DE1300061B - Folienverschluss fuer einseitig offene Behaelter - Google Patents

Folienverschluss fuer einseitig offene Behaelter

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DE1300061B
DE1300061B DEO12795A DEO0012795A DE1300061B DE 1300061 B DE1300061 B DE 1300061B DE O12795 A DEO12795 A DE O12795A DE O0012795 A DEO0012795 A DE O0012795A DE 1300061 B DE1300061 B DE 1300061B
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DE
Germany
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edge
container
film
tear
closure
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DEO12795A
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English (en)
Inventor
Schierle Eugen
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OHLER EKCO VERPACKUNGEN GmbH
Original Assignee
OHLER EKCO VERPACKUNGEN GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2004Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting
    • B65D77/2012Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting the cover being crimped or folded over the container flange
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    • B65D2577/2091Lines of weakness or apertures in cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Folienverschluß für einseitig offene Behälter, insbesondere für Lebensmittelpackungen aus Aluminiumfolie od. dgl., unter Verwendung von Aufreißlaschen mit daneben angeordneten, geradlinigen Einschnitten in die Dekkelfolie an einem Teil eines Umbördelungsrandes.
  • Es ist bekannt, einseitig offene Behälter, beispielsweise Schalen, Abteilplatten und dergleichen mittels einer Folie abzuschließen, die um den oberen Rand des Behälters herumgebördelt wird. Zum Entfernen solcher Verschlüsse, die beispielsweise aus Aluminiumfolie bestehen können, dienen Aufreißlaschen, d. h. eine an einer Seite des Randes angebrachte Handhabe zum Abziehen der Folie. Diese Handhabe ist gewöhnlich in der Mitte eines Seitenrandes angebracht und kann infolgedesesn nur in der Mitte des Behälters einen mehr oder minder gleichmäßigen Streifen freilegen. Die Seitenteile bleiben jedoch abgedeckt. Weiterhin entstehen größere Stanz- bzw.
  • Schnittabfälle bei der Herstellung der Verschlußfolie, da diese mit Zwickeln versehen werden muß, damit der umgebördelte Verschluß noch eine Handhabe, z. B. eine Aufreißlasche bietet. Die Fertigung des Folienverschlusses wird dadurch verteuert.
  • Bekannt ist ein Verpackungsbehälter mit einem Abreißdeckel, der eine den Behälter überragende Aufreißlippe aufweist, die durch einen im Lippenfeld endenden Einschnitt getrennt ist, welcher zwikkelförmig ausgebildet und gegebenenfalls schräg zur Behältermitte gerichtet sein kann. Solche Abreißdeckel erfordern einen besonderen Zuschnitt, d. h. entsprechende Werkzeuge, und sind darüber hinaus nur für z. B. runde Vemackungsbehälter mit einem überstehenden Randteil geeignet, an dem der Behälter beim Aufreißen des Deckels gehalten werden muß.
  • Weiterhin sind Folienverschlüsse aus vorgefertigten Deckeln bekannt. Die Aufreißlasche für den Behälterdeckel ist bei dieser Ausführung als Oriffzunge ausgebildet, an deren beiden Seiten im Deckel schräge Einschnitte aangebracht sind, bei denen er aufzureißen beginnt, wenn an der Lasche gezogen wird. Das Aufreißt eF olienverscElusses erfolgt dabei ganz undefiniert; der freigelegte Streifen kann und wird eine völlig unbestimmte Form haben. Die beiden äußeren Teile bleiben stehen und haften wegen der Umbördelung des Deckels nach wie vor am Behälter. Ihre Abnahme von Hand ist wenig angenehm und auch nichtchygenisch. tJberstehende Seitenteile der Deckelfolie bedeuten aber, daß der Inhalt des Behälters nur unvollkommen oder mit Schwierigkeiten entfernbar ist und daß zurückbleibende Lebensmittelreste nicht verwertet werden.
  • Ferner ist ein Behälter aus Aluminiumfolie od. dgl. mit einem Deckel bekän'nt, der an einem Rand mit einer Aufreißlasche versehen ist, neben der beiderseits schräge Einschnitte im Deckel angebracht sind.
