DE9107506U1 - Tray zur Aufnahme von Spendern - Google Patents

Tray zur Aufnahme von Spendern

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Description

i KGaA
13. 6. 1991
Dr. Bm/C
Gebrauchsmuster-
anmeldung
D 9188 a
"Tray zur Aufnahme von Spendern"
Die Erfindung richtet sich auf ein Tray aus Karton oder Wellpappe zum Transport oder zur Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern oder ähnlichen Behältnissen mit deutlich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus einem Zuschnitt in Form einer rechteckigen, zur Bildung des Trays auf sich selbst rückgefalteten Materialbahn mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Materialbahn ausgerichteten Ausstanzungen, wobei die Ausstanzungen jeweils einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich und daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßten Ausstanzungsbereich aufweisen und wobei mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen Rillinien die Materialbahn durchziehen, längs welcher die mit den Ausstanzungen versehenen Materialbahnbereiche oder die an die Ausstanzungen angrenzenden Materialbahnbereiche des Zuschnittes zur Bildung des Trays auf die Materialbahn zurückgefaltet sind.
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf einen Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines Trays zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt gefüllten Spendern oder ähnlichen
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Behältnissen mit deutlich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus einer rechteckigen, zur Bildung des Trays auf sich selbst rückfaltbaren Materialbahn mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Materialbahn ausgerichteten Ausstanzungen, wobei die Ausstanzungen jeweils einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich und daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßten Ausstanzungsbereich aufweisen und wobei mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen RiIlinien die Materialbahn durchziehen, längs welcher die mit den Ausstanzungen versehenen Materialbahnbereiche oder die an die Ausstanzungen angrenzenden Materialbahnbereiche des Zuschnittes zur Bildung des Trays auf die Materialbahn zurückfaltbar sind.
Bisher ist es üblich, mit Produkt befüllte Spender zunächst in eine Faltschachtel zu verpacken und dann für den Transport zu den Verkaufsstätten mehrere Faltschachteln in einen Transportbehälter aus Wellpappe zu geben. An den Verkaufsstätten werden dann die Faltschachteln aus dem Transportbehälter entnommen und in den Verkaufsregalen zum Verkauf dargeboten. Die derzeitige Diskussion über die Verminderung des Verpackungsaufwandes führt zu Überlegungen, auf die Faltschachteln zu verzichten und die mit dem Produkt befüllten Spender direkt zu mehreren in eine Verpackung zu geben, die dem Transport der Tuben zu den Verkaufsstätten dient und dort zur Darbietung der Spender weiterverwendet werden kann. Hierbei soll es dem Kunden dann möglich sein, der Verpackung einzelne Spender zu entnehmen. Die hierfür bereitzustellenden Verpackungsformen müssen einmal auf den vorhandenen Produktionslinien
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gehandhabt werden können, müssen den sicheren und beschädigungsfreien Transport der befüllten Spender ermöglichen und im Handel, d. h. an den Verkaufsstätten, eine ansprechende Präsentation der mit Produkt befüllten Spender ermöglichen.
Ein gattungsgemäßes Tray und ein gattungsgemäßer Zuschnitt sind aus der US-PS 3,366,305 bekannt. Das vorbekannte Tray weist auf seiner Oberseite und in gegenüberliegenden Seitenflächen Ausstanzungen auf. Hierbei ist der Durchmesser der Ausstanzungen auf der Oberseite größer als die Breite der Ausstanzungen in den Seitenflächen. Spender mit ausgeprägt ausgebildetem Fußbereich, d. h. mit einem Standfuß, der über die Querschnittsfläche des Spenderkörpers übersteht, sind in dieses Tray zwar einzustellen, aber nicht gegen ein Herausfallen nach oben gesichert, da der Durchmesser der Ausstanzungen auf der Oberseite mindestens die Größe des Durchmessers des Fußbereiches des Spenders aufweisen muß. Des weiteren wird die Biegesteifigkeit des vorbekannten Trays durch Einfalten der ausgestanzten Zuschnittsbereiche erreicht, was bedeutet, daß zum Herstellen des Trays ein zum Aufrichten und Verkleben des Zuschnittes hinzukommender, weiterer Arbeitsgang notwendig ist.
