DE2166296A1 - Behaelter mit deckel - Google Patents

Behaelter mit deckel

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DE2166296A1
DE2166296A1 DE2166296*A DE2166296A DE2166296A1 DE 2166296 A1 DE2166296 A1 DE 2166296A1 DE 2166296 A DE2166296 A DE 2166296A DE 2166296 A1 DE2166296 A1 DE 2166296A1
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auf Nichtnennung. B65d 85-72 Antrag
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Ohler Eisenwerk Theobald Pfeiffer
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Ohler Eisenwerk Theobald Pfeiffer
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    • B65D1/34Trays or like shallow containers
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Description

  • Behälter mit Deckel (Ausscheidung aus Patentanmeldung P 21 41 203.3-27) Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit mehreren, gegebenenfalls unterschiedlichen sowie durch Zwischenwande gebildeten Abteilungen und einem wenigstens eine Aufreißlasche aufweisenden gemeinsamen Deckel aus einem verformbaren Material, beispielsweise Aluminiumfolie, und mit einer entlang der Behälter öffnung nach außen und parallel zum Behälterboden abstehenden Lagerschulter als Auflager für den Deckelrand zwischen einem hochstehenden, an der Außenkante der Lagerschulter angeformten Bördelrand und der Behälterseitenwand.
  • Derartige zur Aufnahme von fertigen Gerichte, Menüs od.dgl. vorgesehene und einseitig offene Behälter werden insbesondere für den Bordservice in Fahrzeugen, Flugzeugen uvdgl. benutzt. Der die. offene Behälterseite abschließende Deckel wird meistens von einer ebenen Platte gebildet. Vorwiegend werden die gefüllten und mit dem Deckel verschlossenen Behälter einer Eühlvorrichtung entnommen und dem jeweiligen Passagier vorgelegt. Dabei kann es vorkommen, daß beim unachtsamen Hantieren diese Behälter hochkant gestellt oder umgestürtzt werden, so daß die gegebenenfalls in jeder Abteilung enthaltene Flüssigkeit infolge des Abhebens des -Deckels von der Oberkante der Zwischenwände in die benachbarte Abteilung gelangen kann. Dadurch können sich in Flüssigkeiten in ungewollter Weise vermischen, wodurch nach dem Öffnen des Behälters -das -Aussehen des fertigen Gerichtes, Menüs o.dgl. beeinträchtigt wird.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten, durch einen Deckel mit wenigstens einer Aufreißlasche verschließbaren Behälter mit mehreren, gegebenenfalls unterschiedlichen Abteilungen sowie mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß die einzelnen Abteilungen des gefüllten und verschlossenen Behalters unabhängig von dessen Lage von dem Deckel mit Sicherheit gegeneinander abgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel zum Verschließen der einzelnen Abteilungen entsprechenden, mit der freien Oberkante der Zwischenwände zusammenwirkende und in Richtung zur Deckeloberseite herausgedrückte Einprägungen aufweist. Bei Behältern mit einer etwa rechteckigen Form und mit einem an den Längsseiten mit Aufreißlaschen versehenen Deckel kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß am Deckel an der einen Längsseite eine Aufreißlasche und an der gegenüberliegenden Längs seite ein Aufreißlaschenpaar angeformt ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Oberkante der Zwischenwände von der zugeordneten, durch die Einprägungen gebildeten Rinne aufgenommen, so daß die einzelnen Abteilungen des Behälters gegenseitig verhältnismäßig dicht abgeschlossen sind. Gleichzeitig wird der Deckel durch die Einprägungen wesentlich versteift.
  • Die an den Längsseiten des Deckels angeformten Aufreißlaschen dienen dabei insbesondere dazu, den Deckel festzuklemmen und damit in seiner die Abteilungen abdichtenden Lage zu halten.
  • Das ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn in den einzelnen Abteilungen Speisen mit flüssigen Bestandteilen, z.B. Soßen, enthalten sind. Zur weiteren Sicherung des Deckels können die Aufreißlaschen auch je einen zugeordneten und im Bördelrand vorgesehenen sowie zur Lagerschulter des Behälters parallelen Schlitz durchsetzen. In diesem Falle werden die Aufreißlaschen mit dem jeweils aus dem zugeordneten Schlitz herausragenden Deil entweder außen über den Bördelrand auf die Oberseite des Deckels oder in Richtung zum Behälterboden außen auf die Seitenwand umgebogen, so daß der Deckel zuverlässig in seiner abdichtenden Lage gehalten ist, wobei jede auf diese Weise abgebogene Aufreißlasche zugleich als Scharnier für den Deckel dienen kann, nachdem mit den übrigen Aufreißlaschen deren Schlitzbereich im Bördelrand von unten nach oben aufgerissen worden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Draufsicht auf einen durch Zwischenwände in mehrere Abteilungen unterteilten Behälter, Fig.2 eine perspektivische Draufsicht auf einen mit Einprägungen zum Eingriff der Zwischenwände versehenen Deckel.
  • Der dargestellte, einseitig offene Behälter 1 ist beispielsweise aus Aluminiumfolie gefertigt. An seiner Öffnung weist er eine entlang der oberen Kante der Seitenwand verlaufende Lagerschulter 12 auf, die sich nach außen erstreckt und parallel zum Behälterboden ist . An der äußeren Begrenzungskante dieser Lagerschulter 12 ist ein hochstehender Bördelrand 11 angeformt.
  • Die Lagerschulter 12 wird beim Herstellen des Behälters 1 durch Tiefziehen lediglich in die Behälterseitenwand eingepreßt, so daß sie eine Stufe bildet, die sich zwischen dem Bördelrand 11 und der Behälterseitenwand erstreckt. Des weiteren kann die Oberkante 13 des Bördelrandes 11 ebenfalls noch umgebördelt werden, um den Behälter insbesondere im Bereich des Bördelrandes 11 und der Lagerschulter 12 zu versteifen. Schließlich können im Bördelrand 11 im Bereich der Lagerschulter 12 und parallel zu dieser an bestimmten Stellen noch Schlitze 14 vorgesehen werden, deren Bedeutung weiter unten erläutert ist.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist das Behälterinnere durch zwei zueinander V-förmig verlaufende Zwischenwände 15 und 16 in drei Abteilungen 17,18 und 19 unterteilt, die auch unterschiedlich groß und in der Form verschieden sein können. Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, ragen die Zwischenwände 15 und 16 etwas aus der Ebene der Lagerschulter 12 heraus.
  • Zum Verschließen des dargestellten Behälters 1 ist ein Deckel 2'vorgesehen, der beispielsweise als eine einfache flache Platte aus Aluminiumfolie ausgebildet sein kann. Der Deckel 2 weist an einer Längsseite eine Aufreißlasche 21 auf', die infolge der relativ geringen Materialstärke des Deckels 2 zu der durch den Deckel gegebenen Ebene beliebig umbiegbar ist. Außerdem ist an einer Querseite eine Aufreißlasche 22 vorgesehen. An der anderen Längsseite des Deckels 2 ist ein Aufreißlaschenpaar 23 und 24 angeformt.
  • Ein solcher Deckel kann nach Umbiegen bzw. Hochbiegen der Laschen 21 bis 24 einfach in die Behälteröffnung hineingelegt werden, so daß der Deckel mit seiner Randfläche auf der Lagerschulter 12 des Behälters 1 aufliegt. Anschließend wird der Bördelrand 11, z.B. an den Längsseiten des Behälters, leicht nach innen umgebogen, wodurch der Deckel 2 in seiner auf der Lagerschulter 12 aufliegenden Stellung festgeklemmt ist.
  • Ferner slnd im Deckel 2 Einprägungen 25 und 26 vorgesehen, die bei aufgelegtem Deckel dem Verlauf der Zwischenwände 15 und 16 des Behälters 1 entsprechen, und aus der Ebene des Deckels nach oben bzw. aus der Oberseite des Deckels herausgedrückt sind, so daß zum Verschließen der einzelnen Abteilungen 17,18 und 19 die Oberkantender Zwischenwände 15 und 16 von unten in die Einprägungen 25 und 26 des auf der Lagerschulter 12 ruhenden Deckels 2 eingreifen. Dadurch wird eine sichere und unmittelbar bis zur Abdeckungsfläche durchlaufende Abtrennung bzw. Abdichtung zwischen den einzelnen Abteilungen 17,18 und 19 des Behälters 1 gewährleistet. Damit der auf der Lagerschulter 12 aufliegende Deckel 2 mit Sicherheit in seinen die einzelnen Abteilungen trennenden bzw.
  • abdichtenden Lage gehalten ist, wird nicht nur der Bördelrand 11 entlang seiner Umrißform etwas einwärts gebogen, sondern die am Deckel angeformten Aufreißlaschen 21 bis 24 können zum Festklemmen des Deckels am Bördelrand herangezogen werden. Im hochgebogenen Zustand können sie auch zum leichteren Herausziehen des Deckels aus der Behälteröffnung dienen und die Ausbildung kann auch so durchgeführt werden, daß den Aufreißlaschen 21 bis 24 im Bördelrand 11 je ein in der bereits erläuterten Weise ausgebildeter Schlitz 14 von entsprechender Länge zugeordnet wird. Jede aus ihrem Schlitz herausragende Aufreißlasche kann alsdann entweder nach unten auf die Außenseite der Seitenwand oder nach oben über den Bördelrand 11 auf die Oberseite des Deckels 2 abgebogen werden. Dabei kann eine Aufreißlasche, z.B. 21, als Scharnier zum Aufklappen des Deckels dienen, nachdem die übrigen Aufreißlaschen 22 bis 24 durch Einreißen des Bördelrandes 11 hochgestellt worden sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Behälter mit mehreren, durch Zwischenwände gebildeten Abteilungen und einem wenigstens eine Aufreißlasche aufweisenden gemeinsamen Deckel aus einem verformbaren Material, beispielsweise Aluminiumfolie, und mit einer entlang der Behälteröffnung nach außen und parallel zum Behälterboden abstehenden Lagerschulter als Auflager für den Deckelrand zwischen einem hochstehenden, an ds Außenkante der Lagerschulter angeformten Bördelrand und der Behälterseitenwand, d a d u r c h g e k e n n z e i c Ii n e t , daß der Deckel (2) zum Verschließen der einzelnen Abteilungen (17,18, 19) entsprechende, mit der freien Oberkante der Zwisobewände (15,16) zusammenwirkende und in Richtung der Deckeloberseite herausgedrückte Einprägungen (25,26) aufweist.
    ?. Behälter nach Anspruch 1, mit einer etwa rechteckigen Form und mit einem an den Längsseiten mit Aufreißlaschen versehenen Deckel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Deckel (2) an der einen Längsseite eine Aufreißlasche (21) und an der gegenüberliegenden Längs seite ein Aufreißlaschenpaar (23 und 24) angeformt ist.
    Leerseite
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FR2425217A1 (fr) * 1978-05-08 1979-12-07 Pfeiffer Ohler Eisen Theob Recipient, notamment barquette pour menus
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DE2141203A1 (de) 1973-03-01
DE2141203C3 (de) 1974-09-19
DE2141203B2 (de) 1974-02-21

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