DE3705940A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit Ein­ steckverschluß am Deckel.
Insbesondere bei Schachteln, die Arzneimittel enthalten, besteht das Problem, daß erkannt werden soll, wenn die gefüllte Schachtel unbefugt geöffnet worden ist. Zur Lösung dieses Problemes ist es bekannt, die Laschen einer Falt­ schachtel mit Verschlußetiketten oder dergleichen zu ver­ schließen. Zum Öffnen der Schachtel wird dann das ein unbe­ fugtes Öffnen verhindernde und daher dauerhaft mit der Schachtel verbundene Etikett zerrissen. Dies ist oft be­ schwerlich, außerdem wird bei diesem Aufreißen der Schachtel oft die Einstecklasche beschädigt, die insbesondere bei Verpackungen für die Pharma-Industrie zum Wiederverschließen der Schachtel benötigt wird. Auch muß die Verpackungsma­ schine, die die Faltschachtel schließt, eine Etikettier­ station enthalten, die, durch den Klebeprozeß bedingt, langsamer arbeitet als die anderen von der Schachtel durch­ laufenden Stationen, so daß durch die Etikettierstation die Wegstrecke der Schachtel durch die Verpackungsmaschine nicht unwesentlich verlängert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Faltschachtel zu entwickeln, die auf einfache Art zunächst so dauerhaft verschlossen wird, daß ein unbefugtes Öffnen der Schachtel erkannt werden kann, daß dann aber nach dem erstmaligen Öffnen die Faltschachtel wieder lösbar verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem dem freien Ende der Einstecklasche benachbarten Seiten­ teil ein im Bereich mindestens eines Fingers der die Schach­ tel durch Herausziehen der Einstecklasche öffnenden Hand ein Abschnitt vorgesehen ist, der an seinem Rand höchstens durch eine Perforierung gehalten ist, die so schwach ist, daß sie aufbricht, wenn zum Öffnen der konfektionierten Schachtel das Seitenteil etwas eingedrückt wird.
Soll eine Einstecklasche aus dem Schachtelkörper herausgezo­ gen werden, so wird in der Regel die Schachtel an der Sei­ tenfläche, an der die Einstecklasche angeordnet ist, so umfaßt, daß an einem an die Einstecklasche angrenzenden Seitenteil der Schachtel der Daumen und an dem gegenüberlie­ genden Seitenteil zwei oder drei andere Finger der Hand anliegen. Man drückt dann die Seitenteile etwas ein, um Zugang zu derjenigen Biegekante der Einstecklasche zu erhal­ ten, die der Biegekante abgewandt ist, mit der die Einsteck­ lasche dauerhaft mit dem Seitenteil verbunden ist. Beim Eindrücken der Seitenteile in der Nähe ihres oberen Randes hebt sich nämlich diese dem freien Ende der Einstecklasche benachbarte Biegekante etwas vom oberen Rand der Seiten­ teile ab, insbesondere wenn der die obere Seitenfläche der Schachtel bildende Abschnitt der Einstecklasche noch gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung verstärkt ist.
Bei dieser Handhabung zum Öffnen der Schachtel bricht die Perforierung auf, die den vorerwähnten Abschnitt mit dem Seitenteil verbindet. Dieser lose Abschnitt fällt also von der Schachtel ab und kann nicht mehr in seiner zuvor ein­ genommenen Lage befestigt werden, ohne daß diese nachträg­ liche Befestigung sofort auffällt. Eine unbefugt geöffnete Schachtel ist daher deutlich sichtbar gekennzeichnet.
Der beim Öffnen der konfektionierten Schachtel sich lösende Abschnitt kann eine nahezu beliebige Form aufweisen, bevor­ zugt sind Ausführungsformen, bei denen dieser Abschnitt länglich ist und seine Längsachse etwa parallel zu dem oberen Hand des Seitenteiles verläuft, so daß beim Ergreifen der Schachtel von oben dieser Abschnitt mit großer Sicher­ heit in dem Bereich der zugreifenden Hand liegt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der beim unbe­ fugten Öffnen sich ablösende Abschnitt an den oberen Rand des Seitenteiles anschließend angeordnet. Der obere Rand des Abschnittes fluchtet dann mit dem oberen Rand des Seiten­ teiles und liegt in diesem Abschnitt frei, also ohne Verbin­ dung zu einem diesem freien Rand benachbarten Schachtel­ teil.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist anschließend an den oberen Hand des Seitenteiles, der dem freien Abschnitt der Einstecklasche benachbart ist, über eine Perforierung eine Außenlasche angelenkt, die nach dem Verschließen der Schachtel über die eingesteckte Einstecklasche geklebt wird. Beim Öffnen der Schachtel muß dann die Perforierung durch­ trennt werden, über die diese Außenlasche mit dem erwähnten Seitenteil schwenkbar verbunden ist. Dadurch ist die durch die Einstecklasche gebildete obere Seitenfläche der Falt­ schachtel verstärkt, so daß diese obere Seitenfläche dem seitlichen Zusammendrücken der Schachtel einen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Dadurch läßt sich die Kante zwi­ schen dem eingesteckten Abschnitt der Einstecklasche und dem Abschnitt der Einstecklasche besser ergreifen, der an der oberen Fläche der Faltschachtel liegt.
Zwar kann diese Kante schon dann ergriffen werden, wenn durch das seitliche Zusammendrücken der Faltschachtel die Perforation etwas aufreißt, mit der die Außenlasche an dem Seitenteil der Schachtel befestigt ist, diese Kante ist jedoch besonders gut dann zugänglich, wenn der beim seit­ lichen Zusammendrücken der Schachtel sich ablösende Ab­ schnitt so angeordnet ist, daß durch die durch das Ablösen des Abschnittes gebildete Aussparung hindurch die Kante zwischen dem eingesteckten Teil der Einstecklasche und dem die obere Fläche der Schachtel bildenden Abschnitt der Einstecklasche unmittelbar zugänglich ist. Diese Kante wird dann ergriffen und nach oben geführt, wobei dann die Per­ foration, mit der die Außenlasche an dem Seitenteil be­ festigt ist, durchgerissen wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der in der Flucht des oberen Randes des Seitenteiles verlaufende Rand des beim Öffnen sich ablösenden Abschnittes durch einen Schnitt von der vorerwähnten Umleglasche getrennt. Dies bewirkt einerseits eine besonders leicht lösbare Verbindung des Abschnittes mit seiner Umgebung und andererseits läßt sich die Kante der Einstecklasche hierdurch leicht und sicher erfassen, insbesondere wenn ein nicht unwesentlicher Teil der Handlinie des lösbaren Abschnittes in der Flucht der Randkante des Seitenteiles verläuft. Der lösbare Ab­ schnitt kann beispielsweise die Form eines Rechtecks oder eines Trapezes aufweisen, dessen lange Seite in der Flucht der Handkante des Seitenteiles verläuft.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der obere Rand des Seitenteils dagegen nicht durch einen unun­ terbrochenen Schnitt von der Umleglasche getrennt, sondern es ist eine vorzugsweise leicht aufbrechbare Perforation vorgesehen, also beispielweise ein Schnitt, der durch einige wenige Verbindungspunkte oder auch nur einen einzigen Ver­ bindungspunkt unterbrochen ist.
Die nur schwache Verbindung zwischen dem sich ablösenden Abschnitt und seiner Umgebung kann auch außerhalb des mit dem Rand des Seitenteiles fluchtenden Abschnittrandes durch Schnittlinien gebildet sein, die durch wenige Perforations­ punkte oder Haltepunkte unterbrochen sind, beispielsweise sind auf einer Schnittlänge von ca. 5,5 cm eines gerade verlaufenden Randes eines trapezförmigen Abschnittes nur zwei Verbindungspunkte oder Haltepunkte vorgesehen, die einen Abstand von der Ecke des Trapezes aufweisen.
Die Haltepunke der Perforation können dabei symmetrisch angeordnet sein; eine unsymmetrische Anordnung bezüglich der Quermittelebene der Einstecklasche ist ebenfalls möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzel­ nen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Fig. 1 zeigt den Schachtelzuschnitt eines ersten Ausfüh­ rungbeispiels vor dem Zusammenfalten;
Fig. 2 zeigt die Handhabung der Schachtel beim Öffnen;
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit eines zweiten Ausführungs­ beispiels.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Faltschachtel eine Grundkonstruktion nach dem ECMA-Code A 210 auf. Diese Faltschachtel wird in an sich bekannter Weise zusammengefaltet: Ein großes Seiten­ teil 1 weist an einer seiner Längsseite eine Biegekante 2 auf, über die eine Einstecklasche mit einem Abschnitt 3 angelenkt ist, der an seiner der Biegekante 2 abgewandten Seite eine zu der Biegekante 2 parallele Biegekante 4 auf­ weist, über die ein zum Verschließen der Schachtel einsteck­ barer Laschenabschnitt 5 angelenkt ist. An einem seitlichen Rand des Teiles 1 verläuft eine Biegekante 6, über die ein Seitenteil 7 angelenkt ist, mit dem über weitere Biegekan­ ten 8 und 9 Laschen 10 und 11 verbunden sind. An der dem Schmalseitenteil 7 abgewandten Seite des Seitenteiles 1 ist über eine Biegekante 12 eine Schmalseite 13 mit dem Mittel­ teil 1 verbunden, an deren der Biegekante 12 abgewandten, jedoch mit dieser parallelen Biegekante 14 das andere große Seitenteil 15 der Schachtel angelenkt ist. Eine Bodenla­ sche 16 ist über eine Biegekante 17 mit dem Seitenteil 1 verbunden. Auch das Schmalseitenteil 13 weist zwei La­ schen 18 und 19 auf, die über Biegekanten 20 und 21 mit dem Schmalseitenteil 13 verbunden sind. Mit dem großen Seiten­ teil 15 der Faltschachtel sind über zu der Biegekante 14 rechtwinklig verlaufende Biegekanten 22 und 23 Umlegla­ schen 24 und 25 verbunden. Das große Seitenteil 15 weist an seinem der Biegekante 14 abgewandten Rand noch eine Biege­ kante 26 auf, über die eine Klebelasche 27 mit dem Seiten­ teil 15 verbunden ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt wird dadurch zu einer Faltschachtel zusammengelegt, daß die Laschen 10 und 11 um 90° nach innen gebogen werden, dann werden die großen Sei­ tenteile 1 und 15 um die Biegekanten 12 und 14 sowie die Laschen 18 und 19 um die Biegekanten 20 und 21 und die Laschen 7 und 27 um die Biegekanten 6 und 26 nach innen geführt, wonach die Laschen 7 und 27 miteinander verklebt werden. Der Schachtelboden wird, wie üblich, durch Verkleben der nun einwärts gebogenen Laschen 11, 16, 18 und 24 in bekannter Weise gebildet, beispielsweise dadurch, daß auf den Laschen Leimspuren 28 aufgebracht werden. Da die La­ schen 16 und 24 voll deckend sind, bilden sie einen gut belastbaren Boden.
Nach dem Füllen der Faltschachtel wird die Einstecklasche auf der Deckelseite in bekannter Weise eingesteckt, sie verhakt sich in den Sicherheitsschlitzen 29, 30 an der Einstecklasche 3, 5. Nach dem Einstecken der Lasche wird eine der Einstecklaschen 3, 5 gegenüberliegende Außenla­ sche 25 auf den Laschenabschnitt 3 der Einstecklasche ge­ klebt, und bildet nun die obere Seite der Faltschachtel. Hierzu werden zuvor auf die Lasche 25 noch Leimspuren 31 und 32 aufgebracht. Die Schachtel ist nun allseitig ver­ klebt. In dem Seitenteil 15 ist ein abtrennbarer Ab­ schnitt 33 vorgesehen, der eine trapezförmige Form aufweist und dessen Randlinien durch Schnitte 34, 35, 36 und 37 gebildet sind. Die Biegekante 23 ist durch eine Perforation gebildet, die Schnittlinie 37 verläuft in Fluchtlinie der Perforation 23, so daß also der Abschnitt 33 nicht mit der Lasche 25 verbunden ist. Die Schnittlinien 34, 35 und 36 sind durch Perforationspunkte 38, 39, 40 und 41 mit dem Seitenteil 15 verbunden, so daß der Abschnitt 33 an der verschlossenen Schachtel noch hinreichend fest haftet.
Wenn nun, wie in Fig. 2 dargestellt, mit der Hand der obere Teil der Schachtel zum Öffnen übergriffen wird, so kommt der Daumen, oder aber kommen die dem Daumen gegenüberliegenden Finger auf die Lasche 33 zu liegen. Dabei werden die Sei­ tenteile 1 und 15 etwas nach innen gedrückt, so daß die Perforationspunkte 38, 39, 40 und 41 durchgerissen werden. Da die Kante 37 durch einen Schnitt gebildet wird, löst sich der Abschnitt 33 ab. Dadurch kann die Biegekante 4 der Einstecklasche durch die zuvor durch den Abschnitt 33 ver­ deckte Aussparung hindurch erfaßt und die Deckellasche 25 nach oben gezogen werden, wobei die beidseitig von dem Abschnitt 33 verlaufende Perforation 23 aufreißt.
Eine unbefugt geöffnete Schachtel kann sehr leicht dadurch erkannt werden, daß der Abschnitt 33 nicht mehr vorhanden ist.
In Fig. 3 ist eine Einzelheit einer Faltschachtel gezeigt, die sich von der Faltschachtel gemäß den Fig. 1 und 2 ledig­ lich dadurch unterscheidet, daß der dem Abschnitt 33 der Fig. 1 und 2 entsprechende und hier mit dem Bezugszeichen 53 bezeichnete Abschnitt von der Umleglasche 25 nicht völlig getrennt ist, sondern mit dieser durch einen oder mehr, jedenfalls wenige Haltepunke, im Ausführungsbeispiel durch zwei Haltepunkte 60, die leicht zerstörbar sind, verbunden ist. Auch hier fällt der Abschnitt 53 beim Öffnen der Ver­ packung leicht ab. Durch die Verbindung mit der Lasche 25 kann dabei das Aufreißen der Verbindungspunkte 38 bis 41 begünstig werden.
Ein besonderer Vorzug der Packung besteht darin, daß jeder­ zeit eine Teilentnahme und ein Wiederverschluß möglich ist.

Claims (7)

1. Faltschachtel mit Einsteckverschluß am Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem freien Ende der Ein­ stecklasche (3, 4) benachbarten Seitenteil (15) im Bereich mindestens eines Fingers einer die Schachtel durch Herausziehen der Einstecklasche öffnenden Hand ein Abschnitt (33, 53) vorgesehen ist, der an seinem Rand höchstens durch eine Perforierung (38 bis 41, 60) gehalten ist, die aufbricht, wenn zum Öffnen der Schachtel das Seitenteil (15) etwas nach innen ge­ drückt wird.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (33, 53) an den oberen Rand (23) des Seitenteiles anschließend angeordnet ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem oberen Rand (23) des Seiten­ teiles (15) eine Umleglasche (25) angeordnet ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Flucht des oberen Randes (23) des Seitenteiles (15) verlaufende Rand (37) des Abschnit­ tes (33) durch einen Schnitt von der Umleglasche (25) getrennt ist.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Flucht des oberen Randes (23) des Seitenteiles (15) verlaufende Rand (57) des Abschnittes (53) durch einen oder mehr Haltepunkte (60) mit der Umleglasche (25) verbunden ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nicht an den oberen Rand (23) des Seitenteiles (15) angrenzende Randli­ nien (34, 35, 36) des Abschnittes (33, 53) durch mindestens einen Perforationspunkt (38 bis 41) mit dem Seitenteil (15) verbunden sind.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den oberen Rand des Seitenteiles (15) angrenzenden Ränder des Abschnittes (33, 53) durch insgesamt vier Perforationspunkte (38 bis 41) mit dem Seitenteil (15) verbunden sind.
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