DE3323009C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/50—Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
- B65D17/506—Rigid or semi-rigid members, e.g. plugs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel aus Blech für Dosen, insb.
Getränkedosen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein Aufreißdeckel dieser Art ist aus der US-PS 31 63 317 bekannt. Diese Druck
schrift zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele, denen jedoch gemeinsam ist, daß
der Rand der im Deckelspiegel vorgestanzte Öffnung zu einem nach oben senkrecht
zum Deckelspiegel verlaufenden Steg abgebogen ist, welche an seinem freien Ende
eine ringsum laufende Randeinrollung aufweist. Diese Randeinrollung liegt zwar noch
unterhalb der Stirnfläche, welche durch den obersten Rand der Doppelfalznaht
gebildet wird, jedoch in erheblichem Abstand oberhalb des Deckelspiegels. Dadurch
wird die Handhabung des Deckels auf den mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden,
automatischen Fertigungs- und Verarbeitungsstraßen, auf denen der Deckel unter
anderem mittels herkömmlicher Verschließmaschinen über die Doppelfalznaht mit
dem Rumpf verbunden wird in erheblichem Maße behindert. Wenn beispielsweise die
Öffnung im Deckelspiegel näher an den Falzrand heranreichen soll, kann der Deckel
nicht mehr nach den bekannten Methoden und mit den bekannten Maschinen bear
beitet oder gehandhabt werden. Daher ist der bekannte Aufreißdeckel nicht für
Getränkedosen geeignet, bei denen die zumeist tropfenförmige Ausgieß- oder Trink
öffnung mit ihrem einen breiteren Ende relativ dicht an die Kernwand des Deckels
heranreicht, damit der Ausgießvorgang durch den Falzrand nicht behindert wird und
damit bedarfsweise aus der Dose auch direkt getrunken werden kann. Diesen
Schwierigkeiten könnte im bekannten Fall allenfalls mit einer Vergrößerung der
Höhe des Falzrandes der Dose begegnet werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Aufreißdeckel aus Blech für
Dosen, insb. Getränkedosen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 so weiterzubilden, daß die aufgezeichneten Nachteile vermieden werden und ohne
die Gefahr der Beeinträchtigung der Handhabung und des Inhaltes der Dose die
Dosen auch mit niedrigem Falzrand und daher wirtschaftlich hergestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Zwar ist aus der DE-AS 12 56 559 ein Behälterverschluß bekannt, bei dem im
Mündungsrand des Behälters stirnseitig eine Ringrille eingearbeitet ist, in die
der Wulststeg auf der Unterseite eines aus Kunststoff bestehenden Deckels
schnappartig eingedrückt werden kann. Hier besteht jedoch der Behälter aus
einem elastischen Material, das gegenüber dem Material des Deckels nachgie
biger ausgebildet ist, so daß das Material des Behälters beim Eindrücken des
Wulststeges ausweichen kann. Eine Blecheinrollung weist dieser Behälter nicht
auf.
Gegenüber dem Stand der Technik nach der US-PS 31 63 317 wird einmal er
reicht, daß die den Wulst aufnehmende Randeinrollung vom Deckelspiegel aus
nach unten, d. h. in das Behälterinnere ragt mit der Folge, daß der Verschlußteil
mit seinem die freigelegte Öffnung abdeckenden Verschlußbereich die Öffnung
und die diese umgebende Randeinrollung überdeckt und sich unmittelbar flach
aufliegend auf dem Deckelspiegel abstützt. Der Verschlußteil und die zugehö
rigen Bereiche des Deckelspiegels ragen daher praktisch nur um die
Materialdicke des Verschlußteils über die Oberfläche des Deckelspiegels hinaus.
Damit kann der Verschlußteil auch von außen wirkende Kräfte, wie sie bei der
Handhabung der Deckel und der Dosen auftreten, sicher aufnehmen und
unmittelbar auf den Deckelspiegel absetzen, so daß die Verbindungsstelle
zwischen Verschlußteil und Randeinrollung weitgehend von Belastungen
frei bleiben, so daß auch die Gefahr für ein vorzeitiges Einreißen des Aufreiß
deckels stark gemildert ist.
Durch das feste Einpressen der Stanz- und Schneidkante in das Material des
Stegabschnittes wird ferner die Abdichtung zwischen Verschlußteil und Aufreiß
deckel verbessert und gleichzeitig die nunmehr im Doseninneren liegende
Kante vor der Berührung mit dem späteren Doseninhalt geschützt. Auch werden
damit die Voraussetzungen für ein leichtes Abreißen entlang der Schneidkante
beim Aufreißen des Aufreißdeckels verbessert, da die Stanz- oder Schneidkante
unter Vorspannung in das Material des Stegabschnittes eingreift. Auch schützt
die Einbettung der Schneidkante in das Material des in der Randeinrollung
verbleibenden Wulstes nach dem Öffnen vor Verletzungen an dieser Kante.
Diese Wirkungen werden noch verbessert, wenn man die Erfindung gemäß der
Lehre nach Anspruch 2 weiterbildet.
Um bei Beginn des Öffnungsvorganges die Öffnungskräfte optimal so zur
Wirkung zu bringen, daß die Schneidkante den Wulst in einem Öffnungstart
bereich zum Ein- und Durchschneiden bringt ist die Grifflasche zweckmäßiger
weise gemäß Anspruch 3 ausgebildet und angeordnet.
Um das stramme Umrollen des Wulstes mittels der Blecheinrollung zu er
leichtern, ist es zweckmäßig die Anordnung gemäß Anspruch 4 weiterzubilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter mit einem Aufreiß
deckel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im Ausschnitt eine perspektivische Ansicht von oben auf
den Behälter nach Fig. 1, wobei der Verschlußteil teil
weise geöffnet ist,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab und im Ausschnitt einen Längs
schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 in weiterhin vergrößertem Maßstab und in auseinanderge
zogener Stellung die kanalartige Vertiefung am Deckel und
die Profilrippe des Verschlußteils,
Fig. 5 bis 9 in jeweils ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 ver
schiedene Verschlußteile, und zwar die Fig. 6 und 8 in
der abdichtenden Stellung mit angehobener Handhabe und
in den Fig. 5, 7 und 9 nach Abreißen des Hauptteils des
Verschlußteils von dem in der Nut verbleibenden Teil der
Profilrippe.
Das erste Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher
erläutert. In den Figuren ist ein Metallbehälter, insbesondere
eine Getränkedose 2 gezeigt, die einen Dosenrumpf 3 und einen
Aufreißdeckel 5 aufweist. Beide sind über eine Doppelfalznaht 6
miteinander in üblicher Weise verbunden.
Der Aufreißdeckel weist einen Deckelspiegel 7 auf, in dem durch
Stanzen eine Ausgießöffnung 8 vorgefertigt ist. Der Rand der Aus
gießöffnung wird durch eine in sich geschlossene kanalartige
Vertiefung 10 gebildet. Diese Vertiefung springt von der Rück
seite 12 des Deckels in das Innere des Behälters und weist
einen allgemein zylindrischen oder kreisförmigen Querschnitt
auf und ist nach oben unter Bildung eines Spaltes 14 offen.
Dem Deckel ist ein Verschlußteil 16 zugeordnet, das eine in sich
geschlossene Profilrippe 15 aus Kunststoff einstückig aufweist.
Die Profilrippe 15 ist an der unteren Kante eines demgegenüber
dünneren Steges 18 vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 bis 5 ist die Profilrippe von kreisförmigem oder zy
lindrischem Umriß. Das obere Ende des Steges 18 ist einstückig
mit dem flachen Körperabschnitt 20 des Verschlußteils 16 ver
bunden. Der Körperabschnitt 20 überdeckt die Öffnung 8 in der
Schließstellung nach Fig. 3. Die kanalartige Vertiefung ist
um die Profilrippe herumgefalzt und über den Steg 18 geklemmt,
in dem die innere Wand 23 der Vertiefung in Richtung auf die
äußere Wand 24 umgerollt ist, um den Spalt so weit wie möglich
zu schließen und um die scharfe Stanzkante 25 des Bleches in
den Steg 18 zu bewegen und die unbedeckte und ungeschützte
Stanzkante 26 in das Kunststoffmaterial des Steges einzubetten.
Dadurch ist die scharfe Stanzkante 25 in optimaler Stellung
angeordnet, um den Steg zu durchschneiden, wenn die Handhabe 28
des Verschlußteils nach oben gezogen wird. Normalerweise liegt
die Handhabe, wie dies die Fig. 1 und 3 zeigen, flach auf dem
Verschlußteil auf. Aus dieser Stellung wird die Handhabe ange
hoben und über diese nach oben und schräg nach hinten ein Zug
ausgeübt, wie dies in Fig. 5 durch Pfeil angedeutet ist.
Der Körperabschnitt 20 weist einstückig einen verdünnten und
verlängerten Abschnitt 30 auf, der über einen Stopfen oder
Niet 32 am Deckelspiegel befestigt ist, so daß der Verschlußteil
unverlierbar, auch nach dem Öffnen der Dose, mit der Dose ver
bunden bleibt.
Wesentlich ist, daß die kanalartige Vertiefung innerhalb des
Umrisses der Ausgießöffnung liegt. Dadurch wird der an die Aus
gießöffnung angrenzende Bereich des Deckelspiegels versteift.
Wenn der Behälter gefüllt wird mit einer unter Druck stehenden
Flüssigkeit, wird so gewährleistet, daß der Deckelspiegel nicht
nach außen ausbeult oder in anderer Weise ausbiegt, so daß eine
Verformung des Metalls verhindert und ein Undichtwerden der
form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen Verschlußteil und
Deckelspiegel fehlerhaft wird. Auch wenn der Verschlußteil zum
Zwecke des Öffnens angehoben wird, sorgt diese Versteifung des
Öffnungsrandes für eine Erleichterung des Einschneidens des
Kunststoffmaterials, wobei es sich hierbei um Polyäthylen, Poly
propylen oder andere bekannte Kunststoffe handeln kann.
Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist es wesentlich, daß die
Zugkräfte zum Öffnen im Bereich der Tangente 35 nach Fig. 1 kon
zentriert werden, welche zugleich die Verbindung zwischen dem
Verschlußteil und seiner Handhabe darstellt. Diese Tangente
liegt an einem gekrümmten Bereich 36 der kanalartigen Vertiefung
an. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den dem Deckelrand am
nächsten liegenden Punkt des gekrümmten Bereiches. An diesem
Punkt greift die Schneide 25 der Stanzkante am Übergang zwischen
der Profilrippe und dem Steg in das Kunststoffmaterial und er
leichtert so außerordentlich das Abscheren des Stegbereiches
beim Öffnen des Behälters. Wenn die Abscherung des Steges einmal
begonnen hat, ist die weitere Abscherung der Rippe über ihre
ganze Länge mit relativ geringen Kräften und auf einfache Weise
möglich. Dies gilt insbesondere auch für das Weiterreißen oder
Weiterabscheren entlang den seitlichen Bereichen 37, 38 der Aus
gießöffnung. Die Handhabe ist mit 28 bezeichnet.
Der Querschnitt der Nut kann als tropfenförmig bezeichnet werden,
wobei die Nut im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt
besitzt und die Stanzkante 26 mit ihrer Schneide 25 vorzugsweise
gegenüber der anderen Seite der Nut bzw. gegenüber dem Spiegel
7 des Deckels eingesenkt angeordnet ist, wie dies aus den Fig.
4 und 5 ohne weiteres deutlich ist. Die innere Wand 23 der ka
nalartigen Vertiefung ist in Richtung auf die äußere Wand 24
gerollt, um so unter Druck die Nut über der Profilrippe zu
schließen. Dieser Rollvorgang oder Falzvorgang erfolgt nach Ein
setzen der Profilrippe in die Vertiefung.
Bei den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen sind,
soweit es sich um gleiche Teile handelt, die gleichen Bezugs
ziffern verwendet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 weist die Profilrippe
50 einen Einschnitt 51 auf. Diese Einschnitt erstreckt sich
ringsum entlang der Profilrippe 50. Dadurch wird die Profilrippe
vorgeschwächt, und zwar im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit
dem Steg 18. Wenn also der Verschluß geöffnet werden soll, reißt
die Profilrippe annähernd diagonal, wie am besten aus Fig. 7
hervorgeht, wobei durch den Einschnitt 51 auf der einen Seite
und die Wirkung der Schneide 25 an der Stanzkante auf der anderen
Seite das Abreißen außerordentlich erleichtert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 ist der Wulst 100 der
Profilrippe unrund ausgebildet. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist
der Querschnitt der Profilrippe durch im wesentlichen flache
Seiten 102, 103 und 104, 105 begrenzt. Vorzugsweise ist diese
mehrkantige Querschnittsform trapezförmig ausgebildet. Dadurch
werden beim Eingreifen der Profilrippe in die Nut vorbestimmte
Leerräume zwischen den flachen Seiten und dem Inneren der Nut
geschaffen. Wenn nunmehr die Nut fest um diesen Wulst eingerollt
wird, kann das Wulstmaterial der Profilrippe besser seitlich
ausweichen, so daß eine strammere Einrollung des Nutenbleches
um den Wulst möglich ist. Durch diese stärkere Einrollung erhält
die Schneide 25 im Endzustand schräg nach unten gerichtete Nei
gung, wie dies Fig. 9 zeigt, wodurch ein noch besserer Schutz
gegen Berührung mit dieser Schneidkante sichergestellt ist.
Gleichzeitig wird dadurch der Steg 18 geschwächt und unter zu
sätzlicher Zugspannung gehalten, was das Abscheren und Abreißen
beim Öffnen gemäß Fig. 9 wesentlich erleichtert.
Claims (4)
1. Aufreißdeckel aus Blech für Dosen, insb. Getränkedosen, bei dem der mit dem
Dosenrumpf und abdichtend verbundene Deckel eine durch Ausstanzen des
Deckelspiegels gebildete Ausgieß- oder Trinköffnung aufweist, die durch einen
mit dem Stanzrand abdichtend verbundenen Verschlußteil aus Kunststoff oder
dgl. verschlossen ist, welcher eine einstückig angeformte, auf dem Verschlußteil
liegende Grifflasche und einen in sich geschlossenen Wulst aufweist, der über
einen Stegabschnitt einstückig mit dem Randbereich des Verschlußteils verbun
den, bleibend und abdichtend in einer in sich geschlossenen, die Ausgießöffnung
umgebenden Randeinrollung des Deckels aufgenommen und beim Öffnen des
Verschlußteils von diesem in Höhe des Stegabschnittes durch einen fortlaufenden
Reißvorgang abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußteil (16, 20) die Ausgießöffnung (8) auf der Außenseite des
Deckelspiegels (7) übergreift, daß die Randeinrollung unterhalb der Außenseite
des Deckelspiegels (7) angeordnet ist und einen nach oben offenen Spalt (14)
bildet, und daß die Randeinrollung (10) über den eingesetzten Wulst (15) unter
weitestgehend möglicher Schließung des Spaltes (14) so zusammengepreßt ist, daß
der gesamte Öffnungsrand (25) mit der als Schneidkante dienenden Stanzkante
(26) durch Einbetten in das Material des Stegabschnittes (18) abgedeckt ist.
2. Aufreißteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zu
sammengepreßten Zustand der Randeinrollung (10) der Öffnungsrand (25) mit der
Schneidkante (26) gegenüber dem Deckelspiegel (7) abgesenkt angeordnet sind.
3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstückig angeformte Grifflasche (28) mit dem Verschlußteil (22)
über eine Faltlinie (36) in Verbindung steht, die in etwa tangentialer Fluch
tung mit einem gebogen verlaufenden Umrißbereich (35) des Öffnungsrandes
(25) und der Schneidkante (26) verläuft.
4. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in sich geschlossene Wulst (100) einen von dem etwa
kreisförmigen Innenumriß der Randeinrollung (10) abweichenden polygonalen
Querschnittumriß aufweist.
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