Dieselben Nachteile weist auch das aus dem DE-GM 88 13 219.6 bekannte Tray auf. Hier befinden sich die Ausstanzungen gänzlich auf der Oberseite des Trays. In dieses Tray eingesetzte Spender wären ebenfalls nicht gegen ein Herausfallen nach oben gesichert. Weiterhin wird hier die Biegesteifigkeit durch Einfalten von ausgestanzten Zuschnittsbereichen und umzufaltenden Zuschnittsbereichen erreicht, was ebenfalls außer den Arbeitsgängen für das Aufrichten des Zuschnittes zu dem Tray und für dessen Verkleben einen weiteren zusätzlichen Arbeitsgang erfordert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach herzustellendes Tray mit für den Transport von Spendern ausreichender Biegesteifigkeit aus Karton oder Wellpappe zu schaffen, in das Spender ohne umhüllende Faltschachteln gegen ein Herausfallen auch nach oben gesichert einzustellen sind und eine problemlose Entnahme der Spender für den Kunden aber weiterhin möglich ist, sowie einen Zuschnitt hierfür zu schaffen.
Bei einem Tray der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme eines Spenders mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich.
Durch die Erfindung wird somit ein Tray geschaffen, in welches Spender ohne umhüllende Faltschachtel von der Seite her einzuschieben sind. In das Tray eingeschoben sind die Spender geordnet aufgereiht und können nicht umfallen oder verrutschen. Insbesondere können sie nicht in Richtung nach oben durch den zweiten Ausstanzungsbereich hindurch aus dem Tray herausfallen.
Zum Transport kann das mit den Spendern bestückte Tray in eine Versandtfaltschachtel plaziert, mit einer Papphaube versehen oder mit einer Schrumpffolie umhüllt werden. Auf diese Weise sind die Spender dann sicher und beschädigungsfrei in der jeweils gewünschten Anzahl in den Handel zu bringen und zu den Verkaufsstätten zu transportieren. Dort wird die Umhüllung entfernt und das Tray mit den darauf befindlichen Spendern in übliche Verkauf sregale eingestellt. Dort können die Spender dann einzeln vom Kunden aus dem Tray entnommen werden.
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Insgesamt wird durch die Erfindung eine Vorrichtung aus Karton oder Wellpappe geschaffen, die es erlaubt, auf zusätzliche Faltschachtelverpackungen für jeden einzelnen Spender zu verzichten und die dennoch eine geordnete und ansprechende Darbietung der Spender sowie eine problemlose Entnahme durch die Kunden in den Verkaufsstätten ermöglicht.
In Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß die zurückgefalteten Materialbahnbereiche im Bereich ihrer Seitenkanten im Mittenbereich der Materialbahn miteinander und/oder auf der Material bahn verklebt sind, wobei die Ausstanzungen jeweils in einem außen liegendem Bereich der Materialbahn angeordnet sind, die jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn aufweist, oder wobei die Ausstanzungen jeweils im mittleren Bereich der Materialbahn ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn aufweist. Hierdurch wird eine für den Transport von Spendern in dem Tray ausreichende Biegesteifigkeit allein durch Verkleben der auf die Grundfläche des Trays zurückgefalteten Zuschnittsbereiche in der Mitte des Zuschnittes erreicht.
Wenn bei dem Tray die aufeinander rückgefalteten und aufeinander-1iegenden Bereiche miteinander und der innen liegende Bereich mit dem durch die Materialbahn gebildeten Trayboden verklebt sind, weisen die eingefalteten, die Ausstanzungen aufweisenden Bereiche des Trays dann eine unterschiedliche Neigung auf, so daß die Spender nicht gleich weit auf die Mitte des Trays zu bzw. auch überhaupt vollflächig mit ihrem Spenderfuß auf dem Boden des Trays aufliegend, in das Tray eingeschoben werden können. Um dies dennoch zu erreichen, ist die Erfindung in Ausgestaltung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils einer Reihe von
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Ausstanzungen linienförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung herum ausgebildet sind, oder daß zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen bogenförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen im daran angrenzenden äußeren Materialbahnbereich ausgebildet sind. Beim seitlichen Einschieben des Spenders bricht die Materialbahn längs dieser Ausstanzungen bereichsweise auf und wird somit ein Heranschieben der Spender bis an diese linienförmigen Ausstanzungen ermöglicht. Bei einem Ausführungsbeispiel ist hierfür vorgesehen, daß in einem eingefalteten Materialbahnbereich gegenüberliegend zu den Ausstanzungen bogenförmige Linienstanzungen ausgebildet sind.
