DE2021764A1 - Packung mit Nahrungsmitteln - Google Patents

Packung mit Nahrungsmitteln

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DE2021764A1
DE2021764A1 DE19702021764 DE2021764A DE2021764A1 DE 2021764 A1 DE2021764 A1 DE 2021764A1 DE 19702021764 DE19702021764 DE 19702021764 DE 2021764 A DE2021764 A DE 2021764A DE 2021764 A1 DE2021764 A1 DE 2021764A1
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DE
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DE19702021764
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Wetmore Thoma Hiney
Davis Ronald Lee
Vaughn Roland Ross
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PETER ECKRICH AND SONS Inc
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PETER ECKRICH AND SONS Inc
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/30Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Composite Materials (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Packung mit Nahrungsmitt.eln Die Erfindung betrifft vorgeformte Verpackungen für Fleisch in Scheiben oder ähnliche Produkte.
  • Bisher bekannte Patente, die die Verpackung von Fleischscheiben betreffen, sind alle auf das gemeinsame Ziel gerichtet, eine Packung zu schaffen, die das Produkt einerseits gut verschließt und andererseits für den Verkauf ausreichend zur Schau stellt, die sich vom Verbraucher bequem öffnen läßt und den zurückbleibenden Inhalt nach dem erneuten Verschliessen genügend schützt. Zudem ist es erwünscht, daß solche Pakkungen bezeichnende und beschreibende Aufschriften oder dergleichen tragene Einige Versuche, diese Resultate zu erzielen, haben zu Packungen geführt, die schalenförmige Deckel mit einer Höhlung zur Aufnahme des Pleisches und einem Flansch am Umfang haben, sowie einen halbsteifen Boden mit einer Umfangsnut,- in die der Flansch am Deckel paßt. Beispiele für solche Konstruktionen finden sich in den US-gatentschsiften 3 086 689; 3 108 OQ5; 3 221 692 von Seiferth, sowie in der US-Patentscrift 3 087 823 von Kein und der US-Patentsehrift 3 229 810 von Voller, Bei all diesen bekannten Konstruktionen- ist der Umfang der Packung in unmittelbarer Nähe der Höhlung zur Aufnahme des Pleisches gelegen und folgt deren Form. Dadurch fehlt der Platz für das Aufsohriftmaterial sowie ein Mittel zum leichteren Öffnen der Packung, Bei einigen dieser Ausbildungen ist zwischen der Schale und dem Boden ein Kunststoffilm eingelegt. Dieser Film läßt sich aber nur schwer herausziehen, weil keine gute Möglichkeit zum Anfassen des Films vorgesehen ist Es besteht somit Bedarf für eine Packung, die einen Deckel mit einem Rand flansch und einen Boden mit einer dazu passenden Randnut sowie einen zwischengelegten Film hat, und bei der ein Mittel vorgesehen ist, um die anfängliche Trennung des Pilms von dem Deckel zu erleichtern und so erstmals die Fleischhöhlung in dem Deckel zugänglich zu machen. Ferner besteht das Bedürfnis nach einer Packung, an der in einem Bereich außerhalb der Fleischhöhlung Hinweis- oder Beschreibungsmaterial vorgesehen isto Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Fleischverpackung von der Art, die einen Deckel und einen Boden mit ineinanderpassender Flansch- und Nutanordnung und einer Lage eines zwischengelegten Films aufweist, zu schafen, bei der der Film und der Deckel Griffflächen zur besseren anfänglichen Trennung des Films von dem Deckel haben und bei der mindestens der Film oder der Deckel neben den Griffflächen Bei reiche für ein Hinweis- und Beschreibungsmaterial aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen halbsteifen Deckel mit einer Plattform und einem Randwulst vor. Die Plattform hat in der Mitte eine Erhebung, die eine Höhlung zur Aufnahme des Fleisches mit einem offenen Boden umschließt.
