EP1090848A1 - Seitenfaltenkuvert - Google Patents

Seitenfaltenkuvert Download PDF

Info

Publication number
EP1090848A1
EP1090848A1 EP00810828A EP00810828A EP1090848A1 EP 1090848 A1 EP1090848 A1 EP 1090848A1 EP 00810828 A EP00810828 A EP 00810828A EP 00810828 A EP00810828 A EP 00810828A EP 1090848 A1 EP1090848 A1 EP 1090848A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
envelope
fold
grooves
groove
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP00810828A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Rudolf Emil Weisskopf
Gerd Ruhrberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELCO PAPIER AG
Original Assignee
ELCO PAPIER AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELCO PAPIER AG filed Critical ELCO PAPIER AG
Publication of EP1090848A1 publication Critical patent/EP1090848A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/10Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Das Kuvert ist aus einem einzigen Zuschnitt gebildet und weist eine Vorderwand (2), eine Verschlussklappe (3), eine Rückwand (4) und zwei Seitenklappen (5) mit je einem Seiten-Doppelfalz auf. Die Vorderwand (2) und die Rückwand (4) sind im Wesentlichen eben und definieren eine Kuvert-Ebene. Ferner sind die beiden Seitenkanten (7a, 8a) mindestens einer eingefalteten Seitenklappe (5) in einem wesentlichen Teil ihrer Längen in einer zur Kuvert-Ebene parallelen Richtung mindestens 3 mm gegeneinander versetzt. Dadurch wird mindestens ein Paar einander gegenüberstehende Greifabschnitte (31, 32) geschaffen, die ein Greifer einer Einfüllvorrichtung ergreifen sowie festklemmen kann, ohne das Auffalten der Seiten-Doppelfalze beim maschinellen Füllen des Kuverts zu behindern. <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein rechteckiges Seitenfaltenkuvert mit einer Vorderwand, einer mit ihr am Bodenfalz verbundenen - auch als Rückwand bezeichneten - Bodenklappe, einer an der Vorderwand angelenkten Verschlussklappe und zwei Seitenklappen, die je einen Seiten-Doppelfalz mit zwei Seitenkanten bilden, von denen die eine einen seitlichen Rand der Rückwand und die andere einen seitlichen Rand der Vorderwand bildet, wobei die Vorderwand und die Rückwand bei leerem, flachem Zustand des Kuverts im Wesentlichen eben sind und eine zu ihren parallele Kuvert-Ebene definieren.
Jeder Seiten-Doppelfalz eines solchen Seitenfaltenkuverts hat zwischen den beiden Seitenkanten eine Umkehr-Falzrille, die sich im flachen Zustand des Kuverts zwischen der Vorderwand und der Rückwand befindet. Ferner hat jeder Seiten-Doppelfalz zwei Seitenfalzteile, die je eine der Seitenkanten mit der Umkehr-Falzrille verbinden und im flachen Zustand des Kuverts von der Umkehr-Falzrille weg nach aussen verlaufen.
Das Seitenfaltenkuvert ist insbesondere vorgesehen und geeignet, um relativ dicke Füllungen, wie mehrseitige Prospekte und Dokumente, so zum Beispiel Prospekte mit bis zu 100 Seiten aufzunehmen und zu versenden.
Aus der US 3 198 420 A sind Seitenfaltenkuverts bekannt, bei denen mindestens einer der beiden Seitenfalzteile von jedem Seiten-Doppelfalz noch mit einer zusätzlichen Falzrille versehen ist.
Aus der EP 0 522 383 A bekannte Kuverts haben zwei Seiten-Doppelfalze und zudem beim Bodenfalz einen Bodenteil, der bei seinen beiden Längsrändern über je eine Falzrille mit der Vorderwand bzw. der Rückwand verbunden ist.
Die GB 1 003 716 A offenbart ein Kuvert mit zwei Seiten-Doppelfalzen und einem Bodenfalz mit drei Falzrillen. Im flachen Zustand des Kuverts befindet sich die mittlere Falzrille des Bodenfalzes bei der untersten Stelle des Kuverts und bildet eine Bodenkante. Die beiden anderen Falzrillen des Bodenfalzes verbinden an die mittlere Falzrille anschliessende Bodenfalzteile mit der Vorderwand bzw. der Rückwand des Kuverts.
Seitenfaltenkuverts werden sehr oft maschinell gefüllt, wozu verschiedene Einfüllvorrichtungen bekannt sind. Bei einem bekannten maschinellen Einfüllvorgang werden die zu kuvertierenden Umschläge an einer Seitenklappe mit einem Greifer erfasst und mit diesem über die Verpackungsstrasse gezogen.
Wenn ein gemäss einer der drei vorstehend zitierten Druckschriften ausgebildetes Kuvert mit dem vorgängig beschriebenen Verfahren maschinell gefüllt werden soll, stellt sich das Problem, dass der Greifer die von ihm erfasste Seitenklappe so einklemmt, dass ein Auffalten des durch diese Seitenklappe gebildeten Seiten-Doppelfalzes nicht mehr möglich ist. Bei anderen bekannten Füllverfahren wird der Greifer während des Einfüllvorgangs vorübergehend geöffnet und kann bei dicken Füllungen das Kuvert dann oft nicht mehr fassen. Die bekannten Kuverts führen daher zu bedeutenden Störungen beim maschinellen Verpacken oder dazu, dass die Seitenfaltenkuverts nicht vollständig gefüllt werden können oder mit einer anderen Verpackungsmaschine, so zum Beispiel mit einer Einfüllmaschine, die die Kuverts an der Verschlussklappe ergreifen, kuvertiert werden müssen.
Zur Behebung dieser Nachteile beim maschinellen Verpacken von Seitenfaltenkuverts besitzt das erfindungsgemässe Seitenfaltenkuvert die Merkmale des Anspruchs 1.
Gemäss der Erfindung können also die beiden äusseren Seitenkanten mindestens einer eingefalteten Seitenklappe auf dem wesentlichen Teil ihrer Längen nicht bündig, sondern parallel zur Kuvert-Ebene sowie senkrecht zu ihnen selbst, also parallel zum Boden, mindestens 3 mm versetzt zueinander sein. Dadurch werden bei der sich in einer Projektion auf die Kuvert-Ebene weiter aussen befindenden Seitenkante zwei an diese anschliessende, einander zumindest im flachen Zustand des Kuverts gegenüberstehende Greifabschnitte gebildet, die sich in der genannten Draufsicht auf die Kuvert-Ebene ausserhalb der anderen Seitenkante sowie der restlichen Teile des Kuverts befinden, im flachen Zustand des Kuverts mindestens annähernd eben sowie parallel zueinander sind und mindestens zu einem wesentlichen Teil aneinander anliegen können.
Statt dessen oder zusätzlich kann das erfindungsgemässe Kuvert beim Bodenfalz eine Bodenkante und auf mindestens einer Seite von dieser ein Paar zur Bodenkante parallele BodenFalzrillen aufweisen. Die Bodenkante soll dann in einer zur Kuvert-Ebene parallelen, von der Verschlussklappe und damit auch von den Hauptteilen der Vorderwand und der Rückwand weg verlaufenden Richtung mindestens 3 mm gegen die sich näher bei ihr befindende Bodenfalzrille des bzw. jedes Bodenfalzrillen-Paars versetzt sein. Dadurch wird zwischen der Bodenkante und der sich näher bei dieser befindenden Bodenfalzrille des bzw. jedes Bodenfalzrillen-Paars ein Greifabschnitt gebildet. Ferner wird auch ein diesem Greifabschnitt gegenüberliegender Greifabschnitt gebildet. Dabei ist vorzugsweise auf beiden Seiten der Bodenkante ein Paar Bodenfalzrillen vorhanden, so dass der Bodenfalz und dessen Greifabschnitt symmetrisch bezüglich einer durch die Bodenkante verlaufenden Symmetrieebene sind. Die einander beim Bodenfalz zumindest im flachen Zustand des Kuverts gegenüberstehenden Greifabschnitte befinden sich in einer Draufsicht auf der Kuvert-Ebene ausserhalb des restlichen Teils des Kuverts, sind mindestens annähernd eben sowie parallel zueinander und können mindestens zu einem wesentlichen Teil aneinander anliegen.
Das erfindungsgemässe Kuvert hat also mindestens bei einem Seiten-Doppelfalz und/oder beim Bodenfalz zwei einander gegenüberliegende Greifabschnitte, die sich zumindest im flachen Zustand des Kuverts in einer Projektion auf die Kuvert-Ebene ausserhalb der restlichen Teile des Kuverts befinden. Zum maschinellen Füllen eines Kuverts können die einander gegenüberstehenden Greifabschnitte von mindesten einem Greifer einer Einfüllvorrichtung gefasst und festgeklemmt werden, ohne das dies das Auffalten sowie Spreizen der Seiten-Doppelfalze sowie das Wegspreizen der Rückwand von der Vorderwand und das Füllen des Kuverts behindert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • die Figur 1 einen Zuschnitt, bevor er zum Kuvert gefaltet wird,
  • die Figur 2 eine Ansicht auf die Rückseite eines zum Kuvert gefalteten Zuschnitts mit aufgebrochener Rückwand,
  • die Figur 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III der Figur 2 in grösserem Massstab,
  • die Figur 4 eine Rückansicht eines anderen Seitenfaltenkuverts, wobei ein Teil von diesem aufgebrochen und im ebenen, ungefalteten Zustand des Zuschnitts dargestellt ist,
  • die Figur 5 einen Schnitt durch das Seitenfaltenkuvert gemäss der Figur 5 entlang der Linie V - V, in grösserem Massstab, und
  • die Figur 6 eine vereinfachte Ansicht des Seitenfaltenkuverts in der Richtung des Pfeils VI in der Figur 4, aber im gleichen Massstab wie die Figur 5, wobei die Kuverts in den Figuren 3, 5 und 6 in den Zuständen gezeichnet sind, in denen die Seiten-Doppelfalze ein wenig aufgefaltet sind und dementsprechend ein freier Zwischenraum zwischen der Vorderwand und der Rückwand vorhanden ist.