Da aufgrund der beengten Platzverhältnisse in üblichen Verkaufsregalen eine seitliche Entnahme der Spender durch Hindurchschieben des Spenderfußes durch den jeweiligen ersten Ausstanzungsbereich oftmals nicht möglich ist, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß in an die Ausstanzungen angrenzenden Randbereichen weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte in der Materialbahn ausgebildet sind. Durch diese weiteren linienförmigen Ausstanzungen werden Schwächungsbereiche in der Materialbahn des Zuschnittes für das Tray geschaffen, die bei Krafteinwirkung aufreißen und gegebenenfalls aus der Materialbahn herausbrechen. Hierdurch ist es möglich, die Spender auch unter Zerstörung der Materialbahn nach oben aus dem Tray herauszuziehen, was dem Kunden die Entnahme von Spendern auch bei beengten Platzverhältnissen aufgrund einer Behinderung durch benachbarte Waren ermöglicht.
Bei einem Zuschnitt der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme eines Spen-
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ders mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich.
In Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß die rückfaltbaren Materialbahnbereiche im Bereich ihrer Seitenkanten im Mittenbereich der Materialbahn miteinander und/oder auf der Materialbahn zu verkleben sind, wobei die Ausstanzungen jeweils in einem außenliegenden Bereich der Material bahn angeordnet sind, der jeweils eine BreitenerStreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn aufweist, oder wobei die Ausstanzungen jeweils im mittleren Bereich der Materialbahn ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn aufweist.
Weiterhin ist der Zuschnitt in Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen linienförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung herum ausgebildet sind, oder daß zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen bogenförmige Ausstanzungen zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen im daran angrenzenden äußeren Materialbahnbereich ausgebildet sind.
Schließlich sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß in an die Ausstanzungen angrenzenden Randbereichen weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte in der Materialbahn ausgebildet sind.
Aus einem derartigen Zuschnitt ist das vorstehend erläuterte Tray einfach durch Umfalten des Zuschnitts herzustellen. Mit den wei-
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teren Merkmalen des Zuschnittes in erfindungsgemäßer Weiterbildung und Ausgestaltung sind die vorstehend schon zum Tray angegebenen Vorteile zu erzielen.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Figur 1 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Zuschnitts,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Trays aus dem Zuschnitt nach
Fig. 1 mit eingeschobenen Spendern.
Figur 3 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Zuschnitts und in
Figur 4 eine Seitenansicht eines Trays aus dem Zuschnitt nach
Fig. 3 mit eingeschobenen Spendern.
Die Figur 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines Trays 2. Der Zuschnitt 1 besteht aus einer rechteckigen Materialbahn 3, die zur Bildung des Trays 2 längs Ri!linien 4 auf sich selbst rückfaltbar ist. Jeweils parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 5, 6 der Material bahn 3 sind in der Materialbahn 3 jeweils in einer Reihe mehrere Ausstanzungen 7 gleichförmig nebeneinander ausgebildet und angeordnet. Die Ausstanzungen 7 sind jeweils in einem außen liegenden Bereich der Materialbahn 3 ausgebildet, welcher jeweils eine Breitenerstreckung aufweist, die in etwa 1/4 der Breite der Materialbahn 3 entspricht. Jede einzelne Ausstanzung 7 besteht aus zwei Ausstanzungsbereichen 8, 9. Der erste Ausstanzungsbereich 8 ist zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßt und in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten 5 und 6 größer ausgebildet, als der daran anschließende Ausstanzungsbereich 9. Der an den ersten Ausstanzungsbereich