  • Entlang einem Stück des Randwulstes steht elne G fasche nach außen. Ein Film spannt sich über die Unterseite des Deckels und legt sich dichtend gegen den Randwulst ane Im Bereich der Grifflasche hat er eine vorstehende Zunge. Hinweis- und Beschreibungsmaterial kann an der Grifflasche und der Zunge angebracht werden0 Der Film ist mit einem Boden unterlegt, der eine Randnut hat, in die der Randwulst des Deckels paßt. Um in die das Fleisch enthaltende Höhlung zu gelangen, ergreift man die Grifflasche and die Zunge und trennt den Film von dem Deckel ab. Zum Wiederverschließen der Packung setzt man den Deckel mit seinem Randwulst in die Randnut des Bodens Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben0 Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Packung; Fig.2 eine Schnittansicht etwa nach der Linie 2-2 der Fig1; Fig.3 eine vergrößerte Detailschnittansicht zu Fig.2 mit auseinandergezogenen Teilen, die die Lage des Randwulstes am Deckel zur Randnut des Bodens veranschaulicht; Fig.4 eine fragmentarisohe Ansicht mit auseinandergezogenen Teilen der in Figo2 gezeigten Fleischpackung, die die Anfangsphase-der Trennung des Films von der Unterseite des Deckels nach dem Wegnehmen des Bodens der Pakkung zeigt, wenn man zum Inneren der Höhlung gelangen will; Sigo5 eine fragmentarische Schnittansicht mit auseinandergezogenen Teilen, die den Zustand der Packung zeigt, wenn der Film an der Deckelunterseite entfernt ist und die Höhlung freiliegt, so daß eine Fleischscheibe entnommen werden kann; Fig.6 eine der Fig.2 entsprechende Ansicht, die die Packung im wiederverschlossenen Zustand nach dem Herausnehmen der gewünschten Fleischmenge zeigt0 Die erfindungsgemäße Packung 10 für Lebensmittel dient-zur Aufnahme eines Nahrungsmittels 12, beispielsweise einzelner Fleischscheiben 12a. Die Packung 1-0 we-ist einen Deckel 14, vorzugsweise aus einem halbsteifen, durchsichtigen Kunststoff, auf, der den Inhalt 12a aufnimmt und einem potentiellen Käufer klar sichtbar darbietet In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Deckel vier Kanten 16, 18, 20 und 22, die seinen Umfang bilden. Die gezeigte Packung ist also etwa rechteckig; sie könnte aber selbstverständlich auch eine andere geeignete ar haben, etwa rund, sechseckig oder dergleichen. Eine Ernte 22 ist mit einer nach oben und außen wegstehenden Lasche 22a versehen, die in einem Stück mit der Kante ausgebildet ist. Unmittelbar innerhalb des Außenumfangs des Deckels ist eine durchgehende U-Rine 24 vorgesehen, die von einer Innenwand 24a, einer dazu beabstandeten Außenwand 24b und einem zvischenliegenden Steg 24c gebildet ist, so daß ein nach unten stehender Randwulst 24d entsteht. Unmittelbar neben der nach oben stehenden Innenwand 24a der Rinne 24 ist der Deckel mit einer erhöhten Plattform 26 versehen.
  • Von der Plattform 26 des Deckels 14 ragt etwa in der liitte eine Höhlung 27 zur Aufnahme des DJahruncsmittels, im vorliegenden Pall des Fleisches nach oben. Die Höhlung 27 hat eine offene Unterseite 28 und eine etwa kegelstumpfartige nach oben stehende und 30, die die Höhlung an der Seite umschließt, Wie gezeigt, kann die Wand 30 mit schmalen, längs des Umfangs beabstandeten, etwas wegstefleijden rippen 30a versehen sein, Die Höhlung hat eine Decke 32, die die Wand 30 überspannt und die höhlung nach oben zu abschließt.
