DE1725259U - Verpakkungshuelle aus schrumpfender kunststoff-folie. - Google Patents

Description

Br* .-ing* Haas Behringei Münehen^Srosshadern

Bezeichnung * !/"erpackungBhulle aus schrumpfender KTunststüff-r

folie

Mit dem Sinwiökeln oder Einsehlagen von Gegenständen in Kiaaststoff-ilOli© erreicht man bekanntlich einen besonders guten Schutz .g&gen unerwünschte atmosphärische lini/törkungen von aussen oder gegen Yerlust wertvoller Substanzen nach aussen» loch besser als das Einwickeln ist die ^rwendung eines' fugenlosen folienbeutelg,, dessen einsige offene Seite ctem [füllen mühelos dicht verschlossen, werden kann.

lö sind Beutel aus Sunststoff-Folie "bekannt* die in der

zn&mmms,chTimp£en -und sich dann eng tan den v©rpaöSiten Gegenstand heriiffllegen«. Sie dienen namentlich zum umhüllen unregelfflässi^ geioriater Segenstände, z.B. grossttiekiger Xe"bensait1;el wie öfeflügel usw. Üazta, werden si« von Band über Segenstand übergestreift und am offenen !nde'gusajamenge-In 4er Esgel wi^d danaöli nooh die iuft aus dem Beutel

* die letzte 0f£nwag fest verschlossen und das öanze ein heisses Wasserbad getaucht^ YiO der Schrumpf prozess der Hülle stattfindet« Diese Terpaelcungsart eignet sich wegen der grossen Sahl von Arbeitsgängen, die mit Sorgfalt und teil von Sand ausgef .jhrt wei'dea müssen» lediglich zur individuelle: Behandlung wertvoller Siniäelstüeks.

Bas 2iel der vorliegenden la-findtmg ist es» den ?örga&g des Itehtllleae soweit Zvl vereinfachen, dass er aev Meehanisierung zugänglich wird miä sich ataf Massenabpackungen anwenden lässt« Dabei kann der zu verpackende Segenstand ent-* weder eine Fertigware sein, 2·Β.* ein Stilok Seife, oder er kann seinerseits wieder eine Packmig sein, die z.B. aus i besteht und die durch die zusätzliche Usilitillung verbessert werden soll, oder er kann aus einer Eehraahl von Binael*- k bestehen.

Srfindungsgemäss verwendetes man anstelle eines weichen Beutels oder eines fla obliegenden Einwickelbogens hier eine dreidiaieÄgional vorgeformte Hülle aus schrumpfender. Kunststöf: $*olie, die der öestait des zu verpackenden Gegenstands angepasst ist. -

in &bb* 1 stellt H eine vorgeformte Hülle in der Art eines becherförmigen Hohlkörpers dar. Diese Becherform kann ZmB. aus stem -abschnitt eines Schrmapfsöhlauefees durch Torschrumpfen und Abbinden des einen Endes hergestellt werden.

Sweekfflässig macht man die Hüllen leicht konisch» damit sie sich zur Itagerung und zum transport raumsparend ineinander stecken lassen.

Soll später ein Segenstan>d S (Abb. 1) mit Folie umhüllt werden» so stellt man ihn z«$* auf eine Stütze und stülpt den vorgeformten Hohlkörper glockenartig darttber* 33as ßanze wird dann erwärmt > wobei sich die Sülle strafft und wie eine Haut eng um den Gegenstand herumlegt (Abb. 2 ). Auch an der Stütze bildet sich gegebenenfalls noch ein Sals» der nach dem Herunternelimen des umhüllten Segenstands gleichfalls abgebunden werden kann«

Claims (1)

1. Üässt man die HUlIe. etwas Mrzer, so ziieht sie si oil wohl nooh vm die Unterseite des Segenstands herum» lässt after in der Mitte eine Stelle unbedeckt* "Diese· kann man nachträglich a*B, durch ein aufgeklebtes Itike/st a&schlieBsen und abdichten.

   3 zeigt eine Unterlage ti , die auf -einer Erhöhung zwei gemeinsam zu umhüllende G-egenstände 0- trägt, iluaserdem steht eine Torgeformte Hülle H In elfter entsprechend gestalteten Vif

   • Erwärmt man das Granze» so zieht sich die Hülle stramm m die beiden Segeiistände {kfb. 4 ) * die damit gleiehzeitig zu einem festen iaket vereinigt werden. Jkuf die beiden Stirnseiten, die von der tTmhülluag niöht ganz T?edeckt ^eTo.^n_t Imxm man nachträglich a.B. laicht sehlieasende Deckel S i

   Je nachdem die zu Tmbtüllenden ü-egenstände einen ^

   eoÄigen oder sonstwie gestalteten flrundriss ha Den, wird meh die Hülle- entsprechend vorgeformt^ sodass die Gegenstände stets i>eq.^em in äen HohlJtörper hineinpassen,^ ohne dass Spielraum "bleiM,

   Jjurch die 3§rfin_d"ang wira die Sah! der Hangg, die für den eigentlichen Terpaßkuiigsyargang erforderlich sind* mz£: einen einzigen von elementarer Sinfßoliheit be schränkt* 33s imaea nämlioh leöiglieh der vorgeforate Hohlkörper lose lifter den zu iaalitillendeXL ^egenatanö gestülpt, oder der Segenstand in^, ά,&η SöhlMrper Müeingöstellt wercleia* ^He sonstigen Vorgänge .lassen sich voll automatisieren, womit die Voraussetsang fiir die Inwenclimg dieser ferpackmigsart aiäf Massenartikel gegeben ist« ·'

   1» VerpacSrangshiille aus einer in der Wärme schrumpfenden stoff-folie, !©stehend aus einem vorgef&nsteziik becher-- öder mansohettenartigen Hohlkörper» in äen der zu uinhullenden ßegenstand vor dem Behruiapfprozess bequem hineinpasst.

   2* Verpaelcangshulle na eh Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet» dass die "becher- oder aiansohettenfärmigen Hohlkörper leioht konisch gestaltet sind, so&ass sie Tor der Verwendung leicht in einander gestellt und raumsparend gelagert oder versandt werden können· »

   liiinohen» 10. leteiaa? 1956