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8 anschließende zweite Ausstanzungsbereich 9 ist nach außen weisend, auf die jeweilige Seitenkante 5 oder 6 zu ausgerichtet und zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßt. Die vorstehend erwähnten Ri!linien 4 durchziehen die Materialbahn 3 mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches 8 entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen 8. Längs dieser RiIlinien sind die mit den Ausstanzungen 7 versehenen Bereiche des Zuschnittes 1 bzw. der Materialbahn 3 zur Bildung des Trays umfaltbar und zumindest bereichsweise auf die Materialbahn 3 zurückfaltbar. Beim Zurückfalten der mit den Ausstanzungen 7 versehenen Materialbahnbereiche kommen die Seitenkanten 5 und 6 in dem von den gestrichelten Linien 10 begrenzten Bereich 11 auf der Material bahn 3 zu liegen. In diesem Bereich sind die umgefalteten Materialbahnbereiche zur Bildung des Trays 2 zu verkleben. Vorzugsweise geschieht dies derart, daß zunächst der Materialbahnbereich 12 umgefaltet und im Bereich 11 verklebt wird und anschließend der Materialbahnbereich 13 auf die Rückseite des Materialbahnbereiches 12 aufgelegt und dort verklebt wird, wie dies auch aus Figur 2 ersichtlich ist. Durch diese Art der Bildung des Trays 2 wird ohne zusätzliche Maßnahmen eine besondere Biegesteifigkeit des Trays erzielt. Es ist aber auch durchaus möglich, die Seitenkanten 5 und 6 auf Stoß miteinander auf dem Materialbahnbereich 11 zu verkleben. Eine erhöhte Biegesteifigkeit des Trays 2 kann auch dadurch erreicht werden, daß im Materialbahnbereich 11 zusätzlich ein Kartonstreifen aufgebracht wird. In das durch Umfalten des Zuschnittes 1 gebildete Tray 2 werden seitlich in Pfeilrichtung 17 Spender 18 in die Ausstanzungen 7 eingeschoben. Wie aus der Figur 2 ersichtlich, bildet bei der Verklebung der Materialbahnbereiche 12 und 13 aufeinander der zuerst umgefaltete Materialbahnbereich 12 einen deutlich spitzeren Winkel zum Boden des Trays 2 als der
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Materialbahnbereich 13. Da der Spenderfuß der Spender 18 eine dem ersten Ausstanzungsbereich entsprechende Höhe aufweist, können die Spender 18 auf dieser Seite des Trays 2 nicht genauso weit in das Tray 2 eingeschoben werden, wie auf der gegenüberliegenden Seite, da der Spenderfuß an den Materialbahnbereich 12 anschlägt. Um die Spender 18 auch auf dieser Seite weiter in das Tray 2 einschieben zu können, sind in der Materialbahn 3 um das nach außen, auf die Seitenkante 5 zuweisende Ende der Ausstanzungen 9 herum linienförmige Ausstanzungen 14 ausgebildet. Diese bewirken eine Schwächung der Materialbahn 3 in diesem Bereich und bewirken ein Umfalten bzw. Ausweichen oder Nachgeben dieser Materialbahnbereiche, wenn Spender 18 mit einem gewissen Druck gegen die Umrandungskanten der zweiten Ausstanzungsbereiche 9 geschoben werden. Diese geschwächten Materialbahnbereiche geben dann nach und ermöglichen ein weiteres, tieferes Einschieben der Spender 18 auch auf dieser Seite des Trays. Weiterhin weist der Zuschnitt 1 parallel zu den Seitenkanten der Ausstanzungen 9 auf die Seitenkanten 5, 6 hin ausgerichtete weitere linienförmige Ausstanzungen 15, 16 auf. Durch diese weiteren linienförmigen Ausstanzungen 15, 16 werden ebenfalls geschwächte Bereiche in der Materialbahn 3 ausgebildet. Diese geschwächten Bereiche reißen auf oder brechen heraus, wenn durch Kippen des Spenders oder durch Ziehen in vertikaler Richtung am Spender durch den Spenderkörper eine Kraftausübung auf diese Bereiche erfolgt. Dadurch ist ein Herausbrechen der Spender 18 aus dem Tray 2 nach oben heraus möglich, wenn aufgrund beengter Platzverhältnisse in einem Verkaufsregal das seitliche Herausschieben der Spender 18 nicht oder nur schwer möglich ist. Bei den Spendern 18 handelt es sich um Spender mit einem ausgeprägt ausgebildeten Fußbereich, d. h. Spender mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich. Derartige Spender sind beispielsweise als Spender für Zahncreme bekannt.
