DE60301806T2 - Schachtel mit Verschlusswandelement, Sicherheitssiegel und Elementen zum Wiederverschließen des Wandelements und Zuschnitt dafür - Google Patents
Schachtel mit Verschlusswandelement, Sicherheitssiegel und Elementen zum Wiederverschließen des Wandelements und Zuschnitt dafür Download PDFInfo
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- B65D2401/00—Tamper-indicating means
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem einzelnen Stück ausgestanzten und mit Faltlinien versehenen Kartons oder Ähnlichem ausgebildete Schachtel von einer Art, welche wenigstens ein Verschlusswandelement mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Öffnen aufweist, in welchem wenigstens ein Fenster vorhanden ist, in welches ein von wenigsten einer Klappe, welche unterhalb und in Berührung mit dem Wandelement liegt, wenn dieses geschlossen ist, hervorragender profilierter Zahn unter Einhaken eindringt, um die Widerstandsfähigkeit des Wandelements gegen Öffnen zu erhöhen, wobei diese Zähne bewirken, dass ein Abschnitt des Wandelements bricht, wenn es zum ersten Mal geöffnet wird, und somit als Sicherheitssiegel wirken.
- Die US-A-4890789 und die ihr entsprechende EP-B-0318750, die US-A-5207374 und die ihr entsprechende EP-B-0519389 und die DE-A-3826231 beschreiben Schachteln, welche wenigstens ein Verschlusswandelement mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Öffnen aufweisen: Dieses Wandelement weist eine Klappe auf, welche gefaltet, an der Seite einer Seitenkante einer oder mehrerer von entsprechenden Hauptwandelementen der Schachtel hervorragenden Lasche bzw. hervorragender Laschen in die Schachtel eingeführt und unterhalb des Hauptwandelements in das Schachtelinnere gefaltet werden kann (eine derartige Struktur ist herkömmlich für alle Schachteln dieser Art). In der Wandelementklappe ist wenigstens ein Schnitt vorgesehen, welcher, wenn die Klappe um das Wandelement gefaltet wird, ein Fenster in der Klappe und einen entsprechenden Ansatz ausbildet, welcher von dem Wandelement hervorragt, mit dem dieser Ansatz koplanar bleibt.
- Wenn die Schachtel geschlossen und die Wandelementklappe in die Schachtel eingeführt ist, dringen in die darin ausgebil deten Fenster Zähne mit der Form eines Hakens oder eines Schwalbenschwanzes ein, welche von den Seitenkanten der Laschen hervorragen, welche sich unterhalb des geschlossenen Wandelements befinden. Diese Zähne ragen über die Außenoberfläche der Klappe hervor und sind unterhalb der entsprechenden Ansätze, welche von dem Wandelement hervorragen, positioniert.
- Wenn das Wandelement gezogen wird um es zu öffnen, zieht und hebt es die profilierten Zähne, welche von den Laschen so hervorragen, dass sie fest an der Klappe des Wandelements haken, um dessen Widerstandsfähigkeit gegen Öffnen deutlich zu erhöhen. Die Struktur und die Merkmale von Schachteln dieser Art sind wohlbekannt und sind in den vorgenannten Patenten beschrieben, und daher ist kein weitergehender Kommentar notwendig.
- Die EP-B-0709293 beschreibt eine Schachtel ähnlich zu den vorhergehend beschriebenen, unterscheidet sich jedoch darin davon, dass zwischen dem Verschlusswandelement und der davon hervorragenden Klappe eine bevorzugte Risslinie (gewöhnlich eine Folge kleiner Schnitte oder Rändelungen) vorhanden ist, welche bewirkt, dass ein Abschnitt der Klappe reißt oder sich die gesamte Klappe von dem Wandelement abtrennt, wenn die Schachtel zum ersten Mal geöffnet wird. Die profilierten Zähne, welche von den Laschen der Schachtel hervorragen und welche sich in die in der Klappe vorhandenen Fenster einhaken, halten die Klappe mit einer Kraft fest, welche größer ist als diejenige, welche benötigt ist, um eine teilweise oder vollständige Abtrennung der Klappe zu verursachen, wenn das Wandelement angehoben wird, um die Schachtel zu öffnen. Das Problem, welches auftritt, ist, dass, nachdem die Schachtel geöffnet worden ist, nach der Lehre der EP-B-0709293 das Wand element nicht mehr geschlossen und in seiner geschlossenen Stellung gehalten werden kann (falls die gesamte von ihm hervorragende Klappe abgerissen worden ist) oder nur an seinem Ende gehalten werden kann (falls nur ein Abschnitt der Klappe beim ersten Öffnen der Schachtel abgerissen worden ist). Die GB-A-1133776 offenbart eine Schachtel, welche eine sich von einem der Hauptwandelemente der Schachtel erstreckende Zusatzlasche aufweist, welche in das Innere der Schachtel gefaltet ist und eine Öffnung zur Aufnahme des Endes eines Ansatzes aufweist, welcher sich von der freien Kante des Verschlusswandelements der Schachtel erstreckt, was es ermöglicht, dass die Schachtel nach ihrem ersten Öffnen wieder verschlossen wird: Jedoch stellt eine solche Schachtel kein Sicherheitssiegel bereit, welches eine betrügerische Manipulation oder ein erstes Öffnen der Schachtel ersichtlich macht.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Schachteln vom bekannten Typ, welche in der EP-B-0709293 beschrieben sind, zu verbessern, indem es ermöglicht wird, die Schachtel wirksam und wiederholt zu schließen, nachdem die Schachtel zum ersten Mal geöffnet worden ist und die Klappe, welche von ihrem Verschlusswandelement hervorragt und welche als Sicherheitssiegel wirkt, ganz oder teilweise abgerissen worden ist.
- Eine weitere Aufgabe ist es, eine Schachtel mit niedrigen Kosten sowie mit einfacher Herstellung, einfachem Zusammenbau und einfacher Verwendung bereitzustellen.
- Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch eine Schachtel, welche aus einem einzelnen Stück eines ausgestanzten und mit Faltlinien versehen Kartonbogens oder Ähnlichem ausgebildet ist, umfassend
- – wenigstens vier aufeinanderfolgende Hauptwandelemente und eine Klappe, welche von dem ersten Hauptwandelement hervorragt und dem letzten Hauptwandelement überlagert und an dieses geklebt wird, wobei die Hauptwandelemente und die Klappe voneinander durch parallele Faltlinien getrennt sind,
- – zwei Verschlusswandelemente für die zwei Enden der Schachtel, welche von den Enden wenigstens eines der Hauptwandelemente hervorragen,
- – wenigstens eine Lasche, welche von den Enden wenigstens eines der Hauptwandelemente hervorragt, welches auf jenes folgt, von welchem die Verschlusswandelemente hervorragen, wobei die Verschlusswandelemente und die Lasche von den Hauptwandelementen durch Querfaltlinien senkrecht zu den Längsfaltlinien getrennt sind,
- – eine Einstecklasche, welche von jedem Verschlusswandelement hervorragt und von ihm durch eine Faltlinie getrennt ist, welche parallel zu den Querfaltlinien ist, wobei die Einstecklasche unter einem Hauptwandelement, welches von jenen verschieden ist, von welchen die Verschlusswandelemente und die Klappen hervorragen, in die geschlossene Schachtel eingeführt wird, wobei in der Einstecklasche durchgehende Schnitte vorgesehen sind, welche wenigstens einen Ansatz definieren, welcher von wenigstens einem Verschlusswandelement hervorragt, um ein entsprechendes Fenster in der Einstecklasche frei zu lassen, wenn diese um das Wandelement, von welchem sie einen Teil bildet, gefaltet wird, wobei ebenfalls eine Rändelung vorgesehen ist, welche sich entlang der gesamten Breite der Einstecklasche erstreckt, um eine Risslinie zu definieren, entlang der die Einstecklasche vom entsprechenden Verschlusswandelement abgerissen werden kann,
- – wobei von der Lasche ein hakenförmiger Zahn seitlich hervorragt, welcher in der geschlossenen Schachtel durch das in der Einstecklasche ausgebildete Fenster hervorragt, um die Einstecklasche selbst und das entsprechende Verschlusswandelement in ihren geschlossenen Stellungen zu halten, wobei die Faltlinie, welche jedes Verschlusswandelement von der sich davon erstreckenden Einstecklasche trennt, aus einer Folge der Rändelungen besteht, welche durch die durchgehenden Schnitte unterbrochen ist, welche nur in der Einstecklasche vorhanden sind, um darin wenigstens einen Ansatz zu definieren, und von dem Hauptwandelement, an dessen Innenseite die Einstecklasche, welche von dem Verschlusswandelement hervorragt, positioniert wird, ragt eine Zusatzlasche hervor, in welcher eine Öffnung vorgesehen ist, wobei die Lasche von dem Hauptwandelement durch eine Querfaltlinie, von welcher die Öffnung beabstandet ist, getrennt und in das Innere der Schachtel auf die Innenoberfläche des Hauptwandelements, von welchem sie hervorragt, gefaltet ist, wobei das freie Ende des Ansatzes durch die Öffnung positioniert werden kann und darin festgehalten wird, wenn die Schachtel wieder verschlossen wird, nachdem sie zum ersten Mal mit daraus folgender Abtrennung der Einstecklasche von dem Verschlusswandelement geöffnet worden ist.
- Bevorzugt ist die Länge des Verschlusswandelements in Übereinstimmung mit dem davon hervorragenden Ansatz wenigstens gleich dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Querfaltlinien, welche das Verschlusswandelement bzw. die Zusatzlasche von den entsprechenden Hauptwandelementen trennen, wobei die Zusatzlasche an die Oberfläche des Hauptwandelements geklebt ist, auf welche sie gefaltet ist.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls die ausgestanzten und mit Faltlinien versehenen, aus einem Stück bestehenden Bögen aus Karton oder einem ähnlichen biegsamen Material zur Ausbildung einer Schachtel wie der vorgenannten, welche die in Anspruch 2 angegebenen Merkmale aufweisen.
- Die Struktur und die Merkmale der Schachtel werden aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele derselben besser ersichtlich, welche mittels nicht beschränkender Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angeführt werden.
-
1 –4 stellt einen ausgestanzten und mit Faltlinien versehenen Kartonbogen dar, welcher flach liegend und in aufeinanderfolgenden Stufen des Zusammenfaltens zur Ausbildung einer Schachtel gezeigt ist; -
5 ist eine perspektivische Ansicht einer fertigen Schachtel, wobei die zwei Verschlusswandelemente offen sind; -
6 ist eine perspektivische Ansicht auf einer vergrößerten Skala, welche ein Ende einer geschlossenen Schachtel zeigt, wobei einige Abschnitte der Schachtel zum Zweck der Deutlichkeit entfernt worden sind; -
7 und8 zeigen schematisch einen Endabschnitt einer geschlossenen Schachtel vor bzw. nach dem Abreißen der Klappe, welche als das Sicherheitssiegel dient; und -
9 ist ähnlich2 und zeigt einen Abschnitt einer Schachtel, welche von der der vorhergehenden Figuren verschieden ist. - Zuerst wird auf
1 –4 Bezug genommen, welche einen ausgestanzten und mit Faltlinien versehenen Kartonbogen zeigen, welcher vier aufeinanderfolgende Hauptwandelemente1 –4 und eine vom Hauptwandelement1 hervorragende Klappe5 umfasst, wobei diese voneinander durch parallele Längsfaltlinien6 –9 getrennt sind. - Zwei Verschlusswandelemente
10 ragen von den zwei gegenüberliegenden Enden des Wandelements3 hervor, während Laschen11 von den Enden der Wandelemente2 und4 hervorragen. Die Verschlusswandelemente10 und die Laschen11 sind von den jeweiligen Hauptwandelementen durch Querfaltlinien12 senkrecht zu den Längsfaltlinien6 –9 getrennt. - Von jedem Verschlusswandelement
10 ragt eine Einstecklasche13 hervor, welche vom Wandelement selbst durch eine Faltlinie getrennt ist, welche parallel zu den Linien12 ist und aus einer Folge von Rändelungen oder aus Folgen kleiner Schnitte14 besteht, welche durch durchgehende Schnitte unterbrochen sind, die zwei hervorragende Ansätze15 in jeder Lasche13 definieren. Wenn die Rändelungen14 durchgerissen werden, trennen sich die Einstecklaschen13 von den Verschlusswandelementen10 , von deren freien Enden die Ansätze15 hervorragen. - Von einer Seite der Laschen
11 ragen hakenförmige Zähne16 hervor, welche (wie im Folgenden erläutert) in die geschlossene Schachtel eingeführt werden, um in die in den Einstecklaschen13 durch die Ansätze15 freigelassenen Fenster einzuhaken, wenn die Schachtel geschlossen ist. - Von den zwei gegenüberliegenden Enden des Hauptwandelements
1 ragen, wie aus1 ersichtlich, wiederum zwei Zusatzla schen17 hervor, welche vom Wandelement durch Zusatzfaltlinien18 senkrecht zu den Faltlinien6 –9 getrennt sind. In jeder Zusatzlasche17 ist eine Öffnung19 vorgesehen, welche im Wesentlichen eine Halbmondform aufweist, wobei ihre geradlinige Kante geringfügig von der Faltlinie18 beabstandet ist. - Es wird nun angenommen, dass der flache Kartonbogen von
1 zur Ausbildung einer Schachtel zu verwenden ist. - Nach dem Aufbringen von Klebstoff
20 auf die freien Kanten der Zusatzlaschen17 werden diese Laschen auf das Wandelement1 gefaltet, so dass sie an diesem anhaften (2 ). Der Kartonbogen wird dann um die Faltlinie7 gefaltet, wobei Klebstoff21 an die Außenoberfläche der Klappe5 aufgebracht wird (3 ), wonach das Wandelement4 um die Faltlinie9 gefaltete wird, wodurch seine freie Kante der Klappe5 überlagert wird und die freie Kante so an dieser anhaftet (4 ). - An diesem Punkt ist die Vorbereitung der Schachtel durch den Hersteller der Schachtel fertig, und die Schachtel steht zur Verwendung durch die Firma bereit, welche die Artikel einzuführen und zu halten hat, welche in der Schachtel enthalten zu sein haben.
- Unter Verwendung wohlbekannter Hochgeschwindigkeitsmaschinen wird Druck zwischen die Faltlinien
7 und9 eingeführt, und die Laschen11 und Einstecklaschen13 werden gefaltet, um die Schachtel aus ihrem flachen Zustand von4 in den Zwischenzustand von5 zu öffnen, von welchem aus die zwei Wandelement10 in ihre geschlossene Stellung bewegt werden können (nachdem in die Schachtel die Artikel eingeführt worden sind, welche darin enthalten zu sein haben), in welcher die Einstecklaschen13 eingeführt und in der Schachtel unter das Hauptwandelement1 geschoben sind. Unter diesen Bedingungen treten die hakenförmigen Zähne16 in die Fenster der Einstecklaschen13 , welche durch die Ansätze15 freigelassen sind, welche koplanar zu den entsprechenden Verschlusswandelementen10 bleiben. - Die hakenförmigen Zähne
16 haken fest an den Seiten der Fenster in den Einstecklaschen ein, wodurch sie zur Widerstandsfähigkeit des Wandelements10 gegen Öffnen beitragen, wie aus6 auf einer vergrößerten Skala ersichtlich. Nach dem Verschließen der Schachtel halten, wenn sie zum ersten Mal geöffnet wird, die Zähne16 die Einstecklaschen13 fest und bewirken so, dass diese reißen und sich entlang der geränderten Risslinie14 trennen, so dass die Einstecklaschen daher ebenfalls als ein (möglicherweise von außen durch ein in der Wand1 vorgesehenes Loch sichtbares) Sicherheitssiegel wirken. - Alle vorhergehend beschriebenen Merkmale (mit Ausnahme der Anwesenheit der Zusatzlaschen
17 mit entsprechenden Öffnungen19 ) sind wohlbekannt und in den in der Einleitung zu dieser Beschreibung zitierten früheren Patenten beschrieben und veranschaulicht. - Aus den Figuren und insbesondere aus
6 und7 ist ersichtlich, dass die Breite jedes Verschlusswandelements10 in Übereinstimmung mit dem Ansatz15 , welcher davon hervorragt, größer als der Abstand zwischen gegenüberliegenden Querfaltlinien12 ,18 ist, welche das Verschlusswandelement und die Zusatzlasche von den entsprechenden Hauptwandelementen trennen, so dass, wenn die Schachtel geschlossen und die Einstecklasche13 noch mit dem Verschlusswandelement verbunden ist, die Ansätze15 an den freien Kanten des Hauptwandelements aufsitzen, in Übereinstimmung mit der Faltlinie18 . - Wenn die Schachtel zum ersten Mal geöffnet wird, bewirken die Zähne
16 , dass sich die Einstecklasche13 abtrennt, doch das Verschlusswandelement10 kann immer noch wiederholt und leicht in seine geschlossene Stellung zurückversetzt werden, indem dieses Wandelement leicht in die Schachtel gedreht wird, während die Ansätze15 das Hauptwandelement1 leicht nach außen biegen, bis diese Ansätze in den Öffnungen19 positioniert werden, wie schematisch und betont in8 gezeigt. Unter diesen Bedingungen wird das Wandelement10 fest durch die freien Kanten der Öffnungen19 gehalten, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass die Biegewiderstandsfestigkeit der Schachtelwände durch die Anwesenheit der Zusatzlasche17 (in ihrem Inneren) stark erhöht wird, und ebenfalls aufgrund der Tatsache, dass diese Lasche an der Hauptwand, welcher sie überlagert ist, angeklebt ist. - Es ist ersichtlich, dass die Breite jedes Verschlusswandelements
10 in Übereinstimmung mit dem Ansatz15 gleich dem Abstand zwischen der Faltlinie12 des Wandelements10 und der gegenüberliegenden Innenoberfläche des Wandelements1 sein kann. In diesem Fall werden, wenn das Wandelement10 nach dem ersten Öffnen mit daraus folgendem Abreißen und Entfernen der Lasche13 wieder verschlossen wird, die Ansätze15 in den Öffnungen19 der Zusatzlaschen17 positioniert, ohne zu bewirken, dass sich das Hauptwandelement1 nach außen biegt. Das Zurückhalten des Ansatzes15 (und des Verschlusswandelements) wäre in jedem Fall wirksam, da, in Übereinstimmung mit den Öffnungen19 , die Decke des Wandelements1 durch die Anwesenheit der gebogenen Zusatzlasche17 in seinem Inneren verdoppelt ist, so dass sie die Widerstandsfähigkeit gegen Biegen in eine Richtung nach außen (welche bewirken würde, dass der Ansatz15 außer Eingriff mit der entsprechenden Öffnung19 tritt) deutlich erhöht. - Es ist ebenfalls ersichtlich, dass die Schachteln von den in
1 –8 gezeigten verschieden sein können. Zum Beispiel können das beschriebene Verschlusswandelement und die Zusatzlasche nur an einem Ende der Schachtel vorhanden sein; ein einzelner (anstelle von zwei, wie bisher beschrieben) Ansatz kann vorgesehen sein, so dass die Schachtel derart sein kann, wie man sie von dem Kartonbogen erhalten kann, von welchem ein Abschnitt in9 gezeigt ist (und welcher einfachheitshalber die gleichen Bezugszeichen wie die bereits in1 –8 verwendeten verwendet) und welcher nicht detailliert beschrieben werden muss.
