewegung oder durch Ziehen in vertikaler Richtung
am Spender 18 eine Kraftausübung auf diese
Bereiche erfolgt. Dadurch ist ein Herausbrechen der Spender 18 aus
dem Tray 2 nach oben heraus möglich, wenn aufgrund beengter Platz
verhältnisse in einem Verkaufsregal das seitliche Herausschieben
der Spender 18 nicht oder nur schwer möglich ist. Bei den Spendern
18 handelt es sich um Spender mit einem ausgeprägt ausgebildeten
Fußbereich. Derartige Spender sind beispielsweise als Spender für
Zahncreme bekannt.
Zwischen den Rillinien 4 werden beim Umfalten der Materialbahn
bereiche 12 und 13 senkrecht stehende Flächen 19 gebildet, die die
Seitenwände 19 des Trays 2 bilden.
Die Fig. 3 zeigt einen insgesamt mit 21 bezeichneten Zuschnitt aus
Karton oder Wellpappe zur Bildung eines Trays 22. Der Zuschnitt 21
besteht aus einer rechteckigen Materialbahn 23, die zur Bildung
des Trays 22 längs Rillinien 24 auf sich selbst rückfaltbar ist.
Jeweils parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 25, 26
der Materialbahn 23 sind in der Materialbahn 23 jeweils in einer
Reihe mehrere Ausstanzungen 27 gleichförmig nebeneinander ausge
bildet angeordnet. Die Ausstanzungen 27 sind einander gegenüber
liegend im mittleren Bereich der Materialbahn 23 ausgebildet, wel
cher eine Breitenerstreckung aufweist, der in etwa der halben
Breite der Materialbahn 23 entspricht. Jede einzelne Ausstanzung
27 besteht aus zwei Ausstanzungsbereichen 28 und 29. Der erste
Ausstanzungsbereich 28 ist zum Einschieben des Spenderfußes an
dessen Höhe und Durchmesser angepaßt und in seinem Erstreckungs
bereich parallel zu den Seitenkanten 25 und 26 größer ausgebildet,
als der daran anschließende Ausstanzungsbereich 29. Der an den
ersten Ausstanzungsbereich 28 anschließende zweite Ausstanzungs
bereich 29 ist nach innen, auf die Mitte der Materialbahn 23
weisend ausgerichtet und zur Aufnahme eines Teilbereiches des
Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßt. Die vorstehend er
wähnten Rillinien 24 durchziehen die Materialbahn 23 mit der Höhe
des ersten Ausstanzungsbereiches 28 entsprechendem Abstand
parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen 28.
Längs dieser Rillinien sind die an den mit den Ausstanzungen
27 versehenen mittleren Bereich der Materialbahn 23 jeweils an
schließenden Materialbahnbereiche 32 und 33 zur Bildung des Trays
umfaltbar und auf die Materialbahn 23 zurückfaltbar. Beim Zurück
falten der Materialbahnbereiche 32 und 33 kommen die Seitenkanten
25 und 26 in dem von den gestrichelten Linien 30 begrenzten Be
reich 31 auf der Materialbahn 23 zu liegen. In diesem Bereich 31sind
die umgefalteten Materialbahnbereiche 32, 33 zur Bildung des Trays
22 zu verkleben. Vorzugsweise geschieht dies derart, daß zunächst
der Materialbahnbereich 33 umgefaltet und im Bereich 31 verklebt
wird und anschließend der Materialbahnbereich 32 auf die Rückseite
des Materialbahnbereiches 33 aufgelegt und dort verklebt wird, wie
dies auch aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch diese Art der Bildung
des Trays 22 wird ohne zusätzliche Maßnahmen eine besondere Biege