  • Dadurch sind am umbördelten Deckelrand zwei kurze, spitze Zipfel gebildet, unter welche die Aufreißlasche bei der Fertigung gefaltet wird. Nach dem Abziehen der Aufreißlasche sollen die Zipfel etwas abstehen, so daß man sie anfassen und die noch stehengebliebenen Seitenteile des Deckels abziehen kann. Diese Zipfel sind jedoch selbst keine Aufreißlaschen, sondern nur die Enden der Deckelumbördelung. Ihre Abnahme könnte allein so erfolgen, daß der jeweilige Zipfel schräg nach oben und außen gezogen wird. Die beim Umbördeln zustandegekom- mene Knickung des Materials und die schräge Richtung der Einschnitte bewirken aber ein Abreißen bereits am Behälterrand, so daß die Seitenteile der Dekkelfolie nur abnehmbar sind, wenn die Umbördelung mehr oder weniger mühsam aufgemacht wird.
  • Weiterhin ist eine Kartonumhüllung mit Aufreißlaschen bekannt, die durch Randkerben und Einschnitte getrennt sind, welche sich als Perforationen fortsetzen. Dabei sind die Einschnitte senkrecht zur Kante des Umhüllungsrandes gerichtet. Es handelt sich hier jedoch um eine Wickelhülle für glatte Körper, bei der an keiner Seite irgendeine seitliche Umbördelung oder sonstige Festlegung vorgesehen ist.
  • Die Aufreißlaschen zwischen den Einschnitten lassen sich nur hoch- und abziehen, weil höchstens an der Perforation geringe Seitenkräfte beim Abreißen eines Hüllenteils auftreten. Als Verschluß eines einseitig offenen Behälters mit Bördelrand sind solche Umhüllungen weder vorgesehen noch verwendbar. Ein derartiger Rechteckrohr-Wickelkörper, der einen Quader ohne vorstehende oder zurückspringende Randteile umschließt, ist aus mehreren Zuschnitten herstellbar, von denen zwar einer rechteckig ist und an einer Randkante die senkrechten Einschnitte aufweist, aber weder als Deckel noch als andersartiger Abschluß eines Behälters ohne weiteres verwendbar ist. Dieser eine rechteckige Zuschnitt muß Faltlinien aufweisen, welche dem Wickelkörper eine definierte Gestalt geben und quer zu den Perforationen gerichtet sind, die in Fortsetzung der Einschnitte verlaufen.
  • Er muß ergänzt werden durch zwei weitere Zuschnitte für die seitlichen Endstücke, deren eines als Halter für den fertigen Behälter dient, während das andere Letzteren oben verschließt. Außerdem hat der rechteckige Zuschnitt noch Randkerben, die nicht nur ein besonderes Schneidwerkzeug erfordern, sondern auch zu Schnittabfällen und damit zu einer Verteuerung in der Herstellung führen.
  • Ferner ist ein Behälter mit am Deckel vorgebildeten Reißlinien bekannt. Diese Reißlinien können verschiedenen, in die Mitte des Deckels führenden, vorgebildeten Kurven folgen, die so gestaltet sind, daß wenigstens eine Anfaßecke stehenbleibt. Diese bedeckte, jedoch vor dem Aufreißen den Behälterinhalt und wird daher im allgemeinen auf ihrer Unterseite noch Speisenreste tragen, -so daß das Anfassen der Randteile stets unhygienisch ist. Außerdem ist die Anordnung der Reißlappen und die Reißrichtung von der Mitte her grundsätzlich wenig günstig, weshalb ein vollständiges Abziehen der Randteile einer Deckelfolie bei dieser Ausbildung keineswegs gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen, wirtschaftlich herstellbaren und bequem zu handhabenden Umbördelungsverschluß zu schaffen, der sich mühelos vollständig entfernen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist daher vorgesehen, daß die Deckelfolie aus einem rechteckigen Zuschnitt besteht, an dessen einer Seite senkrecht zur Randkante wenigstens zwei Einschnitte vorhanden sind, welche die sich über die ganze Randkante dieser Seite erstreckenden Aufreißlaschen trennen.
  • Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß bei Materialerspamis und damit verbilligter Fertigung zusätzlich eine beträchtliche Erleichterung und Verbesserung der Handhabung des Folienverschlusses erzielt wird. Dieser ist in jedem Falle bequem, sauber und vollständig abziehbar, da ja wenigstens drei Aufreißlaschen vorhanden sind, die den gesamten Randteil einer Umbördelungskante übergreifen. Die Trennung durch die senkrecht zur Randkante verlaufenden Schnitte bewirkt, daß von vornherein definierte Reißrichtungen vorgegeben sind. Beim Abziehen entstehen daher sehr gleichmäßige Streifen, die sich ohne Schwierigkeit restlos entfernen lassen. Dadurch ist eine hygienisch einwandfreie Handhabung gewährielstet. Beim Entfernen der Verschlußfolie kommen die Finger nicht mit dem Inhalt des Behälters in Berührung. Es kann beispielsweise zuerst die mittlere Aufreißlasche gezogen und damit der mittlere Streifen des Folienverschlusses entfernt werden, worauf man die beiden Seitenstreifen abzieht. Natürlich ist es auch möglich, zuerst eine der beiden seitlichen Aufreißlaschen abzuziehen. Die Fertigung eines Folienverschlusses nach der Erfindung ist wirtschaftlich, da keinerlei Stanz- oder Schnittabfälle auftreten. Außerdem kann das Werkzeug sehr einfach ausgebildet sein. Zur Anbringung des Deckels kann am Ort, z. B. in einer Werkskantine, vom Band gearbeitet werden, so daß das bisher notwendige Stapeln vorgefertigter Deckelfolien entfällt.
  • In Weiterbildung des Vorgeschlagenen ist es vorteilhaft, die Einschnitte beispielsweise durch Perforation oder Faltbug-Bildung als vorgebildete Reißlinien fortzusetzen. Mit dieser an sich bekannten Maßnahme wird beim Abziehen eines Folienstreifens entlang den Soll-Reißnähten eine gleichmäßige Reißkante gewährleistet, wodurch das Aufreißen des Folienverschlusses und damit seine Abnahme erleichtert wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, unter der Deckelfolie eine Transparentfolie anzuordnen, die durch den Umbördelungsrand am Behälter gehalten ist. Während die Leichtmetall-Folie den klimatischen Schutz des Behälterinhalts sicherstellt, ist bei einer solchen Anordnung auch nach teilweisem Entfernen der äußeren Leichtmetall-Folie noch eine Abdeckung vorhanden, die den Behälterinhalt vor dem Betasten, vor Lufteinwirkungen u. dgl. schützt. Andererseits gestattet die Transparentfolie einen Einblick ins Innere des Behälters, so daß dessen Inhalt erkennbar ist.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachbehälters mit einem herkömmlichen Folienverschluß, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt eines herkömmlichen Folienverschlusses, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Flachbehälters mit einem erfindungsgemäßen Folienverschluß, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Folienzuschnitt gemäß der Erfindung, F i g. 5 eine Seitenansicht eines Flachbehälters mit einem erfindungsgemäßen Folienverschluß und F i g. 6 eine Seitenansicht eines Flachbehälters mit einer unter der Buchfolie angeordneten Transparentfolie.
  • F i g. 1 zeigt einen Behälter 1, der beispielsweise als Abteilplatte aus tiefgezogener Aluminiumfolie ausgebildet sein und zur Aufnahme von Lebensmitteln od. dgl. dienen kann. Dieser Behälter 1 ist mit einem herkömmlichen Verschluß 2 versehen, der gleichfalls aus Aluminiumfolie besteht. Der Verschluß 2 ist über die Kanten des Behälters 1 herumgezogen und weist eine Aufreißlasche 3 auf. Wird der umbördelte Verschluß 2 durch Zug an der Auf- reißlasche 3 geöffnet, so reißt die Verschlußfolie mehr oder weniger gleichmäßig entlang zweier gestrichelt angedeuteter Trennlinien 4 ein. Während der Mittelstreifen des Folienverschlusses abgezogen werden kann, bleiben die Randstreifen des Verschlusses 2 stehen.
  • In F i g. 2 ist eine Folie 5 dargestellt, aus der die einzelnen Abschnitte für je einen Verschluß 2 ausgestanzt bzw. ausgeschnitten werden. Dabei fallen Zwickel abschnitte 6 ab, die an den Kanten jedes einzelnen Folienabschnittes Abschrägungen hervorrufen.
  • Wird nun an einer Schmalkante das Ende der Folie längs eines Faltbuges 7 zurückgeschlagen, so entsteht die Aufreißlasche 3. Ein Zuschnitt dieser Art bedingt also einen Mehraufwand an Material.
  • F i g. 3 stellt in perspektivischer Ansicht einen Behälter 1 dar, der mit einem erfindungsgemäßen Verschluß 8 versehen ist. Dieser Verschluß 8 weist drei Aufreißlaschen auf, und zwar eine mittlere Aufreißlasche 9 sowie je eine seitliche Aufreißlasche 10.
  • Durch Zug an der mittleren Aufreißlasche 9 wird der mittlere Streifen des Folienverschlusses 8 entfernt, dessen Seitenstreifen anschließend mittels der seitlichen Aufreißlaschen 10 abgezogen werden können.
  • Im Bedarfsfalle ist es natürlich auch möglich, zuerst die Seitenstreifen des Verschlusses 8 abzuziehen und zum Schluß den Mittelstreifen zu entfernen.
  • Beim Abziehen der einzelnen Streifen des Verschlusses 8 ergeben sich verhältnismäßig gut definierte Trennlinien 11, weil die Aufreißlaschen 9 bzw.
  • 10 durch Einschnitte 12 (F i g. 4) getrennt sind, die senkrecht zu einer Schmalkante und parallel zu den Breitseiten des Folien-Formschnittes 13 verlaufen.
  • Die Trennlinien 11 bilden somit die weitgehend geradlinige Fortsetzung der Einschnitte 12. Es ist jedoch auch möglich, etwa durch Perforation oder Faltbug-Bildung diese Trennlinien 11 als Soll-Reißnähte auszubilden.
  • Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, tritt beim Zuschnitt 13 keinerlei Folienabfall bzw. kein Verschnitt auf.
  • Der Zuschnitt 13 ist rechteckig und an einer Schmalseite mit zwei senkrechten Einschnitten 12 versehen.
  • Damit wird bei der Serienfertigung eine Materialeinsparung erzielt. Die Faltung des Verschlusses ist einfach, wie die gestrichelt eingezeichnete Linie des Faltbuges 16 erkennen läßt, der im übrigen dem Faltbug 7 (F i g. 2) des herkömmlichen Folienschnittes 5 entspricht.
  • Aus der Seitenansicht in F i g. 5 ist zu entnehmen, wie das Umbördeln des Verschlusses 8 über den Rand des Behälters 1 erfolgt. Während auf dem in F i g. 5 rechten Rand eine einfache Umbördelung 14 vorgeshen ist, trägt der linke Rand eine zurückgeschlagene Umbördelung für die Aufreißlaschen 9 bzw. 10.
  • In Fig.6 ist unter der Deckfolie8 noch eine Transparentfolie 15 angeordnet. Diese wird durch die Umbördelung 14 mit festgelegt. Zweck der Transparentfoliel5 ist es, eine Klarsicht-Abdeckung zu schaffen, die einen Einblick in das Innere des Behälters 1 gestattet, wenn z. B. der Mittelstreifen des Verschlusses 8 abgezogen worden ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Folienverschluß für einseitig offene Behälter, insbesondere für Lebensmittelpackungen aus Aluminiumfolie od. dgl., unter Verwendung von Aufreißlaschen mit daneben angeordneten, geradlinigen Einschnitten in die Deckelfolie an einem Teil eines Umbördelungsrandes, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Deckelfolie(8) aus einem rechteckigen Zuschnitt (13) besteht, an dessen einer Seite senkrecht zur Randkante wenigstens zwei Einschnitte (12) vorhanden sind, welche die sich über die ganze Randkante dieser Seite erstreckenden Aufreißlaschen (9, 10) trennen.
  2. 2. Folienverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (12) beispielsweise durch Perforation oder Faltbug-Bildung als vorgebildete Reißlinie (11) fortgesetzt sind.
  3. 3. Folienverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Deckelfolie (8) eine Transparentfolie (15) angeordnet ist, die durch den Umbördelungsrand (14) am Behälter (1) gehalten ist.
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