DE2209402A1 - Aufreißverschluß mit Verstärkungsrippe - Google Patents

Aufreißverschluß mit Verstärkungsrippe

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DE2209402A1
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Wilburn Coy Richmond Ind.; LaBarge Robert Lewis Pittsburgh Pa. Willis (V.SLA.)
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Howmet Aerospace Inc
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Aluminum Company of America
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 2 2 09 4
Aluminum Company of America, Pittsburgh, Pa./USA
Aufreißverschluß mit Verstärkungsrippe
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß, bestehend aus einer oberen Stirnwand mit herabhängendem Rand und mit von der Stirnwand abzuzweigendem bzw. abzutrennendem, sich in den überhängenden Rand erstreckenden Aufreißstreifen, und einer am Aufreißende des letzteren angebrachten Zugschlaufe.
Aufreißverschlüsse sind bereits bekannt, die einen sich über die Stirnwand und in den Rand erstreckenden Aufreißstreifen und eine Zugschlaufe besitzen, welche am Aufreißstreifen angebracht ist, siehe die US-PSen 3 44l I63
und 3 353 739. Diese Verschlüsse enthalten häufig Einrich-
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tungen wie z.B. ein in der Stirnwand eingelassenes Feld und einen Randbereich, um das eingelassene Feld um die Lasche vor einer versehentlichen öffnung zu schützen. Bei dieser Verschlußkonstruktion besteht einige Schwierigkeit darin, sicherzustellen, daß die Abtrennung des Aufreißstreifens entlang der Bruchlinie über den Rand des Verschlusses zwischen Stirnwand und überhängendem Rand erfolgt. Der Rand des Verschlusses erzeugt einen Widerstand gegen ein Aufbrechen der Bruchlinie, was ein vorzeitiges Abtrennen des Aufreißstreifens vom Verschluß zur Folge haben kann. Es wurde ein Versuch gemacht, dieses Problem dadurch zu korrigieren, daß eine nach oben erhabene Insel im Aufreißstreifen vorgesehen wurde, welche in Nähe des Verschlußrandes angeordnet war, sich jedoch nicht bis zu ihm erstreckte, und die einen Hebel am Aufreißstreifen bildete. Obwohl diese erhabene Insel die Öffnungseigenschaften des Verschlusses verbesserte, war der Verschluß doch nicht vollständig narrensicher. In einigen Fällen wurde der Aufreißstreifen oben am Rande und nicht, wie erforderlich, durch den herabhängenden Behälterrand abgetrennt.
Folglich ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen sich über die Stirnseite und den überhängenden Rand erstreckenden Aufreißstreifen vorzusehen, der sich zweckgerecht öffnet und ein aufklaffendes Verschlußelement bildet, ungeachtet der Art und Richtung der auf die Schlaufe ausgeübten Kraft. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens eine erhabene Rippe im Aufreißstreifen vorgesehen ist, die sich vom Mittelbereich der Stirnwand zu einer Stelle am Rand des Verschlusses erstreckt und im Aufreißstreifen einen steifen Abschnitt bildet, der einer Biegung widersteht und das Abtrennen des Aufreißstreifens über die Verschlußecke erleichtert.
Demgemäß wird durch die Erfindung ein verbesserter
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Aufreißverschluß geschaffen, der das Problem einer vorzeitigen Abtrennung des Aufreißstreifens vom Verschluß beseitigt.
Erfindungsgemäß ist ein Verschluß mit wenigstens einer erhabenen Rippe im Aufreißstreifen vorgesehen, welche dazu beiträgt, den Aufreißstreifen über die Ecke des Verschlusses abzutrennen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verschluß auf einerrvBehalter,
Fig. 2 ist eine seitliche Teilansicht von Verschluß und Behälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach Linie III-III durch Verschluß und Behälter gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ist ein Teilschnitt, und zwar durch die Rippe im Verschluß von Fig. 1, nach Linie IV-IV,
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht der Verschluß-Behälter-Kombination mit teilweise geöffnetem Verschluß,
Fig. 6 ist ein Fig. 3 ähnlicher Teilquerschnitt mit fortgeschrittener Ablösung des Abreißstreifens,
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine andere erfindungsgemäße Ve rs c hlußform,
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Fig. 8 ist ein Teilschnitt durch Verschluß und Behälter in Fig. 7 nach Linie VIII-VIII,
Fig. 9 ist ein Te11querschnitt durch eine Rippe in Flg. nach Linie IX-IX, und
Fig.Io ist ein vertikaler Teilschnitt von Verschluß und Behälter in Fig. 7 und 8 und zeigt die Abtrennung des Aufreißstreifens.
In den beigefügten Zeichnungen sind Metallverschlüsse oder -verschlußstücke in Gestalt dauernd verformbarer gezogener Metallschalen gezeigt, welche alle einen oberen Bereich und einen in einem umlaufenden Wulst endenden herabhängenden Rand und einen Aufreißstreifen aufweisen, an dem eine hebelartige Zuglasche befestigt ist, die vom Verschlußstück absteht, um das Entfernen des letzteren zu erleichtern. Eine schalenförmige Einlage aus elastischem Kunststoffmaterial kann in diesem Verschlußstück als ergänzender Teil der Verschlußeinheit vorgesehen sein. Ein Behälter mit Eingangsöffnung ist als aus Glas, Kunststoff oder ähnlichem Material hergestellter herkömmlicher, oben offener Topf oder eine Flasche oder dergleichen dargestellt, die dazu geeignet sind, daß eine solche Verschlußeinheit an ihnen befestigt wird.
In den Figuren, 1, 2 und 2 1st ein Verschlußstück Io dargestellt, welches aus Metallblech oder anderem dauernd verformbaren Material hergestellt ist, vorzugsweise aus einem dünnen Aluminium- oder Aluminiumlegierungsblech, das dazu geeignet ist, über der Eingangsöffnung eines Behälters 12 befestigt zu werden. Das Verschlußstück Io enthält eine obere Stirnwand 14 und einen in einem umlaufenden Wulst l8 endenden herabhängenden Rand 16. Das Verschlußstück Io ist entlang Linie 2o schwächer oder ein-
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geritzt, um einen Aufreißstreifen 22 herzustellen oder zu begrenzen, welcher vom oberen Verschlußteil abtrennbar ist, und zwar von einer Aufreißstelle in Nähe, oder an der Peripherie des oberen Teiles in bezug auf seine Mitte zu einer im wesentlichen entgegengesetzten Stelle und von dort mit Ablösung vom Verschlußstück entlang einer Seite des Aufreißstreifens 22 die ganze Strecke bis zur Kante des Blechmaterials des Verschlußstückes, und entlang der anderen Seite des Aufreißstreifens 22 zu einer Stelle kurz vor der Kante des Blechmaterials, wobei eine Brücke oder ein Band unaufgebrochenen Metalls zwischen seinem Ende und der Unterseite des Randes 16 bleibt. Das Verschlußstück Io kann auch mittels zweier Bruchlinien 24 am Aufreißende des Streifens 22 außerhalb desselbens aufgebrochen werden. Bruchlinien 24 schneiden die erste Bruchlinie 2o an entgegengesetzten Seiten des Scheitelpunktes des Aufreißstreifens 22 und erstrecken sich von der ersten Bruchlinie nach außen zur Schulter oder Ecke zwischen Stirnwand 14 und überhängendem Rand 16 des Verschlusses. Es könnte auch eine einzelne Bruchlinie vorgesehen sein, welche die erste Bruchlinie 2o am Scheitelpunkt des Aufreißstreifens oder dessen Nähe schneidet und sich nach außen zum überhängenden Rand des Verschlusses erstreckt. Das Verschlußstück Io kann weiterhin eine nach unten eingeprägte kreisförmige Vertiefung
i.e.ii\
26/i in der eine Lasche Jo liegen kann, und eine Anzahl nach oben erhabener bogenförmiger Rippen 28 enthalten, welche auf der Stirnwand 14 um ihre Peripherie angeordnet sind, um das Aufstapeln von Behältern zu erleichtern und die Lasche zu schützen, damit der Verschluß nicht versehentlich geöffnet wird.
Die Zuglasche J>o, welche einen verwendbaren Laschentyp darstellt, ist mittels einer angeformten Niete 32 am Aufreißende des Streifens 22 angebracht. Die Zuglasche 3o arbeitet nach Art eines rückwirkenden Doppelhebels, und besitzt einen in der Mitte offenen Ringkörper 34 mit einer
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Zunge 36 zum Anbringen der Niete 32. Die Zunge 36 ist an ihrer Verbindungsstelle mit dem Laschenkörper 34 biegbar, so daß die Lasche zum Abtrennen des Aufreißstreifens 22 leicht von der Oberfläche des Verschlußstückes abgehoben werden kann. Die am Aufreißstreifen befestigte Zuglasche liegt im wesentlichen eben auf der Oberfläche der Bodenwand der Vertiefung 26 an, und Rippen 28 schützen die öffnungskonstruktion vor einem versehentlichen öffnen oder Brechen der Bruchlinien.
Eine Einlage 38 kann als Dichtung im Verschlußstück Io vorgesehen sein, wenn die Verschlußeinheit auf einem Behälter 12 befestigt wird, und kann dazu dienen, den Behälter nach öffnung wieder zu verschließen. Die Einlage 3Ö kann aus einer Anzahl von Materialien wie Gummi, Papier, Pappe oder einem Kunststoff wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid hergestellt sein. Die Einlage 38 besteht aus einem vollständig überdeckenden oberen Bereich mit einem vertieften Mittelfeld 4o und einem höheren Randbereich 42 mit davon herabhängendem Rand 44, und ihre Abmessungen sind so, daß sie in das Verschlußstück Io paßt. Eine nach oben offene Nut 45 kann am herabhängenden Rand vorgesehen sein, um den Wulst l8 zu erfassen, so daß die aus Verschlußstück und Einlage bestehende Einheit sich beim Handhaben derselben vor Anbringung auf dem Behälter nicht auseinanderlöst.
Die in Fig. 3 und 6 gezeigte Behälteröffnung ist als Beispiel einer Konstruktion gezeigt, die sich zum Anbringen eines Verschlußstückes Io und einer Einlage 38 eignet. Wie zu sehen ist, ist bei Behälter 12 eine Eingangsöffnung vorgesehen, welche von einem nach außen vorspringenden, einen Verschluß befestigenden Wulst 46 begrenzt ist, jeweils mit einer nach oben und einer nach der Seite gerichteten Dichtungsfläche und einer Schulter, deren untere Fläche in
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die Behälterwand darunter übergeht.
In der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform besitzt der Aufreißstreifen 22 eine in seiner Mitte angeordnete, in Richtung nach oben erhabene Rippe 48, welche sich aus der Mitte einer im wesentlichen ebenen oberen Stirnwand 14 nach außen zu einer Stelle in Nähe der Verschlußstückecke zwischen Stirnwand und überhängendem Rand erstreckt, um den Aufreißstreifen beim öffnen strukturell zu verstärken. Gemäß Fig. 4 weist die Rippe 48 einen allgemein bogenförmigen Querschnitt auf und erstreckt sich nach außen wenigstens bis zu einer durch die Schnittlinien der Bruchlinie 2o mit der Verschlußecke zwischen Stirnwand 14 und herab-
qe.zoqcjne.Tl
hängendem Rand Io (Fig. 1)7, Sehnenlinie X-X und vorzugsweise über dieselbe hinaus. Die Rippe 48 verstärkt in Kombination mit dem gekrümmten Bogen des überhängenden Verschlußrandes zwischen den zwei Schenkeln der Bruchlinie 2o, den Aufreißstreifen 22, um ein Biegen des letzteren zwischen der Stirnwand und dem herabhängenden Rand des Verschlusses beim öffnen im wesentlichen auszuschließen. Dadurch erleichtert die Rippe 48 das Abtrennen des Aufreißstreifens über die Ecke des Verschlusses außerordentlich.