Claims (2)
- Schachtel, welche aus einem einzelnen Stück eines ausgestanzten und mit Faltlinien versehenen Kartonbogens oder Ähnlichem ausgebildet ist, umfassend – wenigstens vier aufeinanderfolgende Hauptwandelemente (
1 –4 ) und eine Klappe (5 ), welche von dem ersten Hauptwandelement (1 ) hervorragt und dem letzten Hauptwandelement (4 ) überlagert und an diesem angeklebt ist, wobei die Hauptwandelemente und die Klappe voneinander durch parallele Faltlinien (6 –9 ) getrennt sind, – zwei Verschlusswandelemente (10 ) für die zwei Enden der Schachtel, welche von den Enden wenigstens eines der Hauptwandelemente (1 ,3 ) hervorragen, – wenigstens eine Lasche (11 ), welche von den Enden wenigstens eines an jenes Hauptwandelement (1 ,3 ), von welchem die Verschlusswandelemente (10 ) hervorragen, anschließenden Hauptwandelements (2 ,4 ) hervorragt, wobei die Verschlusswandelemente (10 ) und die Lasche (11 ) von den Hauptwandelementen durch Querfaltlinien (12 ) senkrecht zu den Längsfaltlinien (6 ,9 ) getrennt sind, – eine von jedem Verschlusswandelement (10 ) hervorragende und davon durch eine Faltlinie, welche parallel zu den Querfaltlinien (12 ) ist, getrennte Einstecklasche (13 ), wobei die Einstecklasche (13 ) in die geschlossene Schachtel unter ein Hauptwandelement (3 ,1 ), welches von jenen verschieden ist, von welchen die Verschlusswandelemente (10 ) und die Klappen (11 ) hervorragen, eingeführt ist, wobei in der Einstecklasche (13 ) durchgehende Schnitte vorhanden sind, welche wenigstens einen von wenigstens einem Verschlusswandelement (10 ) hervorragenden Ansatz (15 ) definieren, um ein entsprechendes Fenster in der Einstecklasche frei zu lassen, wenn diese um das Wandelement (10 ), von welchem sie einen Teil bildet, gefaltet ist, wobei ebenfalls eine Rändelung (14 ) vorhanden ist, welche sich entlang der gesamten Breite der Einstecklasche erstreckt, um eine Risslinie zu definieren, entlang derer die Einstecklasche (13 ) vom entsprechenden Verschlusswandelement (10 ) abgerissen werden kann, – einen von der Lasche (11 ) seitlich hervorragenden hakenförmigen Zahn (16 ), welcher in der geschlossenen Schachtel durch das in der Einstecklasche (13 ) ausgebildete Fenster hervorragt, um die Einstecklasche selbst und das entsprechende Verschlusswandelement (10 ) in ihrer bzw. seiner geschlossenen Stellung zu halten, wobei die Faltlinie, welche jedes Verschlusswandelement (10 ) von der sich davon erstreckenden Einstecklasche (13 ) trennt, aus einer Folge der Rändelungen (14 ) besteht, welche durch die durchgehenden Schnitte unterbrochen ist, welche nur in der Einstecklasche (13 ) vorgesehen sind, und darin wenigstens einen Ansatz (15 ) zu definieren, und wobei von dem Hauptwandelement (1 ,3 ), auf dessen Innenseite die vom Verschlusswandelement (10 ) hervorragende Einstecklasche (13 ) positioniert ist, eine Zusatzlasche (17 ) hervorragt, in welcher eine Öffnung (19 ) vorgesehen ist, wobei die Lasche (17 ) vom Hauptwandelement (1 ,3 ) durch eine Querfaltlinie (18 ), von welcher die Öffnung (19 ) beabstandet ist, getrennt und in das Innere der Schachtel auf die Innenoberfläche des Hauptwandelements (1 ,3 ), von welchem sie hervorragt, gefaltet ist, wobei das freie Ende des Ansatzes (15 ) durch die Öffnung (19 ) positioniert werden kann und darin zurückgehalten wird, wenn die Schachtel nach dem ersten Öffnen mit daraus folgender Abtrennung der Einstecklasche (13 ) vom Verschlusswandelement (10 ) wieder verschlossen wird. - Ausgestanzter und mit Faltlinien versehner Kartonbogen zur Ausbildung einer Schachtel mit Verschlusswandelement und Sicherheitssiegel und mit Elementen zum Wiederverschließen des Wandelements, wie in Anspruch 1 definiert, umfassend – wenigstens vier aufeinanderfolgende Hauptwandelemente (
1 –4 ) und eine vom ersten Hauptwandelement (1 ) hervorragende Klappe (5 ), wobei die Hauptwandelemente und die Klappe voneinander durch parallele Faltlinien (6 –9 ) getrennt sind, – zwei Verschlusswandelemente (10 ), welche von den gegenüberliegenden Enden wenigstens eines der Hauptwandelemente (1 ,3 ) hervorragen, – wenigstens eine Lasche (11 ), welche von den Enden wenigstens eines an jenes Hauptwandelement (1 ,3 ), von welchem die Verschlusswandelemente (10 ) hervorragen, anschließenden Hauptwandelements (2 ,4 ) hervorragt, wobei die Verschlusswandelemente (10 ) und die Lasche (11 ) von den Hauptwandelementen durch Querfaltlinien (12 ) senkrecht zu den Längsfaltlinien (6 ,9 ) getrennt sind, – eine von jedem Verschlusswandelement (10 ) hervorragende und davon durch eine Faltlinie, welche parallel zu den Querfaltlinien (12 ) ist, getrennte Einstecklasche (13 ), wobei in der Einstecklasche sowohl durchgehende Schnitte, welche wenigstens einen von wenigstens einem Verschlusswandelement (10 ) hervorragenden Ansatz (15 ) definieren, als auch eine Rändelung (14 ) vorhanden sind bzw. ist, welche sich entlang der gesamten Breite der Einstecklasche erstreckt, um eine Risslinie zu definieren, entlang derer die Einstecklasche (13 ) vom entsprechenden Verschlusswandelement (10 ) abgerissen werden kann, – einen von der Lasche (11 ) seitlich hervorragenden hakenförmigen Zahn (16 ), dessen freies Ende eine Breite aufweist, welche geringfügig kleiner als die der durchgehenden Schnitte ist, wobei die wenigstens einen Ansatz (15 ) definierenden durchgehenden Schnitte nur in der Einstecklasche (13 ) vorhanden sind und mit der Faltlinie, welche aus einer Folge der Rändelungen (14 ) besteht, welche durch die durchgehenden Schnitte unterbrochen sind, zusammentreffen, und von den gegenüberliegenden Enden eines Hauptwandelements (1 ,3 ) außer den Hauptwandelementen, von welchen die Verschlusswandelemente (10 ) hervorragen, ragt eine Zusatzlasche (17 ) hervor, welche von dem Hauptwandelement durch eine Faltlinie (18 ) getrennt ist und eine Öffnung (19 ) aufweist, welche von der Faltlinie (18 ) beabstandet ist, und deren Breite größer als die des Ansatzes (15 ) ist.
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