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Zwischen den RiIlinien 4 werden beim Umfalten der Materialbahnbereiche 12 und 13 senkrecht stehende Flächen 19 gebildet, die die Seitenwände 19 des Trays 2 bilden.
Die Fig. 3 zeigt einen insgesamt mit 21 bezeichneten Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines Trays 22. Der Zuschnitt 21 besteht aus einer rechteckigen Materialbahn 23, die zur Bildung des Trays 22 längs Rillinien 24 auf sich selbst rückfaltbar ist. Jeweils parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 25, 26 der Materialbahn 23 sind in der Materialbahn 23 jeweils in einer Reihe mehrere Ausstanzungen 27 gleichförmig nebeneinander ausgebildet angeordnet. Die Ausstanzungen 27 sind einander gegenüberliegend im mittleren Bereich der Materialbahn 23 ausgebildet, welcher eine Breitenerstreckung aufweist, der in etwa der halben Breite der Materialbahn 23 entspricht. Jede einzelne Ausstanzung 27 besteht aus zwei Ausstanzungsbereichen 28 und 29. Der erste Ausstanzungsbereich 28 ist zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßt und in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten 25 und 26 größer ausgebildet, als der daran anschließende Ausstanzungsbereich 29. Der an den ersten Ausstanzungsbereich 28 anschließende zweite Ausstanzungsbereich 29 ist nach innen, auf die Mitte der Materialbahn 23 weisend ausgerichtet und zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßt. Die vorstehend erwähnten Ri!linien 24 durchziehen die Materialbahn 23 mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches 28 entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen 28. Längs dieser Rillinien sind die an den mit den Ausstanzungen 27 versehenen mittleren Bereich der Materialbahn 23 jeweils anschließenden Materialbahnbereiche 32 und 33 zur Bildung des Trays umfaltbar und auf die Materialbahn 23 zurückfaltbar. Beim
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Zurückfalten der Materialbahnbereiche 32 und 33 kommen die Seitenkanten 25 und 26 in dem von den gestrichelten Linien 30 begrenzten Bereich 31 auf der Materialbahn 23 zu liegen. In diesem Bereich sind die umgefalteten Materialbahnbereiche 32, 33 zur Bildung des Trays 22 zu verkleben. Vorzugsweise geschieht dies derart, daß zunächst der Materialbahnbereich 33 umgefaltet und im Bereich 31 verklebt wird und anschließend der Materialbahnbereich 32 auf die Rückseite des Materialbahnbereiches 33 aufgelegt und dort verklebt wird, wie dies auch aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch diese Art der Bildung des Trays 22 wird ohne zusätzliche Maßnahmen eine besondere Biegesteifigkeit des Trays erzielt. Es ist aber auch durchaus möglich, die Seitenkanten 25 und 26 auf Stoß miteinander auf dem Materialbahnbereich 31 zu verkleben. Eine erhöhte Biegesteifigkeit des Trays 22 kann auch dadurch erreicht werden, daß im Materialbahnbereich 31 zusätzlich ein Kartonstreifen aufgebracht wird. In das durch Umfalten des Zuschnittes 21 gebildete Tray 22 werden seitlich in Pfeilrichtung 37 Spender 18 in die Ausstanzungen 27 eingeschoben. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, bildet bei der Verklebung der Materialbahnbereiche 32 und 33 aufeinander der zuerst umgefaltete Materialbahnbereich 33 einen deutlich spitzeren Winkel zu dem mit den Ausstanzungen 27 versehenen Bereich des Trays 22 als der Materialbahnbereich 32. Da der Spenderfuß der Spender 18 eine dem ersten Ausstanzungsbereich 28 entsprechende Höhe aufweist, können die Spender 18 auf dieser Seite des Trays 22 nicht genausoweit in das Tray 22 eingeschoben werden, wie auf der gegenüberliegenden Seite, da der Spenderfuß an den Materialbahnbereich 33 anschlägt, falls nicht weitere Maßnahmen vorgesehen werden. Um die Spender 18 auch auf dieser Seite weiter in das Tray 22 einschieben zu können, sind in dem Materialbahnbereich 33 bogenförmige Linienstanzungen 34 ausgebildet. Diese weisen denselben Abstand zur außen liegenden Kante 38 der