steifigkeit des Trays 22 erzielt. Es ist aber auch durchaus möglich,
die Seitenkanten 25 und 26 auf Stoß miteinander auf dem
Bereich 31 zu verkleben. Eine erhöhte Biegesteifigkeit des
Trays 22 kann auch dadurch erreicht werden, daß im
Bereich 31 zusätzlich ein Kartonstreifen aufgebracht wird. In das
durch Umfalten des Zuschnittes 21 gebildete Tray 22 werden seit
lich in Pfeilrichtung 37 Spender 18 in die Ausstanzungen 27 ein
geschoben. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, bildet bei der Ver
klebung der Materialbahnbereiche 32 und 33 aufeinander der zuerst
umgefaltete Materialbahnbereich 33 einen deutlich spitzeren Winkel
zu dem mit den Ausstanzungen 27 versehenen Bereich des Trays 22
als der Materialbahnbereich 32. Da der Spenderfuß der Spender 18
eine festgelegte Breite (Tiefe) auf
weist, können die Spender 18 auf dieser Seite des Trays 22 nicht
genausoweit in das Tray 22 eingeschoben werden, wie auf der gegen
überliegenden Seite, da der Spenderfuß an den Materialbahnbereich
33 anschlägt, falls nicht weitere Maßnahmen vorgesehen werden. Um
die Spender 18 auch auf dieser Seite weiter in das Tray 22 ein
schieben zu können, sind in dem Materialbahnbereich 33 bogen
förmige Linienstanzungen 34 ausgebildet. Diese weisen denselben
Abstand zur außen liegenden Kante 38 der Ausstanzungen 28 auf, wie
die nach innen weisende bogenförmige Begrenzungskante der Ausstan
zungen 29. Da der Abstand der Ausstanzungen 34 von der Kante 38
vom Fußdurchmesser der Spender 18 abhängig ist, kann bei anderen
Ausführungsbeispielen der Abstand von Ausstanzungen 34 und Kante
38 auch größer oder kleiner als der Abstand von der nach innen
weisenden bogenförmigen Begrenzungskante der Ausstanzungen 29 und
der Kante 38 sein. Die Ausstanzungen 34 bewirken, daß beim Ein
schieben von Spendern 18 der angrenzende Materialbahnbereich 34a
aus der Ebene des Materialbahnbereiches 33 herausgedrückt wird und
somit die Spender 18 auch auf dieser Seite des Trays 22 weiter auf
die Mitte des Trays 22 zu eingeschoben werden können. Weiterhin
weist der Zuschnitt 21 parallel zu den Seitenkanten der Ausstan
zungsbereiche 29 auf den mittleren Bereich 31 hin aus
gerichtet, aber vor diesen endend, weitere linienförmige Ausstan
zungen 35 und 36 auf. Durch diese weiteren linienförmigen Ausstan
zungen 35, 36 werden ebenfalls geschwächte Bereiche in der Mate
rialbahn 23 ausgebildet. Diese geschwächten Bereichen reißen auf
oder brechen heraus, wenn durch eine Kippbewegung oder durch
Ziehen in vertikaler Richtung am Spender 18
eine Kraftausübung auf diese Bereiche erfolgt. Dadurch ist ein
Herausbrechen der Spender 18 aus dem Tray 22 nach oben heraus mög
lich, wenn aufgrund verengter Platzverhältnisse in einem Verkaufs
regal das seitliche Herausschieben der Spender 18 nicht oder nur
schwer möglich ist. Bei den Spendern 18 handelt es sich um Spender
mit einem ausgeprägt ausgebildeten Fußbereich. Derartige Spender
sind beispielsweise als Spender für Zahncreme bekannt.
Zwischen den Rillinien 24 werden beim Umfalten der Materialbahn
bereiche 32 und 33 senkrecht stehende Flächen 39 gebildet, die die
Seitenwände 39 des Trays 22 bilden.
Claims (4)
1. Tray (2, 22) mit unterbrochenen Seitenwänden und Aufnahmeöffnungen,
aus Karton oder Wellpappe zum Transport und zur
Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern (18) oder ähn
lichen Behältnissen mit deutlich ausgebildetem Fußbereich,
bestehend aus einem Zuschnitt (1, 21) in Form einer
rechteckigen, zur Bildung des Trays (2, 22) auf sich selbst
rückfaltbaren Materialbahn (3, 23) mit mehreren, gleichförmig
nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten
kanten (5, 6; 25, 26) der Materialbahn (3, 23) ausgerichteten
Ausstanzungen (7, 27), wobei die Ausstanzungen (7, 27) jeweils
einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe
und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich (8, 28) und
daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines
Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt ange
paßten Ausstanzungsbereich (9, 29) aufweisen und wobei in Seitenwand
höhe (19, 39) beim ersten Ausstanzungsbereich (8, 28) in gleichem
Abstand parallel dazu Rillinien (4, 24) die Material
bahn (3, 23) durchziehen, längs welcher die mit den
Ausstanzungen (7) versehenen Materialbahnbereiche (12, 13)
oder die an die Ausstanzungen (27) angrenzenden Materialbahn
bereiche (32, 33) des Zuschnittes (1, 21) zur Bildung des
Trays (2, 22) auf die Materialbahn (3, 23) zurückgefaltet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines Spenders (18) mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich (8, 28) in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten (5, 6; 25, 26) größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich (9, 29) und daß die zurückgefalteten Materialbahnbereiche (12, 13; 32, 33) im Bereich ihrer Seitenkanten (5, 6; 25, 26) im Mittenbereich (11, 31) der Materialbahn (3, 23) miteinander und/oder auf der Materialbahn (3, 23) verklebt sind, wobei die Ausstanzungen (7) jeweils in einem außenliegenden Bereich der Materialbahn (3) angeordnet sind, der jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn (3) aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (7) linienförmige Ausstanzungen (14) zuge ordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante (5) weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung (9) herum ausgebildet sind, oder wobei die Ausstanzungen (27) jeweils im mittleren Bereich der Material bahn (23) ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (27) bogenförmige Ausstanzungen (34) zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen (27) im daran an grenzenden äußeren Materialbahnbereich (33) ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines Spenders (18) mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich (8, 28) in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten (5, 6; 25, 26) größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich (9, 29) und daß die zurückgefalteten Materialbahnbereiche (12, 13; 32, 33) im Bereich ihrer Seitenkanten (5, 6; 25, 26) im Mittenbereich (11, 31) der Materialbahn (3, 23) miteinander und/oder auf der Materialbahn (3, 23) verklebt sind, wobei die Ausstanzungen (7) jeweils in einem außenliegenden Bereich der Materialbahn (3) angeordnet sind, der jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn (3) aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (7) linienförmige Ausstanzungen (14) zuge ordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante (5) weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung (9) herum ausgebildet sind, oder wobei die Ausstanzungen (27) jeweils im mittleren Bereich der Material bahn (23) ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (27) bogenförmige Ausstanzungen (34) zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen (27) im daran an grenzenden äußeren Materialbahnbereich (33) ausgebildet sind.
2. Tray nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstanzung (7, 27) angrenzenden Randbereichen
weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte (15, 16;
35, 36) in der Materialbahn (3, 23) ausgebildet sind.
3. Zuschnitt (1, 21) aus Karton oder Wellpappe zur Herstellung eines
Trays (2, 22) mit unterbrochenen Seitenwänden und Aufnahmeöffnungen
zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt
befüllten Spendern (18) oder ähnlichen Behältnissen mit deut
lich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus einer recht
eckigen, zur Bildung des Trays (2, 22) auf sich selbst
rückfaltbaren Materialbahn (3, 23) mit mehreren, gleichförmig
nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten
kanten (5, 6; 25, 26) der Materialbahn (3, 23) ausgerichteten
Ausstanzungen (7, 27), wobei die Ausstanzungen (7, 27) jeweils
einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe
und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich (8, 28) und
daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines
Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt ange
paßten Ausstanzungsbereich (9, 29) aufweisen und wobei in Seitenwand
höhe (19, 39) beim ersten Ausstanzungsbereich (8, 28) in gleichem
Abstand parallel dazu Rillinien (4, 24) die Material
bahn (3, 23) durchziehen, längs welcher die mit den
Ausstanzungen (7) versehenen Materialbahnbereiche (12, 13)
oder die an die Ausstanzungen (27) angrenzenden Materialbahn
bereiche (32, 33) des Zuschnittes (1, 21) zur Bildung des
Trays (2, 22) auf die Materialbahn (3, 23) zurückfaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines Spenders (18) mit über den Querschnitt des
Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste
Ausstanzungsbereich (8, 28) in seinem Erstreckungsbereich
parallel zu den Seitenkanten (5, 6; 25, 26) größer ausgebildet
ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich
(9, 29) und daß die rückfaltbaren Materialbahnbereiche (12,
13; 32, 33) im Bereich ihrer Seitenkanten (5, 6; 25, 26) im
Mittenbereich (11, 31) der Materialbahn (3, 23) miteinander
und/oder auf der Materialbahn (3, 23) zu verkleben sind, wobei
die Ausstanzungen (7) jeweils in einem außenliegenden Bereich
der Materialbahn (3) angeordnet sind, der jeweils eine
Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der
Materialbahn (3) aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe
von Ausstanzungen (7) linienförmige Ausstanzungen (14) zuge
ordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte
Seitenkante (5) weisende Ende der jeweiligen zweiten
Ausstanzung (9) herum ausgebildet sind, oder wobei die
Ausstanzungen (27) jeweils im mittleren Bereich der Material
bahn (23) ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der
Materialbahn aufweist, und zumindest jeweils einer Reihe von
Ausstanzungen (27) bogenförmige Ausstanzungen (34) zugeordnet
sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen (27) im daran an
grenzenden äußeren Materialbahnbereich (33) ausgebildet sind.