  • Zur Herstellung des Seitenfaltenkuverts wird der in der Figur 1 dargestellte Zuschnitt 1 verwendet, der aus folgenden Teilen gebildet wird. An die eine Längskante der Vorderseite und/oder Vorderwand 2 schliesst sich die Verschlussklappe 3 an. An die andere Längskante schliesst sich die Bodenklappe an, die den Bodenfalz und den grössten Teil der Rückwand 4 bildet, die auch Rückseite genannt wird. An jeder der beiden Schmalseiten der Vorderwand 2 ist eine Seitenklappe 5 angelenkt. Bei dem aus einem solchen Zuschnitt hergestellten Kuvert 6 sind, wie man aus den Figuren 2 und 3 ersehen kann, die Seitenklappen 5 auf der Innenseite der Rückwand 4 aufgeklebt. Die Seitenklappen 5 können aber auch auf der Aussenseite der Rückwand 4 angeklebt sein. Dadurch wird vermieden, dass in der durch die Verschlussklappe 3 und die Vorderwand 1 einerseits und den freien Rand 4a der Rückwand 4 andererseits gebildeten Einfüllöffnung irgendwelche Teile hineinragen, die zu Störungen beim Einfüllen Anlass geben könnten.
    Damit aus dem Zuschnitt 1 das Kuvert 6 gefertigt werden kann, braucht es üblicherweise einige Arbeitsschritte, nämlich das Anbringen von auch als Vorbruchlinien bezeichneten Falzrillen, das Auftragen einer Klebeschicht und das Falten entlang den angebrachten Falzrillen.
    Zur Bildung des erfindungsgemässen Seiten-Doppelfalzes benötigt man vier Seitenfalzrillen, die beispielsweise in ungefähr gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, nämlich
    • die Seitenfalzrillen 7 und 8, die im gefalteten Zustand die Seitenkante 7a der Kuvertvorderwand 2 bzw. die Seitenkante 8a der Kuvertrückwand 4 bilden,
    • die Umkehr-Seitenfalzrille 9, welche zusammen mit den Rillen 7 und 8 dazu dient, den Seiten-Doppelfalz zu bilden, und zwar dadurch, dass die Seitenklappe um die Seitenfalzrille 7 nach innen, um die Umkehr-Seitenfalzrille 9 nach aussen und um die Seitenfalzrille 8 wieder nach innen gefaltet wird, und
    • die Zwischen-Seitenfalzrille 10, welche sich zwischen den beiden Seitenfalzrillen 7 und 9 befindet.
    Das in den Figuren 2 und 3 gezeichnete Kuvert 6 benötigt noch fünf weitere Falzrillen, nämlich
    • die Bodenfalzrille 11, die die Kuvertvorderwand 2 von der Kuvertrückwand 4 abgrenzt und zusammen mit den an sie angrenzenden Bereichen der Vorderwand 2 und Rückwand 4 den Bodenfalz bildet,
    • die im gleichen Abstand zur Falzrille 11 parallel verlaufenden Falzrillen 12 und 13, die ihrerseits zur Bildung des Bodenfalzes und des Kuvertbodens bestimmt sind, der im Gebrauchszustand zusammen mit den aufgefaltenen Seitenklappen 5 die Kuverttasche bildet,
    • und die beiden Verschlussfalzrillen 14 und 15 für das Einfalten der Verschlussklappe 3.
    In einem weiteren Bearbeitungsschritt wird die Klebeschicht 16 aufgebracht. Das erfindungsgemässe Kuvert lässt sich zusätzlich noch dadurch modifizieren, dass man es mit einem Selbstklebeverschluss versieht, bei welchem die Klebeschicht durch einen Abdeckstreifen abgedeckt ist.
    Danach wird der Zuschnitt zu dem in den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Seitenfaltenkuvert gefaltet, das ein handelsübliches Format von beispielsweise C5/6 bis B4 und grösser haben kann. Dabei werden, ausgehend vom Zuschnitt 1, zuerst die Seitenklappen 5 eingefaltet und zwar so, dass jede der beiden Seitenklappen einen Doppelfalz bildet. Die Seitenfalzrillen 7 und 8 bilden dann die Seitenkante 7a der Vorderwand 2 bzw. die Seitenkante 8a der Rückwand 4. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 4 sind, zumindest wenn sich das Kuvert im leeren, flachen Zustand befindet, im wesentlichen eben sowie parallel zueinander und definieren eine zu ihnen parallele Kuvert-Ebene. Die Seitenkanten 7a, 8a sind - zumindest im flachen Zustand des Kuverts - mindestens zum grössten Teil gerade sowie parallel zueinander.
    Die Seitenkante 7a ist jedoch zum grössten Teil gegen die sich beim gleichen Seiten-Doppelfalz befindende Seitenkante 8a versetzt, und zwar derart, dass sich die Seitenkante 7a in einer Draufsicht auf die Kuvert-Ebene mindestens zum grössten Teil ausserhalb der Seitenkante 8a befindet. Die letztere ist dabei zum Beispiel - wie es in der Figur 2 ersichtlich ist - in der Nähe des Bodenfalzes nach aussen gebogen und hat dort einen kurzen in der genannten Draufsicht mit der Seitenkante 7a bündigen Abschnitt. Die parallel zur Kuvert-Ebene und rechtwinklig zu den Seitenkanten 7a, 8a sowie parallel zum Bodenfalz gemessene Versetzung von diesen ist in der Figur 3 mit d1 bezeichnet. Diese Versetzung d1 beträgt zumindest im flachen Zustand des Kuverts mindestens 3 mm sowie vorzugsweise mindestens 5 mm und ist zum Beispiel ungefähr oder mindestens 6 mm bis ungefähr 10 mm. Die Zwischen-Seitenfalzrille 10 befindet sich im flachen Zustand des Kuverts ungefähr gegenüber der Seitenkante 8a und/oder in der Draufsicht auf die Kuvert-Ebene ein wenig ausserhalb von dieser.
