DE2306810B2 - Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren Aufreißlasche - Google Patents
Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren AufreißlascheInfo
- Publication number
- DE2306810B2 DE2306810B2 DE2306810A DE2306810A DE2306810B2 DE 2306810 B2 DE2306810 B2 DE 2306810B2 DE 2306810 A DE2306810 A DE 2306810A DE 2306810 A DE2306810 A DE 2306810A DE 2306810 B2 DE2306810 B2 DE 2306810B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lid
- pull tab
- tab
- bead
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
Description
65
Die Erfindung betrifft einen Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren Aufreißlasche, die einstückig
mit dem Dosendeckel verbunden ist und deren Umriß im wesentlichen durch eine Schwächungslinie, die den
Dosendeckel bis auf eine in seiner Oberfläche verbleibende schmale Brücke durchschneidet, bestimmt
ist und wobei die Aufreißlasche als kuppeiförmige Auswölbung ausgebildet ist, die gegenüber der Oberfläche konvex nach oben ragt
Bei einem in der US-PS 33 55 058 beschriebenen Dosendeckel dieser Gattung ist die Aufreißlasche starr
ausgebildet, d. h, daß sie auch nach dem Eindrücken in
die Dose ihre konvex nach oben ragende kuppeiförmige Ausbildung beibehält Infolge dieser Ausbildung ist
jedoch eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, um die Aufreißlasche in die Dose hineinzudrücken.
Aus der US-PS 32 62 611 ist auch bereits ein Dosendeckel mit einer konvex nach oben ragenden
Aufreißanordnung bekannt Diese Aufreißanordnung ist federnd ausgebildet so daß sie noch weiter nach oben
ausgebeult wird, wenn auf den Deckelrand einander entgegengesetzte Druckkräfte ausgeübt werden, was
zur Folge hat daß zwei in dem Dosendeckel ausgebildete W-förmige Schwächungslinien aufreißen.
Die hierzu erforderlichen Druckkräfte sind aber ebenfalls verhältnismäßig groß, und dem Querschnitt
der von den Rändern der Schwächungslinien begrenzten beiden öffnungen sind natürliche Grenzen gesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Dosendeckel derart weiterzubilden,
daß die eindrückbare Aufreißlasche leicht, einfach und unter mäßigem Fingerdruck eingedrückt bzw. abgekrägt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die kuppeiförmige Auswölbung derart federnd ausgebildet ist daß sie beim Eindrücken der Aufreißlasche in eine gegenüber der Oberfläche des Dosendekkels konkave Lage umschnappt.
Wenn die kuppeiförmige Auswölbung beim Eindriikken der Aufreißlasche aus ihrer konvexen Lage in eine
gegenüber der Oberfläche des Dosendeckels konkave Lage umschnappt, dann kommt es im Bereich der
Schwächungslinie zu einer Schwenkbewegung, die Spannungskonzentrationen in der verbleibenden
schmalen Metallbrücke bewirkt die ein anfängliches Einreißen derselben zur Folge haben. Wenn die
Metallbrücke in einen Bereich der Schwächungslinie erst einmal eingerissen ist dann kann sie mit mäßigem
Fingerdruck vollständig durchtrennt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs einer Dose, in deren Deckel eine Aufreißlasche
angeordnet ist;
F i g. 2 eine Aufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten
Dosendeckel, wobei unterbrochene Linien die Lage der Schwächungslinie an der Unterseite der Aufreißlasche
definieren, längs welcher die Lasche vom Büchsendekkel abgetrennt wird, wenn sie eingedrückt wird;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich der Dose nach der Linie 3-3 in F i g. 2 in größerem
Maßstab, wobei unterbrochene Linien veranschaulichen, wie sich die Aufreißlasche verbiegt und öffnet
wenn sie mit dem Daumen nach unten gedrückt wird;
und 6-6 in F ig. 3;
Fig.7 eine vergrößerte Unteransicht eines Teilbereichs des Dosendeckeis und der in diesem angeordneten Aufreißlasche;
Fig.8 einen teilweisen Längsschnitt, ähnlich einem
Bereich der Darstellung nach F i g. 3, aber in einem noch größerem Maßstab, wobei in unterbrochenen Linien die
Bewegung der Kante der Lasche wiedergegeben ist, wenn diese vom Dosendeckel abbricht;
Fig.9 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs der Aufreißlasche selbst, nachdem diese vom
Dosendeckel abgetrennt wurde;
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen Dosendeckel, ähnlich
der Darstellung nach F i g. 2, welche jedoch eine erste abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht;
>
Fig. 11 und 12Teilschnitte nach den Linien 11 -11 und
12-12 in F i g. 10 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 13 und 14 Teilschnitte nach den Linien 13-13 und 14-14 in F i g. 11 in noch größerem Maßstab;
F i g. 15 eine vergrößerte Unteransicht des Dosendekkels nach Fig. 10 und der in diesem angeordneten
Aufreißlasche, welche insbesondere die Schwächungslinie veranschaulicht;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des vorderen Bereichs der Aufreißlasche selbst, nachdem diese