4. Zuschnitt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in an die Ausstanzungen (7, 27) angrenzenden Randbereichen
weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte (15,
16; 35, 36) in der Materialbahn (3, 23) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040680 DE4040680A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Zuschnitt fuer ein tray zur aufnahme von spendern |
DE9107506U DE9107506U1 (de) | 1990-12-19 | 1991-06-18 | Tray zur Aufnahme von Spendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040680 DE4040680A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Zuschnitt fuer ein tray zur aufnahme von spendern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040680A1 DE4040680A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4040680C2 true DE4040680C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6420742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040680 Granted DE4040680A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Zuschnitt fuer ein tray zur aufnahme von spendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040680A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118612A1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-10-17 | Frey Albert Verpackung | Steige für Pokalbecher |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116890280B (zh) * | 2023-09-04 | 2023-11-14 | 沈阳佳期科技有限公司 | 一种生产传感器隔离罩的冲裁装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3366305A (en) * | 1966-08-02 | 1968-01-30 | Wagner Folding Box Corp | Ice cream cone carrier |
DE8813219U1 (de) * | 1988-10-21 | 1988-12-08 | Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg | Teilbare Steige |
-
1990
- 1990-12-19 DE DE19904040680 patent/DE4040680A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118612A1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-10-17 | Frey Albert Verpackung | Steige für Pokalbecher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4040680A1 (de) | 1992-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69908780T2 (de) | Paletteartiger schaustellungsbehälter aus karton | |
DE69015049T2 (de) | Teilbarer display karton. | |
DE69215232T2 (de) | Steige mit stülpdeckel | |
EP2028115B1 (de) | Präsentationsbehältnis, sowie Zuschnitt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE9413673U1 (de) | Faltpackung für Waren | |
EP1357043A1 (de) | Versand- und Verkaufsverpackung und Zuschnitt hierfür | |
EP0502021B1 (de) | Verpackung zur sichtbaren darbietung eines verkaufsartikels | |
EP0218186B1 (de) | Karton aus Pappe, Wellpappe o.ä. | |
DE4040680C2 (de) | ||
EP0473909B1 (de) | Behälter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten | |
DE10240346B4 (de) | Verkaufsverpackung und Zuschnitt hierfür | |
EP0571454B1 (de) | Verpackungsalternative zu Schrumpfverpackungen | |
CH539548A (de) | Aus mindestens einem Zuschnitt aus faltbarem steifem Werkstoff gefalteter Behälter mit Boden und Seitenteilen | |
DE2929576A1 (de) | Zweiteilige verpackung sowie ein verfahren zum herstellen derselben | |
DE9107506U1 (de) | Tray zur Aufnahme von Spendern | |
EP1371567A2 (de) | Umverpackung | |
DE4217111A1 (de) | Faltschachtel | |
DE2917795C2 (de) | Kastenförmige, geschlossene Flaschenverpackung aus Pappe | |
DE4024112A1 (de) | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe | |
CH537321A (de) | Verpackung, insbesondere für Kekse | |
EP0545978B1 (de) | Verpackung aus wellpappe zum transport und zur darbietung von verkaufsartikeln mit standflächen aufweisenden verschlüssen | |
EP1127797A2 (de) | Verpackungsanordnung | |
EP0327529B1 (de) | Zuschnitt für eine Transport- und Schauverpackung für z.B. in Schachteln gelagerte Waren | |
DE29709221U1 (de) | Einteiliger Trayzuschnitt und daraus aufgerichtetes Tray aus faltbarem Material wie Wellpappe | |
DE60124414T2 (de) | Teilbarer transportkasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |