DE19739641A1 - Faltschachtel für Gebäck und Kuchen, hergestellt aus einem Blankett, das in einem Stück zugeschnitten wurde - Google Patents
Faltschachtel für Gebäck und Kuchen, hergestellt aus einem Blankett, das in einem Stück zugeschnitten wurdeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel für Gebäck, Kuchen und ähnliche
Produkte, die ein Einsetzen und Mitnehmen der Produkte in der mindestens teilweise flach
auseinandergefalteten Schachtel gestattet, und die aus einem auf jeder Seite von Klappen
eingefaßten Boden besteht, wobei diese Klappen, nachdem sie miteinander verbunden wurden,
die Randeinfassung und das Oberteil der Schachtel und gleichzeitig eine Greifvorrichtung
bilden, da das Ganze aus einem Blankett aus Pappe oder einem ähnlichen Material besteht,
das in einem Stück ausgeschnitten wird.
Es ist eine Vielzahl Faltschachteltypen bekannt, die von Kartonagefabrikanten hergestellt und
zur Lieferung an den Benutzer flach gelegt werden. Insbesondere sind die herkömmlichen
Kuchenschachteln bekannt, die aus einem vollständigen Element bestehen, das aus einem von
drei Rändern eingefaßten Boden gebildet werden und an dessen hinterem Rand sich der
Deckel anschließt. Die Seiten des Bodens und die des Deckels werden den Falzlinien entlang
zurückgebogen, damit die Schachtel flach gelegt werden kann.
Diese seit Jahrzehnten verwendeten Gebäckschachteln haben den Vorteil, daß sie flach gelegt
und aufgefaltet werden können, um die Ware zum Zeitpunkt des Verkaufs aufzunehmen. Dank
ihrer Wände und dem Verkleben der Wände miteinander auf den verschiedenen Seiten sind
diese Schachteln in aufgerichtetem Zustand steif genug, daß ein Band darumgebunden und
sie an diesem Band getragen werden können.
Allerdings weisen diese Schachteln eine gewisse Anzahl Nachteile auf, deren größter in der
Höhe der Ränder oder überhaupt im Vorhandensein der Bodenränder besteht. Um die Ware,
insbesondere so empfindliche Produkte wie Gebäck, in eine derartige Schachtel einzusetzen,
muß man sie mit einer Zange ergreifen und von oben in den Karton gleiten lassen, da die
Seiten eine ebene Einführung nicht zulassen.
Beim Herausnehmen trifft man auf den gleichen Nachteil.
Es ist ferner ein Karton nach Dokument FR 88 13 968 vom 26.10.88 bekannt, in dem eine
sehr interessante Schachtel beschrieben wird, die dem vorstehend definierten Typ entspricht
und die bis zu einem gewissen Grad dem Zusammendrücken widersteht.
In vielen Fällen ist es jedoch gar nicht erforderlich, daß die Schachtel gegen das Zusammen
drücken beständig ist, da sie nur auf "Zug" beansprucht wird, denn sie steht entweder auf
einer Fläche (Tisch, Ladentheke usw.), oder sie wird in der Hand gehalten, entweder indem
der Boden auf dem Handteller aufliegt oder sie an den Greiflaschen getragen wird.
Da diese Schachtel dem Zusammendrücken widerstehen muß, ist ihre Struktur verhältnismäßig
kompliziert und das Zusammenfügen setzt eine bestimmte Ausbildung der Benutzer voraus.
Schließlich existiert eine als "montiertes Paket" bezeichnete Gebäckverpackung, bei der es
sich um eine quadratische Kartonplatte handelt, die den Boden bildet und das Gebäck
aufnimmt, und die von einem eine pyramidenförmige Umhüllung bildenden und auf dem
Boden mit Klebeband befestigten Blatt umgeben wird. Die Spitze dieser Pyramidenform wird
zusammengelegt und mit einem Band umwickelt, das zum Tragen des hängenden Pakets
dient.
Die Herstellung dieser Verpackung erfordert eine große Geschicklichkeit.
Sie ist außerdem wegen der dazu notwendigen erheblichen Papierfläche verhältnismäßig
kostspielig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Behebung dieser Nachteile und die Schaffung einer
Schachtel, die zur Aufnahme und zum Transport empfindlicher Waren wie Gebäck oder
Kuchen oder sonstiger Produkte dienen kann, für die es wünschenswert ist, die Schachtel zum
Zeitpunkt der Verpackung oder Mitnahme der Waren öffnen oder flach legen zu können, und
die wenig Platz einnimmt, leicht und insbesondere äußerst einfach zu schließen und zu öffnen
ist.
Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine Schachtel des vorstehend definierten
Typs, dadurch gekennzeichnet, daß:
- - der Boden als Trapezoid ausgebildet ist,
- - die Seiten des Bodens sich in zwei Haupt- und zwei Hilfsklappen fortsetzen, die durch eine Falzlinie jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Bodens verbunden sind,
- - die Klappen ohne Falz sind, ihre Breite von der dem Boden zugewandten Seite aus zunimnt und ihr Rand eine konvexe Form aufweist, um sich dem Ende zu erneut zu verjüngen,
- - die Hauptklappen sich in einer Blockier- und Greiflasche fortsetzen, die jeweils durch eine Falzlinie mit der Klappe verbunden ist,
- - die Hilfsklappen an ihrem Ende mit einem Längsschlitz versehen sind, in den die La schen der Hauptklappen eingesteckt werden, nachdem diese durch ihre Laschen verbunden wurden,
- - die Hilfsklappen sich auf den Rändern der Hauptklappen abstützen und sich dabei an sie anschmiegen und durch ihren Schlitz in die Laschen einhaken.
Die erfindungsgemäße Schachtel, deren Boden die Form eines Trapezoids aufweist, d. h. einer
Raute oder eines Parallelogramms und namentlich eines Rechtecks oder Quadrats, ist sehr
einfach ausgebildet und auch sehr einfach zusammenzulegen. Es genügt, die beiden
Hauptklappen anzuheben, sie an ihren Lasche zusammenzuhalten und anschließend eine der
Hilfsklappen gegen den Rand der beiden Hauptklappen zu biegen. Dann schiebt man das Ende
der Hilfsklappe mit seinem Schlitz über die beiden Laschen und hängt so die Hilfsklappe ein,
damit das Ganze seine Form behält.
Das Zusammenfalten der Schachtel wird beendet, indem die andere Hilfsklappe dadurch
geschlossen wird, daß man sie natürlich gegen den gegenüberliegenden Rand der beiden
Hauptklappen biegt und auf die gleiche Weise ihr Ende mit seinem Schlitz über die beiden
bereits zusammengelegten Laschen zieht.
Die Verpackung ist damit fertiggestellt und hält sich selbst wegen der Elastizität der beiden
Hauptklappen, die keine Falzlinie besitzen und deren Krümmung zwischen dem ent
sprechenden Rand des Schachtelbodens und der Falzlinie zwischen der Klappe und der Lasche
kontinuierlich und ohne Bruch verläuft. Diese Linie liegt in der Zusammenfaltebene.
Je nach der Form des Trapezoids, das den Schachtelboden bildet, und der Form, die sich
daraus für die Klappen ergibt, kann die Falzlinie zwischen der Lasche und der Klappe, die
immer in der Zusammenfaltebene liegt, im Verhältnis zu der Falzlinie zwischen Klappe und
Boden parallel oder geneigt sein, wenn die Klappe flach liegt.
Erfindungsgemäß umhüllen die Hilfsklappen die Ränder der Hauptklappen in zusammen
gefalteter Stellung und ragen über diese Ränder hinaus. Aufgrund der Elastizität der
zusammengefalteten Schachtel neigen die Hauptklappen dazu, die Laschen anzuheben, und
die beiderseits der zwei miteinander verbundenen Laschen eingehängten Hilfsklappen sind
gespannt. Es ergibt sich eine optimale Form, in der die Hilfsklappen die von den Haupt
klappen in zusammengefalteter Stellung definierte Kontur fast vollkommen schließen.
Es ist zu bemerken, daß die Hauptklappen durch Druck auf die Hilfsklappen wirken. Da die
Hauptklappen nicht eben bleiben, sondern eine Regelfläche bilden, die bei einem Boden in
Form eines Parallelogramms eine zylindrische Fläche ist, deren Mantellinien parallel zur
Falzlinie zwischen der Klappe und dem Boden verlaufen, stellt dies ein Mittel zur
Abstandhaltung oder Versteifung dar, gegen das sich die Hilfsklappen abstützen können.
Die Hilfsklappen arbeiten auf Zug und werden in ihrer Stellung der Mindestlänge durch die
Elastizitätswirkung gespannt, die von den Hauptklappen durch ihre Neigung, die Laschen
anzuheben, geschaffen wird.
Das Ganze bildet eine durchaus kohärente Konstruktion, die ihre Steifheit bewahrt, wenn die
Schachtel sich in hängender Stellung befindet, d. h. wenn sie an den Laschen gehalten wird.
Wird die Schachtel abgestellt, so vermeidet die Elastizität der Hauptklappen, daß sie in sich
zusammenfällt. Das Einhängen der Hilfsklappen in die Laschen führt zu einer gewissen
Quetschwirkung, um eine Spannung der Hauptklappen zu erzielen.
Nach anderen vorteilhaften Merkmalen:
- - ist das den Boden bildende Trapezoid ein Parallelogramm, insbesondere ein Rechteck und namentlich ein Quadrat;
- - sind die Laschen mit übereinanderliegenden Löchern versehen.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen
ausführlicher beschrieben, in denen:
- - Abb. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise zusammengefalteten Faltschachten darstellt;
- - Abb. 2 den Karton aus Abb. 1 in geschlossener Stellung zeigt;
- - Abb. 3 die Draufsicht eines ausgeschnittenen Blanketts für eine Faltschachtel mit einem quadratischen Boden darstellt;
- - Abb. 4 den Falz des Blanketts aus Abb. 3 entlang einer Diagonallinie des Bodens zeigt;
- - die Abb. 5-7 schematisch die drei Phasen zum Schließen der Schachtel zeigen;
- - Abb. 5 die erste Phase des Zusammenlegens der beiden Hauptklappen zeigt;
- - Abb. 6 das Auflegen einer der Hilfsklappen auf die beiden Hauptklappen darstellt;
- - Abb. 7 das Auflegen der zweiten Hilfsklappe auf die Hauptklappen und die bereits in ihrer geschlossenen Stellung befindliche Hilfsklappe zeigt;
- - Abb. 8 eine Seitenansicht der Schachtel aus Abb. 7 (Ansicht von links) darstellt.
Gemäß Abb. 1 und 2 betrifft die Erfindung eine Faltschachtel, die für die Aufnahme und
den Transport empfindlicher Produkte bestimmt ist, wie Gebäck, Kuchen oder Artikel, die ein
ähnliches Vorgehen erfordern und mit der gleichen Sorgfalt behandelt werden müssen.
Die Schachtel soll in auseinandergefalteter, flacher oder teilweise auseinandergefalteter
Stellung gefüllt werden und die Produkte bei Öffnung ebenfalls in mindestens teilweise
auseinanderfalteter Stellung darbieten.
Abb. 1 zeigt eine solche teilweise auseinandergefaltete Stellung bzw. die Stellung, bevor
die Schachtel vollständig geschlossen wird, während Abb. 2 die Schachtel in
geschlossenem Zustand zeigt.
Die durch Ausschneiden aus einem Blankett aus biegsamer Pappe oder einem fast gleichen
Material hergestellte Schachtel besteht aus einem Boden 1, umgeben von zwei Hauptklappen
2, 3 und zwei Hilfsklappen 4, 5.
Ganz allgemein hat der Boden 1 die Form eines Trapezoids, wie z. B. eines Parallelogramms,
und insbesondere weist der Boden die Form eines Rechtecks und genauer eines Quadrats auf.
Die Hauptklappen 2, 3 und die Hilfsklappen 4, 5 sind mit dem Boden durch die Biegelinien
6, 7, 8 und 9 verbunden.
Wie Abb. 3 im besonderen Fall eines Bodens 1 in Form eines Quadrats zeigt, weisen
die Haupt- und die Hilfsklappen eine sich von den Seiten 6, 7, 8 und 9 des Bodens aus
ausbauchende Form auf, bis sie eine gewisse Breite erreichen, um sich dann erneut in
Richtung auf ihr Ende zu verjüngen.
In Abb. 3 haben die Seiten des den Boden 1 bildenden Trapezoids eine Länge (a) und
(a1) und die größte Abmessung der Klappen entspricht (b) und (b1).
In anderen Worten, die Ränder 21 der Klappe 2 haben eine konvexe Krümmung, die sich in
Richtung auf das Ende 22 erneut verjüngt.
Das gleiche gilt für die Ränder 41 der Klappe 4, die eine konvexe Form aufweisen, um sich
gegen das Ende 42 erneut zu verjüngen.
Die gleichen Bemerkungen gelten für die anderen Klappen 3 und 5.
Im übrigen haben die Hauptklappen 2, 3 im allgemeinen die gleiche oder mindestens eine
homologe Form, wie auch die Hilfsklappen 4 und 5. Im Falle eines Bodens 1 in Form eines
Parallelogramms und insbesondere eines Rechtecks bzw. eines Quadrats sind die Haupt- und
die Hilfsklappen jeweils paarweise gleich. Bei einem Trapezoid, bei dem es sich nicht um ein
Parallelogramm handelt, haben die Klappen homologe Formen, die in gewisser Weise durch
das Zusammendrücken oder "die Neigung" der in Abb. 3 in Draufsicht dargestellten
Form erreicht werden.
Im Falle eines Bodens 1, der aus einem Trapezoid oder einem nicht rechteckigen Par
allelogramm besteht, werden die Breiten b und b1 immer parallel zu den Biegelinien 6, 7, 8,
9 zwischen den Klappen 2, 3, 4, 5 und dem Boden 1 gemessen.
Die Krümmungen 21, 31, 41 und 51 der Klappenränder sind in ihrem bodenseitigen Teil
konvex ausgebildet, um an ihrer Spitze in einer sich verjüngenden Form zu enden (die
ebenfalls einer konvexen Krümmung entsprechen kann).
Die Hauptklappen 2, 3 enden in einer Lasche 10, 11, die mit der Hauptklappe 2, 3 durch eine
Biegelinie 12, 13 verbunden ist.
Die Hilfsklappen 4, 5 sind an ihren Enden 42, 52 mit einem Schlitz 14, 15 versehen, der über
die zusammengelegten Laschen 10, 11 gezogen wird und sie aufnimmt.
Schließlich ist der Boden 1 vorzugsweise mit einer Falzlinie 16 versehen, die ein Falten des
ausgeschnittenen Blanketts ermöglicht, damit, wie aus Abb. 4 ersichtlich, ein geringerer
Platzbedarf entsteht (Abb. 4 zeigt nur die Hälfte des gefalteten Zuschnitts, während der
andere Teil nicht dargestellt wird). Dieser andere Teil setzt sich aus der Hauptklappe 2 und
der Hilfsklappe 4 zusammen.
Die Falzlinie 16 unterteilt den Boden 1 in zwei Dreiecke 1A und 1B.
Die Klappen 10, 11 sind jede mit einem Loch 17, 18 versehen, um das Greifen zu erleichtern
und ein Band oder das Ende eines Etiketts aufzunehmen.
Es ist festzustellen, daß, wie zu sehen ist, wenn die Hauptklappen 2, 3 geschlossen und die
Laschen 10, 11 gegeneinander gelegt sind, sich eine zylindrische oder röhrenförmige
Oberfläche ergibt, die den Boden 1 versteift, so daß er sich nicht mehr entlang der Linie 16
durchbiegen kann.
Das Zusammenfalten, das nachstehen mit Hilfe der Abb. 5, 6, 7 ausführlicher
beschrieben wird, erscheint ebenfalls in den perspektivischen Ansichten der Abb. 1
und 2.
Vor dem Verschließen der Verpackung erhält der Benutzer die Blankette im allgemeinen in
der in Abb. 4 gezeigten, zusammengelegten Form. Ausgehend von dieser Position faltet
man das Ganze flach auseinander und beginnt dann, nachdem die Artikel auf den Boden 1
gelegt wurden, die Laschen 10, 11 der Hauptklappen 2, 3 zusammenzulegen, wodurch
zwangsweise die Klappen 2, 3 gebogen werden, wenn man sie etwas nach unten drückt.
Durch diese Bewegung versetzt man die Klappen 2, 3 von ihrer flachen in eine gebogene
Form.
Man ergreift sodann eine der Hilfsklappen, beispielsweise die Klappe 4, die man gegen die
Ränder 21, 31 der Hauptklappen zieht, um sie mit ihrem Schlitz 14 über die Laschen 10, 11
gleiten zu lassen,um den Rand des Schlitzes 14 hinter das entgegengesetzte Ende der Laschen
10, 11 zu bringen, das eine Art Haken 101, 102 bildet.
Bei diesem Zusammenfalten werden die Hauptklappen 2, 3 leicht zusammengedrückt, um an
Länge zu gewinnen.
In dieser geschlossenen Stellung stützt sich die Hilfsklappe 4 auf den Rändern 21, 31 der
Klappen 2, 3 ab, d. h. sie ragt mit ihrem gewölbten Teil, der der konvexen Krümmung 41
entspricht, über die Konturen 21, 31 hinaus.
Das Zusammenfalten der anderen Hilfsklappe 5 geschieht auf die gleiche Weise, indem der
Schlitz 15 über die Klappen 10, 11 gezogen und hinter dem anderen Haken 101, 102 der
Klappen 10, 11 eingehängt wird.
Die zusammengefaltete Stellung entspricht der Darstellung in Abb. 2.
Die Abb. 5, 6, 7 zeigen schematisch die Seitenansichten der drei Seiten der
zusammen gefalteten Verpackung.
Abb. 5 zeigt in ihrem rechten Teil die Form der noch flachen, nur um die mit dem
Boden 1 gebildeten Falzlinien 6, 7 gebogenen Hauptklappen, während im linken Teil die zur
Erzielung der Biegung und Faltung der Hilfsklappen leicht zusammengedrückten Haupt
klappen dargestellt werden.
Nachdem die Laschen zusammengelegt wurden, liegen sie in der Zusammenfaltebene, die, bei
einem parallelflachen (gleichermaßen rechteckigen oder quadratischen) Boden, einer
Mittelebene entspricht, die durch die Seitenhalbierende der Hilfsklappen hindurchgeht. Diese
Seitenhalbierende entspricht der Linie X-X in Abb. 1.
Abb. 6 zeigt die Anordnung der Hilfsklappe 4 über die Laschen 10, 11, wobei sich die
Hilfsklappe 5 in noch nicht gefalteter Stellung befindet.
Abb. 7 zeigt das Einschlagen der Hilfsklappe 5.
Abb. 8 ist eine Ansicht von rechts der teilweise geöffneten Schachtel gemäß Abb.
6, nach Einschlagen der Klappe 4 - die Hilfsklappe 5 ist in dieser Abbildung nicht sichtbar.
Die Schachtel ist teilweise geschlossen; die Laschen 10, 11 sind durch den Schlitz 14 des
Endes 42 der Hilfsklappe 4 gegen. Diese Abb. 8 zeigt insbesondere, daß die Kontur
der Hilfsklappe 4 über den zylindrischen Querschnitt hinausragt, der von den Hauptklappen
2, 3 und dem Boden 1 am Ende der in Abb. 6 gezeigten Operation gebildet wird.
Diese Abbildung entspricht - bis auf einige leichte Verformungen - auch der eines
Querschnitts der fertigen Verpackung, zum Beispiel gemäß Abb. 2.
Claims (3)
1. Faltschachtel für Gebäck, Kuchen und gleichwertige Produkte, die ein Einsetzen und
Mitnehmen der Produkte in der mindestens teilweise flach auseinandergefalteten
Schachtel ermöglicht,
bestehend aus einem auf jeder Seite von Klappen umgebenen Boden, die nach dem Zusammenfalten den Rand und das Oberteil der Schachtel bilden und gleichzeitig ein Mittel darstellen, um die Schachtel zu ergreifen,
wobei das Ganze aus einem Blankett aus Pappe oder einem ähnlichen Material in einem Stück ausgeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
bestehend aus einem auf jeder Seite von Klappen umgebenen Boden, die nach dem Zusammenfalten den Rand und das Oberteil der Schachtel bilden und gleichzeitig ein Mittel darstellen, um die Schachtel zu ergreifen,
wobei das Ganze aus einem Blankett aus Pappe oder einem ähnlichen Material in einem Stück ausgeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Boden (1) die Form eines Trapezoids aufweist;
- - die Seiten des Bodens sich in zwei Hauptklappen (2, 3) und zwei Hilfsklappen (4, 5) fortsetzen, die durch eine Falzlinie mit zwei sich jeweils gegenüberliegenden Seiten (6, 7 und 8, 9) des Bodens (1) verbunden sind;
- - die Klappen (2, 3, 4, 5) keine Falzung aufweisen und ihre Breite (b, b1) ab der dem Boden (1) zugewandten Seite (a, a1, 6, 7, 8, 9) zunimmt, wobei ihr Rand (21, 31, 41, 51) eine konvexe Form aufweist, um sich zur Spitze (22, 32, 42, 52) hin erneut zu verjüngen;
- - die Hauptklappen (2, 3) sich in einer Blockler- und Greiflasche (10, 11) fortsetzen, die mit den Klappen (2, 3) durch eine Falzlinie (12, 13) verbunden sind;
- - die Hilfsklappen (4, 5) an ihrem Ende (42, 52) mit einem Längsschlitz (14, 15) versehen sind, durch den die Laschen (10, 11) der Hauptklappen (2, 3) gesteckt werden, wenn diese letzteren durch ihre Laschen (10, 11) verbunden werden;
- - die Hilfsklappen (4, 5) sich gegen die Ränder (41, 51) der Hauptklappen (4, 5)* biegen, sich dabei auf diesen abstützen und sich durch ihren Schlitz (14, 15) in die Laschen (10, 11) einhängen.
2. Schachtel gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Boden (1) bildende Trapezoid ein Parallelogramm und insbesondere ein
Rechteck und namentlich ein Quadrat ist.
3. Schachtel gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (10, 11) mit übereinanderliegenden Löchern (17, 18) versehen sind.
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