vom Dosendeckel abgetrennt wurde;
Fig. 17 einen Teilschnitt, welcher einen Bereich des
Dosendeckels und der Aufreißlasche nach F i g. 14 in noch größerem Maßstab zeigt, wobei die Kante der
Lasche durchgedrückt ist, um besser zu veranschaulichen, wie sich die Lasche von dem Deckel zu lösen
beginnt, wenn sie eingedrückt wird;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung des vorderen Bereichs der Aufreißlasche selbst, ähnlich der
Darstellung nach Fig. 16, wobei jedoch eine andere ^
Ausführung der Schwächungslinie zwischen der Lasche und dem Deckel veranschaulicht ist;
F i g. 19 eine Aufsicht auf einen Dosendeckel, ähnlich der Darstellung nach F i g. 2, welche jedoch eine zweite
abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht;
F i g. 20 und 21 Teilschnitte nach den Linien 20-20 und 21 -21 in F i g. 19 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 22 einen Teillängsschnitt nach der Linie 22-22 in Fig. 19 in vergrößertem Maßstab, wobei unterbrochene Linien die Verlagerung der Aufreißlasche veran-
schaulichen, wenn diese zum öffnen der Dose eingedrückt wird;
F i g. 23 eine Aufsicht auf einen Dosendeckel, ähnlich der Darstellung nach Fig. 19, wobei jedoch eine dritte
abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht ist; so
Fig.24 einen Längsschlitz nach der Linie 24-24 in
F i g. 23 in vergrößertem Maßstab; und
F i g. 25 einen Teilschnitt, ähnlich einem Bereich von
F i g. 24, welcher jedoch eine weitere Ausführungsform veranschaulicht
In Fig. 1 ist der obere Bereich einer Dose C aus
Metall veranschaulicht, welche eine zylindrische Wand
aufweist, die durch einen kreisförmigen Deckel L geschlossen ist Der Deckel ist mit der oberen Kante der
Wand durch, einen herkömmlichen Doppelfalz R verbunden, und dieser Doppelfalz R ragt um ein kurzes
Stück über die Oberseite des Deckels hinaus. Der Boden der Dose ist durch einen ähnlich ausgebildeten, nicht
dargestellten Deckel verschlossen, oder, falls die Dose aus Aluminium tiefgezogen wurde, so besteht der Boden
und die zylindrische Wand aus einem Stück.
Der Deckel L ist durch eine Aufreißlasche T verschlossen, welche verschiedene Formen aufweisen
kann. Beispielsweise sind die in den Fig. 1 bis 9
gezeigten Aufreißlaschen TunddieindenFig. lObis 18
gezeigten Aufreißlaschen T länglich und unterhalb einer ovalen öffnung A des Deckels angeordnet
wohingegen die in Fig. 19 gezeigte Aufreißlasche V unterhalb einer kreisförmigen öffnung Λ "angeordnet
ist Die in den F i g. 1 bis 18 gezeigte öffnung A ist in
Längsrichtung im wesentlichen symmetrisch ausgebildet Sie ist mit einem schmaleren kreisförmigen
Belüftungsende 26 in der Nähe des Deckelzentrums und mit einem breiteren kreisförmigen Ausgießende 27 in
der Nähe des Falzes R versehen. Wie dargestellt,
befinden sich zwischen dem Belüftungsende und dem Ausgießende langgestreckte Seitenkanten 28. Die
Aufreißlasche selbst kann auch in der Ebene des Deckels angeordnet sein, indem lediglich eine Schwächungslinie an der Ober- oder Unterseite des Deckels
angeordnet wird, welche die Fläche der Lasche definiert, wie dies bei der Lasche T"'in den F i g. 23 bis
25 gezeigt und nachstehend näher erläutert ist
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die in den F i g. 1 bis 18 gezeigten Aufreißlaschen T und T
unterhalb der öffnung A angeordnet und durch einen die öffnung A hintergreifenden Doppelfalz 30 mit den
zugeordneten Deckein verbunden. Der Doppelfalz 30 ist unterhalb des Deckels umgebogen, so daß er
zwischen einer ersten 180° Öffnungsfalte 31, welche die Kante der öffnung A definiert und einer zweiten 180°
Bodenfalte 32 liegt, welche in die Aufreißlasche Γ oder
Tübergeht
Wenn der Doppelfalz 30 verwendet wird, so ist die Aufreißlasche Γ oder T größer als die öffnung A, und
ihr Umriß wird durch eine Schwächungslinie 33 definiert, welche nahe bei oder an der äußeren
Bodenfalte 32 eingeschnitten ist so daß die Kanten der Lasche an der Unterseite des Doppelfalzes und
unterhalb der Deckelfläche verlaufen, wie dies durch die unterbrochene Linie in F i g. 2 veranschaulicht ist Es ist
zu beachten, daß sich die Schwächungslinie 33 um das Ausgießende 27 herum und in die langgestreckten
Seitenkanten 28 der öffnung hinein erstreckt daß sie sich jedoch nicht um das Belüftungsende 26 herum zu
erstrecken braucht. Der ungeschwächte Bereich zwischen der Aufreißlasche und dem Dosendeckel am
Belüftungsende 26 bildet einen als Scharnier dienenden Bereich 34, um welchen sich die Lasche verbiegt wenn
sie nach unten und in die Dose hineingedrückt wird, wie dies in unterbrochenen Linien in Fig.3 teilweise
gezeigt ist
Die Herstellung der Dosendeckel L, welche unterhalb
der entsprechenden öffnungen A oder A" mit Aufreißlaschen T, T oder T" versehen sind, kann in
einem herkömmlichen Verfahren erfolgen, welches nicht näher erläutert zu werden braucht Es ist jedoch zu
beachten, daß die Maschine, welche die öffnung A, die Aufreißlasche T, den Doppelfalz 30 und die Schwächungslinie 33 ausbildet dies mit großer Genauigkeit
ausführt, so daß die Lasche im Bereich der Schwächungslinie über eine dünne metallische Brücke 35 mit
dem Deckel einstückig verbunden bleibt Die Brücke 35 ist sehr dünn, und ihre tatsächliche Dicke hängt davon
ab, ob der Deckel aus Stahlblech oder aus Aluminium besteht
Um die Dose durch Eindrücken der Aufreißlasche zu öffnen, muß die metallische Brücke 35 durch Einreißen
durchtrennt werden. Es wurde jedoch gefunden, daß es vorteilhaft ist diese metallische Brücke 35 zuerst an
einer Stelle zu durchtrennen, bevor das Hinreißen
begonnen wird. Es wurde nämlich beobachtet, daß diese
dünne Metallbrücke einer beachtlichen Zug- oder Schubspannung standhalten konnte, wenngleich sie sich
leicht einreißen ließ, nachdem sie erst einmal durchtrennt war. Solange keine Durchtrennung erfolgt ist,
kann die zum Eindrücken der Aufreißlasche erforderliche Kraft so groß sein, daß es nicht möglich ist, die Dose
allein mit der Kraft eines Fingers zu öffnen. Das Problem einer wirksamen Durchtrennung der an der
Schwächungslinie gebildeten metallischen Brücke 35, bevor die Aufreißlasche in die Dose hineingedrückt
werden konnte, hat sich daher im Hinblick auf die Konstruktion einer Aufreißlasche für einen Dosendekkel
als außerordentlich bedeutsam erwiesen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 9 ist die Auf reißlasche Γ ausgebeult, um eine Auswölbung 36 zu
schaffen, welche sich um ein kurzes Stück über die Oberfläche des Dosendeckels L hinaus erstreckt, aber
nicht in einem solchen Ausmaß, daß dadurch das Aufeinanderstapeln der Dosen für Versandzwecke oder
das Einführen der Deckel in eine Maschine zum Verschließen der Dosen behindert würde. Fig.3
veranschaulicht, daß sich die Auswölbung nicht ganz bis zum oberen Ende des Falzes R erstreckt, und ein solches
Ausmaß ist beispielhaft für eine vernünftige Höhenbegrenzung. Es ist zu beachten, daß die Höhe der
Auswölbung 36 aus Gründen der besseren Darstellung in den Zeichnungen etwas übertrieben ist Es ist
besonders hervorzuheben, daß die Abmessungen der Auswölbung 36 derart getroffen werden müssen, daß
sich die Auswölbung aufgrund der elastischen Eigenschaften der Aufreißlasche von der in Fig.3 mit
ausgezogenen Linien dargestellten konvexen Lage leicht in die mit unterbrochenen Linien dargestellte
konkave Lage durchdrücken läßt Die tatsächliche Höhe der Auswölbung des Deckels, welche diese Schnappwirkung
hervorruft kann durch einfache Versuche ermittelt werden und hängt von dem zur Bildung des
Deckels verwendeten Metall ab.
Diese Auswölbung 36 ist im Hinblick auf eine Längsachse symmetrisch ausgebildet, sie ist jedoch im
Hinblick auf eine Querachse vorzugsweise unsymmetrisch ausgebildet Nahe dem Ausgießende 27 kann
daher eine Kuppe 37 gebildet werden, so daß sich ein steilerer Bereich 38 der Auswölbung von der Kuppe
nach unten zu dem Ausgießende 27 der öffnung A erstreckt, während sich ein wesentlich flacherer Bereich
39 von der Kuppe zu dem Belüftungsende 26 der öffnung erstreckt Wenn die Auswölbung von der
konvexen in die konkave Lage durchgedrückt wird, so wird demzufolge der steilere Bereich der Auswölbung in
der Nähe des Ausgießendes in bezug auf seine Verbindung mit dem Deckel eine größere Winkelbewegung
ausführen. Diese Winkelbewegung erfolgt natürlich um die dünne, verhältnismäßig schwache metallische
Brücke 35 herum, um deren Durchtrennung zu erleichtern, wie dies nachstehend erläutert wird.
Die Auswölbung 36 darf keine starre Bogenkonstruk-
tion bilden, welche derart proportioniert ist, daß sie die
Aufreißlasche Γ daran hindert, von einer konvexen in
eine konkave Lage umzuschnappen. Das kann in dem Bereich der Aufreißlasche längs der Seitenkanten 28 der
Fall sein, welcher in Querrichtung derartig gekrümmt sein kann, daß er starr ist Längs der geraden
Seitenkanten 28 der Öffnung A sind daher einfach Rippen 40 in der Auswölbung 36 angeordnet, damit die
Aus wölbung umschnappen kann. Die Rippen 40 können sich auch über das Ausgießende der Auswölbung hinaus
erstrecken und in die Fläche der Lasche übergehen, welche dem als Scharnier dienenden Bereich 34
benachbart ist Die Art der Ausbildung solcher Kanäle bzw. Rippen kann in mannigfacher Weise abgewandelt
werden, und einfache Versuche führen zu einer Anordnung, welche ein leichtes Umschnappen der
Aufreißlasche gewährleisten, wenn diese von der konvexen Lage in die konkave Lage durchgedrückt
wird.
ίο Das Umschnappen der kuppeiförmig gewölbten
Aufreißlasche von der konvexen Lage in die konkave Lage ist normalerweise gleichbedeutend mit einem
Durchtrennen der Metallbrücke 35 im Bereich der Schwächungslinie 33, da das Umschnappen bzw. das
Eindrücken der Lasche von einer Gelenkwirkung der Metallbrücke 35 begleitet ist Es wird jedoch angestrebt,
daß die Schwächungslinie 33 mit Sicherheit durchtrennt wird, und daß die Durchtrennung an einem vorbestimmten
Punkt beginnt, beispielsweise an dem Ausgießende
27 der öffnung. Dies wird durch die Ausbildung einer
Unregelmäßigkeit der Oberfläche der Aufreißlasche quer zu der Schwächungslinie gewährleistet Eine solche
Unregelmäßigkeit kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Sicke oder als Wulst. Das
Eindrücken der Aufreißlasche führt zu einer Spannungskonzentration im Bereich einer solchen Unregelmäßigkeit,
welche die Festigkeit der Metallbrücke 35 weit übersteigt.
Bei der in den F i g. 1 bis 9 veranschaulichten Ausführungsform ist ein einfacher nach oben ragender Wulst 41 in der Mitte des Ausgießendes 27 der öffnung A angeordnet Der Wulst 41 beginnt an der Kante des Doppelfalzes 30 und erstreckt sich ein kurzes Stück in die Aufreißlasche hinein, wobei er in der Nähe der Kuppe 37 der Auswölbung 36 in irgendeiner geeigneten Weise in die Lasche übergeht Der in der Aufreißlasche T und in dem Doppelfalz 30 angeordnete Wulst 41 erstreckt sich auch in den Dosendeckel hinein in Richtung auf den Falz R des Deckels, um an der Kante der öffnung eine nach oben vorstehende Rippe 42 zu bilden.
Bei der in den F i g. 1 bis 9 veranschaulichten Ausführungsform ist ein einfacher nach oben ragender Wulst 41 in der Mitte des Ausgießendes 27 der öffnung A angeordnet Der Wulst 41 beginnt an der Kante des Doppelfalzes 30 und erstreckt sich ein kurzes Stück in die Aufreißlasche hinein, wobei er in der Nähe der Kuppe 37 der Auswölbung 36 in irgendeiner geeigneten Weise in die Lasche übergeht Der in der Aufreißlasche T und in dem Doppelfalz 30 angeordnete Wulst 41 erstreckt sich auch in den Dosendeckel hinein in Richtung auf den Falz R des Deckels, um an der Kante der öffnung eine nach oben vorstehende Rippe 42 zu bilden.
Dieser Wulst 41 verlagert die Metallbrücke 35 aus der
flachen ebenen Fläche der Unterseite des Falzes 30 heraus, wie dies in Fig.9 veranschaulicht ist Wenn
daher die konvexe Auswölbung der Aufreißlasche in ihre konkave Lage überführt wird, indem sie nach unten
gedruckt wird, um eine Schnappwirkung hervorzurufen,
so wird demzufolge die Lasche im Bereich der Schwächungslinie um die Metallbrücke 35 herum
verschwenkt wenn sie in bezug auf den Deckel verdreht wird.
Die Unteransicht nach Fig.7 zeigt die in einem
Bereich der Aufreißlasche eingeschnittene Schwächungslinie 33, wobei ein Bereich des Wulstes 41 an der
Kante der Lasche die Schwächungslinie 33 kreuzt, wogegen Fig.9 die Lasche zeigt nachdem diese von
dem Deckel abgetrennt wurde. Der Wulst 41 verdrängt die Schwächungslinie 33 und die Brücke 35 aus einer
flachen Ebene, und es ist offensichtlich, daß jede
eo Verdrefaung der Lasche im Bereich der Schwächungslinie, wenn die Lasche von der konvexen Lage in die
konkave Lage umschnappt von einer Zug- und Schubwirkung auf die Metallbrücke an diesem Wulst 41
begleitet ist Es ist auch zu beachten, daß die Ausbildung des Falzes 30, der Lasche Γ und das Einprägen der
Schwächungslinie 33 dazu beiträgt das Metall im Bereich der Brücke 35 zu härten, um es dadurch
verhältnismäßig spröde und leicht trennbar zu machen.
Wenn ein derartiges Einreißen stattfindet, so wird die Dose im Bereich des Wulstes 41 geöffnet, und irgendein
in der Dose unter Druck befindliches Gas kann entweichen. Daraufhin wird ein fortgesetzter Druck auf
die Aufreißiasche die Metallbrücke 35 im Bereich der Schwächungslinie 33 durchtrennen, und die Lasche wird
in die Dose gedrückt, um die öffnung A freizugeben. Die
Schnappwirkung beim Durchdrücken der Aufreißlasche in die konkave Form wird dazu beitragen, die
Metallbrücke im Bereich der Schwächungslinie zu durchtrennen, nachdem ein Einreißen im Bereich des
Wulstes bewirkt wurde. Beim Übergang von der konvexen in die konkave Lage während des Umschnappens wird die Lasche sich etwas vergrößern und
verlängern, wie dies in Fig.8 durch unterbrochene Linien veranschaulicht ist. Dadurch wird die Lasche
belastet, so daß ein wesentlicher Bereich der Lasche während des Durchdrückens bzw. Umsdhnappens von
dem Deckel abgetrennt wird.
Die in den Fig. 10 bis 17 gezeigte Aufreißlasche T
unterscheidet sich durch die Ausbildung von zwei nebeneinander angeordneten Wulsten 43 und 44 mit
einer Nut 45 zwischen diesen und einer doppelten Rippe 46 an der Kante der öffnung des Dosendeckels. Im
übrigen ist diese Lasche T' ähnlich ausgebildet wie die Aufreißlasche T, wobei eine Auswölbung 36 vorgesehen
ist, deren Kuppe 37 in der Nähe des Ausgießendes 27 der öffnung A angeordnet ist, wie dies vorstehend
erläutert wurde. Dabei ist jedoch vorgesehen, daß die Schwächungslinie 33' von einem kreisförmigen Verlauf
um das Ausgießende 27 der öffnung A durch eine W-förmige Kröpfung bzw. Linienführung 47 verdrängt
wird, weiche die durch die Wülste 43 und 44 gebildeten Kanäle umgibt, wie dies am besten aus der Unleransichl
des Deckels nach F i g. 15 ersichtlich ist Dadurch liegt die Schwächungslinie 33' beim Durchtrennen derselben
in einer flachen Ebene, wobei sich die Metallbrücke 35' in einer Ebene befindet, die zu der Unterseite des die
Lasche Tumgebenden Doppelfalzes 30 parallel ist.
Es ist zu beachten, daß diese W-förmige Kröpfung 47 *o
in der Mitte eine nach innen ragende Stelle 48 aufweist, und diese Stelle bildet eine Einreißstelle, sobald die
Aufreißlasche von der konvexen in die konkave Lage durchgedrückt wird. Der Einreißvorgang ist in den
Fi g. 14 und 17 veranschaulicht. Der steilere Bereich 38
der in der Aufreißlasche angeordneten Auswölbung 36 wird von der in F i g. 14 gezeigten Lage in die in F i g. 17
gezeigte Lage nach unten verschwenkt Bei dieser Verschwenkung bzw. Verdrehung muß sich die Nut 45
der Aufreißlasche T zwischen den Wülsten 43 und 44 nach unten bewegen. An den tieferliegenden Stellen der
Wülste, in der Nähe der Metallbrücke 35' findet eine Schwenkbewegung statt, und diese Stellen stützen sich
an der Unterseite des Doppelfalzes 30 ab. Zur gleichen Zeit verbleibt die mittlere Stelle 48 an dem Falz 30, was
ein Einreißen an den Kanten 49 der W-förmigen Kröpfung zur Folge hat, wie dies in Fi g: 17-veranschauficht ist Es ist deutlich erkennbar, daß die erzielbare
Hebelwirkung im Bereich der Stelle 48 beträchtliche Kräfte zur Folge hat, so daß das Einreißen leicht und
zuverlässig erfolgt
Fi g. 18 zeigt eine Abwandlung der Aufreißlasche T,
wobei die Schwächungslinie 33a eingeschnitten wird, bevor die Wülste 43 und 44 ausgebildet werden. Die von
den Wülsten herrührende W-förmige Kröpfung 50 hat
zur Folge, daß die Schwächungslinie 33a beim Einreißen gegenüber ihrer normalen flachen ebenen Lage versetzt
wird, und die Wirkungsweise dieser abgewandelten
Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie sie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den
F i g. 1 bis 9 erläutert wurde.
Die in den Fig. 19 bis 22 dargestellte Aufreißlasche
Γ" ist im wesentlichen identisch mit der in den F i g. 1 bis 9 dargestellten und vorstehend erläuterten Aufreißlasche T, mit Ausnahme der Tatsache, daß die
Aufreißlasche T" und die Öffnung A " kreisförmig sind.
Vorteilhafterweise ist die öffnung A"gegenüber dem
Zentrum des Dosendeckels versetzt, um in der Nähe des Deckelzentrums ein Belüftungsende 26" und in der
Nähe des Deckelfalzes R ein Ausgießende 27" zu bilden. Der Doppelfalz 30" ist kreisförmig, stimmt aber im
wesentlichen mit dem vorstehend erläuterten Doppelfalz überein, und die Schwächungslinie 33", welche die
Aufreißlasche T" definiert, ist ebenfalls kreisförmig, wobei in der Nähe des Belüftungsendes ein ungeschwächter Bereich vorgesehen sein kann, um einen als
Scharnier dienenden Bereich 34" zu bilden, wenn dies gewünscht wird.
Die Aufreißlasche T" ist mit einer geeigneten Auswölbung 36" versehen, um in der vorstehend
beschriebenen Weise von einer konvexen Lage in eine konkave Lage umzuschnappen. Um das Eindrücken
bzw. Umschnappen der Auswölbung zu erleichtern, können in derselben kreisförmige Rippen 40" angeordnet sein, und diese Rippen können konzentrisch sein, um
der kreisförmigen Auswölbung ein balgartiges Aussehen zu verleihen, oder die Rippen können in der
dargestellten Weise in Richtung auf den Scharnierbereich 34" versetzt sein.
Eine Wulst 41" durchquert die Schwächungslinie 33" und die metallische Brücke 35" im Bereich dieser
Schwächungslinie, vorzugsweise am Ausgießende 27", wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Dieser Wulst
41" unterbricht die Schwächungslinie, was zur Folge hat, daß die Metallbrücke 35" an dieser Stelle einreißt, wenn
die Aufreißlasche T" nach unten durchgedrückt wird, wie dies vorstehend ausführlich erläutert wurde.
Der hintergreifende Doppelfalz 30 ist bedeutungsvoll bei einer Aufreißlasche, bei welcher der Benutzer seinen
Finger durch die Öffnung A hindurch teilweise in die Dose stoßen kann. Das Durchtrennen der Metallbrücke
35 im Bereich der Schwächungslinie 33 führt zu einer unerwünschten scharfen Kante, und ohne die abgerundete 180° Öffnungsspalte 31 würde ein Benutzer
jedesmal eine ernsthafte Schnittverletzung riskieren, wenn er eine Dose öffnet
Es ist aber auch eine Ausführungsform mit einer Aufreißlasche T'" möglich, weiche in der Ebene des
Dosendeckels L lediglich durch eine einfache Schwächungslinie 51 gebildet ist wie dies in den F i g. 23 bis 25
veranschaulicht ist Die Aufreißlasche T'" kann jede Form aufweisen, beispielsweise die dargestellte Kreisform, und sie kann gegenüber dem Zentrum des
Dosendeckels versetzt sein, um ein Belüftungsende 52 in
der Nähe des peckelzentriiins und ein Ausgießende 53
in der Nähe des Deckelfalzes zu bilden. Die in Fig. 23
durch unterbrochene Linien gekennzeichnete Schwächungslinie 51 braucht keinen Vollkreis zu beschreiben,
sondern es kann auch an dem' Scharnierende ein als Scharnier dienender ungeschwächter Bereich 54 vorgesehen sein.
In dem Dosendeckel kann ein Wulst vorgesehen sein, wie dies vorstehend beschrieben wurde, oder es kann
der gezeigte abgewandelte Wulst 55 vorgesehen sein, welcher sich über einen Bereich der kreisförmigen
Aufreißlasche !""erstreckt und die Schwächungslinie in
der gezeigten Weise in zwei Punkten durchsetzt. Wie dies vorstehend erläutert wurde, ist die Aufreißlasche
T" als konvexe Auswölbung 56 ausgebildet und mit geeigneten Rippen 57 versehen, damit sie von der
konvexen Lage in eine konkave Lage durchgedrückt werden kann, wie dies vorstehend erläutert wurde. Die
durch den Wulst hervorgerufenen Unterbrechungen der Metallbrücke 58 zwischen dem Dosendeckel und der
Aufreißlasche haben ebenfalls ein Einreißen der Lasche
10
zur Folge, so daß die Lasche leicht von dem Deckel abgetrennt werden kann, wenn sie nach unten in die
Dose hineingedrückt wird.
tert, bei denen die Wülste 41, 43, 44 und 55 nach oben
ragen. Diese Wülste erfüllen ihre Aufgabe jedoch
ebenso wirkungsvoll, wenn sie nach unten ragen, wie
dies bei dem in F i g. 25 gezeigten Sicke 59 der Fall ist.
Claims (9)
1. Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren Aufreißlasche, die einstückig mit dem Dosendek-
kel verbunden ist und deren Umriß im wesentlichen durch eine Schwächungslinie, die den Dosendeckel
bis auf eine in seiner Oberfläche verbleibende schmale Brücke durchschneidet, bestimmt ist, und
wobei die Aufreißlasche als kuppeiförmige Auswölbung ausgebildet ist, die gegenüber der Oberfläche
konvex nach oben ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die kuppeiförmige Auswölbung
(36; 36"; 56) derart federnd ausgebildet ist, daß sie beim Eindrücken der Aufreißlasche (T; T; V; T"')m
eine gegenüber der Oberfläche des Dosendeckels (L) konkave Lage umschnappt
2. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (T) eine
länglich-ovale Form besitzt und in ihrer Auswölbung (36) in Längsrichtung verlaufende Rippen (40)
ausgebildet sind.
3. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (T"; T") eine
Kreisform besitzt und in ihrer Auswölbung (36": 56) 2S
konzentrisch angeordnete kreisförmige Rippen (40"; 57) vorgesehen sind.
4. Dosendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Schwächungslinie (33; 33', 33a; 33"; 51) und der Brücke (35; 35'; 35"; 58) aus der Ebene der
Aufreißlasche (T; T; T"; Γ"') bzw. des Dosendeckels
(L) heraus eine Verformung (41; 43,44,45; 41"; 55;
59) ausgebildet ist
5. Dosendeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung ein Wulst (41;
41"; 55) oder eine Sicke (59) ist
6. Dosendeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (41) sich im
Dosendeckel (L) in Form einer erhabenen Rippe (42) fortsetzt.
7. Dosendeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung durch zwei
Wülste (43, 44) mit dazwischenliegender Nut (45) dargestellt wird.
8. Dosendeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (33') im
Bereich eines aus dem Dosendeckel (L) ausgeformten und den Dosendeckel (L) untergreifenden
Doppelfalz (30), der eine Öffnungsfalte (31) und eine Bodenfalte (32) aufweist, verläuft, daß die Bodenfalte
(32) in die Aufreißlasche (T) übergeht, und daß die Schwächungslinie (33') im Bereich der Wülste (43,
44) und der Nut (45) eine W-förmige Linienführung (47) derart aufweist, daß sie sich in derselben flachen
Ebene befindet (F i g. 10 bis 17).
9. Dosendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie
(33; 33',33a; 33"; 51) an einem Ende (Belüftungsende 26; 26"; 52) der Aufreißlasche (T; T; V; T")
unterbrochen ist so daß ein mit dem Dosendeckel (L) einstückig verbundener Scharnierbereich (34;
34"; 54) entsteht, und daß das andere gegenüberliegende Ende (Ausgießende 27; 27"; 53) die
Verformung (41; 43,44,45; 41"; 59) aufweist.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22592072A | 1972-02-14 | 1972-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306810A1 DE2306810A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2306810B2 true DE2306810B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2306810C3 DE2306810C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=22846819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2306810A Expired DE2306810C3 (de) | 1972-02-14 | 1973-02-12 | Dosendeckel aus Metall mit einer eindriickbaren Aufreißlasche |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3779417A (de) |
JP (1) | JPS4991A (de) |
CA (1) | CA971118A (de) |
DE (1) | DE2306810C3 (de) |
GB (1) | GB1415935A (de) |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5128421Y1 (de) * | 1970-12-11 | 1976-07-17 | ||
US3929251A (en) * | 1972-08-17 | 1975-12-30 | Aluminum Co Of America | Container wall with rupturable weakening line |
US3871550A (en) * | 1973-05-29 | 1975-03-18 | Continental Can Co | Push-in easy opening container |
US3905513A (en) * | 1973-06-18 | 1975-09-16 | Gerald B Klein | Sealant for pushdown gate in a can lid |
JPS5520586Y2 (de) * | 1974-02-25 | 1980-05-17 | ||
US3935961A (en) * | 1974-09-30 | 1976-02-03 | Bennett Robert A | Unitary beverage container |
US4105133A (en) * | 1974-10-23 | 1978-08-08 | Aluminum Company Of America | Container wall with rupturable weakening line |
US3980200A (en) * | 1975-04-28 | 1976-09-14 | Klein Gerald B | Sealant for pushdown gate in a can lid |
US3960287A (en) * | 1975-05-05 | 1976-06-01 | Vermont Marble Company | Easy-open ecology crown cap |
US3951298A (en) * | 1975-09-11 | 1976-04-20 | Klein Gerald B | Gated can lid with an interrupted triplefold gate panel construction |
US4127213A (en) * | 1975-10-20 | 1978-11-28 | Entech Corporation | Easy-open push-tab end for metal containers |
US4186678A (en) * | 1975-10-20 | 1980-02-05 | Entech Corporation | Method of making easy-open, push-tab end for metal containers |
JPS5720609Y2 (de) * | 1976-04-26 | 1982-05-04 | ||
US4032034A (en) * | 1976-11-18 | 1977-06-28 | Aluminum Company Of America | Pressure release device for a container |
US4078693A (en) * | 1977-07-11 | 1978-03-14 | Asbury Charles T | Tear-open can lid with push-in tab |
US4138033A (en) * | 1978-01-16 | 1979-02-06 | Payne Larry E | Liquid container lid |
JPS5555936A (en) * | 1978-10-05 | 1980-04-24 | Entech Corp | Cover portion of metallic vessels |
DE2847323A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Entech Corp | Endseitiger verschluss |
AU532786B2 (en) * | 1979-08-13 | 1983-10-13 | Broken Hill Proprietary Company Limited, The | Push - in closure |
US4252247A (en) * | 1979-11-16 | 1981-02-24 | Asbury Charles T | Tear-open can lid with push-in tabs |
US4585140A (en) * | 1983-06-02 | 1986-04-29 | Lambert G Steven | Can lid with integral push-in tab |
US4723683A (en) * | 1987-05-26 | 1988-02-09 | Clarence J. Carlson | Pop-in tab container closure |
US5011037A (en) * | 1989-11-30 | 1991-04-30 | Adolph Coors Company | Container end member |
US5121851A (en) * | 1990-10-29 | 1992-06-16 | Aluminum Company Of America | Resealable container closure |
US5535911A (en) * | 1994-08-29 | 1996-07-16 | Cortez; Alejandro | Opening device for cans |
GB9421392D0 (en) * | 1994-10-24 | 1994-12-07 | Elliot David | Beverage containers |
FI974099A (fi) * | 1997-10-30 | 1999-05-01 | Modux Ab Oy | Yhdellä kädellä avattava juomatölkin kansi |
KR100345905B1 (en) * | 2000-08-26 | 2002-07-27 | Eui Seung Shin | Easy-opening can |
KR200289188Y1 (ko) | 2002-06-11 | 2002-09-13 | 전정욱 | 오픈 기능성이 개선된 캔뚜껑 |
KR100712313B1 (ko) | 2007-02-28 | 2007-05-02 | 조현진 | 개봉성 및 음용성이 향상된 캔 뚜껑 |
PL2252522T3 (pl) | 2008-01-18 | 2016-01-29 | Crown Packaging Technology Inc | Końcówka puszki |
EP2161207B1 (de) | 2008-09-04 | 2011-05-18 | Crown Packaging Technology, Inc | Dosendeckel |
US8454292B2 (en) * | 2009-05-14 | 2013-06-04 | Crown Packaging Technology, Inc. | Method of forming a can end having a moveable portion |
US10017295B2 (en) | 2010-08-06 | 2018-07-10 | Ball Corporation | Container end closure with optional secondary vent opening |
US8567158B2 (en) | 2010-08-06 | 2013-10-29 | Ball Corporation | Container end closure with optional secondary vent opening |
USD691039S1 (en) | 2011-10-27 | 2013-10-08 | Ball Corporation | Vented container end closure |
BR112014010657B1 (pt) | 2011-11-04 | 2020-12-29 | Ball Corporation | fechamento de extremidade metálico ventilado, recipiente de bebida ventilado e método para a abertura de um recipiente |
USD715144S1 (en) | 2012-11-13 | 2014-10-14 | Ball Corporation | Vented container end closure |
USD715647S1 (en) | 2012-11-28 | 2014-10-21 | Ball Corporation | Vented end closure |
CN105102332B (zh) | 2013-03-15 | 2016-12-28 | 鲍尔公司 | 具有拉环致动的副通气口的端盖 |
US9714115B2 (en) | 2014-07-30 | 2017-07-25 | Ball Corporation | Vented container end closure |
US10759571B2 (en) * | 2017-01-11 | 2020-09-01 | Sonoco Development, Inc. | Container for produce storage, packing and transport |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2261117A (en) * | 1939-06-09 | 1941-11-04 | Us Can Corp | Closure member and method of preparing same |
US3227304A (en) * | 1964-09-08 | 1966-01-04 | Charles T Ashury | Can opening arrangement |
US3334775A (en) * | 1965-02-23 | 1967-08-08 | Klein | Gated can lid |
-
1972
- 1972-02-14 US US00225920A patent/US3779417A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-02-01 CA CA162,595A patent/CA971118A/en not_active Expired
- 1973-02-12 DE DE2306810A patent/DE2306810C3/de not_active Expired
- 1973-02-14 GB GB714873A patent/GB1415935A/en not_active Expired
- 1973-02-14 JP JP48017530A patent/JPS4991A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2306810A1 (de) | 1973-08-30 |
CA971118A (en) | 1975-07-15 |
JPS4991A (de) | 1974-01-05 |
DE2306810C3 (de) | 1979-12-13 |
GB1415935A (en) | 1975-12-03 |
US3779417A (en) | 1973-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2306810C3 (de) | Dosendeckel aus Metall mit einer eindriickbaren Aufreißlasche | |
DE102004032100B4 (de) | Verfahren zum Ablösen bzw. Abtrennen einer auf den Rand des Halses einer Flasche od. dergl. aufgesiegelten Siegelfolie und Schraubkappen zur Ausführung dieser Verfahren | |
CH658634A5 (de) | Behaelter mit deckel. | |
DE3323009C2 (de) | ||
DE2553835B2 (de) | Endwand für eine Dose | |
DE1607841B2 (de) | Leicht aufreissbarer deckel fuer behaelter | |
DE1482562A1 (de) | Buechsen-OEffnungs-Vorrichtung | |
DE2341077B2 (de) | Blechbehaelterdeckel mit mindestens einem in den behaelter bewegbaren biegesteifen verschlussteil | |
DE2209402A1 (de) | Aufreißverschluß mit Verstärkungsrippe | |
DE2121475A1 (de) | Dose zum leichten Öffnen | |
DE2007930A1 (de) | Entfernbare Behälter-Deckplatte | |
EP0236736B1 (de) | Aufreissdeckel aus Metall für Dosen | |
DE2720860A1 (de) | Aufreissdeckel aus blech mit einem aufreissabschnitt und einer grifflasche | |
DE2253437A1 (de) | Behaelter mit abtrennbarem verschlussdeckel | |
DE2339929C2 (de) | Aufbrechbare Behälterendwand | |
DE1432081B2 (de) | ||
DE2161026C3 (de) | Aufreißkappe aus Metall | |
DE3307758A1 (de) | Faltschachtel | |
DE1586449A1 (de) | Verfahren zum Vorkerben eines metallenen Behaelterdeckels | |
EP0171650B1 (de) | Deckel aus Blech, insbesondere langovale Dosen im z.B. Hansa-Format | |
CH682906A5 (de) | Aufreissbares Dosenteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. | |
DE2131909A1 (de) | Hebelfoermige Grifflasche aus Blech | |
DE1679941B2 (de) | Aus einer kunststoff-folienbahn hergestellte verschlusskappe fuer behaelter | |
EP0751897B1 (de) | Öffnungsvorrichtung für eine fliessmittelpackung | |
DE3233670A1 (de) | Verfahren zum verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden fuellgutes und behaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |