DE2406349A1 - Eindrueckknopfverschluss fuer dosen und aehnliche behaeltnisse - Google Patents

Eindrueckknopfverschluss fuer dosen und aehnliche behaeltnisse

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Description

DipL-lng. Heinz Bardahle
Patentanwalt
Mönchen 22. Kerrns'r. 15.Tel. 292553 2406349
Poitanschtiit Müncben 26. Postfach i
München, den 11. Februar 1974 Mein Zeichen« P 1375
Anmelders Walter Carl Lovell 348 Mountain Road Wilbraham, Massachusetts/USA und
Frederick Gerard Joseph Grise j. 2 Ms±een Lane Wilbraham, Massachusetts/USA
Eindrückknopfverschluß für Dosen und ähnliche Behältnisse
In den letzten Jahren haben sich die Methoden beim Öffnen von Dosen erheblich geändert. Es sind Fingerlappen vorgesehen worden, die abgerissen werden müssen und dann weggeworfen werden. Dies erfolgt oftmals in öffentlichen Anlagen und führt zu einer Umweltverschmutzung, die beträchtlich ist. Bei solchen Verschlüssen hat es auch häufig Lecks gegeben, da die Einritzungen um die Lappen herum zu tief waren. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen leicht zu öffnenden Verschluß anzugeben, der jedoch nicht abgerissen und weggeworfen werden
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kann, der vielmehr in die Dose hineingedrückt werden muß oder an der Dose in deren Innerem befestigt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Eindrückknopfverschluß für einen Behälterdeckel durch einen Teil des Deckels, durch eine periphere Einsenkung in den Deckel, die wenigstens teilweise um diesen Deckelteil herum verläuft, und durch eine in einem Teil der Einsenkung befindliche Einkerbung gebildet wird, die ein Paar miteinander verbundener und wenigstens teilweise sich berührender Kanten aufweist.
Zur Herstellung eines derartigen Verschlusses wird gemäß einem durch die Erfindung angegebenen Verfahren aus einem Teil des Materials des Deckels, beispielsweise einer Dose, ein Knopf herausgedrückt, der vorzugsweise so ausgebildet ist, daß er mit dem Deckel fluchtet. In dem diesen Knopf umgebenden Bereich wird eine Einsenkung unter Verwendung einer Ziehform eingeformt. Das Material dieser Einsenkung wird dann einer Prägung unterworfen, um die Materialstärke zu verringern und diese mit einer Prägung versehene Einsenkung wird dann leicht abgeflacht, um die Prägung zu verschließen. Wenn man nun mit dem Finger auf den so gebildeten Knopf drückt, wird dieser vom Deckel abgerissen und fällt in die Dose hinein. Die beschriebenen Herstellungsgänge können mit Hilfe von Formen ausgeführt werden, wobei um den Knopf herum dem Deckel eine Abrundung gegeben wird, so daß keine frei liegenden scharfen Kanten entstehen und die Finger unabhängig davon, mit welcher Kraft der Knopf in die Dose hineingedrückt wird, nicht verletzt werden können. Hierdurch entsteht auch ein für Lippen und Mund angenehmer Trinkrand.
Die Einsenkung kann an einer Stelle ungeprägt bleiben, so daß sie einen relativ dicken Teil aufweist mit der Folge, daß der Knopf nicht völlig vom Deckel getrennt wird, sondern in das
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Innere der Dose hineinhängt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß eine größere Kraft erforderlich ist, um diesen Knopf vom Doseninneren her abzureißen als von außen her, so daß beim pasteurisieren mit hohen Drücken gearbeitet werden kann. Der Rand des Knopfes ist sehr steif, da er durch entsprechende Ausbildung bis zu einem gewissen Grad verstärkt ist. Als zusätzliche Dichtung kann der Deckel auf der Innenseite mit Lack bestrichen sein.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, mit zum zwecke des öffnens der Dose nach unten gedrücktem Knopf.
Fig. 3 dient der Erläuterung des ersten Formarbeitsganges, bei dem ein definierter Zwischenraum entsteht.
Fig. 4 dient der Erläuterung des Prägevorganges. Fig. 5 dient der Erläuterung des KümpeIvorganges.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teil der geprägten Kerbe in ihrer endgültigen Form.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist mit lO eine übliche Dose bezeichnet, die in üblicher Weise einen Rand 12 aufweist, der die Zarge eines mit 14 bezeichneten Deckels sein kann. Der Eindrückknopfverschluß, der beispielsweise eine runde Form
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aufweist und vorzugsweise nahe der Zarge liegt, ist mit 16 bezeichnet. An der Peripherie dieses Knopfes befindet sich eine Einsenkung 18. In das Material des Deckels ist eine Quersehnittsminderung eingeprägt, so daß der Knopf 16 heruntergedrückt werden kann, wie dies Fig. 2 zeigt, wobei der größte Teil seines Randes und in manchen Fällen sein ganzer Rand abreißt, so daß der Verschluß in die Dose fällt und nicht mehr weggeworfen werden kann. In manchen Fällen reißt nicht der ganze Rand des Knopfes 16 vom Dosendeckel ab, so daß der Knopfverschluß sich lediglich nach unten in die Dose hinein wie an einem Gelenk verdreht, ohne völlig abgetrennt zu werden, in jedem Falle aber ist ein Ausschütten oder ein Trinken des Doseninhaltes aus der Öffnung 19 in gleicher Weise einfach und bequem.
Gemäß den Figuren 3, 4 und 5 ist eine untere Form 20 mit einer nach oben stehenden, beispielsweise kreisringförmigen Rippe aes dargestellten Querschnittes versehen. Eine obere Form 24 bildet mit einer Ausnehmung 26, die beispielsweise rechteckige Schultern aufweist, eine Entsprechung hierzu. Wenn diese beiden Formen auf dem Dosendeckel 14 aufeinander zu bewegt werden, formt die Rippe 22 der unteren Form die abgerundete Rippe 28 in den Dosendeckel, wie die Fig. 3 zeigt. Diese Rippe kommt auf dem Boden der Ausnehmung 26 wegen der Anschlagfläche in der oberen Form nicht zur Anlage, es verbleibt vielmehr noch ein Spalt 30.
Danach wird dieselbe untere Form 20 wie beim vorstehend beschriebenen Arbeitsgang verwendet, anstelle der ersten oberen Form wird jedoch eine andere zweite obere Form 32 verwendet, die eine Prägeform ist und zum Beispiel eine ringförmige Schneidekante 34 aufweist. Dieses prägende Schneidewerkzeug wird angesetzt, um an einer von den Mittellinien sowohl der Rippe 22 als auch der Rippe 28 radial nach außen beabstandeten Stelle in den abgerundeten Teil der Rippe 28 einzuschneiden. Die Rippe im
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Deckel ist damit in ihrem Querschnitt in erheblichem Maße verringert. Die Rippe 28 kommt immer noch nicht zur Anlage, siehe den Spalt 36 bzw. die Anschlagfläche 38 der Form.
Danach wird, immer noch unter Verwendung der unteren Form 2O eine dritte Form 52 eingesetzt, die eine ebene Unterfläche 54 aufweist. Diese Form dient dem Ankümpeln und trifft im Zuge ihrer Abwärtsbewegung bei 48 auf die abgerundete Kuppel der eingeformten Rippe 28 auf und flacht diese ab, wodurch das Material im Bereich der Prägung hochgebogen und langsam zur Außenseite der Rippe 22 der unteren Form hin bewegt wird. Dieser Vorgang hat zur Folge, daß die Prägung 56, die durch das Prägewerkzeug 34 hervorgerufen worden ist, teilweise verschlossen wird, wodurch der geprägte Bereich verstärkt wird, so daß keine Lecks entstehen, wie zuvor jedoch eine Bruchnaht 42 verbleibt. Das Prägewerkzeüg 34 trifft die Rippe 23 an den Stellen 40, 40 und formt zwischen der im wesentlichen horizontal verlaufenden Schneidekante 44 und einer vertikalen Snhneidekante 46 eine Bruchnaht 42, die sich von der Kuppel48 der Rippe 28 aus gesehen in radialer Richtung außerhalb der Rippe 22 befindet. Die Innenfläche der Rippe 28 nimmt zur Ebene des Deckels 14 einen Winkel ein, die Außenfläche steht jedoch nahezu senkrecht auf dieser Deckelebene. Das hat zur Folge, daß, sofern die Schneidekante etwas zu tief eindringen sollte, kein Schaden entsteht, wie es der Fall wäre, wenn die Schneidekante 34 dem höchsten Punkt 48 der Rippe gegenüberstehen würde.
Hierdurch ist eine weitaus haltbarere Abdichtung gewährleistet, gleichzeitig ist jedoch eine einfache Bearbeitung möglich. Wenn man berücksichtigt, daß der Dosendeckel in den Figuren 3, 4 und 5 mit der Unterseite nach oben dargestellt ist, erkennt man, daß der Knopf nicht vom Inneren der Dose her nach außen bewegt werden kann, da eine derartige Bewegung nicht zum Zerreißen
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der Prägung führen würde, und daß die Kanten der Rippe 2 8 rund um den Knopf herum eine weitere Abmessung haben als der Innendurchmesser des Loches, das entstehen müßte, wenn der Knopf herausgedrückt wird. Ss wird gezeigt werden, daß der Eir.drückknopf ganz leicht hereingedrückt werden kann, und dabei an der Prägung 56 reißt und entweder vollständig vom Dosendeckel getrennt wird, oder aber von diesem aus an einer Art Gelenk nach unten hängt.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, den geprägten Bereich mit Lack zu versehen, im Hinblick auf die guten Ergebnisse bei der Bildung des Knopfes und auf dessen Form ist es jedoch praktisch nicht erforderlich, mit Hilfe einer Lackierung ein Lecken zu vermeiden.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, den beschriebenen Knopf in der Kachbarschaft der Zarge einzuformen, wobei sich das Gelenk direkt an der Zarge oder in deren Nachbarschaft befindet, was zur Folge hat, daß beim beschriebenen Formvorgang das Metall nur geringfügig verschoben wird, die zum Ausschenken und Trinken dienende Öffnung jedoch sich an der für diesen Zweck günstigsten Stelle befindet. Die Kanten der Öffnung sind ohne Grat, können die Finger nicht verletzen und fühlen sich für den Mund angenehm an. Die Knöpfe können mit einer üblichen Maschine geformt werden, da sie nicht nach oben ragen und der Aufwand für die Instandhaltung einer solchen Maschine ist gering. Der erfindungsgemäß eingeformte Knopf ist von innen her widerstandsfähig genug, so daß beim Pasteurisierungsprozeß der Deckel bis zum er feederliehen Ausmaß aufgewölbt werden kann, ohne daß es zu einer Zerstörung oder zum Lecken kommt. Der Formprozeß und die Gestalt der Einsenkung (Rippe 28) tragen dazu bei, den Knopf stabil zu machen, der bei einer Durchbiegung des Deckels
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mit nachgibt, selbst wenn er sich nahe der zarge, befindet, was in noch größerem Maße gilt, wenn das Gelenk des Knopfes sich in der Nachbarschaft der zarge befindet.
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Claims (17)