Bei bekannten Verschlüssen ohne Verstärkung gegen ein Biegen an der Ecke zwischen oberer Stirnwand und herabhängendem Rand des Verschlusses verbiegen sich die Abreißstreifen manchmal an der Ecke des Verschlusses während des öffnens, und dadurch ist das Metall des Aufreißstreifens im unmittelbaren Bereich der s±arföi Biegung einer weit überdurchschnittlichen Biegebeanspruchung ausgesetzt. Diese örtlich eng begrenzten Biegebeanspruchungen beeinträchtigen die Festigkeit des Metalls an der Biegelinie des Aufreißstreifens, so daß bei Auftreten der zusätz-lichen Biegebeanspruchung neben der im Aufreißstreifen während des öffnens auftretenden normalen Biegebeanspruchung die Richtung der Aufreißbahn v^n der Aufreißlinie nach innen in den Aufreißstreifen führ.:-η kann, um eine vorzeitige Abtrennung des letzteren zu ^awirken. Wenn sich jedoch die Rippe 48 bei
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einem erfindungsgemäßen Verschluß wenigstens bis zurSehnenlinie X-X erstreckt, wird ein Biegen des Aufreißstreifens 22 an der Verschlußecke und die Entstehung einer allzu hohen örtlich begrenzten Biegebeanspruchung im Aufreißstreifen im wesentlichen vermieden. Letzterer kann sich während des öffnens leicht durchbiegen, jedoch bleibt sein zentraler Bereich im wesentlichen widerstandsfähig gegen Biegen. Durch Vermeidung einer Durchbiegung und einer allzu hohen, örtlich begrenzten Biegebeanspruchung des Aufreißstreifens 22 wird eine vorzeitige Abtrennung des Aufreißstreifens vermieden. Das Metallstück Io wird entlang der Bruchlinie 2o wunschgemäß gebrochen, und nicht das ungeritzte Metall am Aufreißstreifen zwischen den Bruchlinien. Demgemäß wird durch Abtrennen des Aufreißstreifens 22 das Verschlußstück Io in ein teilweise aufklaffendes Element verwandelt, das It. nachfolgender Beschreibung leicht vom Behälter entfernt werden kann.
Zur öffnung eines Behälters mit einem daran befestigten erfindungsgemäßen Verschluß wird das freie Ende der Zuglasche 3o hochgehoben, um die Lasche um einen außerhalb der Bruchlinie 2o liegenden Punkt zu schwenken, wodurch bewirkt wird·, daß die Zunge 36 der Lasche sich an ihrer Vereinigungsstelle mit dem Laschenkörper verbiegt und auf Niete 32 und Aufreißstreifen 22 eine nach oben wirkende Kraft ausübt. Dadurch wird das Aufbrechen der Bruchlinie 2o um die Befestigungsniete am Aufreißende des Streifens 22 eingeleitet. Nach eingeleitetem Aufbrechen der Linie 2o um das Aufreißende des Streifens 22 wird durch fortgesetztes Ziehen an der Lasche 3o die Bruchlinie an beiden Seiten des Aufreißstreifens bis in den überhängenden Rand 16 aufgebrochen. Während des Brechens wird durch die Rippe 48 der Bereich des Aufreißstreifens verstärkt, intern die Rippe liegt. Der Aufreißstreifen bleibt dadurch ein im wesentlichen steifes Element gemäß Fig. 6, der sich höchstens geringfügig
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zwischen der oberen Stirnwand 14 und herabhängendem Rand l6 durchbiegt. Bei Einleitung des Vorganges kann die Rippe 48 um ihr äußeres Ende an der Verschlußecke geschwenkt werden, wie es die Elastizität und leichte Durchbiegung des Aufreißstreifens an dieser Ecke gestattet. Jedoch wird der Streifen rasch bis zu seinem durch Rippe 48 und den gekrümmten Randbereich am Aufreißstreifen begrenzten Maximum durchgebogen, und der Drehpunkt verlagert sich zum Wulst I'd an der unteren Kante des Aufreißstreifens gemäß Fig. 6, so daß die Bruchlinie oder Riefe 2o bis in den überhängenden Rand aufreißt. Durch dieses Verschwenken des steifen Bereiches des Aufreißstreifens 22 wird die Bruchlinie bzw. Riefe 2o an beiden Seiten des Aufreißstreifens einer fast optimalen Kombination von Reiß- und Zugwirkung ausgesetzt, welche gewährleistet, daß sich der Aufreißstreifen an der Ecke zwischen oberer Stirnwand 14 und herabhängendem Rand l6 nicht vorzeitig von dem Verschluß abtrennt.
Bei Ziehen der Lasche ^o wird der Aufreißvorgang am Ende des kürzeren Bruchlinienschenkels im überhängenden Verschlußrand beendet, setzt sich jedoch über die Länge des anderen Bruchlinienschenkels fort, welcher sich vorzugsweise durchgehend über den Wulst l8 hinweg bis zur Kante des überhängenden Randes erstreckt, wodurch der Verschluß in ein immer noch zusammenhängendes, weilweise abgelöstes Element umgewandelt wird, an dem der Aufreißstreifen mit dem überhängenden Rand des Verschlußstückes durch ein Band bzw. eine Brücke aus Metall zwischen dem Ende des genannten kürzeren Schenkels und der Unterseite des überhängenden Randes verbunden ist. Die Folge davon sind einander gegenüberliegende Enden der abgetrennten Abschnitte des Verschlußstückes. Ein Spreizen dieser einander gegenüberliegenden Enden verursacht ein Brechen wenigstens einer der Riefen oder Bruchlinien 24 am Aufreißende des Streifens
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und ermöglicht ein Aufklappen des Verschlusses ohne eine Zertrennung derselben. Der Verschluß kann vom Behälter gehoben werden, wobei die Einlage 38 zurückbleibt, die mit den Fingern entfernt werden kann.
In den Fig. 7, β, 9 und Io ist eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform in Gestalt eines Metallblech-Verschlußstückes 50 gezeigt, welches über der Eingangsöffnung eines Behälters 52 befestigt werden kann. Das Verschlußstück 50 besteht aus einem die öffnung überspannenden oberen Bereich bzw. einer Stirnwand mit vertieftem Mittelfeld 54, einem höheren Rand 56 um das Mittelfeld und einem in einem umlaufenden Wulst 60 endenden herabhängenden Rand 5&· An der Peripherie des Mittelfeldes 54 ist eine Schräge 62 vorgesehen, die Mittelfeld 54 und Rand 56 verbindet. Das Verschlußstück 50 ist entlang einer Linie 64 schwächer gestaltet bzw. berieft. Diese Linie begrenzt einen Aufreißstreifen 66, der von der Stirnwand des Verschlusses abtrennbar ist, beginnend an einer Aufreißstelle in Nähe der Peripherie der Stirnwand, von da zu ihrer Mitte und zu einer ungefähr gegenüberliegenden Stelle, und von dort an einer Seite des Abreißstreifens 66 durchgehend und die Kante des Blechmaterials des Verschlußstückes schneidend, und an der anderen Seite des Aufreißstreifens bis zu einer Stelle kurz vor der Kante des Blechmaterials, wo eine Brücke bzw. ein Band ungerieften Metalls zwischen dem Riefenende und der unteren Kante des überhängenden Randes 68 stehen bleibt. Das Verschlußstück 50 kann auch außerhalb des Aufreißendes des Streifens 66 in Form zweier Riefen bzw. Bruchlinien 68 gerieft sein, welche die erste Riefe 64 an entgegengesetzten Seiten des Scheitelpunktes des Aufreißstreifens schneiden und sich von der ersten Riefe nach außen zur Schulter zwischen Rand 56 und überhängendem Rand 58 des Verschlusses erstrecken.
Eine Zuglasche 7o, welche derjenigen ähnelt, die am Verschluß gemäß Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, ist am Aufreißende des Streifens 66 mittels einer angeformten Niete
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angebracht. Die Zuglasche 7 ο funktioniert nach Art eines rückwirkenden Doppelhebels und besitzt einen in der Mitte offenen Ringkörper 74 mit einer biegsamen Zunge 76 zur Anbringung der Niete 72. Die am Aufreißstreifen angebrachte Lasche Jo liegt im wesentlichen eben an der Oberfläche des mit einer Einseimng versehenen Feldes 54 an, und der Verschlußrand 56 schützt die Lasche Jo und Riefe 64 vor einem versehentlichen Aufbrechen.
Außerdem kann eine Einlage 78 als Dichtung in dem Verschlußstück 50 vorgesehen werden, wenn die Einheit an einem Behälter 52 befestigt wird, und kann auch zum Wiederverschließen des Behälters nach dessen öffnung dienen. Sie besteht aus einem die öffnung vollständig bedeckenden Oberteil mit ausgenommenem Mittelfeld 80 und einem höheren Rand 82, von dem ein Außenrand 84 herabhängt, und besitzt Abmessungen, daß sie im Verschlußstück 50 eingepaßt werden kann. Am unteren Ende des Einlagenrandes 84 kann eine nach oben offene Nut 85 zum Erfassen des Behälterwulstes 60 vorgesehen sein, so daß eine aus Verschlußstück und Einlage zusammengesetzte Einheit sich vor Aufbringen auf einen Behälter nicht teilt.
Die Behälteröffnung gemäß Fig. 8 ist derjenigen gemäß Fig. J5 ähnlich und wird durch einen nach außen vorspringenden Verschlußbefestigungswulst 86 begrenzt, welcher jeweils eine nach oben und eine nach der Seite gerichtete Dichtungsfläche und eine Schulter besitzt, deren untere Seite in die Behälterwand übergeht.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis Io sind im Aufreißstreifen 66 drei in Richtung nach oben erhabene Rippen vorgesehen, die sich vom Mittelfeld 54 in den höher liegenden Rar 1 56 um das Mittelfeld erstrecken, um den Aufreißstreli in während des öffnens strukturell zu ver-
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stärken. Die drei Rippen bestehen aus einer sich vom Mittelbereich der Behälterstirnwand zum Behälterrand erstreckenden Mittelrippe 88 und zwei kurzen Rippen 9o auf jeder Seite der Mittelrippe 88, welche sich ebenfalls vom vertieften Mittelfeld 54 in den Behälterrand erstrecken. Wie gezeigt, können die beiden kürzeren Rippen 90 von der Mittelrippe in Richtung der Verschlußperipherie auseinanderlaufen und auf demVerschluß eine versteifte dreieckige Zone bilden. In Fig. 8 und 9 verlaufen die Rippen 88 und 90 vom ausgenommenen Mittelfeld 54 zum Bereich des Randes 56 schräg nach oben mit im wesentlichen bogenförmigen Querschnitten, wie die Rippe gemäß Fig. 4.
Alle drei Rippen im Aufreißstreifen 66 erstrecken sich vorzugsweise in Richtung einer durch den Schnittpunkt zwischen Riefenlinie 64 und Verschlußecke zwischen Rand 56 und überhängendem Rand 58 gezogenen Sehnenlinie X-X und vorzugsweise über dieselbe hinaus. Dadurch, daß die Rippen 88 und 90 sich wenigstens bis zur Sehnenlinie X-X erstrecken, verstärken sie im Verein mit dem überhängendem Rand des Verschlusses den Aufreißstreifen, so daß dieser sich nur sehr wenig, wenn überhaupt, biegen kann, wenn er über dem Behälterrand abgetrennt wird. Daraus ergibt sich, daß die Entstehung einer überhohen, örtlich begrenzten Biegebeanspruchung im Metall des Aufreißstreifens 66 im wesentlichen vermieden ist. Dadurch wird sichergestellt, daß das Metall des Verschlußstückes,,wie erwünscht, entlang den Riefenlinien 64 und nicht an ungerieften Stellen des Aufreißstreifens aufgebrochen wird. Der Wulst 60 um die Unterkante des überhängenden Randes trägt auch dazu bei, den Aufreißstreifen zu verstärken und zu gewährleisten, daß der Aufreißstreifen nicht vollständig vom Verschluß abgetrennt wird.
Zum öffnen eines Behälters mit darauf angebrachtem erfindungsgemäßen Verschluß wird das freie Ende der Zuglasche 7o gehoben um die Lasche um einen außerhalb der Rie-
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fenlinie 64 liegenden Punkt zu schwenken, wodurch sich die Zunge 76 an der Lasche an ihrer Vereinigungsstelle mit dem Laschenkörper ver- bzw. durchbiegt und auf Niete 72 und Aufreißstreifen 66 eine nach oben gerichtete Kraft ausübt. Dadurch wird das Aufbrechen der Riefenlinie 64 um die Befestigungsniete am Aufreißende des obigen Streifens eingeleitet. Danach wird durch fortgesetztes Ziehen an der Lasche 7o die Riefenlinie 64 an beiden Seiten des Aufreißstreifens bis in den überhängenden Rand 58 aufgebrochen. Während des Aufbrechvorgangs verstärken die Rippen 88 und 9° den Bereich des Aufreißstreifens, in dem sie angeordnet sind, und sorgen gemäß Fig. 6 dafür, daß er im wesentlichen seine steife Form behält. Dadurch ist die Riefe 64 an beiden Seiten des Aufreißstreifens 66 einer fast optimalen Kombination von Reiß- und Zugwirkung ausgesetzt und dafür Sorge getragen, daß der Aufreißstreifen nicht vorzeitig vom Rand 56 des Verschlusses abgetrennt wird.
Beim Ziehen der Lasche 70 findet der Aufreißvorgang am Ende des kürzeren Riefenschenkels im überhängenden Verschlußrand ein Ende, setzt sich jedoch über die Länge des anderen Riefenschenkels fort, welcher sich durchgehend bis zur Kante des überhängenden Randes durch den Wulst desselben erstreckt, wodurch der Verschluß in ein immer noch zusammenhängendes, teilweise gespaltenes Element verwandelt
dkm
wird, bei/der Aufreißstreifen durch ein Band bzw. eine Brücke aus Metall zwischen dem Ende des kurzen Riefenschenkels und der Kante des überhängenden Randes mit letzterem verbunden bleibt. Dieses einheitliche, jedoch teilweise auseinanderklaffende Element kann dann - wie bei dem Verschluß gemäß Fig. 1 bis 6 beschrieben - vom Behälter entfernt werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Iy Metallblech-Behälterverschluß, bestehend aus einer
    eren Stirnwand mit herabhängendem Rand und mit von der Stirnwand abzuzweigendem bzw. abzutrennendem, sich in den überhängenden Rand erstreckenden Aufreißstreifen, und einer am Aufreißende des letzteren angebrachten Zugschlaufe, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine erhabene Rippe (48) im Aufreißstreifen (22) vorgesehen ist, die sich vom Mittelbereich der Stirnwand (14) zu einer Stelle am Rand (16) des Verschlusses erstreckt und im Aufreißstreifen einen steifen Abschnitt bildet, der einer Biegung des Streifens zwischen Stirnwand und überhängendem Rand widersteht und das Abtrennen des Aufreißstreifens über die Verschlußecke erleichtert.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (48) sich im Aufreißstreifen (22) in Richtung nach außen wenigstens bis zu einer quer über den oberen Teil des Verschlusses (lo) durch einen Kreuzungspunkt der Seiten des Aufreißstreifens mit der Ecke des Verschlusses zwischen Stirnwand (14) und überhängendem Rand (l6) gezogenen Sehnenlinie (x-x) erstreckt.
  3. J5. Behälterverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze lehnet, daß die Rippe (48) in Richtung nach oben erhaben ist.
  4. 4. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterkante des überhängendenVerscihJ^ßrandes (16) ein gekrümmter Wulst (l8) vorgesehen ist.
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  5. 5. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufreißstreifen (22) von einer U-förmigen Riefe (2o) begrenzt ist, deren einer Schenkel sich bis zur unteren Kante des überhängenden Randes (16) erstreckt und dessen zweiter Schenkel kurz vor der Kante des überhängenden Randes endet.
  6. 6. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Stirnwand (l4) im wesentlichen eben ist und die Rippe (48) zwischen den Seiten des Aufreißstreifens (22) mit im wesentlichen gleichen Abständen zu diesem angeordnet ist.
  7. 7. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennze ichnet , daß die obere Stirnwand (l4) eine kreisförmige Vertiefung (26) besitzt, in welcher die Lasche (3o) liegt.
  8. 8. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnwand (5o) ein vertieftes Mittelfeld (5*0" mit einem höheren Rand (56) darum und einen Aufreißstreifen (66) aufweist, welcher drei sich vom vertieften Mittelfeld bis in den Verschlußrand erstreckende, in Richtung nach oben erhabene Rippen (88, 90) aufweist.
  9. 9. Behälterverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (88, 90) sieh nach außen wenigstens bis zu einer Sehnenlinie (x-x) erstrecken, welche quer über den oberen Teil des Verschlusses durch den Kreuzungspunkt der Seiten (64) des Aufreißstreifens (66) mit der Ecke des Verschlusses zwischen Rand (56) und überhängendem Rand (48) gezogen ist.
  10. 10. Behälterverschluß nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung nach
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    oben erhabenen Rippen aus einer sich vom Mittelbereich des Verschlusses zum Rand erstreckenden Mittelrippe (88) und zwei kürzeren Rippen (9o) bestehen, die zu beiden Seiten der Mittelrippe angeordnet sind und in Richtung zur Peripherie des Verschlusses von der Mittelrippe divergieren.
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