DE2724306A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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Publication number
DE2724306A1
DE2724306A1 DE19772724306 DE2724306A DE2724306A1 DE 2724306 A1 DE2724306 A1 DE 2724306A1 DE 19772724306 DE19772724306 DE 19772724306 DE 2724306 A DE2724306 A DE 2724306A DE 2724306 A1 DE2724306 A1 DE 2724306A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
butter
packaging
packet
foil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772724306
Other languages
English (en)
Inventor
Shavit Henri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rondo AG
Original Assignee
Rondo AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rondo AG filed Critical Rondo AG
Priority to DE19772724306 priority Critical patent/DE2724306A1/de
Publication of DE2724306A1 publication Critical patent/DE2724306A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Verpackung
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Streichfett od.dgl.
  • Verpackungsgut, insbesondere für Butter.
  • In aller Regel wird Butter mit vergleichsweise aufwendigen Maschinen in Folien, insbesondere Aluminiumfolien eingeschlagen.
  • Der Benutzer hat dabei gewisse Schwierigkeiten, die Butter sauber auszupacken und in ein Behältnis für den Verzehr zu praktizieren, obei die Butter möglichst nicht mit den Händen berührt werden soll.
  • Ist ein solches Ulnfüllen der Butter nicht vorgesehen, so ist ein teilweiser Verbrauch und eine weitere Aufbewahrung in dieser Aluminiumfolie unpraktisch und außerdem unschön.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Verpackung zu schaffen, die zwar einerseits preiswert ist, andererseits jedoch einen Verbrauch der Butter od. dgl. aus dieser Verpackung heraus erlaubt und ggf. auch das Umfüllen erleichtert. Insbesondere soll die Verpackung es jedoch ermöglichen, daß man ohne eine zusätzliche Butterdose od.dgl. auskommen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Verpackung für das Verpackungsgut eine über deren Grundfläche seitlich überstehende Auflage aus steifem Werkstoff sowie eine mit der Auflage in deren überstehenden Randbereich verbundene Umhüllung aus Folie od. dgl. aufweist.
  • Diese Verpackung läßt sich preiswert und einfach herstellen und hat darüber hinaus den wesentlichen Vorteil, daß die Butter od. dgl. während des Verbrauches in dieser Verpackung bzw.
  • auf der Auflage verbleiben kann. Dadurch ist ein umständliches Umfüllen der Butter in eine Butterdose vermeidbar. Durch entsprechende Gestaltung zumindest der Auflage kann auch eine vom äußeren her ansprechende, tischgerechte Aufmachung erzielt werden.
  • Vorteilhafterweise besteht die Auflage aus Karton od. dgl.
  • biegsamcm aber steifen Werkstoff mit einer zumindest einseitigen, dem Verpackungsgut zugewandten Kunststoffbeschichtung, wobei als Folie vorzugsweise Aluminiumfolie dient. Neben einer einfachen Herstellbarkeit genügt eine derartige Verpackung auch den bei Lebensmitteln gestellten hygienischen Anforderungen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Auflage und/oder die Folie zumindest im Bereich ihrer Verbindung vorzugsweise an dem flanschartigen umlaufenden Rand eine heißsiegelfähige Beschichtung auf. Dadurch ist eine einfache Verbindung der Auflage mit der Folie beispielsweise durch einen Siegels tempel od. dgl. ermöglicht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Folie einen nahe bei der Auflage umlaufenden Reißstreifen od. dgl. Öffnungshilfe aufweist. Durch Abziehen dieses Reißstreifens kann der obere Teil der Verpackung von dem unteren gelöst werden. Der obere Teil kann dann abgehoben werden. Die Butter od. dgl. liegt dann auf der vergleichsweise stabilen Auflage und wird gegen seitliches Verschieben durch einen verbleibenden Rand der Aluminiumfolie gesichert. Gegebenenfalls kann der haubenförmige obere abgehobene Teil der Verpackung nach einer teilweisen Entnahme der Butter wieder über den nutterrest gestülpt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß eine die Folienumhüllung übergreifende, haubenartige Abdeckung vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff vorgesehen ist, die mit ihren freien Rändern auf dem überstehenden Rand der Auflage aufliegt. Zum Öffnen der Verpackung wird zunächst diese Haube abgenommen und danach in vorbeschriebener Weise der obere Bereich der Aluminiumfolie entfernt. Die Haube steht dann für eine Aufbewahrung oder für eine Abdeckung der Butter zur Verfügung. Gegebenenfalls genügt es, wenn nicht jede Butterpackung eine solche Haube enthält, sondern wenn nur jede zehnte Packung eine solche zusätzliche Haube aufweist, so daß diese für mehrere Butterpackungen zur Verfügung steht.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Auflage mit einer dem Grundriß des Verpackungsgutes etwa entsprechenden Vertiefung ausgebildet ist. Eine derartige Verpackung kann zum Öffnen im Bereich zwischen der Auflage und der Folienumhüllung getrennt werden, so daß ein Abreißstreifen in die sein Falle entbehrlich ist. Durch die Vertiefung in der Auflage ist ein seitliches Verschieben der Butter vermeidbar.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch naher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung, Fig. 2 einen Querschnitt dieser Verpackung, Fig. 3 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Verpackung mit einer eine Vertiefung aufweisenden Auflage und Fig. 4 stark vergrößert eine im Schnitt dargestellte Verbindungsstelle.
  • Eine erfindungsgemäße, insgesamt mit 1 bezeichnete Verpackung ist in Fig. 1 dargestellt. Sie weist eine Auflage 2 aus vergleichsweise steifem Karton sowie eine Umhüllung 3 aus Folie auf, die mit der Auflage 2 in deren überstehenden Randbereich 4 verbunden ist. Die Butter 5 od. dgl. Verpackungsgut liegt dabei auf der Auflage 2 auf und wird von der Folie umhüllt.
  • Gegebenenfalls kann dabei diese Folie in üblicher Weise mit Falzen und dergleichen versehen sein, wie dies an einem Eckbereich der in Fig. 1 gezeigten Verpackung durch strichliniert angedeutete Falzlinien 6 gezeigt ist.
  • Als Folie dient bevorzugt AluminSwnfolie 7 und die Auflage 2 weist eine Kunststoffbcschich tung 8 auf, so daß die Butter 5 allseitig von einer den Anforderungen bei Lebensmitteln genügenden Verpackung umschlossen ist (Fig. 4).
  • Fig. 4 läßt diese Kunststoffbeschichtwlg 8 auf der der Butter 5 zugewandten Seite der Auflage 2 gut erkennen. Auch die Aluminiumfolie 8 weist eine Beschichtung 9 zumindest an dem flanschartig umlaufenden Rand 10 auf, die aber aus einem heißsiegelfähigen Werkstoff besteht. Dadurch kann die Alinuiniumfolie 7 auf einfache Weise, z. B. durch einen Heißsiegelstempel mit ihrem Rand 10 auf den Randbereich 4 der Auflage 2 gedrückt werden, so daß dort durch Heißsiegelung eine umlaufende Verbindung von der Auflage 2 und der Umhüllung 3 entsteht. Die heißsiegelfähige Beschichtung 9 ist zweckmäßigerweise nicht nur im Bereich des Verbindungsrandes, sondern - wie in Fig. 4 gezeigt - vorztlgsweise an der gesamten Innenseite der Aluminiumumhüllung 3 aufgetragen, so daß dadurch eine zusätzliche Schutzschicht geschaffen ist. Dies kann gegebenenfalls auch aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft sein.
  • Ein sentlicher Vorteil der vorbeschriebenen Heißsiegel-Verbindung zwischen der Auflage 2 und der Umhüllung 3 besteht auch darin, daß die gesamte Verpackung 1 luftdicht ist, so daß die Haltbarkeit des Verpackungsgutes gegebenenfalls auch vergrößert sein kann.
  • Fig. 1 läßt noch erkennen, daß die Umhüllung 3 einen nahe bei der Auflage 2 umlaufenden Reißstreifen 11 aufweist, mit dessen Hilfe die Umhüllung 3 geöffnet werden kann. Dazu wird der Reiastreifen 11, der auch ein etwas abstehendes Greifende 11 a aufweisen kann, rings um die Verpackung 1 abgezogen. Nach dem Abnehmen der Umhüllung 3 verbleibt ein schmaler Rand dieser Umfüllung 3 mit der Auflage 2 verbunden, der dann ein seitliches Verrutschen der Butter 5 auf der Auflage 2 verhindert.
  • Gegebenenfalls kann zusätzlich eine die Folienumhüllung übergreifende, haubenartige Abdeckung 12 vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff vorgesehen sein, die mit ihren freien Rändern auf dem überstehenden Rand der Auflage 2 aufliegt (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Fig. 3 zeigt noch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung 1 a, bei der die Auflage 2 a mit einer dem Grundriß des Verpackungsgutes etwa entsprechenden Vertiefung 13 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Trennzone beim Öffnen in den Verbindungsbereich zwischen Umhüllung 3 und Auflage 2 a gelegt werden, weil auch nach dem Öffnen die Butter 5 od. dgl. sicher in der etwa muldenförmigen Vertiefung 13 gelagert ist. Insbesondere bei dieser Äusführungs form kann die haubenförmige Umhüllung 3 nach einem teilweisen Verbrauch der Butter 5wieder über diesen Butterrest zum einem ren Aufbewahren gestülpt werden. Eine Butterdose, die bei bekannten, iiblich verpackten Butterstücken zum Umfüllen verwendet wird, ist dadurch entbehrlich.
  • Insgesamt ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Verpackung 1, 1 a der wesentliche Vorteil, daß einerseits die Handhabung der gesamten Butterpackung insbesondere bei einem Verbleib der Butter während des Verbrauches in ihrer Paclcung verbessert ist und dennoch die Verpackung preiswert bleibt. Andererseits ist es auch vorteilhaft, daß die Heißversiegelung in den Berührungsbereichen zwischen der Umhüllung 3 und der Auflage 2 bzw. 2 a die gesamte Verpackung luftdicht abschließt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verpackung für Streichfett od. dgl. Verpackungsgut, insbesondere für Butter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie für das Verpackungsgut eine über deren Grundfläche seitlich überstehende Auflage (2, 2 a) aus steifem Werkstoff sowie eine mit der Auflage (2, 2 a) in deren überstehendem Randbereich verbundene Umhüllung (3) aus Folie od. dgl. aufweist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2, 2 a) aus Karton od. dgl. biegsamem, aber steifem Werkstoff mit einer zumindest einseitigen, dem Verpackungsgut zugewandten Kunststoffbeschichtung (8) besteht und daß als Folie vorzugsweise Aluminiumfolie (7) dient.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2, 2 a) und er die Folie zumindest im Bereich ihrer Verbindung vorzugsweise an dem flanschartigen umlaufenden Rand (10) eine heißsiegelfähige Beschichtung (9) aufweisen.
  4. 4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3) einen nahe bei der Auflage (2) umlaufenden Reißstreifen (11) od.dgl.
    Öffnungshilfe aufweist.
  5. 5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Folien-Umhüllung (3) übergreifende, haubenartige Abdeckung vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff vorgesehen ist, die mit ihren freien Rändern auf dem iiberstehenden Rand der Auflage (2, 2 a) aufliegt.
  6. 6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2 a) mit ciner dem Grundriß des Verpackungsgutes etwa entsprechenden Vertiefung (13) ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036435A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-16 Sanford New York N.Y. Redmond Abgedichtete verpackung und verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben
US4733779A (en) * 1986-01-27 1988-03-29 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft Package for paste-like products and wrapper blank for use with the package
DE3635685A1 (de) * 1986-10-21 1988-05-05 Unilever Nv Verpackung insbesondere fuer speisefett, kaese od.dgl.
WO2006027159A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-16 Freudenreich, Gerhard Verpackung für butter oder dergleichen
US20120241343A1 (en) * 2010-09-27 2012-09-27 Felix Waldner Gmbh Method for packaging a pack commodity, and package for a pack commodity

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US9856062B2 (en) 2010-09-27 2018-01-02 Felix Waldner Gmbh Method for packaging a pack commodity, and package for a pack commodity

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