Patentansprüche
1.jAbreißbarer, von Hand zu betätigender Eindrückknopfverschluß >—/für einen Behälterdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen Teil (16) des Deckels (14), durch eine periphere Einsenkung (18) in den Deckel (14), die wenigstens teilweise um diesen Deckelteil (16) herum verläuft, und durch eine in einem Teil der Einsenkung (18) befindliche Einkerbung (56) gebildet wird, die ein Paar miteinander verbundener und wenigstens teilweise sich berührender Kanten (44, 46) aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sinsenkung (18) eine Wand (18) aufweist, die glatt und gratlos ist ο
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (56) sich in der Wand (40) befindet.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (56) sich in der Nachbarschaft des Bodens der Einsenkung (18) befindet.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (18) und die in ihr befindliche Einkerbung (56) sich auf derjenigen Seite des Deckels (14) befindet, die in das Innere des Behälters (lO) zeigt.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (56) in der Nachbarschaft einer Kante (12) des Deckels (14) endet und für den Knopfteil
, (16), wenn dieser eingedrückt ist, ein Gelenk bildet.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu ihm gehörende Teil (16) des Deckels
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ungefähr in der Deckelebene liegt.
8. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (56) sich an der Außenseite der Einsenkung (18) befindet.
9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (18) ein Paar im wesentlichen paralleler Wände bildet und daß die Einkerbung (56) sich an der Außenseite einer der Wände befindet.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (56) im wesentlichen parallel zum Deckel (14) verläuft.
11. Verfahren zur Herstellung eines Eindrückknopfverschlusses für einen Behälterdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) längs einer in sich geschlossenen Bahn eingedrückt wird, um eine Einsenkung (18) zu bilden, und daß die Materialstärke eines Teils der Einsenkung (18) durch Prägen verringert wird, um hierdurch eine Einkerbung (56) in der Einsenkung (18) ohne Materialentfernung zu formen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Einkerbung (56) angekümpelt wird, um sie in ihrer Breite zu verringern.
13. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis lO, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (56) unterschiedliche Tiefen aufweist und an ihrer Stelle geringster Tiefe ein Gelenk bildet und den den Knopf (16) bildenden Teil am Deckel (14) festhält.
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14. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Einkerbung (56) versehene Wand einen zur Deckelebene geneigten Teil (40) aufweist, und daß die Einkerbung (56) sich in diesem geneigten Teil (40) befindet.
15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (44, 46) der Einkerbung (56) ein Paar von Wänden (44, 46) bilden.
16. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand (46) sich über die andere Wand (44) hinaus erstreckt.
17. Verschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die andere Wand (44) hinaus erstreckende Wand (46) sich näher am Boden der Einsenkung (18), und daß sich die andere Wand (44) näher an der Deckelebene befindet.
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DE2406349A 1973-02-12 1974-02-11 Behälterdeckel mit einer von Hand abreiBbaren Eindrücklasche und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2406349C3 (de)

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DE2406349B2 DE2406349B2 (de) 1978-10-12
DE2406349C3 DE2406349C3 (de) 1979-06-13

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