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Ausstanzungen 28 auf, wie die nach innen weisende bogenförmige Begrenzungskante der Ausstanzungen 29. Da der Abstand der Ausstanzungen 34 von der Kante 38 vom Fußdurchmesser der Spender 18 abhängig ist, kann bei anderen Ausführungsbeispielen der Abstand von Ausstanzungen 34 und Kante 38 auch größer oder kleiner als der Abstand von der nach innen weisenden bogenförmigen Begrenzungskante der Ausstanzungen 29 und der Kante 38 sein. Die Ausstanzungen 34 bewirken, daß beim Einschieben von Spendern 18 der angrenzende Materialbahnbereich 34a aus der Ebene des Materialbahnbereiches 33 herausgedrückt wird und somit die Spender 18 auch auf dieser Seite des Trays 22 weiter auf die Mitte des Trays 22 zu eingeschoben werden können. Weiterhin weist der Zuschnitt 21 parallel zu den Seitenkanten der Ausstanzungsbereiche 29 auf den mittleren Materialbahnbereich 31 hin ausgerichtet, aber vor diesen endend, weitere linienförmige Ausstanzungen 35 und 36 auf. Durch diese weiteren linienförmigen Ausstanzungen 35, 36 werden ebenfalls geschwächte Bereiche in der Materialbahn 23 ausgebildet. Diese geschwächten Bereichen reißen auf oder brechen heraus, wenn durch Kippen des Spenders oder durch Ziehen in vertikaler Richtung am Spender durch den Spenderkörper eine Kraftausübung auf diese Bereiche erfolgt. Dadurch ist ein Herausbrechen der Spender 18 aus dem Tray 22 nach oben heraus möglich, wenn aufgrund verengter Platzverhältnisse in einem Verkaufsregal das seitliche Herausschieben der Spender 18 nicht oder nur schwer möglich ist. Bei den Spendern 18 handelt es sich um Spender mit einem ausgeprägt ausgebildeten Fußbereich, d. h. Spender mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich. Derartige Spender sind beispielsweise als Spender für Zahncreme bekannt.
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Zwischen den Ri!linien 24 werden beim Umfalten der Materialbahnbereiche 32 und 33 senkrecht stehende Flächen 39 gebildet, die die Seitenwände 39 des Trays 22 bilden.

Claims (8)

D 9188 a - 16 - Schutzansprüche
1. Tray (2, 22) aus Karton oder Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern (18) oder ähnlichen Behältnissen mit deutlich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus einem Zuschnitt (1, 21) in Form einer rechteckigen, zur Bildung des Trays (2, 22) auf sich selbst rückgefalteten Materialbahn (3, 23) mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten (5, 6; 25, 26) der Materialbahn (3, 23) ausgerichteten Ausstanzungen (7, 27), wobei die Ausstanzungen (7, 27) jeweils einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich (8, 28) und daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßten Ausstanzungsbereich (9, 29) aufweisen und wobei mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches (8, 28) entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen (8, 28) RiIlinien (4, 24) die Materialbahn (3, 23) durchziehen, längs welcher die mit den Ausstanzungen (7) versehenen Materialbahnbereiche (12, 13) oder die an die Ausstanzungen (27) angrenzenden Materialbahnbereiche (32, 33) des Zuschnittes (1, 21) zur Bildung des Trays (2, 22) auf die Materialbahn (3, 23) zurückgefaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines Spenders mit über den Querschnitt des Spenderkörper überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich (8, 28) in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten (5, 6; 25, 26) größer ausgebildet ist, als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich (9, 29).
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2. Tray nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zurückgefalteten Materialbahnbereiche (12, 13; 32, 33) im Bereich ihrer Seitenkanten (5, 6; 25, 26) im Mittenbereich (11, 31) der Materialbahn (3, 23) miteinander und/oder auf der Materialbahn (3, 23) verklebt sind, wobei die Ausstanzungen (7) jeweils in einem außenliegenden Bereich der Material bahn (3) angeordnet sind, der jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Materialbahn (3) aufweist, oder wobei die Ausstanzungen (27) jeweils im mittleren Bereich der Materialbahn (23) ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Materialbahn (23) aufweist.
3. Tray nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (7) linienförmige Ausstanzungen (14) zugeordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante (5) weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung (9) herum ausgebildet sind, oder daß zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (27) bogenförmige Ausstanzungen (34) zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen (27) im daran angrenzenden äußeren Materialbahnbereich (33) ausgebildet sind.
4. Tray nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in an die Ausstanzungen (7, 27) angrenzenden Randbereichen weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte (15, 16; 35, 36) in der Materialbahn (3, 23) ausgebildet sind.
5. Zuschnitt (I1 21) aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines
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Trays (2, 22) zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Spendern (18) oder ähnlichen Behältnissen mit deutlich ausgebildetem Fußbereich, bestehend aus einer rechteckigen, zur Bildung des Trays (2, 22) auf sich selbst rückfaltbaren Materialbahn (3, 23) mit mehreren, gleichförmig nebeneinander und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten (5, 6, 25, 26) der Materialbahn (3, 23) ausgerichteten Ausstanzungen (7, 27), wobei die Ausstanzungen (7, 27) jeweils einen ersten zum Einschieben des Spenderfußes an dessen Höhe und Durchmesser angepaßten Ausstanzungsbereich (8, 28) und daran anschließend jeweils einen zweiten zur Aufnahme eines Teilbereiches des Spenderkörpers an dessen Querschnitt angepaßten Ausstanzungsbereich (9, 29) aufweisen und wobei mit der Höhe des ersten Ausstanzungsbereiches (8, 28) entsprechendem Abstand parallel auf gleicher Höhe mit den ersten Ausstanzungsbereichen (8, 28) Ri1 linien (4, 24) die Materialbahn (3, 23) durchziehen, längs welcher die mit den Ausstanzungen (7) versehenen Materialbahnbereiche (12, 13) oder die an die Ausstanzungen (27) angrenzenden Materialbahnbereiche (32, 33) des Zuschnittes (1, 21) zur Bildung des Trays (2, 22) auf die Materialbahn (3, 23) zurückfaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines Spenders mit über den Querschnitt des Spenderkörpers überstehendem Fußbereich der erste Ausstanzungsbereich (8, 28) in seinem Erstreckungsbereich parallel zu den Seitenkanten (5, 6; 25, 26) größer ausgebildet ist als der daran anschließende zweite Ausstanzungsbereich (9, 29).
6. Zuschnitt nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückfaltbaren Materialbahnbereiche (12, 13; 32, 33) im
D 9188 a - 19 - ..:, *,."
Bereich ihrer Seitenkanten (5, 6; 25, 26) im Mittenbereich (11, 31) der Materialbahn (3, 23) miteinander und/oder auf der Materialbahn (3, 23) zu verkleben sind, wobei die Ausstanzungen (7) jeweils in einem außen liegenden Bereich der Materialbahn (3) angeordnet sind, der jeweils eine Breitenerstreckung von in etwa einem Viertel der Breite der Material bahn (3) aufweist, oder wobei die Ausstanzungen (27) jeweils im mittleren Bereich der Material bahn (23) ausgebildet sind, der in etwa die halbe Breite der Material bahn (23) aufweist.
7. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (7) linienförmige
Ausstanzungen (14) zugeordnet sind, die um das nach außen, auf die benachbarte Seitenkante (5) weisende Ende der jeweiligen zweiten Ausstanzung (9) herum ausgebildet sind, oder daß zumindest jeweils einer Reihe von Ausstanzungen (27) bogenförmige Ausstanzungen (34) zugeordnet sind, die mit Abstand zu den Ausstanzungen (27) im daran angrenzenden äußeren Materialbahnbereich (33) ausgebildet sind.
8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in an die Ausstanzungen (7, 27) angrenzenden Randbereichen weitere linienförmige Ausstanzungen oder Einschnitte (15, 16; 35, 36) in der Materialbahn (3, 23) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514483U1 (de) * 1995-09-08 1996-07-11 Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach Träger aus einem Pappenzuschnitt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29514483U1 (de) * 1995-09-08 1996-07-11 Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach Träger aus einem Pappenzuschnitt

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