DE2306810B2 - Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren Aufreißlasche - Google Patents

Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren Aufreißlasche

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall

Description

65 Die Erfindung betrifft einen Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren Aufreißlasche, die einstückig mit dem Dosendeckel verbunden ist und deren Umriß im wesentlichen durch eine Schwächungslinie, die den Dosendeckel bis auf eine in seiner Oberfläche verbleibende schmale Brücke durchschneidet, bestimmt ist und wobei die Aufreißlasche als kuppeiförmige Auswölbung ausgebildet ist, die gegenüber der Oberfläche konvex nach oben ragt
Bei einem in der US-PS 33 55 058 beschriebenen Dosendeckel dieser Gattung ist die Aufreißlasche starr ausgebildet, d. h, daß sie auch nach dem Eindrücken in die Dose ihre konvex nach oben ragende kuppeiförmige Ausbildung beibehält Infolge dieser Ausbildung ist jedoch eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, um die Aufreißlasche in die Dose hineinzudrücken.
Aus der US-PS 32 62 611 ist auch bereits ein Dosendeckel mit einer konvex nach oben ragenden Aufreißanordnung bekannt Diese Aufreißanordnung ist federnd ausgebildet so daß sie noch weiter nach oben ausgebeult wird, wenn auf den Deckelrand einander entgegengesetzte Druckkräfte ausgeübt werden, was zur Folge hat daß zwei in dem Dosendeckel ausgebildete W-förmige Schwächungslinien aufreißen. Die hierzu erforderlichen Druckkräfte sind aber ebenfalls verhältnismäßig groß, und dem Querschnitt der von den Rändern der Schwächungslinien begrenzten beiden öffnungen sind natürliche Grenzen gesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Dosendeckel derart weiterzubilden, daß die eindrückbare Aufreißlasche leicht, einfach und unter mäßigem Fingerdruck eingedrückt bzw. abgekrägt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die kuppeiförmige Auswölbung derart federnd ausgebildet ist daß sie beim Eindrücken der Aufreißlasche in eine gegenüber der Oberfläche des Dosendekkels konkave Lage umschnappt.
Wenn die kuppeiförmige Auswölbung beim Eindriikken der Aufreißlasche aus ihrer konvexen Lage in eine gegenüber der Oberfläche des Dosendeckels konkave Lage umschnappt, dann kommt es im Bereich der Schwächungslinie zu einer Schwenkbewegung, die Spannungskonzentrationen in der verbleibenden schmalen Metallbrücke bewirkt die ein anfängliches Einreißen derselben zur Folge haben. Wenn die Metallbrücke in einen Bereich der Schwächungslinie erst einmal eingerissen ist dann kann sie mit mäßigem Fingerdruck vollständig durchtrennt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs einer Dose, in deren Deckel eine Aufreißlasche angeordnet ist;
F i g. 2 eine Aufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Dosendeckel, wobei unterbrochene Linien die Lage der Schwächungslinie an der Unterseite der Aufreißlasche definieren, längs welcher die Lasche vom Büchsendekkel abgetrennt wird, wenn sie eingedrückt wird;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich der Dose nach der Linie 3-3 in F i g. 2 in größerem Maßstab, wobei unterbrochene Linien veranschaulichen, wie sich die Aufreißlasche verbiegt und öffnet wenn sie mit dem Daumen nach unten gedrückt wird;
F i g. 4, 5 und 6 Teilschnitte nach den Linien 4-4, 5-5
und 6-6 in F ig. 3;
Fig.7 eine vergrößerte Unteransicht eines Teilbereichs des Dosendeckeis und der in diesem angeordneten Aufreißlasche;
Fig.8 einen teilweisen Längsschnitt, ähnlich einem Bereich der Darstellung nach F i g. 3, aber in einem noch größerem Maßstab, wobei in unterbrochenen Linien die Bewegung der Kante der Lasche wiedergegeben ist, wenn diese vom Dosendeckel abbricht;
Fig.9 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs der Aufreißlasche selbst, nachdem diese vom Dosendeckel abgetrennt wurde;
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen Dosendeckel, ähnlich der Darstellung nach F i g. 2, welche jedoch eine erste abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht; >
Fig. 11 und 12Teilschnitte nach den Linien 11 -11 und 12-12 in F i g. 10 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 13 und 14 Teilschnitte nach den Linien 13-13 und 14-14 in F i g. 11 in noch größerem Maßstab;
F i g. 15 eine vergrößerte Unteransicht des Dosendekkels nach Fig. 10 und der in diesem angeordneten Aufreißlasche, welche insbesondere die Schwächungslinie veranschaulicht;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des vorderen Bereichs der Aufreißlasche selbst, nachdem diese vom Dosendeckel abgetrennt wurde;
Fig. 17 einen Teilschnitt, welcher einen Bereich des Dosendeckels und der Aufreißlasche nach F i g. 14 in noch größerem Maßstab zeigt, wobei die Kante der Lasche durchgedrückt ist, um besser zu veranschaulichen, wie sich die Lasche von dem Deckel zu lösen beginnt, wenn sie eingedrückt wird;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung des vorderen Bereichs der Aufreißlasche selbst, ähnlich der Darstellung nach Fig. 16, wobei jedoch eine andere ^ Ausführung der Schwächungslinie zwischen der Lasche und dem Deckel veranschaulicht ist;
F i g. 19 eine Aufsicht auf einen Dosendeckel, ähnlich der Darstellung nach F i g. 2, welche jedoch eine zweite abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht;
F i g. 20 und 21 Teilschnitte nach den Linien 20-20 und 21 -21 in F i g. 19 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 22 einen Teillängsschnitt nach der Linie 22-22 in Fig. 19 in vergrößertem Maßstab, wobei unterbrochene Linien die Verlagerung der Aufreißlasche veran- schaulichen, wenn diese zum öffnen der Dose eingedrückt wird;
F i g. 23 eine Aufsicht auf einen Dosendeckel, ähnlich der Darstellung nach Fig. 19, wobei jedoch eine dritte abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht ist; so
Fig.24 einen Längsschlitz nach der Linie 24-24 in F i g. 23 in vergrößertem Maßstab; und
F i g. 25 einen Teilschnitt, ähnlich einem Bereich von F i g. 24, welcher jedoch eine weitere Ausführungsform veranschaulicht
In Fig. 1 ist der obere Bereich einer Dose C aus Metall veranschaulicht, welche eine zylindrische Wand aufweist, die durch einen kreisförmigen Deckel L geschlossen ist Der Deckel ist mit der oberen Kante der Wand durch, einen herkömmlichen Doppelfalz R verbunden, und dieser Doppelfalz R ragt um ein kurzes Stück über die Oberseite des Deckels hinaus. Der Boden der Dose ist durch einen ähnlich ausgebildeten, nicht dargestellten Deckel verschlossen, oder, falls die Dose aus Aluminium tiefgezogen wurde, so besteht der Boden und die zylindrische Wand aus einem Stück.
Der Deckel L ist durch eine Aufreißlasche T verschlossen, welche verschiedene Formen aufweisen kann. Beispielsweise sind die in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Aufreißlaschen TunddieindenFig. lObis 18 gezeigten Aufreißlaschen T länglich und unterhalb einer ovalen öffnung A des Deckels angeordnet wohingegen die in Fig. 19 gezeigte Aufreißlasche V unterhalb einer kreisförmigen öffnung Λ "angeordnet ist Die in den F i g. 1 bis 18 gezeigte öffnung A ist in Längsrichtung im wesentlichen symmetrisch ausgebildet Sie ist mit einem schmaleren kreisförmigen Belüftungsende 26 in der Nähe des Deckelzentrums und mit einem breiteren kreisförmigen Ausgießende 27 in der Nähe des Falzes R versehen. Wie dargestellt, befinden sich zwischen dem Belüftungsende und dem Ausgießende langgestreckte Seitenkanten 28. Die Aufreißlasche selbst kann auch in der Ebene des Deckels angeordnet sein, indem lediglich eine Schwächungslinie an der Ober- oder Unterseite des Deckels angeordnet wird, welche die Fläche der Lasche definiert, wie dies bei der Lasche T"'in den F i g. 23 bis 25 gezeigt und nachstehend näher erläutert ist
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die in den F i g. 1 bis 18 gezeigten Aufreißlaschen T und T unterhalb der öffnung A angeordnet und durch einen die öffnung A hintergreifenden Doppelfalz 30 mit den zugeordneten Deckein verbunden. Der Doppelfalz 30 ist unterhalb des Deckels umgebogen, so daß er zwischen einer ersten 180° Öffnungsfalte 31, welche die Kante der öffnung A definiert und einer zweiten 180° Bodenfalte 32 liegt, welche in die Aufreißlasche Γ oder Tübergeht
Wenn der Doppelfalz 30 verwendet wird, so ist die Aufreißlasche Γ oder T größer als die öffnung A, und ihr Umriß wird durch eine Schwächungslinie 33 definiert, welche nahe bei oder an der äußeren Bodenfalte 32 eingeschnitten ist so daß die Kanten der Lasche an der Unterseite des Doppelfalzes und unterhalb der Deckelfläche verlaufen, wie dies durch die unterbrochene Linie in F i g. 2 veranschaulicht ist Es ist zu beachten, daß sich die Schwächungslinie 33 um das Ausgießende 27 herum und in die langgestreckten Seitenkanten 28 der öffnung hinein erstreckt daß sie sich jedoch nicht um das Belüftungsende 26 herum zu erstrecken braucht. Der ungeschwächte Bereich zwischen der Aufreißlasche und dem Dosendeckel am Belüftungsende 26 bildet einen als Scharnier dienenden Bereich 34, um welchen sich die Lasche verbiegt wenn sie nach unten und in die Dose hineingedrückt wird, wie dies in unterbrochenen Linien in Fig.3 teilweise gezeigt ist
Die Herstellung der Dosendeckel L, welche unterhalb der entsprechenden öffnungen A oder A" mit Aufreißlaschen T, T oder T" versehen sind, kann in einem herkömmlichen Verfahren erfolgen, welches nicht näher erläutert zu werden braucht Es ist jedoch zu beachten, daß die Maschine, welche die öffnung A, die Aufreißlasche T, den Doppelfalz 30 und die Schwächungslinie 33 ausbildet dies mit großer Genauigkeit ausführt, so daß die Lasche im Bereich der Schwächungslinie über eine dünne metallische Brücke 35 mit dem Deckel einstückig verbunden bleibt Die Brücke 35 ist sehr dünn, und ihre tatsächliche Dicke hängt davon ab, ob der Deckel aus Stahlblech oder aus Aluminium besteht
Um die Dose durch Eindrücken der Aufreißlasche zu öffnen, muß die metallische Brücke 35 durch Einreißen durchtrennt werden. Es wurde jedoch gefunden, daß es vorteilhaft ist diese metallische Brücke 35 zuerst an einer Stelle zu durchtrennen, bevor das Hinreißen
begonnen wird. Es wurde nämlich beobachtet, daß diese dünne Metallbrücke einer beachtlichen Zug- oder Schubspannung standhalten konnte, wenngleich sie sich leicht einreißen ließ, nachdem sie erst einmal durchtrennt war. Solange keine Durchtrennung erfolgt ist, kann die zum Eindrücken der Aufreißlasche erforderliche Kraft so groß sein, daß es nicht möglich ist, die Dose allein mit der Kraft eines Fingers zu öffnen. Das Problem einer wirksamen Durchtrennung der an der Schwächungslinie gebildeten metallischen Brücke 35, bevor die Aufreißlasche in die Dose hineingedrückt werden konnte, hat sich daher im Hinblick auf die Konstruktion einer Aufreißlasche für einen Dosendekkel als außerordentlich bedeutsam erwiesen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 9 ist die Auf reißlasche Γ ausgebeult, um eine Auswölbung 36 zu schaffen, welche sich um ein kurzes Stück über die Oberfläche des Dosendeckels L hinaus erstreckt, aber nicht in einem solchen Ausmaß, daß dadurch das Aufeinanderstapeln der Dosen für Versandzwecke oder das Einführen der Deckel in eine Maschine zum Verschließen der Dosen behindert würde. Fig.3 veranschaulicht, daß sich die Auswölbung nicht ganz bis zum oberen Ende des Falzes R erstreckt, und ein solches Ausmaß ist beispielhaft für eine vernünftige Höhenbegrenzung. Es ist zu beachten, daß die Höhe der Auswölbung 36 aus Gründen der besseren Darstellung in den Zeichnungen etwas übertrieben ist Es ist besonders hervorzuheben, daß die Abmessungen der Auswölbung 36 derart getroffen werden müssen, daß sich die Auswölbung aufgrund der elastischen Eigenschaften der Aufreißlasche von der in Fig.3 mit ausgezogenen Linien dargestellten konvexen Lage leicht in die mit unterbrochenen Linien dargestellte konkave Lage durchdrücken läßt Die tatsächliche Höhe der Auswölbung des Deckels, welche diese Schnappwirkung hervorruft kann durch einfache Versuche ermittelt werden und hängt von dem zur Bildung des Deckels verwendeten Metall ab.
Diese Auswölbung 36 ist im Hinblick auf eine Längsachse symmetrisch ausgebildet, sie ist jedoch im Hinblick auf eine Querachse vorzugsweise unsymmetrisch ausgebildet Nahe dem Ausgießende 27 kann daher eine Kuppe 37 gebildet werden, so daß sich ein steilerer Bereich 38 der Auswölbung von der Kuppe nach unten zu dem Ausgießende 27 der öffnung A erstreckt, während sich ein wesentlich flacherer Bereich 39 von der Kuppe zu dem Belüftungsende 26 der öffnung erstreckt Wenn die Auswölbung von der konvexen in die konkave Lage durchgedrückt wird, so wird demzufolge der steilere Bereich der Auswölbung in der Nähe des Ausgießendes in bezug auf seine Verbindung mit dem Deckel eine größere Winkelbewegung ausführen. Diese Winkelbewegung erfolgt natürlich um die dünne, verhältnismäßig schwache metallische Brücke 35 herum, um deren Durchtrennung zu erleichtern, wie dies nachstehend erläutert wird.
Die Auswölbung 36 darf keine starre Bogenkonstruk- tion bilden, welche derart proportioniert ist, daß sie die Aufreißlasche Γ daran hindert, von einer konvexen in eine konkave Lage umzuschnappen. Das kann in dem Bereich der Aufreißlasche längs der Seitenkanten 28 der Fall sein, welcher in Querrichtung derartig gekrümmt sein kann, daß er starr ist Längs der geraden Seitenkanten 28 der Öffnung A sind daher einfach Rippen 40 in der Auswölbung 36 angeordnet, damit die Aus wölbung umschnappen kann. Die Rippen 40 können sich auch über das Ausgießende der Auswölbung hinaus erstrecken und in die Fläche der Lasche übergehen, welche dem als Scharnier dienenden Bereich 34 benachbart ist Die Art der Ausbildung solcher Kanäle bzw. Rippen kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden, und einfache Versuche führen zu einer Anordnung, welche ein leichtes Umschnappen der Aufreißlasche gewährleisten, wenn diese von der konvexen Lage in die konkave Lage durchgedrückt wird.
ίο Das Umschnappen der kuppeiförmig gewölbten Aufreißlasche von der konvexen Lage in die konkave Lage ist normalerweise gleichbedeutend mit einem Durchtrennen der Metallbrücke 35 im Bereich der Schwächungslinie 33, da das Umschnappen bzw. das Eindrücken der Lasche von einer Gelenkwirkung der Metallbrücke 35 begleitet ist Es wird jedoch angestrebt, daß die Schwächungslinie 33 mit Sicherheit durchtrennt wird, und daß die Durchtrennung an einem vorbestimmten Punkt beginnt, beispielsweise an dem Ausgießende
27 der öffnung. Dies wird durch die Ausbildung einer Unregelmäßigkeit der Oberfläche der Aufreißlasche quer zu der Schwächungslinie gewährleistet Eine solche Unregelmäßigkeit kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Sicke oder als Wulst. Das Eindrücken der Aufreißlasche führt zu einer Spannungskonzentration im Bereich einer solchen Unregelmäßigkeit, welche die Festigkeit der Metallbrücke 35 weit übersteigt.
Bei der in den F i g. 1 bis 9 veranschaulichten Ausführungsform ist ein einfacher nach oben ragender Wulst 41 in der Mitte des Ausgießendes 27 der öffnung A angeordnet Der Wulst 41 beginnt an der Kante des Doppelfalzes 30 und erstreckt sich ein kurzes Stück in die Aufreißlasche hinein, wobei er in der Nähe der Kuppe 37 der Auswölbung 36 in irgendeiner geeigneten Weise in die Lasche übergeht Der in der Aufreißlasche T und in dem Doppelfalz 30 angeordnete Wulst 41 erstreckt sich auch in den Dosendeckel hinein in Richtung auf den Falz R des Deckels, um an der Kante der öffnung eine nach oben vorstehende Rippe 42 zu bilden.
Dieser Wulst 41 verlagert die Metallbrücke 35 aus der flachen ebenen Fläche der Unterseite des Falzes 30 heraus, wie dies in Fig.9 veranschaulicht ist Wenn daher die konvexe Auswölbung der Aufreißlasche in ihre konkave Lage überführt wird, indem sie nach unten gedruckt wird, um eine Schnappwirkung hervorzurufen, so wird demzufolge die Lasche im Bereich der Schwächungslinie um die Metallbrücke 35 herum verschwenkt wenn sie in bezug auf den Deckel verdreht wird.
Die Unteransicht nach Fig.7 zeigt die in einem Bereich der Aufreißlasche eingeschnittene Schwächungslinie 33, wobei ein Bereich des Wulstes 41 an der Kante der Lasche die Schwächungslinie 33 kreuzt, wogegen Fig.9 die Lasche zeigt nachdem diese von dem Deckel abgetrennt wurde. Der Wulst 41 verdrängt die Schwächungslinie 33 und die Brücke 35 aus einer flachen Ebene, und es ist offensichtlich, daß jede
eo Verdrefaung der Lasche im Bereich der Schwächungslinie, wenn die Lasche von der konvexen Lage in die konkave Lage umschnappt von einer Zug- und Schubwirkung auf die Metallbrücke an diesem Wulst 41 begleitet ist Es ist auch zu beachten, daß die Ausbildung des Falzes 30, der Lasche Γ und das Einprägen der Schwächungslinie 33 dazu beiträgt das Metall im Bereich der Brücke 35 zu härten, um es dadurch verhältnismäßig spröde und leicht trennbar zu machen.
Wenn ein derartiges Einreißen stattfindet, so wird die Dose im Bereich des Wulstes 41 geöffnet, und irgendein in der Dose unter Druck befindliches Gas kann entweichen. Daraufhin wird ein fortgesetzter Druck auf die Aufreißiasche die Metallbrücke 35 im Bereich der Schwächungslinie 33 durchtrennen, und die Lasche wird in die Dose gedrückt, um die öffnung A freizugeben. Die Schnappwirkung beim Durchdrücken der Aufreißlasche in die konkave Form wird dazu beitragen, die Metallbrücke im Bereich der Schwächungslinie zu durchtrennen, nachdem ein Einreißen im Bereich des Wulstes bewirkt wurde. Beim Übergang von der konvexen in die konkave Lage während des Umschnappens wird die Lasche sich etwas vergrößern und verlängern, wie dies in Fig.8 durch unterbrochene Linien veranschaulicht ist. Dadurch wird die Lasche belastet, so daß ein wesentlicher Bereich der Lasche während des Durchdrückens bzw. Umsdhnappens von dem Deckel abgetrennt wird.
Die in den Fig. 10 bis 17 gezeigte Aufreißlasche T unterscheidet sich durch die Ausbildung von zwei nebeneinander angeordneten Wulsten 43 und 44 mit einer Nut 45 zwischen diesen und einer doppelten Rippe 46 an der Kante der öffnung des Dosendeckels. Im übrigen ist diese Lasche T' ähnlich ausgebildet wie die Aufreißlasche T, wobei eine Auswölbung 36 vorgesehen ist, deren Kuppe 37 in der Nähe des Ausgießendes 27 der öffnung A angeordnet ist, wie dies vorstehend erläutert wurde. Dabei ist jedoch vorgesehen, daß die Schwächungslinie 33' von einem kreisförmigen Verlauf um das Ausgießende 27 der öffnung A durch eine W-förmige Kröpfung bzw. Linienführung 47 verdrängt wird, weiche die durch die Wülste 43 und 44 gebildeten Kanäle umgibt, wie dies am besten aus der Unleransichl des Deckels nach F i g. 15 ersichtlich ist Dadurch liegt die Schwächungslinie 33' beim Durchtrennen derselben in einer flachen Ebene, wobei sich die Metallbrücke 35' in einer Ebene befindet, die zu der Unterseite des die Lasche Tumgebenden Doppelfalzes 30 parallel ist.
Es ist zu beachten, daß diese W-förmige Kröpfung 47 *o in der Mitte eine nach innen ragende Stelle 48 aufweist, und diese Stelle bildet eine Einreißstelle, sobald die Aufreißlasche von der konvexen in die konkave Lage durchgedrückt wird. Der Einreißvorgang ist in den Fi g. 14 und 17 veranschaulicht. Der steilere Bereich 38 der in der Aufreißlasche angeordneten Auswölbung 36 wird von der in F i g. 14 gezeigten Lage in die in F i g. 17 gezeigte Lage nach unten verschwenkt Bei dieser Verschwenkung bzw. Verdrehung muß sich die Nut 45 der Aufreißlasche T zwischen den Wülsten 43 und 44 nach unten bewegen. An den tieferliegenden Stellen der Wülste, in der Nähe der Metallbrücke 35' findet eine Schwenkbewegung statt, und diese Stellen stützen sich an der Unterseite des Doppelfalzes 30 ab. Zur gleichen Zeit verbleibt die mittlere Stelle 48 an dem Falz 30, was ein Einreißen an den Kanten 49 der W-förmigen Kröpfung zur Folge hat, wie dies in Fi g: 17-veranschauficht ist Es ist deutlich erkennbar, daß die erzielbare Hebelwirkung im Bereich der Stelle 48 beträchtliche Kräfte zur Folge hat, so daß das Einreißen leicht und zuverlässig erfolgt
Fi g. 18 zeigt eine Abwandlung der Aufreißlasche T, wobei die Schwächungslinie 33a eingeschnitten wird, bevor die Wülste 43 und 44 ausgebildet werden. Die von den Wülsten herrührende W-förmige Kröpfung 50 hat zur Folge, daß die Schwächungslinie 33a beim Einreißen gegenüber ihrer normalen flachen ebenen Lage versetzt wird, und die Wirkungsweise dieser abgewandelten Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie sie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 9 erläutert wurde.
Die in den Fig. 19 bis 22 dargestellte Aufreißlasche Γ" ist im wesentlichen identisch mit der in den F i g. 1 bis 9 dargestellten und vorstehend erläuterten Aufreißlasche T, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Aufreißlasche T" und die Öffnung A " kreisförmig sind. Vorteilhafterweise ist die öffnung A"gegenüber dem Zentrum des Dosendeckels versetzt, um in der Nähe des Deckelzentrums ein Belüftungsende 26" und in der Nähe des Deckelfalzes R ein Ausgießende 27" zu bilden. Der Doppelfalz 30" ist kreisförmig, stimmt aber im wesentlichen mit dem vorstehend erläuterten Doppelfalz überein, und die Schwächungslinie 33", welche die Aufreißlasche T" definiert, ist ebenfalls kreisförmig, wobei in der Nähe des Belüftungsendes ein ungeschwächter Bereich vorgesehen sein kann, um einen als Scharnier dienenden Bereich 34" zu bilden, wenn dies gewünscht wird.
Die Aufreißlasche T" ist mit einer geeigneten Auswölbung 36" versehen, um in der vorstehend beschriebenen Weise von einer konvexen Lage in eine konkave Lage umzuschnappen. Um das Eindrücken bzw. Umschnappen der Auswölbung zu erleichtern, können in derselben kreisförmige Rippen 40" angeordnet sein, und diese Rippen können konzentrisch sein, um der kreisförmigen Auswölbung ein balgartiges Aussehen zu verleihen, oder die Rippen können in der dargestellten Weise in Richtung auf den Scharnierbereich 34" versetzt sein.
Eine Wulst 41" durchquert die Schwächungslinie 33" und die metallische Brücke 35" im Bereich dieser Schwächungslinie, vorzugsweise am Ausgießende 27", wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Dieser Wulst 41" unterbricht die Schwächungslinie, was zur Folge hat, daß die Metallbrücke 35" an dieser Stelle einreißt, wenn die Aufreißlasche T" nach unten durchgedrückt wird, wie dies vorstehend ausführlich erläutert wurde.
Der hintergreifende Doppelfalz 30 ist bedeutungsvoll bei einer Aufreißlasche, bei welcher der Benutzer seinen Finger durch die Öffnung A hindurch teilweise in die Dose stoßen kann. Das Durchtrennen der Metallbrücke 35 im Bereich der Schwächungslinie 33 führt zu einer unerwünschten scharfen Kante, und ohne die abgerundete 180° Öffnungsspalte 31 würde ein Benutzer jedesmal eine ernsthafte Schnittverletzung riskieren, wenn er eine Dose öffnet
Es ist aber auch eine Ausführungsform mit einer Aufreißlasche T'" möglich, weiche in der Ebene des Dosendeckels L lediglich durch eine einfache Schwächungslinie 51 gebildet ist wie dies in den F i g. 23 bis 25 veranschaulicht ist Die Aufreißlasche T'" kann jede Form aufweisen, beispielsweise die dargestellte Kreisform, und sie kann gegenüber dem Zentrum des Dosendeckels versetzt sein, um ein Belüftungsende 52 in der Nähe des peckelzentriiins und ein Ausgießende 53 in der Nähe des Deckelfalzes zu bilden. Die in Fig. 23 durch unterbrochene Linien gekennzeichnete Schwächungslinie 51 braucht keinen Vollkreis zu beschreiben, sondern es kann auch an dem' Scharnierende ein als Scharnier dienender ungeschwächter Bereich 54 vorgesehen sein.
In dem Dosendeckel kann ein Wulst vorgesehen sein, wie dies vorstehend beschrieben wurde, oder es kann der gezeigte abgewandelte Wulst 55 vorgesehen sein, welcher sich über einen Bereich der kreisförmigen Aufreißlasche !""erstreckt und die Schwächungslinie in
der gezeigten Weise in zwei Punkten durchsetzt. Wie dies vorstehend erläutert wurde, ist die Aufreißlasche T" als konvexe Auswölbung 56 ausgebildet und mit geeigneten Rippen 57 versehen, damit sie von der konvexen Lage in eine konkave Lage durchgedrückt werden kann, wie dies vorstehend erläutert wurde. Die durch den Wulst hervorgerufenen Unterbrechungen der Metallbrücke 58 zwischen dem Dosendeckel und der Aufreißlasche haben ebenfalls ein Einreißen der Lasche
10
zur Folge, so daß die Lasche leicht von dem Deckel abgetrennt werden kann, wenn sie nach unten in die Dose hineingedrückt wird.
Es wurden verschiedene Ausführungsformen erläu-
tert, bei denen die Wülste 41, 43, 44 und 55 nach oben ragen. Diese Wülste erfüllen ihre Aufgabe jedoch ebenso wirkungsvoll, wenn sie nach unten ragen, wie dies bei dem in F i g. 25 gezeigten Sicke 59 der Fall ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren Aufreißlasche, die einstückig mit dem Dosendek- kel verbunden ist und deren Umriß im wesentlichen durch eine Schwächungslinie, die den Dosendeckel bis auf eine in seiner Oberfläche verbleibende schmale Brücke durchschneidet, bestimmt ist, und wobei die Aufreißlasche als kuppeiförmige Auswölbung ausgebildet ist, die gegenüber der Oberfläche konvex nach oben ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die kuppeiförmige Auswölbung (36; 36"; 56) derart federnd ausgebildet ist, daß sie beim Eindrücken der Aufreißlasche (T; T; V; T"')m eine gegenüber der Oberfläche des Dosendeckels (L) konkave Lage umschnappt
2. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (T) eine länglich-ovale Form besitzt und in ihrer Auswölbung (36) in Längsrichtung verlaufende Rippen (40) ausgebildet sind.
3. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (T"; T") eine Kreisform besitzt und in ihrer Auswölbung (36": 56) 2S konzentrisch angeordnete kreisförmige Rippen (40"; 57) vorgesehen sind.
4. Dosendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwächungslinie (33; 33', 33a; 33"; 51) und der Brücke (35; 35'; 35"; 58) aus der Ebene der Aufreißlasche (T; T; T"; Γ"') bzw. des Dosendeckels (L) heraus eine Verformung (41; 43,44,45; 41"; 55; 59) ausgebildet ist
5. Dosendeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung ein Wulst (41; 41"; 55) oder eine Sicke (59) ist
6. Dosendeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (41) sich im Dosendeckel (L) in Form einer erhabenen Rippe (42) fortsetzt.
7. Dosendeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung durch zwei Wülste (43, 44) mit dazwischenliegender Nut (45) dargestellt wird.
8. Dosendeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (33') im Bereich eines aus dem Dosendeckel (L) ausgeformten und den Dosendeckel (L) untergreifenden Doppelfalz (30), der eine Öffnungsfalte (31) und eine Bodenfalte (32) aufweist, verläuft, daß die Bodenfalte (32) in die Aufreißlasche (T) übergeht, und daß die Schwächungslinie (33') im Bereich der Wülste (43, 44) und der Nut (45) eine W-förmige Linienführung (47) derart aufweist, daß sie sich in derselben flachen Ebene befindet (F i g. 10 bis 17).
9. Dosendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (33; 33',33a; 33"; 51) an einem Ende (Belüftungsende 26; 26"; 52) der Aufreißlasche (T; T; V; T") unterbrochen ist so daß ein mit dem Dosendeckel (L) einstückig verbundener Scharnierbereich (34; 34"; 54) entsteht, und daß das andere gegenüberliegende Ende (Ausgießende 27; 27"; 53) die Verformung (41; 43,44,45; 41"; 59) aufweist.
45
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