    Das Kuvert hat bei jedem Seiten-Doppelfalz einen die Seitenkante 7a mit der Umkehr-Seitenfalzrille 9 verbindenden Seitenfalzteil 17 und einen die Seitenkante 8a mit der Umkehr-Seitenfalzrille 9 verbindenden Seitenfalzteil 18. Diejenigen Abschnitte des Seitenfalzteils 17 und der Vorderwand 2, die sich in einer Draufsicht auf die Kuvert-Ebene ausserhalb der Seitenkante 8a befinden, bilden einander gegenüberstehende Greifabschnitte 31 und 32. Der innere Rand des Greifabschnittes 31 befindet sich dabei ungefähr oder genau bei der Zwischen-Seitenfalzrille 10.
    Im flachen Zustand des Kuverts sind die Greifabschnitte 31, 32 ungefähr eben und parallel zueinander. Ferner liegen die sich beim gleichen Seiten-Doppelfalz befindenden, einander gegenüberstehenden Greifabschnitte 31, 32 dann mindestens annähern aneinander an. Beim maschinellen Füllen des Kuverts können die Greifabschnitte 31, 32 bei mindestens einem Seiten-Doppelfalz mit mindestens einem Greifer einer Einfüllvorrichtung gefasst und festgeklemmt werden.
    Nach dem Einfalten der Seitenklappen 5 wird die Rückwand 4 um die Falzrille 11 nach innen gefaltet und seitlich an den eingefalteten Seitenklappen 5 aufgeklebt.
    Die Abstände zwischen den Bodenfalzrillen 12 und 13 und zwischen den Verschlussfalzrillen 14 und 15 sind vorzugsweise gleich gross, entsprechen im wesentlichen dem Abstand zwischen den Seitenfalzrillen 10 und 8 der Seitenklappen 5 und betragen 5 mm bis 30 mm, beispielsweise ungefähr 20 mm.
    Der in Figur 4 teilweise noch in ebenem, ungefaltetem Zustand gezeichnete Zuschnitt 101 dient zur Bildung des teilweise in der Figur 4 sowie in den Figuren 5 und 6 dargestellten Seitenfaltenkuverts 106. Der Zuschnitt 101 hat mehrere Teile, welche die rechteckige, nämlich rechteckförmige Vorderseite 102 und/oder Vorderwand 102, die Verschlussklappe 103, die mindestens den grössten Teil der Rückwand 104 bildende Bodenklappe und die zwei Seitenklappen 105 des fertigen Seitenfaltenkuverts 106 bilden. Zu den Figuren 4, 5 und 6 sei noch angemerkt, dass das Kuvert in Figur 4 in leerem sowie flachem Zustand gezeichnet ist, in dem die Vorderwand 2 und die Rückwand 4 mindestens annähernd aneinander anliegen. Dagegen sind die Vorderwand und die Rückwand in den Figuren 5 und 6 durch einen Zwischenraum getrennt, so dass das Kuvert eine Füllung aufnehmen kann. Im übrigen ist die Verschlussklappe 103 in Figur 5 sowohl mit vollen Linien in flachem Zustand in der Offen-Stellung als auch strichpunktiert in gefaltetem Zustand gezeichnet.
    Das Kuvert 106 besitzt wiederum eine Anzahl von Falzrillen, die beim ebenen, ungefalteten Zuschnitt als Vorbruchlinien bezeichnet werden. Bei und/oder neben den beiden Schmalseiten der Vorderwand 102 sind drei Seitenfalzrillen 107, 108, 109 vorhanden, die beim ungefalteten Zuschnitt gerade sowie zueinander parallel sind und voneinander in Abstand stehen. Die Seitenfalzrillen 107 bilden beim fertigen Kuvert die Seitenränder 107a der Vorderwand 102. Die Seitenfalzrillen 108 bilden die Seitenränder 108a der Rückwand 104. Wenn das Kuvert leer ist und dessen Vorderwand sowie Rückwand mindestens annähern aneinander anliegen, sind die sich zwischen den Falzrillen 107, 108 befindenden Bereiche nach innen gefaltet, so dass sich die Falzrillen 109 innerhalb der Falzrillen 107, 108 bzw. Seitenkanten 107a, 108a befinden und Umkehr-Seitenfalzrillen 109 bilden. Die Falzrillen 107, 108, 109 und die zwischen diesen vorhandenen und/oder an diese angrenzenden Bereiche des Kuverts bilden dessen Seitenfalze, die wiederum als Doppel-Seitenfalze mit einem mittleren, nach innen eingefalteten Abschnitt ausgebildet sind.
    Beim unteren, bodenseitigen Längsrand der Vorderwand 102 und deren Verbindung mit der Rückwand 104 sind mindestens drei und nämlich fünf Bodenfalzrillen 111, 112, 113, 114, 115 vorhanden, die beim ebenen Zuschnitt gerade sowie parallel zueinander sind, voneinander in Abstand stehen und zusammen mit den sich zwischen ihnen befindenden und/oder an sie angrenzenden Bereichen des Kuverts dessen Bodenfalz bilden.