  • Ein Abschlußelement an der Unterseite, vorzusweise in der Form eines flexiblen Kunststoffilms 34, spanlit sich über die offene Unterseite 28 der Höhlung 27 und über den stand deE Deckels. Zweckmäßigerweise ist der film in geeigneter Weise am Randwulst 24d festgemacht, etwa mit einem Klebemittel oder durch Heißschweißen, wobei allerdings diese Befestigung lösbar sein muß, u- nach Wunsch das Innere der Packung freizulegen. Ein Ende des Films, vorzugswei.se das an der Lasche 22a anliegende Ende, ist mit einer nach außen stehenden Zunge 34a versehen. An ihrer Oberseite ist die Zunge mit einem Streifen 36a aus Papier oder dünner Pappe versehen, auf dem eine hinweisende oder erklärende Beschriftung angebracht ist.
  • Weiter kann auch noch auf der Unterseite der Zunge 34a ein dünnes Blatt 38 aus Papier oder Pappe angebracht sein, auf dem ebenfalls ein hinweisender Aufdruck vorgesehen sein kann.
  • Der Film 34 wird zwischen den Lagen 36 und 38 festgehalten, so daß der Film und die Lagen zusammen eine Lasche bilden.
  • Durch die Lagen 36, die Zunge 34a und die Lage 38 kann ein.
  • lioch 40 angebracht sein, als Drittel, um die Packung zum Aufhängen oder Stapeln auf einem Stab aufzuspießen.
  • Unter dem Deckel 14 und dem Film 34 liegt eine Bodenplatte 42 mit geflanschten Rändern 44, 46, 48. und 50. Knapp innerhalb dieser Ränder ist in dem Boden eine durchgehende Nut 52 ausgebildet. In den Zeichnungen ist die Bodenplatte rechteckig dargestellt, sie kann aber auch eine andere geeignete Form haben, wobei sie selbstverständlich mit der U-Rinne 24 und dem Randwulst 24d des Deckels 14 zusammenpassen muß0 ZU diesem Zweck ist dieNut 52 mit einer Innenwand 52a und einer davon beabstandeten Außenwand 52b versehen und der Abstand der beiden Wände ist gleich dem Abstand zwischen den Außenseiten der 7wände 24a und 24b der U-Rinne 244 Zwischen den Wänden 52a und 52b liegt die Innenfläche 52c des Bodens der Nut und die zugeordnete Außenfläche 52d. Die Tiefe der Nut 52 ist so gewählt, daß sie, beim Ineinanderstecken zur U-Rinne 24 paßtr Nächst der Innenwand 52a ist die Bodenplatte 42 rnit einer erhöhten Plattform 54 versehen, die eine Oberseite 54a und eine Unterseite 54b hat. Die Plattform 54 kommt unter der Platte 26 des Deckels 14 zu liegen und wird zweckmäßigerweise in letzterer aufgenommen.
  • still man zum Inneren der Höhlung 27 gelangen, so faßt der Verbraucher die von den Lagen 36, der Zunge 34a und der Lage 38 gebildete Lasche mit der einen Hand und die Lasche 22a niit der anderen Hand, nachdem er die Bodenplatte 42 von der Unterseite der Packung weggenommen hat0 Dann kann der Verbraucher den Kunststoffilm S4 von der Unterseite des Deckels 14 abziehen, wie dies in Fig.4 gezeigt ist. Nachdem dies geschehen ist, kann die gewünschte Menge an Fleischseheiben 12a durch die offene Unterseite 28 aus der Höhlung 27 entnommen werden (siehe Liga5). Nach dem Herausnehmen der Fleischscheiben läßt sich die Packung wieder verschließen, indem man einfach die Bodenplatte 42 in die Unterseite des Deckels 14 einschiebt, wie Figo6 zeigt. Selbstverständlich kann nach Wunsch der Kunststoffilm wieder zwischen dem Deckel und der Bodenplatte 42 eingelegt werden, doch ist dies nicht unbedingt notwendig, weil durch das Ineinanderschieben der U-Rinne 24 und der Nut 52 der Inhalt ausreichend gegen die Umgebung abgeschlossen ist und die verbleibende Fleischmenge aufeinandergestapelt auf der Oberseite 54a der Plattform 54 ruht, wie in Fig.6 dargestellt.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    0 Packung mit Nahrungsmitteln, beispielsweise Fleischscheiben, als Inhalt, gekennzeichnet durch einen Deckel (14), an dem Wände (3t, 32) eine Höhlung (27) zur Aufnahme des Nahrungsmittels bilden, die zur Unter sie te des Deckels hin offen ist, eine Bodenplatte (42) unter der Unterseite des Deckels, die mit dem Deckel zusammenfügbar ist, und ein Äbschlußelement (34), das zwischen der Bodenplatte te und dem Deckel angeordnet ist und mit einem Griffteil (74a) versehen ist, um das Abtrennen des Abschlußelementes vom Deckel zurn Freilegen der IIöhlung-zu erleichtern.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) aus einem -halbsteifen-Material besteht.
  3. 30 Packung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das AbschluMelement ein Kunststoffilm (34) ist, der an der Unterseite des Deckels festgemacht ist.
  4. 4. Packung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Lasche (22a) hat, die längs eines Stückes über den Rand des Deckels nach außen vorsteht.
  5. 5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil des Abschlußelements im Bereich der Lasche (22a) des Deckels liegt und die Form einer nach außen stehenden Zunge (34a) hat0
  6. 6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekeylnzeichnet, daß auf der Zunge (34a) und/oder der Lasche (22a) ein Schriftträger (36a, 38) angebracht isto
  7. 7. Packung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) an seinem Umfang einen nach unten ragenden Randwulst (24d) hat.
  8. 8. Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (42) entlang ihrem Rand eine Nut (52) von solcher Größe und Form hat, daß der Randwulst (24d) des Deckels bündig hineinpaßt0
  9. 9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel nächst seinem Randwulst eine erhöhte Plattform (26) aufweist0
  10. 10. Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (42) eine erhöhte Plattform (54a, 54b) von solcher Form und Größe hat, daß sie in den Randwulst des Deckels einschiebbar ist, so daß das Nahrungsmittel auf ihr ruht.
  11. 11. Packung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschiußelement ein Kunststoffilm (34) ist, der zwischen dem Deckel und der Bodenplatte zwischengefügt isto
  12. 12. Packung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (24d) des Deckels eine U-Rinne (24) aufweist, die von einer Innenwand (24a), die von der Deckel-Plattform (26) nach unten steht1 von einem nach der Seite abstenenden Steg (24c) und von einer nach oben ragenden Außenwand (24b) gebildet wird0
  13. 13. Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (52) der Bodenplatte von einer Innenwand (52a), die von der Plattform (54) der Bodenplatte nach unten steht, von einem Nutboden (52c), der von der Innenwand nach der eite zu sich erstreckt, und von einer Außenwand (52b), die von dem Nutboden nach oben steht, gebildet ist, wobei die Wände der Nut von solcher Form und Größe sind, daß sie den Randwulst des Deckels bündig aufnehmen.
  14. 14. Packung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (22a) des Deckels teilweise aus einer Verlängerung der Außenwand der U-Rinne besteht0
  15. 15. Packung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche einen von der Außenwand weg nach außen umgebogenen Teil aufweist.
  16. 16. Packung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (34a) des Abschlußelementes unter der Lasche des Deckels zu liegen kommt und nach außen wegsteht0
  17. 17. Packung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zunge des Abschlußelementes ein Schriftträger (36a) angebracht ist0
  18. 18. Packung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge des Abschlußelementes zwischen zwei Schriftträgern (36, 38) liegt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2740120A1 (fr) * 1995-10-23 1997-04-25 Caves Et Des Producteurs Reuni Dispositif d'emballage pour produit alimentaire, et en particulier fromager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2740120A1 (fr) * 1995-10-23 1997-04-25 Caves Et Des Producteurs Reuni Dispositif d'emballage pour produit alimentaire, et en particulier fromager

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