DE1679941B2 - Aus einer kunststoff-folienbahn hergestellte verschlusskappe fuer behaelter - Google Patents

Aus einer kunststoff-folienbahn hergestellte verschlusskappe fuer behaelter

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Robert T.; Brown Gay lord W.; Beaverton Mich. Johnson (V.St.A.)
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/10Forming by pressure difference, e.g. vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
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    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Differentialdruck-Verformung einer stranggepreßten, erwärmt verformbaren Kunststoff-Folienbahn hergestellte Verschlußkappe für Behälter mit einer Schürze zum Einfassen des Behälterrandes und mit einer von der Schürze abstehenden Aufreißlasche.
Bei Verschlußkappen der vorstehenden Art ist es schwierig, während der Differentialdruck-Verformung Kerblinien an der Schürze der Verschlußkappe anzubringen, die dazu dienen, daß beim öffnen der Verschlußkappe, nämlich beim Hochreißen der Aufreißlasche, ein in Richtung zur Mitte der Verschlußkappe hin verlaufender Streifen aus der Schürze heraushebbar ist. Bei einer Verschlußkappe ohne Kerblinien besteht die Gefahr, daß die Aufreißlasche beim öffnen der Verschlußkappe lediglich von der Schürze abgerissen wird, ohne daß die Schürze selbst so weit eingerissen wird, daß sich die Verschlußkappe vom Behälterrand abnehmen läßt. Wenn die Verschlußkappen aus Metall bestehen, ergeben sich keinerlei fertigungstechnische Schwierigkeiten bei der Ausbildung der erforderlichen Kerblinien. In beiden Fällen stellt sich jedoch das weitere Problem, daß die Verschlußkappe, selbst wenn die Aufreißlasche die Schürze ausreichend weit einreißt, nicht wieder verwendbar ist zum Wiederverschließen des Behälters, wenn diesem nur ein Teil seines Inhaltes entnommen worden ist. Denn der mittels der Aufreißlasche aus der Schürze heraushebbare Streifen verläuft gewöhnlich so weit, daß die Schürze an der Stelle der Aufreißlasche vollkommen unterbrachen ist und daher keinen sicheren Halt mehr am Behälterrand findet.
Eine bekannte Verschlußkappe für Behältei (deutsche Patentschrift 939 612) wird hergestellt, indem zunächst ein zusammenhängendes Band ausgestanzter Vorformlinge aus einer erwärmt verformbaren Kunststoff-Folienbahn gebildet wird, das einer Flaschenverschließmaschine zugeführt wird, wo die Vorformlinge direkt auf dem Flaschenkopf in Verschlußkappen mit einer Schürze zum Einfassen des Behälterrandes umgeformt werden. Die Vorformlinge weisen Aufreißlaschen auf, die unter einem Winke! zu der Richtung liegen, in der die Folienbahn stranggepreßt wurde. Es sind keine Kerblinien an dem Teil der Vorformlinge vorgesehen, der später die Schürze der fertigen Verschlußkappe bildet. Daher besteht die Gefahr, daß die Aufreißlaschen beim Öffnen der Verschlußkappe lediglich von der Schürze abgerissen werden, und wenn die Schürze ausreichend weit eingerissen wird, ist die Verschlußkappe nicht wieder verwendbar.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Verschlußkappe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Aufreißlasche beim öffnen der Verschlußkappe als ein in Richtung zur Mitte der Verschlußkappe hin verlaufender Streifen aus der Schürze heraushebbar ist und die Verschlußkappe wiederverwendbar bleibt.
Zur Lösung der Aufgabe ist ernndungsgemäß vorgesehen, daß die Verschlußkappe einen eine Vertiefung bildenden Rücksprung aufweist, auf dessen Boden eine Einsatzscheibe als Abreißbegrenzer für die Aufreißlasche eingedrückt ist und die Aufreiflasche gegenüber der Schürze so gerichtet ist. da 1J-ihre von der Schürze abstehenden Seitenkanten gena.; oder fast in der Richtung liegen, in der die Folie·.· bahn stranggepreßt wurde.