    Die Bodenfalzrille 111 befindet sich beim fertigen Kuvert 106 in der Mitte des Bodenfalzes an der untersten Stelle von diesem und dem ganzen Kuvert und bildet eine Bodenkante 11a. Die beiden Bodenfalzrillen 112, 113 befinden sich auf einer Seite der Bodenfalzrille 111 bzw. Bodenkante 111a zwischen dieser und der Vorderwand 102 und bilden ein erstes, seitliches Bodenfalz-Paar. Die beiden Bodenfalzrillen 114, 115 befinden sich auf der anderen Seite der Bodenfalzrille 111 bzw. Bodenkante 111a zwischen dieser und der Rückwand 104 und bilden ein zweites, seitliches Bodenfalzrillen-Paar. Die Bodenfalzrillen 113 und 115 bilden beim fertigen Kuvert die unteren, bodenseitigen Längsränder 113a bzw. 115a der Vorderwand bzw. Rückwand. Die Bodenfalzrillen 112, 114 und die Bodenfalzrillen 113, 115 sind paarweise bezüglich einer durch die Bodenfalzrille 111a verlaufenden Symmetrieebene symmetrisch zueinander. Der Boden oder Bodenfalz hat zwei Bodenfalzteile 127 und 128, die sich auf verschiedenen Seiten der Bodenfalzteile 111 bzw. der von dieser gebildeten Bodenkante 111a befinden, diese mit der Bodenfalzrille 113 bzw. 115 verbinden und bezüglich der genannten Symmetrieebene symmetrisch zueinander sind. Wenn sich das Kuvert im flachen, in Fig. 4 gezeichneten Zustand befindet, sind auch die Abschnitte zwischen der Falzrille 111 bzw. der Bodenkante 111a und den Falzrillen 113, 115 bzw. Längsrändern 113a, 115a im wesentlichen mindestens annähernd flach und parallel zueinander. Die Bodenkante 111a ist in zur Kuvert-Ebene parallelen, zur Bodenkante senkrechten, von der Vorderwand 102, der Rückwand 104 und der Verschlussklappe 103 weg verlaufender Richtung gegen die sich näher bei ihr befindenden Bodenfalzrillen 112, 114 der beiden seitlichen Bodenfalzrillen-Paare versetzt. Diese Versetzung ist in Figur 5 mit d2 bezeichnet und soll mindestens in flachem Zustand des Kuverts die für d1 angegebenen Werte haben. Die zwischen den Bodenfalzrillen 111, 112 und zwischen den Falzrillen 111, 114 vorhandenen, streifenförmigen Abschnitten des Kuverts bilden Greifabschnitte 131 bzw. 132 mit Greifflächen, an denen ein nicht gezeichneter Greifer angreifen und das Kuvert ergreifen kann. Wenn die Vorderwand und die Rückwand des Kuverts voneinander in Abstand stehen, verlaufen die an die Falzrillen 112 und 114 anschliessenden Abschnitte des Kuvertbodens von den Falzrillen 112, 114 und voneinander weg nach aussen zu den Falzrillen 113, 115 bzw. Längsrändern 113a, 115a.
    Bei der Verbindung des oberen Längsrandes der Vorderwand 102 mit der Verschlusskappe 104 sind mindestens zwei und zum Beispiel drei Verschlussfalzrillen 121, 122, 123 vorhanden, die wiederum mindestens beim ebenen Zuschnitt gerade sowie zueinander parallel sind und voneinander in Abstand stehen. Die Verschlussklappe 103 ist mit einer Klebeschicht 125 versehen.
    Die Abstände der Bodenfalzrillen 113, 115 von der Bodenfalzrille 111 sind gleich gross und betragen vorzugsweise mindestens 3 mm, vorzugsweise höchstens 10 mm und zum Beispiel ungefähr 5 mm. Die Abstände der Seitenfalzrillen 107, 108 von den Seitenfalzrillen 109, die Abstände der Bodenfalzrillen 113, 115 von den Falzrillen 112 bzw. 114 und die Abstände der Verschlussfalzrillen 121, 123 von der Verschlussfalzrille 122 sind zum Beispiel ungefähr oder genau gleich gross und betragen entsprechend dem gewünschten, maximalen Abstand der Vorderwand 102 von der Rückwand 104 vorzugsweise mindestens 5 mm, vorzugsweise höchstens 15 mm und zum Beispiel ungefähr 10 mm.
    Soweit vorgängig nichts anderes geschrieben wurde, kann das Kuvert 106 gleich oder ähnlich ausgebildet und hergestellt werden wie das Kuvert 6.
    Das Seitenfaltenkuvert kann noch auf andere Arten geändert werden. Man kann insbesondere Merkmale der beiden Kuverts 6, 106 miteinander kombinieren und zum Beispiel ein Kuvert vorsehen, das gleiche Seiten-Doppelfalze wie das Kuvert 6 und einen gleichen Bodenfalz wie das Kuvert 106 aufweist. Bei dem zuerst beschriebenen Kuvert 6 kann der Greifer das Kuvert zum maschinellen Füllen bei einem der Seiten-Doppelfalze ergreifen, während der Greifer das in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Kuvert 106 beim Bodenfalz ergreifen kann. Beim vorgängig beschriebenen Kuvert mit Merkmalen der Kuverts 6 und 106 kann ein Greifer das Kuvert wahlweise bei mindestens einem der Seitenfalze und/oder beim Bodenfalz fassen.
    Bei dem anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen, zum Ergreifen bei einem der Seitenfalze bestimmten Kuvert können die drei Bodenfalzrillen 11, 12, 13 durch eine einzige, am Kuvertboden angeordnete Falzrille ersetzt werden.
    Ferner kann eventuell ein zum Greifen beim Bodenfalz bestimmtes Kuvert hergestellt werden, das einen im Querschnitt asymmetrischen Boden sowie Bodenfalz und nur auf einer Seite der Bodenkante ein Paar Falzrillen hat. Die Bodenkante lila kann dann zum Beispiel mit dem Längsrand 113a zusammenfallen und/oder diesen bilden. Zwischen der Bodenkante und der Rückwand 104 sind dann zwei sich oberhalb der Bodenkanten befindende, den Falzrillen 114, 115 entsprechende Falzrillen vorhanden. Die Bodenkante könnte statt dessen auch mit dem Seitenrand 115a zusammenfallen, wobei dann zwischen der Bodenkante und der Vorderwand 102 zwei den Falzrillen 112, 113 entsprechende Falzrillen vorhanden sind.

    Claims (5)

    1. Aus einem einzigen Zuschnitt (1, 101) gebildetes, rechteckiges Seitenfaltenkuvert mit einer Vorderwand (2, 102), einer mit ihr über einen Bodenfalz verbundenen Rückwand (4, 104), einer an die Vorderwand (2, 102) angelenkten Verschlussklappe (3, 103) und zwei Seitenklappen (5, 105), wobei die letzteren je einen Seiten-Doppelfalz mit zwei Seitenkanten (7a, 8a, 107a, 108a) bilden, von denen die eine einen seitlichen Rand der Rückwand (4, 104) und die andere einen seitlichen Rand der Vorderwand (2, 102) bildet, und wobei die Vorderwand (2, 202) und die Rückwand (4, 404) bei leerem, flachem Seitenfaltenkuvert im Wesentlichen eben sind und eine Kuvert-Ebene definieren, dadurch gekennzeichnet,
      dass die beiden Seitenkanten (7a, 8a) mindestens einer Seitenklappe (5) bei sich im flachen Zustand befindendem Kuvert auf einem wesentlichen Teil ihrer Längen in einer zur Kuvert-Ebene parallelen Richtung mindestens 3 mm gegeneinander versetzt sind,
      und/oder dass beim Bodenfalz eine Bodenkante (111a) und auf mindestens einer Seite von dieser ein Bodenfalzrillen-Paar mit zwei zur Bodenkante (111a) parallelen Bodenfalzrillen (112, 113, 114, 115) vorhanden ist und die Bodenkante (111a) bei sich im flachen Zustand befindendem Kuvert in einer zur Kuvert-Ebene parallelen, von der Verschlussklappe (103) weg verlaufenden Richtung mindestens 3 mm gegen die sich näher bei ihr befindenden Bodenfalzrille (112, 114) des Bodenfalzrillen-Paars versetzt ist.
    2. Kuvert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenklappen (5) in einer zur Kuvert-Ebene parallelen Richtung mindestens 3 mm gegeneinander versetzte Seitenkanten (7a, 8a) besitzen.
    3. Kuvert nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der bzw. jeder gegeneinander versetzte Seitenkanten (7a, 8a) aufweisenden Seitenklappe (5) eine im wesentlichen zu den Seitenkanten (7a, 8a) parallele, mit diesen zusammen den Seiten-Doppelfalz bildende Umkehr-Seitenfalzrille (9) vorhanden ist, dass die Seitenklappe (5) im flachen Zustand des Kuverts von der Umkehr-Seitenfalzrille (9) nach aussen zu je einer der Seitenkanten (7a, 8a) verlaufende Seitenfalzteile (17, 18) besitzt, und dass zwischen der Umkehr-Seitenfalzrille (9) und der sich weiter aussen befindenden Seitenkante (7a) eine Zwischen-Seitenfalzrille (10) vorhanden ist.
    4. Kuvert nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zwischen der Vorderwand (102) und der Bodenkante (111a) ein Paar Bodenfalzrillen (112, 113) als auch zwischen der Rückwand (104) und der Bodenkante (llla) ein Paar Bodenfalzrillen (114, 115) vorhanden sind und die Bodenkante (111a) in der genannten Richtung mindestens 3 mm gegen die sich näher bei ihr befindende Bodenfalzrille (112, 114) von jedem der beiden Paare versetzt ist.
    5. Kuvert nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander versetzten Seitenkanten (7a, 8a) in der zur Kuvert-Ebene parallelen Richtung mindestens 5 mm gegeneinander versetzt sind und/oder dass die Bodenkante (111a) mindestens 5 mm in der zur Kuvert-Ebene parallelen, von der Verschlussklappe (103) weg verlaufenden Richtung gegen die sich näher bei ihr befindende Bodenfalzrille (112, 114) des bzw. jedes Bodenfalzrillen-Paars versetzt ist.
    EP00810828A 1999-10-05 2000-09-14 Seitenfaltenkuvert Withdrawn EP1090848A1 (de)

    Applications Claiming Priority (2)

    Application Number Priority Date Filing Date Title
    CH182199 1999-10-05
    CH01821/99A CH691770A5 (de) 1999-10-05 1999-10-05 Seitenfaltenkuvert mit Greifabschnitt für einen Greifer einer Einfüllvorrichtung.

    Publications (1)

    Publication Number Publication Date
    EP1090848A1 true EP1090848A1 (de) 2001-04-11

    Family

    ID=4219394

    Family Applications (1)

    Application Number Title Priority Date Filing Date
    EP00810828A Withdrawn EP1090848A1 (de) 1999-10-05 2000-09-14 Seitenfaltenkuvert

    Country Status (8)

    Country Link
    EP (1) EP1090848A1 (de)
    CH (1) CH691770A5 (de)
    CZ (1) CZ20003574A3 (de)
    DE (1) DE29918201U1 (de)
    HU (1) HUP0003715A2 (de)
    NO (1) NO20005008L (de)
    PL (1) PL342962A1 (de)
    SK (1) SK14562000A3 (de)

    Cited By (1)

    * Cited by examiner, † Cited by third party
    Publication number Priority date Publication date Assignee Title
    DE202013105931U1 (de) * 2013-12-23 2015-03-24 Rissmann Gmbh Einschubbehältnis für Flachgut, insbesondere Papierblätter

    Families Citing this family (2)

    * Cited by examiner, † Cited by third party
    Publication number Priority date Publication date Assignee Title
    DE20100929U1 (de) * 2001-01-18 2001-03-15 Wegener August Awa Couvert Korrespondenzkuvert
    US8215537B2 (en) * 2004-07-22 2012-07-10 Conformer Products, Inc. Expandable holder

    Citations (3)

    * Cited by examiner, † Cited by third party
    Publication number Priority date Publication date Assignee Title
    US3198420A (en) 1963-12-30 1965-08-03 Tension Envelope Corp Expandable container
    GB1003716A (en) 1962-07-23 1965-09-08 Tension Envelope Corp Of Kansa Expanding envelope
    EP0522383A1 (de) 1991-07-08 1993-01-13 WINKLER &amp; DÜNNEBIER MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI KG Umschlag, Hülle oder Versandtasche u. dgl. sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

    Patent Citations (3)

    * Cited by examiner, † Cited by third party
    Publication number Priority date Publication date Assignee Title
    GB1003716A (en) 1962-07-23 1965-09-08 Tension Envelope Corp Of Kansa Expanding envelope
    US3198420A (en) 1963-12-30 1965-08-03 Tension Envelope Corp Expandable container
    EP0522383A1 (de) 1991-07-08 1993-01-13 WINKLER &amp; DÜNNEBIER MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI KG Umschlag, Hülle oder Versandtasche u. dgl. sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

    Cited By (1)

    * Cited by examiner, † Cited by third party
    Publication number Priority date Publication date Assignee Title
    DE202013105931U1 (de) * 2013-12-23 2015-03-24 Rissmann Gmbh Einschubbehältnis für Flachgut, insbesondere Papierblätter

    Also Published As

    Publication number Publication date
    CH691770A5 (de) 2001-10-15
    HUP0003715A2 (hu) 2002-07-29
    PL342962A1 (en) 2001-04-09
    NO20005008L (no) 2001-04-06
    CZ20003574A3 (cs) 2001-12-12
    DE29918201U1 (de) 1999-12-23
    NO20005008D0 (no) 2000-10-04
    SK14562000A3 (sk) 2001-09-11
    HU0003715D0 (en) 2000-12-28

    Similar Documents

    Publication Publication Date Title
    DE60301806T2 (de) Schachtel mit Verschlusswandelement, Sicherheitssiegel und Elementen zum Wiederverschließen des Wandelements und Zuschnitt dafür
    EP0726205A1 (de) Zuschnitte für einen Ausstell- und Transportbehälter
    DE19544205B4 (de) Klappdeckel-Hartpackung für längliche Gegenstände
    DE2728365C2 (de) Faltschachtel, insbesondere für Früchte und Gemüse
    DE3410217A1 (de) Zuschnitt fuer parallelepipedische verpackungen oder verpackungselemente
    DE60301828T2 (de) Faltschachtel mit Tasche zur Aufnahme eines entnehmbaren Handzettels und Zuschnitt dafür
    DE60300073T2 (de) Verpackung mit einer Faltseitenwand zum Herausziehen eines Beipackzettels
    DE2649573A1 (de) Kartonzuschnitt und verfahren zum herstellen einer packung aus diesem zuschnitt
    DE966516C (de) Mehrlagiger Kreuzboden-Ventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung
    EP1090848A1 (de) Seitenfaltenkuvert
    DE3037109A1 (de) Packung mit klappdeckelverschluss
    DE2332482A1 (de) Saeumverfahren fuer blechkanaele
    DE19739641A1 (de) Faltschachtel für Gebäck und Kuchen, hergestellt aus einem Blankett, das in einem Stück zugeschnitten wurde
    EP0453798A1 (de) Sack oder Beutel mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden und angeklebtem Griffteil
    DE2831036C2 (de) Verfahren zum Herstellen von mit Kreuzböden versehenen Ventilsäcken
    CH674795A5 (de)
    DE19814093A1 (de) Faltschachtel
    CH644304A5 (de) Verfahren zum herstellen von mit kreuzboeden versehenen saecken.
    DE102020000605B4 (de) Verpackungsschachtel und Zuschnitt dafür
    DE3829539A1 (de) Rohling zum falten einer kiste und kiste
    EP0510307A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sacks oder Beutels mit in gefülltem Zustand rechteckigem Boden und mit einem Griffteil und nach diesem Verfahren hergestellter Sack oder Beutel
    DE102016118222B4 (de) Wellpappenverpackung mit Stapelecken
    EP1259437B1 (de) Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis
    DE202020100052U1 (de) Kartonverpackung mit Steckverschluss und mehreren Eingriffen
    DE2324828A1 (de) Verpackungshuelse aus wellpappe oder karton

    Legal Events

    Date Code Title Description
    PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

    Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

    17P Request for examination filed

    Effective date: 20010119

    AK Designated contracting states

    Kind code of ref document: A1

    Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

    AX Request for extension of the european patent

    Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

    AKX Designation fees paid

    Free format text: AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

    AXX Extension fees paid

    Free format text: SI PAYMENT 20010420

    GRAP Despatch of communication of intention to grant a patent

    Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR1

    STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

    Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

    18D Application deemed to be withdrawn

    Effective date: 20040204