DE2534957A1 - Deckelfolie fuer einseitig offene behaelter - Google Patents

Deckelfolie fuer einseitig offene behaelter

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DE2534957A1 DE19752534957 DE2534957A DE2534957A1 DE 2534957 A1 DE2534957 A1 DE 2534957A1 DE 19752534957 DE19752534957 DE 19752534957 DE 2534957 A DE2534957 A DE 2534957A DE 2534957 A1 DE2534957 A1 DE 2534957A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2004Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting
    • B65D77/2012Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting the cover being crimped or folded over the container flange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2577/10Container closures formed after filling
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    • B65D2577/2041Pull tabs
    • B65D2577/205Pull tabs integral with the closure

Description

  • Deckelfolie für einseitig offene Behälter (Zusatz zum Patent..........
  • - Patentalmeldung P 25 12 05,.0-27 - ) Die Erfindung bezieht sich.auf eine Deckelfolie aus Aluminium zum allseitigen Verbördeln mit dem zum Behälter boden etwa parallelen Randflansch von einseitig offenen, aus dem gleichen Werkstoff hergestellten Behältern, insbesondere für Fertiggerichte, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt mit wenigstens einem auf die Dcokeloberseite zurückschlagbaren Rand nach Patent.........
  • (Patentanmeldung P 25 12 053.0-27), wobei der ziirücl schlagbare Rand der die Behälteröffnung verschließenden Deckelfolie als ein praktisch auf der Deckeloberseite aufliegender und zum Abheben der Deckelfolie vom Randflansch dienender Griffrand ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise wird ein solcher Griffrand bei Behältern mit einer rechteckigen Grundrißform an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, wobei sich jeder Griffrand jeweils über die gesamte Länge der zugeordneten Seite erstreckt. Er wird dadurch hergestellt, daß ein rechtecki;er Zuschnitt an einer oder zwei entsprechend verbreiterten Seiten nach oben auf die Zuschnitt- bzw. Deckeloberseite zurückgefaltet und alsdann in üblicher Weise mit dem Randflansch des Behälters verbördelt wird. Dadurch bildet der eine vorbestimmte Breite aufweisende Griffrand mit der Deckeloberseite eine Tasche, bei welcher der Griffr&nd selbst eine auf der Deckeloberseite praktisch aufliegende Taschenwand darstellt.
  • Zum öffnen eines mit einer derartigen Deckelfolie verschlossenen Behälters wird lediglich der auf der Deckeloberseite aufliegende Griffrand mit den Fingern der einen Hand unterfaßt und dabei eine Zugkraft nach oben ausgeübt.
  • Dadurch wird der Faltverschluß vom Randflansch des Behälters gelöst und die Deckelfolie abgehoben. Sofern ein Behälter an zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf diese Weise tropfdicht verschlossen worden ist, kann das Lösen der beiden Faltverschlüsse und das Abziehen der Deckelfolie gleichzeitig auch mit beiden Händen erfolgen, wobei der Behälter keiner ruckartigen Bewegung ausgesetzt ist und nicht festgehalten werden muß.
  • Durch die auf der Deckeloberseite aufliegenden und v-orzugsweise an ihren Enden mit dem Randflansch des Behälters verbördelten Griffränder wird der Deckel und damit der Behälter nicht unbeachtlich versteift. Infolgedessen kann die Materialdicke des Zuschnittes reduziert werden, so daß der durch den größeren Zuschnitt verursachte Mehrverbrauch an Material durch die kleinere Materialdicke wieder ausgeglichen wird.
  • Es hat sich jedoch bei der gemäß dem Hauptpatent ausgebildeten Deckelfolie herausgestellt, daß die die Breite des Griffrandes begrenzende Schnittkante verhältnismäßig scharf ist, so daß beim unachtsamen Unterfassen eines Griffrandes mit den- Fingern einer Hand Hautverletzungen auftreten können. Das kann insbesondere dann der Fall sein, wenn beispielsweise in der erläuterten Art auch größere Behälter bzw. Großschalen verschlossen werden, bei denen die Material dicke der Deckelfolie etwas stärker gewählt werden muß, so daß die die Breite des Griffrandes begrenzende Schnittkante noch schärfer ausgeprägt ist.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die Deckelfolie für einseitig offene Behälter mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen des Hauptpatentes so weiterzubilden, daß beim Unterfassen des Griffrandes keine Hautverletzungen auftreten können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Streifen der freien Längsseite jedes Griffrandes auf diesen zurückgefaltet ist. Vorzugsweise wird hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß der Streifen der freien Längsseite auf die Unterseite des zugeordneten Griffrandes zurückgefaltet ist.
  • Durch diese Maßnahme wird aber nicht nur die Schärfe der freien Schnittkante des Griffrandes beseitigt sondern darüber hinaus der Griffrand noch zusätzlich versteift, wodurch auch die Deckelfolie günstig beeinflußt wird.
  • Die Materialdicke der Deckelfolie kann daher noch weiter auf ein vertretbares Minimum reduziert werden. Durch diesen Vorteil wird auch hier der durch den Faltstreifen des Griffrandes erforderliche größere Zuschnitt durch die weitere Verminderung der Materialdicke vollständig ausgeglichen. Dabei ermöglicht das Zurückfalten des schmalen Streifens auf die Unterseite des Griffrandes den weiteren Vorteil einer glatten Oberseite des Griffrandes.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen mittels einer Deckelfolie verschlossenen Behälter mit zwei einander gegenüberliegenden, teilweise in vergrößertem Maßstab dargestellten Griffrändern, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit abgehobenen und etwas zurückgebogenen Griffrändern der Deckelfolie, Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit vollständig gelöstem Faltverschluß zum Abnehmen der Deckelfolie vom Behälter, Fig. 4 die Draufsicht auf das eine Ende eines rechteckförmigen Behälters nach den Fig. 1 bis 3 mit je einem an den Längsseiten angeordneten Griffrand.
  • Der der Erfindung zugrunde gelegte einseitig offene Behälter 1 wird durch Tiefziehen aus einer dünnen Aluminiumfolie hergestellt und dient vorzugsweise zur Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere von Fertiggerichten. Er kann eine beliebige Umrißform aufweisen, wird aber meistens recht eckförmig mit mehreren Abteilen ausgebildet. Die Behälteröffnung ist durch einen zum Behälterboden 2 etwa parallelen Randflansch 3 umgrenzt, der im Bedarfsfalle je nach Größe des-Behälters 1 durch einen Randwulst 4 versteift sein kann. Der Randflansch 3 dient zur Aufnahme einer zum Verschließen des Behälters 1 vorgesehenen Deckelfolie 5.
  • Bei dieser kann es sich um einen vorgefertigten oder aber auch um einen abfallfrei von der Rolle im Durchlauf zum Verschließvorgang abgetrennten Deckel zuschnitt handeln.
  • Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Deckelfolie durch Sicken, Prägungen od.dgl. zu versteifen.
  • Der Zuschnitt der Deckelfolie ist beim Ausführungsbeispiel so bemessen, daß nach dem Umfalten eines schmalen Streifens 6, z.B. in der Breite von etwa 3 bis 5 mm auf die Oberseite an zwei einander gegenüberliegenden Seiten nochmals ein bliebig breiter Rand 7 auf die Deckelfolie 5 zurückgefaltet wird, wobei nunmehr die auf diese Weise vorbereitete und auf die Behälteröffnung aufgelegte Deckelfolie 5 etwa gleichmäßig an allen Seiten über den Randflansch 3 vorsteht.
  • Sie wird alsdann in üblicher Weise mit dem Randflansch 4 verbördelt und bildet in gewissem Sinne mit dem Behälter 1 einen Faltverschluß. Jeder umgefaltete breite Rand 7 bildet einen Griffrand und liegt auf der Oberseite der Deckelfolie 5 auf. Er weist entlang seiner freien Längsseite 8 den. auf seine Unterseite zurückgefalteten schmalen und die Schnittkante 9 abschirmenden Streifen 6 auf, so daß auch beim unachtsamen Unterfassen eines Griffrandes zum Abheben der Deckelfolie 5 bzw. Lösen des Faltverschlußes keine Hautverletzungen mehr auftreten können, vgl. Fig. 1. Außerdem wird durch den Faltstreifen 6 der Griffrand und damit auch die Deckelfolie versteift. Selbstverständlich kann der die Schnittkante aufweisende schmale Streifen 6 auch auf die Oberseite des Griffrandes umgefaltet werden.
  • Wie bereits erwähnt, wird zum Öffnen des Behälters 1 jeder Griff rand bzw. jeder breite Rand 7 mit den Fingern einer Hand unterfaßt und anschließend in Richtung der Pfeile 10 und 11 hochgehoben und dabei nach außen gezogen, vgl. Fig. 2. Sobald jeder Griffrand eine leicht geneigte Lage zum Behälterboden 2 erreicht hat, vgl. Fig. 3, wird lediglich noch in Richtung jedes Griffrandes bzw. in Richtung der Pfeile 12 und 13 gezogen, wodurch die Verbördelung vollständig vom Randflansch 4 gelöst wird und die gesamte Deckelfolie vom Behälter 1 abgehoben werden kann, so daß die vollständige Behälteröffnung freiliegt.
  • Der auf die Oberseite des Griffrandes zurückgefaltete Streifen 6 kann unter Berücksichtigung eines entsprechend bemessenen Zuschnittes auch eine erheblich größere Breite aufweisen und zwar kann die in der Faltrichtung gemessene Breite so groß sein, daß sie den Randflansch überragt.
  • Der den Randflansch überragende Teil des zurückgefalteten Streifens kann dann in vorteilhafter Weise an die Unterseite des Randflansches angedrückt werden. Im Bereich des Griffrandes liegen somit die Materiallagen übereinander, die den Behälter erheblich versteifen. Eine solche Ausführungsform ist daher insbesondere für die Behälter von Bedeutung, bei denen die Deckelfolie nur an einer Seite mit einem Griffrand versehen wird.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Deckelfolie aus Aluminium zum allseitigen Verbördeln mit dem zum Behälterboden etwa parallelen Randflansch von einseitig offenen, aus dem gleichen Werkstoff hergestellten Behältern, insbesondere für Fertiggerichte, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt mit wenigstens einem auf die Deckeloberseite zurückschlagbaren Rand nach Patent ......... (Patentanmeldung P 25 12 053.0-27), wobei der zurückschlagbare Rand der die Behälteröffnung verschließenden Deckelfolie als ein praktisch auf der Deckeloberseite aufliegender und zum Abheben der Deckelfolie vom Randflansch dienender Griffrand ausgebildet ist, d a -d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß ein entlang der freien Längsseite (8) jedes Griffrandes verlauf ender Streifen (6) auf diesen zurückgefaltet ist.
2. Deckelfolie nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der entlang der freien Längsseite (8) des Griffrandes verlaufende Streifen (6) auf die Unterseite des zugeordneten Griffrandes zurückgefaltet ist.
3. Deckelfolie nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der auf die Oberseite des Griffrandes zurückgefaltete Streifen in der Faltrichtung eine den Randflansch überragende Breite aufweist und mit seinem überragenden Ende auf die Unterseite des Randflansches angedrückt ist.
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DE2534957B2 DE2534957B2 (de) 1979-05-17
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040299A2 (de) * 1980-05-16 1981-11-25 Alcan Ohler GmbH Deckel aus Folienmaterial für rechteckige Behälter, insbesondere Menüschalen, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
FR2497771A1 (fr) * 1981-01-13 1982-07-16 Alcan Ohler Gmbh Couvercle en materiau en feuille pour recipient rectangulaire ainsi que procede pour sa fabrication
AT383789B (de) * 1981-01-13 1987-08-25 Alcan Ohler Gmbh Deckel aus folienmaterial fuer rechteckige behaelter sowie verfahren zu dessen herstellung

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EP0040299A3 (en) * 1980-05-16 1981-12-30 Ohler Eisenwerk Theob. Pfeiffer Cover of foil material for rectangular containers, in particular for dinner trays, and method of making it
FR2497771A1 (fr) * 1981-01-13 1982-07-16 Alcan Ohler Gmbh Couvercle en materiau en feuille pour recipient rectangulaire ainsi que procede pour sa fabrication
DE3100761A1 (de) * 1981-01-13 1982-07-29 Ohler Eisenwerk, Theob. Pfeiffer, 5970 Plettenberg "deckel aus folienmaterial fuer rechteckige behaelter sowie verfahren zu dessen herstellung"
AT383789B (de) * 1981-01-13 1987-08-25 Alcan Ohler Gmbh Deckel aus folienmaterial fuer rechteckige behaelter sowie verfahren zu dessen herstellung

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DE2512053A1 (de) 1976-09-30
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