Dieser erfindungsgemäßen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein vorzeitiges Abreißen der Aufreißlasche von der Schürze der Verschlußkappe beim öffnen derselben verhindert werden kann, wenn die Aufreißlasche gegenüber der Schürze so ausgerichtet ist. daß ihre von der Schürze abstehenden Seitenkanten genau oder fast in der Richtung liegen in der die Folienbahn stranggepreßt wurde. Hier durch kann man vermeiden, daß während der Diffe rentialdruck-Verformung oder in einem getrennten Arbeitsgang Kerblinien an der Schürze der Verschlußkappe ausgebildet werden müssen, um ein einwandfreies öffnen der Verschlußkappe mittels der Aufreißlasche zu gewährleisten. Bei erfindungsgemäßer Ausbildung der Verschlußkappe läßt sich vieimehr die Aufreißlasche ohne besondere Vorkehrungen, wie Kerblinien od. dgl. ohne Schwierigkeiten als ein in Richtung zur Mitte der Verschlußkappe hin verlaufender Streifen aus der Schürze herausheben, und zwar so, als ob vorgezeichnete Kerblinien in Fortsetzung der vorstehenden Seitenkanten an der Schürze vorhanden wären. Der aus der Schürze herausgehobene Streifen endet dort, wo er den Boden des Rücksprungs erreicht, der ernndungsgemäß in Form einer Vertiefung zur Aufnahme einer Einsatzscheibe ausgebildet ist. Diese Einsatzscheibe dient als Abreißbegrenzer, so daß die Verschlußkappe nicht versehentlich dadurch zerstört wird, daß der in Fortsetzung der Aufreißlasche aus der Verschlußkappe herausgehobene Streifen etwa bis zur Mitte der Verschlußkappe oder sogar über diese hinaus verläuft. Auf diese Weise ist die Verschlußkappe auch nach dem öffnen mittels der Aufreißlasche wiederholt zum Verschließen des Behälters verwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußkappe nach dem öffnen mittels einer Aufreißlasche,
Fi g. 2 einen lotrechten Schnitt einer auf den Rand eines Behälters aufgesetzten und bereits geöffneten bzw. eingerissenen Verschlußkappe,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Verschlußkappe für Behälter während ihrer Herstellung aus einer Kunststoff-Folienbahn,
F i g. 4 eine Draufsicht avf eine aus einer Kunststoff-Folienbahn mittels Differentialdruck-Verformung hergestellten und herausgestanzten Verschlußkappe,
Tig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Verschlußkappe, bei der die von der Schürze abstehenden Seitenkanten nicht in der Richtung liegen, in der die das Herstellungsmaterial der Verschlußkappe bildende Folienbahn stranggepreßt wurde und bei der die Aufreißlasche bei dem öffnen lediglich von der Schürze abgerissen ist.
In F i g. 3 ist eine stranggepreßte, erwärmi verformbare Kunststoff-Folienbahn P dargestellt, in der mittels Differentialdruck - Verformung eine Verschlußkappe C mit einer Aufreißlasche 10 ausgebildet ist. Die Kunststoff-Folienbahn kann beispielsweise aus Polystyrol, Polyäthylen oder Polypropylen bestehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Kunststoff-Folienbahn P aus Polystyrol mit einer Dicke von 0,45 mm. Nach der Differentialdruck-Verformung beträgt die Wandstärke noch etwa 0,25 mm. Zur Ausbildung einer flexiblen Verschlußkappe C wird zweckmäßig eine Wandstärke von 0,25 bis 0,75 mm gewählt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Verschlußkappe C eine obere Wand 11 auf, an die außen eine Schürze 12 zum Einfassen des Behälterrandes anschließt, wie beispielsweise aus F i g. 2 zu sehen ist, wo das obere Ende eines Behälters 13 dargestellt ist. Nach innen schließt sich an die obere Wand 11 ein eine Vertiefung bildender Rücksprung mit einer Innenwand 15 an, die kurz vor Erreichen des Bodens der Vertiefung einen geringfügig nach außen gewölbten Teil 15 a aufweist, in den eine Einsatzscheibe 16, beispielsweise aus steifem Papier od. dgl. eingedrückt ist. Die Einsatzscheibe 16 kann sich bereits vor der Differentialdruck-Verformung auf der Kunststoff-Folienbahn P befinden; sie kann jedoch auch nachträglich eingedrückt sein. Die Einsatzscheibe 16 dient nicht nur als Abreißbegrenzer, sondern läßt sich darüber hinaus zur Aufnahme von Kennzeichen oder Kennzeichnungen des Behälterinhaltes od. dgl. verwenden.
Fi g. 4 ist zu entnehmen, daß die Aufreißlasche 10 von dieser abstehende parallele Seitenkanten 10 a, 10 ft aufweist, uad zum einwandfreien öffnen der Verschlußkappe ist es erforderlich, daß sich die Aufreißlasche 10 beim Hochreißen in der Schürze 12. der oberen Wand 11 sowie in der Innenwand 15 längs der Linien 17,18 (vgl. F i g. 4) fortsetzt, die in der Verlängerung der Seitenkanten 10a, 10b liegen. Um dies zu erreichen, wird, wie in den F i g. 3 und 4 angedeutet ist. die Verschlußkappe C derart in der Kunststoff-Folienbahn P angeordnet, daß die Seitenkanten 10a, 10ö der Aufreißlasche 10 genau oder fast in der Richtung X liegen, die diejenige Richtung angibt, in der die Folienbahn P stranggepreßt wurde. Wenn auf Grund dieser Ausbildung die Aufreißlasche 10 beim öffnen der Verschlußkappe C als Streifen mit Seitenkanten längs der Linien 17,18 aus dem Rand der Verschlußkappe heraushebbar ist, verhindert die Einsatzscheibe 16 eine Fortpflanzung dieses Streifens in den Boden der Vertiefung hinein. Vielmehr führt ein weiteres Ziehen an der Aufreißlasche 10 lediglich dazu, daß die Verschlußkappe C von dem Behälter 13 abgehoben wird. Der in Fortsetzung der Aufreißlasche 10 in Richtung zur Mitte der Verschlußkappe C hin verlaufende Streifen besteht aus Teilen 12', 11' und 15' der Schürze 12, der oberen Wand 11 und der Innenwand 15.
Die Verschlußkappe C läßt sich zum Wiederverschließen ohne weiteres wieder auf den Behälter 13 aufsetzen und in die Behälteröffnung eindrücken, wobei man die Aufreißlasche 10 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückdrücken kann, wie in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Aut diese Weise läßt sich die Verschlußkappe C beliebig oft wieder verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Durch Differentialdruck-Verformung einer stranggepreßter, erwärmt verformbaren Kunststoff-Folienbahn hergestellte Verschlußkappe für Behälter mit einer Schürze zum Einfassen des Behälterrandes und mit einer von der Schürze abstehenden Aufreißlasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (C) einen eine Vertiefung bildenden Rücksprung aufweist, auf dessen Boden eine Einsatzscheibe (16) als Abreißbegrenzer für die Aufreißlasche (10) eingedrückt ist und die Aufreißlasche (10) gegenüber der Schürze (12) so gerichtet ist, daß ihre von der Schürze (12) abstehenden Seitenkanten (IOa, 10b) genau oder fast in der Richtung (X) liegen, in der die Folienbahn (P) stranggepreßt wurde.
DE1679941A 1966-08-25 1967-08-24 Aus einer Kunststoff-Folienbahn hergestellte Verschlußkappe für Behälter Expired DE1679941C3 (de)

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DE1679941A1 DE1679941A1 (de) 1971-04-29
DE1679941B2 true DE1679941B2 (de) 1973-08-09
DE1679941C3 DE1679941C3 (de) 1974-02-28

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