DE2553835B2 - Endwand für eine Dose - Google Patents

Endwand für eine Dose

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Daniel Frank Richmond Va. Cudzik (V.St.A.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Endwand für eine einen fließfähigen Inhalt enthaltende Dose mit einem eine einzige Ausflußöffnung verschließenden, nicht entfernbaren plattenförmigen Aufreißteil, das größtenteils durch eine nicht geschlossene stetig verlaufende Kerblinie begrenzt ist, die einen sich zum Umfang der Endwand hin erstreckenden Buchtteil bildet und mit ihren Enden eine kurze Biegezone begrenzt, und mit einer Aufreißlääche. die nicht entfernbar an der Endwand außerhalb des Aufreißteils mit einem kurzen Abstand gegenüber der Kerblinie befestigt ist und deren vorderer Teil über dem Aufreißieil liegt, so daß beim Hinaufschwingen eines Greifteils der Aufreißlasche das Aufreißteil in die Dose hineingedrückt wird.
Endwände für eine einen fließfähigen Inhalt enthaltende Dosen sind bereits in außerordentlich großer Zahl bekannt Beispielsweise zeigt die DE-OS 23 48 648 eine Endwand mit den eingangs genannten Merkmalen, ίο Diese bekannte Endwand ermöglicht in einfacher Weise und in einem Arbeitsgang das Öffnen der Dose, wobei Aufreißteil und Öffnungselement an der Dose verbleiben, und zwar unter Erreichung günstiger Ausflußeigenschaften dank der Form der Ausflußöffnung. Die US-PS 38 43 011 zeigt ebenfalls eine Dosenendwand, bei der mehrere bauliche Merkmale der eingangs genannten Endwand verwendet werden, und wobei insbesondere auch eine Aufreißlasche zum Öffnen des einen Buchtteil aufweisenden Aufreißteils vorgesehen ist. Dabei kann das Aufreißteil allerdings nur unter Zuhilfenahme eines Fingers vollständig in den Behälter hineingedrückt werden, was zu unnötigen Verletzungsgefahren führt.
Ferner zeigt auch die US-PS 32 15 305 eine Endwand mit verschiedenen der eingangs genannten Merkmale, wobei aber ein drahtartiges, von der Endwand entfernbares Öffnungselement vorgesehen ist, welches nach öffnung einer Ausflußöffnung noch zur öffnung einer zusätzlichen Belüftungsöffnung dient, die der Ausflußöffnung diametral gegenüberliegend angeordret ist. Schließlich zeigt die US-PS 34 46 389 bzw. das zugehörige Re-Issue-Patent 27 518 eine Endwand, bei der für den Fall einer T-förmig verlaufenden Kerblinie eine zum öffnen dienende an der Endwand verbleibende Lasche vorgesehen ist, die zur Bildung der Ausflußöffnung zwei dreiecksförmige Wandteile voneinander trennen kann. Der schmälste Teil der Ausflußöffnung befindet sich dabei am dichtesten am Dosenrand, was für das Ausgießen des fließfähigen Inhalts der Dose ebenso unzweckmäßig ist wie die Tatsache, daß die Flüssigkeit über die von den beiden Dreiecksteilen gebildeten Kanten hinwegfließen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endwand der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß unter Erreichung günstiger Ausflußeigenschaften ein ebenso wie die Aufreißlasche an der Endwand verbleibendes Aufreißteil in einem Arbeitsgang einfach und ohne jedwede Störungen das öffnen der Endwand gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Maßnahmen des Kennzeichens des Anspruchs 1 vorgesehen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Dosen- oder Behälter-Endteils;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Endwand nach Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf den Endteil nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und ohne die Aufreißlasche;
F i g. 4A einen Schnitt nach der Linie 4A-4A in F i g. 4;
Fig.5 eine Draufsicht auf die Endwand nach Fig. 1, wobei die Aufreißlasche teilweise angehoben ist;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 5, mit der Aufreißlasche um einen zusätzlichen Winkelbetrag aus
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 7;
Fig.9 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 9-9in Fig. 7;
Fig. 10 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht mit in Vertikalstellung angehobener Aufreißlasche; Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. !0;
Fig. 12 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht mit in ihre ursprüngliche Stellung flach gegen die obere Endwand zurückgeführter Aufreißlasche;
Fig. 12A einen Schnitt nach der Linie \2A-\2A in Fig. 12;
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 in Fi g. 12;
Fig. 14 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausfükrungsform einer leicht zu öffnenden Endwand; is
Fig. 15 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer leicht zu öffnenden Endwand;
Fig. 16 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht, welche insbesondere die Einzelheiten der Endwand nach Fig. 15 zeigt;
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 in Fig. 16;
Fig. 18 einen der Fig. 11 ähnlichen Schnitt nach der Linie 18-18in Fig. 15;
Fig. 19 eine der Fig. 16 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Endwand nach Fig. 15 und 16;
Fig.20 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer leicht zu öffnenden Endwand;
F i g. 2OA und 20B Teildraufsichten in vergrößertem Maßstab der beiden Enden der in Fig. 20 gezeigten Kerblinie und im wesentlichen in der gleichen Ausrichtung wie in dieser Figur;
Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie 21-21 in Fig. 20;
Fig.22 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt nach der Linie 22-22 in F i g. 20.
In den Fig. 1-13 ist ein Behälter (Dose) 20 dargestellt, der eine leicht zu öffnende Endwand 2\K besitzt. Der Behälter 20 kann eine beliebige herkömmliche Form besitzen und weist eine mit einer geradzylindrischen Seitenwand 23 verbundene Bodenwand 22 auf, die zusammen mit der Seitenwand 23 hergestellt sein kann oder die aber aus mehreren Teilen besteht.
Die Wand 21K ist — vgl. Fig. 4 — mit einer zusammenhängenden Einkerbung, beispielsweise mit einer (ersten) Kerblinie 3OK versehen, welche den Hauptteil des Umfangsumrisses eines Aufreißteils 35K begrenzt, das von der Endwand teilweise abtrennbar ist, um eine in Fig. 13 dargestellte öffnung O in dieser zu erhalten. An der Endwand 21K ist eine Aufreißflasche 36K nicht lösbar außerhalb des Aufreißteils 35K befestigt und liegt — wie gezeigt — mit einem vorderen Teil 37K auf einem kleineren Teil des Aufreißteils 35K auf, während ein hinterer leicht erfaßbarer Teil (Greifteil) 3SK dazu dient, den vorderen Teil 37 K gegen das Aufreißteil 35K zu drücken. Das Aufreißteil 35K wird dadurch quer zur Endwand 21K bewegt, wobei ein Wandteil (im folgenden Biegezone genannt) 34K oder ein Teil der Wand 21K das Aufreißteil sicher an dieser hält und einen Biegebereich für das Aufreißteil bildet. eo
Die Kerblinie 3OK erstreckt sich mit einem zusammenhängenden gekrümmten, d. h. nicht geradlinigen, Verlauf und endet mit voneinander in Abstand befindlichen Enden 33K. Die Kerblinie 30K weist einen welligen Teil 176K auf, der dem einen der voneinander in Abstand befindlichen Enden 33K benachbart ist, im vorliegenden Fall dieses berührt, wobei die voneinander 34K der Wand zwischen sich haben. Der wellige Teil 176ÄT weist einen Muldenteil 177K auf und wirkt mit der übrigen Kerblinie 30 zur Begrenzung des Aufreißteils 35 ,K zusammen.
Die Endwand 21K weist ein Befestigungselement für die Aufreißflasche 36K im wesentlichen flach an der Endwand auf. Dieses Befestigungselement hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Form eines vorzugsweise in einem Teil der Wand 21K ausgebildeten Nietes (Befestigung) 43K Wie sich aus F i g. 3 ergibt, weist der hintere Teil 3SK der Lasche 36K einen nach oben geneigten das Erfassen und Anheben erleichternden Endteil 180K auf. Beim Anheben des hinteren Teils 38K der Aufreißlasche 36K wird der vordere Teil 37K um den Niet 43K um den Niet 43K verschwenkt, so daß er am Aufreißteil 35K angreift und dieses von einem der Enden 33K und längs des welligen Teils 176K trennt. Dieses anfängliche Abtrennen geschieht beim Anheben der Lasche im wesentlichen in die in Fig.6 bei 181K dargestellte Stellung.
Dieses anfängliche Abtrennen erstreckt sich über eine Länge, die etwa innerhalb eines Kreisbogens liegt, wie bei 182K in Fig. 5 dargestellt. Durch ein weiteres Anheben der Aufreißlasche 36K in die in F i g. 8 dargestellte Stellung 183K wird eine Abtrennung über eine Länge herbeigeführt, die etwa innerhalb eines vergleichsweise größeren Kreisbogens etwa liegt, wie in F i g. 7 bei 184K angegeben. Ein weiteres Anheben der Lasche um einen vergleichsweise kleinen Winkelbetrag in eine nahezu vertikale Stellung — vgl. F i g. 11 — hat ein im wesentlichen sofortiges Abtrennen des übrigen eingekerbten Teils des Aufreißteils zur Folge, worauf das Aufreißteil 35K etwa senkrecht zur Ebene der Endwand 21K angeordnet ist. Ir. der Praxis geschieht das Abtrennen des Aufreißteils 35K nicht stufenweise, sondern mit einer einzigen glatten Bewegung, die ein »Aufspringen« der Endwand 21K ergibt.
Sodann wird die Aufreißlasche 36K aus ihrer im wesentlichen vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung zurückgeführt (vgl. Fig. 12 und 13), wobei das abgetrennte Aufreißteil 35K an der Endwand 21K in der Nähe der Mitte der Wand 21K hängenbleibt, so daß ein unbehindertes Ausgießen des Inhalts der Dose 20 erfolgen kann. Ferner können beliebige Befestigungsmittel vorgesehen werden, um die Aufreißlasche 36K flach an der oberen Endwand 21K zu befestigen.
Die Endwand 2t K ist mit einer zusammenhängenden Kerblinie 3OK verschen, die voneinander in Abstand angeordnete, dazwischen die Biegezone 34K bildende Enden 33K besitzt. Die Endwand 21K ist ferner mit einer zweiten oder Antibruch-Kerblinie 186K versehen, welche innerhalb der Begrenzungen der Kerblinie 3OK angeordnet ist und voneinander in Abstand befindliche Enden 187 K aufweist, die den mit Abstand angeordneten Enden 33K der Kerblinie 3OK eng benachbart angeordnet sind. Im besonderen ist ersichtlich, daß eines der Enden \97K eng benachbart einem der Enden der Kerblinie 3OK angeordnet ist, um einen ersten Satz 190K von Enden zu bilden, während das andere der Enden 187 K der zweiten Kerblinie 186K eng benachbart dem anderen der Enden 33K der Kerblinie 3OK angeordnet ist, um einen zweiten Satz 191K von Enden zu bilden.
Die Endwand 2iK weist ferner eine erste sich zwischen dem ersten Satz 190K von Enden erstreckende Verbindungs-Kerblinie 192K und eine zweite sich zwischen dem zweiten Satz 191K von Enden erstrek-
in Abstand befindlichen Enden die ciWähnlc Bicgc/Onc kciiuc Vciuinuuiigs-Kei uiiiue 1S6K auf. Die Verbiii-
uungs-Kerblinien 192/Cund 193AC stellen zusammen mit der ersten Kerblinie 3OK und der zweiten Kerblinie 186AC ein präzises Abtrennen des Aufreißteils 35AC sicher, wobei jedoch das Aufreißteil an der Biegezone 34AC entlang von abgerundeten Übergangsteilen 194AC (Fig. 12A) gehalten ist. Die abgerundeten Übergangsteile 194AC gewährleisten, daß das Aufreißteil 35Ai an diesen Stellen im wesentlichen frei von unerwünschten Rissen gehalten wird, die bei nicht vorhandenen Verbindungs-Kerblinien 192AC und 193AC entstehen könnten. Die Verbindungs-Kerblinien 192AC und 193AC haben natürlich geeignete Tiefen, so daß das über ihre Länge darunter befindliche restliche Metall genau festgelegt ist. Bei dem vorliegenden Beispiel nehmen die Verbindungs-Kerblinen 192Aw und 193Ai in der Tiefe von der maximalen Tiefe der Kerblinien bei 195Ai (wie in stark vergrößertem Maßstab in Fig. 4A gezeigt) allmählich zu der geringeren Tiefe der zweiten Kerblinie bei 196Ai ab. Beide Verbindungs-Kerblinien 192Ai und 193Ai können über ihre gesamten Längen hinweg die gleiche Tiefe haben. Die Verbindungs-Kerblinien können aber auch unterschiedliche Tiefe haben.
Die zweite Kerblinie 186Ai entspricht in ihrer Gestalt der ersten Kerblinie 30Ai und hat den gleichen bestimmten Abstand 197Ai von der Kerblinie 30Ai über den vollen Umfang derselben hinweg. Die Verbindungs-Kerblinie 192Ai ist im vorliegenden Beispiel etwa halbkreisförmig und hat einen Durchmesser etwa gleich dem Abstand 197Ai. In ähnlicher Weise erstreckt sich die Verbindungskerblinie 193Ai in einer annähernd kreisförmigen Bahn mit einem Durchmesser größer als der Abstand 197Ai, so daß die Vcrbindungskerblinie 193Ai eine Art scheibenförmiges Ende zwischen dem bei 191 Ai dargestellten zweiten Satz von Enden begrenzt.
Die Endwand 21Ai weist einen im wesentlichen in nur einer Ebene liegenden Hauptteil auf. Wie sich ferner insbesondere aus F i g. 3 und 4 ergibt, ist das Aufreißteil 35Ai hohlgeprägt, d. h. im vorliegenden Beispiel ist eine einzige Hohlprägung 198Ai vorgesehen, die zur Verstärkung und zur Kraftübertragung dient und eine leichtere Abtrennung des Aufreißteils 35Ai gewährleistet. Die Hohlprägung 198Ai kann einen beliebigen geeigneten Umfangsumriß haben und es können auch anstatt einer einzigen Hohlprägung mehrere Hohlprägungen vorgesehen sein. Die Hohlprägung hat im vorliegenden Fall einen annähernd dem Verlauf der Kerblinie 30Ai entsprechenden Umfangsverlauf, so daß die zweite Kerblinie 186Ai und die Hohlprägung 198Ai einen vertieften Teil 200Ai bilden, der sich unterhalb der Ebene des Hauptteils der Endwand 21Ai erstreckt. Die Hohlprägung kann außerdem die Form eines einzigen dem Verlauf der vertieften Hohlprägung 198Ai entsprechenden erhabenen Teils haben.
Die Kerblinie 30Ai und das Aufreißteil 35 Ai sind als um eine gemeinsame Längsachse symmetrisch verlaufend dargestellt, wobei die Längsachse der Aufreißlasche 36Ai parallel zur und vertikal ausgerichtet über der Längsachse der Kerblinie und des Aufreißteils verläuft In der Tat ist, wie sich aus F i g. 2 ergibt die gemeinsame Längsachse der Kerblinie 30Ai und des Aufreißteils 35Ai eine Diametrallinie, die mit der mit 203Ai bezeichneten Schnittlinie 3-3 zusammenfällt
Die Aufreißlasche 36Ai kann an der Endwand 21 Ai in beliebiger geeigneter Weise befestigt werden. Wie sich aus F i g. 1 und 3 ergibt, weist die Aufreißlasche einen annähernd U-förmigen Ausschnitt oder Schlitz 61 Ai auf, der einen Befestigungsbereich bzw. Ansatz 62Ai bildet. Der Befestigungsbereich 62Ai ist mit einer Öffnung 63Ai zur Aufnahme eines die Aufreißlasche 36Ai an der Endwand 21Ai in herkömmlicher Weise befestigenden Nietes 43Ai versehen. Der Ausschnitt 61K ist mit einer relativ großen bei 205AC angegebenen Breite dargestellt τ und mit zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Enden 206Ai versehen, die eine imaginäre Biegelinie für den Befestigungsbereich 62Ai und damit für die Aufreißlasche 36AC bestimmen.
Der Niet 43Ai ist aus der Endwand 21K nach einem an
ίο sich bekannten Verfahren derart herausgearbeitet und angeordnet, daß er beim Zurückbiegen der Aufreißlasche 36Ai in ihre ursprüngliche Stellung nach dem Abtrennen des Aufreißteils 35K im wesentlichen in der gleichen Stellung bleibt. Beispielsweise ist die Stellung des Nietes bei 207Ai in Fig. 3 vor dem Abtrennen des Aufreißteiles 35Ai gut zu sehen.
Bei dem in F i g. 1 —13 dargestellten Beispiel sind die erste Kerblinie 30Ai und die zweite Kerblinie 186AC annähernd herzförmig ausgebildet. Wie ersichtlich, sind die mit Abstand angeordneten Enden 33/C benachbart der Biegezone 34Ai in der Nähe der oberen Ecke der herzförmigen Kerblinie 30AC angeordnet. Es können auch andere Kerblinienformen als die nachfolgend beschriebenen verwendet werden.
2ί In Fig. 14 ist eine Abwandlung einer mit 21L bezeichneten Endwand dargestellt, die eine annähernd herzförmige Kerblinie 3Oi. aufweist. Obwohl nicht gezeigt, könnte natütlich noch eine Kerblinie ähnlich der Kerblinie 186Ai zusammen mit zugehörigen
j« Verbindungs-Kerblinien vorgesehen sein. Die Kerblinie 30Z. weist einen welligen Teil 176/. sowie annähernd parallele Seitenteile 209Z- auf. Die unteren Enden der Seitenteile 209Z. sind durch einen sich über einen Kreisbogen von etwa 180° erstreckenden, annähernd halbkreisförmigen Teil 210Z. verbunden.
Das Aufreißteil 35Z.der Endwand 21L ist ebenfalls mit einer nach innen unter die Hauptebene der Endwand 21/. eingetieften Hohlprägung 198/. versehen. Außerdem weist die Endwand 21Z. einen sich nach innen erstreckenden U-förmigen Verslärkungswulst 211Z. sowie eine mit der Lasche 36Ai im wesentlichen identische Lasche 36L auf.
Eine weitere Ausbildungsform der Endwand 21AC ist in Fig. 15—18 dargestellt und mit 21M bezeichnet, wobei ähnliche Bezugsziffern zur Kennzeichnung von den vorangehend beschriebenen ähnlichen Teilen verwendet worden sind. Der Buchstabe M bei den Bezugsziffern soll zur Kennzeichnung sich wesentlich unterscheidender Teile dienen.
Man erkennt, daß der vom welligen Teil 176M der Kerblinie 30M abgelegene Teil der Kerblinie 30JW kreisförmig verläuft. In ähnlicher Weise erstreckt sich auch der vom welligen Teil 188M abgelegene Teil der zweiten Kerblinie 186JV/ in einer entsprechenden kreisförmigen Bahn. Somit kann das Aufreißteil 35MaIs im wesentlichen kreisförmig betrachtet werden und leicht in ähnlicher Weise wie das herzförmige Aufreißteil 35Ai abgetrennt werden. Das Aufreißteil 35JV/ läßt sich leicht durch vertikales Anheben der Lasche 36JH abtrennen (wie in F i g. 11 für das Aufreißteil 35AC gezeigt), um so eine Ausflußöffnung in der Endwand 21JV/ zu bilden. Sodann wird die Lasche 36JV/flach gegen die Wand 21JV/ zurückgedrückt so daß der Inhalt der Dose 20 unbehindert ausgegossen werden kann.
Ähnlich wie die Endwand 21K ist die Endwand 21JV/ mit einer in Abstand voneinander befindliche Enden 33JV/ besitzenden Kerblinie 30JVi sowie der zweiten
Kerblinie 186Af versehen, wobei letztere mit Abstand angeordnete Enden 187Af ähnlich den mit Abstand angeordneten Enden 187 K aufweist. Der Abstand der Enden 33Af voneinander erstreckt sich über eine kleine bogenförmige Länge, die geringer als 30° ist und im allgemeinen etwa 10° beträgt, wie bei 212 Af in Fig. 16 gezeigt. Außerdem sind Verbindungskerblinien 192Λ/ und 193Af ähnlich wie in Verbindung mit den Verbindungskerblinien 192K und 193/C beschrieben vorgesehen. Die Kerblinie 30M besitzt ferner einen welligen Teil 176Af mit einem Muldenteil 177Af, innerhalb welchem sich zumindest ein Teil des Nietes 43Af befindet ähnlich wie der Niet 43Ai innerhalb des Muidcntcils i?7K. Die zweite Kerbiir.ie J86Af weist ebenfalls einen welligen Teil 188Af auf.
Die Endwand 21Af ist zur Verstärkung und zur Kraftübertragung mit einer Hohlprägung 198M ausgestattet, um eine wirksame Übertragung der Abtrennkräfte beim Anheben der Lasche 36A/ sicherzustellen. Die Hohlprägung 198Af verläuft nach außen konvex. Im besonderen gehört zu der eine wirksamere Übertragung der Abtrennkräfte gewährleistenden erwähnten weiteren Ausbildung der Endwand 21 ein nach innen konvexer, die erhabene Hohlprägung 198Ai umgebender Wulst 213Ai. der annähernd der Gestaltung des Aufreißteils 35Af angepaßt ist. Der nach innen konvexe Wulst 213A/ist über seinen ganzen Umfangsverlauf mit Ausnahme eines unterhalb der Lasche 36Af angeordneten Teils im wesentlichen kreisförmig.
Die Endwand 21 besitzt ferner eine weitere die Steifigkeit erhöhende Verstärkung in Form einer U-förmigen nach außen konvexen, sich um das ganze Aufreißteil 35Af, die Lasche 36Af und den Niet 43Af herum erstreckenden Rippe bzw. eines Wulstes 214A/. Außerdem weist die Endwand 21Meine Verstärkung in Form einer nach innen konvexen, im wesentlichen geradlinigen Eintiefung 215Af auf, die von dem Niet 43Af nach außen angeordnet ist und sich im wesentlichen innerhalb der Begrenzungen einer imaginären Linie befindet, die sich zwischen den Enden der «o Verstärkungsrippe 214Af befindet.
Eine weitere Abwandlung der Endwand 21K ist in der hinsichtlich der Einzelheiten der Fig. 16 im wesentlichen ähnlichen Fig. 19 dargestellt. Die Endwand nach Fig. 19 ist allgemein mit 21JVbezeichnet und ähnliche Bezugsziffern werden zur Kennzeichnung von Teilen der Endwand 21Af ähnlichen Teilen verwendet. Die Endwand 21JV kann an Stelle der Wand 21Af und allen anderen vorangehend beschriebenen in der Bezugsziffer die Zahl 21 enthaltenden Wände verwendet werden.
Die Endwand 21Λ/in Fig. 19 ist mit einer ersten, mit Abstand voneinander angeordnete Enden 33JV aufweisenden Kerblinie 3ON sowie mit einer zweiten, mit Abstand voneinander angeordnete Enden 178Λ/aufweisenden Kerblinie 186Λ/ sowie Verbindungskerblinien 192JV und 193JV versehen. Außerdem weist die erste Kerblinie 30JV einen welligen Teil 176JV und die zweite Kerblinie 186JV einen welligen Teil 188JV auf. Ein angeformter Niet 43JV dient zur Befestigung einer nicht gezeigten Lasche 36JV.
Außerdem besitzt die Endwand 21N einen Teil 198Af ähnlichen, nach außen konvexen Teil 198JV, einen dem Wulst 213Λ/ ähnlichen Verstärkungswulst einen dem Wulst 214JIi ähnlichen Verstärkungswulst und eine nach innen konvexe der Ausprägung 215Ai ähnliche geradlinige Ausprägung. Die Hauptunterschiede zwischen der Endwand 21N und der Endwand 21Af bestehen in der Ausbildung derjenigen Teile der ersten Kerblinie 30Λ/ und der zweiten Kerblinie 186/V, die ihren welligen Teilen 176JV und I88JV abgelegen sind. Insbesondere verläuft jeder dieser abgelegenen Teile längs einer elliptischen Bahn statt in einer kreisförmigen Bahn. So besitzt die elliptische vom welligen Teil 176Λ/abgelegene Bahn der Kerblinie 30Λ/die üblichen entgegengesetzt angeordneten gekrümmten Seitenteile 216/V, an die sich gekrümmte Endteile 217/V anschließen; die elliptische vom welligen Teil 188Λ/ abgelegene Bahn der zweiten Kerblinie 186Λ/ besitzt den Teilen 216/V und 217Λ/ entsprechende Teile. Die erhabene Hohlprägung 198JV ist in ihrem Umriß im wesentlichen elliptisch und entspricht den Umrissen der ersten Kerblinie 30JV und der zweiten Kerblinie 186Λ'.
Im Zusammenhang mit dem Abtrennvorgang der Aufreißteile 35K, 35Z, 35Af und 35/Vder Endwände 21 /C, 21L, 21 Af bzw. 21N kann in jedem Falle der hintere Teil der zugeordneten Lasche leicht erfaßt und angehoben werden, um den vorderen Teil der Lasche gegen das zugeordnete Aufreißteil zu drücken und gleichzeitig die zugeordnete Befestigung und die anschließenden Teile der Endwand anzuheben und dadurch die Abtrennung des Aufreißteils längs ihres welligen Teils einzuleiten und sodann das Aufreißteil längs zumindest eines Teils der übrigen an den welligen Teil anschließenden Kerblinie durch Niederdrücken des Aufreißteils mit Bezug auf seine Befestigung und die anschließenden Teile der Endwand abzutrennen.
Die Fig.20 bis 22 zeigen eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform einer leicht zu öffnenden Endwand gemäß der Erfindung. Die in Fig. 20 bis 21 dargestellte leicht zu öffnende Endwand ist den in Fi g. 1 bis 19 gezeigten Endwänden 21K, 21L, 21Af und 21/Vsehi ähnlich. Die in den Fig. 20 und 21 dargestellte nicht abtrennbare Lasche ist ebenfalls den Laschenformen 36K, 36L und 36M ähnlich, wie sie in den F i g. 1 bis 18 dargestellt sind. Die Endwand und die Lasche nach den F i g. 20 bis 22 sind daher zur Vermeidung einer Verwechslung allgemein mit 21' bzw. 36' bezeichnet. Die Teile der Endwand 21' und der Lasche 36', die den entsprechenden Teilen der Endwände 21K, 21L, 21Af und 21JV sowie den Laschen 36K, 36/_ und 36Af ähnlich sind, tragen die gleichen, aber mit einem Strich versehenen Bezugsziffern wie bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 19.
Die Endwand 21' wird in geeigneter Weise auf einem (in den Fig. 20 bis 21 nicht gezeigten) Behälter derart angeordnet, daß der Flansch 24' am oberen Ende der Behälterseitenwand befestigt wird (vgl. beispielsweise Fig. 3).
Wie sich am besten aus F i g. 20 ergibt, ist die Endwand 2Γ mit einer zusammenhängenden im Verlauf den Kerblinien 30Af und 30JV in Fig. 16 und 19 ähnlichen Kerblinie 30' versehen. Der Verlauf der Kerblinie 30' ist zwar nicht ganz kreisförmig wie bei der Kerblinie 3OM, aber etwas mehr kreisförmig im Umriß an ihrem äußeren Ende als die Kerblinie 3OJV. Bei dieser Ausführungsform sind die äußere Kerblinie 3Γ und die zweite Kerblinie 186' je von einer gleichmäßigen Kerbrestdicke zwischen den Enden 33'. Bei dem in Fig.22 gezeigten Beispiel beträgt die Kerbrestdicke 195' der äußeren Kerblinie 3Γ etwa 0,13 mm und die Kerbrestdicke 196' der zweiten Kerblinie 186' etwa 0,20 mm. Der Abstand 200' zwischen der Mitte der Kerblinien beträgt bei diesem Beispiel etwa 1,27 mm. Die geringste Breite am Grund der beiden Kerblinien 3Γ und 186' beträgt etwa 0,05 mm.
In den Verbindungskerblinien 192' und 193' an den
Enden 33' der Kerblinie sind geeignete Übergänge vorgesehen, um der unterschiedlichen Größe, Form und Kerbrestdicke zwischen der äußeren Kerblinie 31' und der Kerblinie 186' Rechnung zu tragen. Beispielhafte Verbindungskerblinien sind in Fig.2OA und 2OB dargestellt.
In Fig. 2OA ist die Verbindungskerblinie 193' kreisförmig, und im Vertikalschnitt ist sie von der gleichen Größe, Form und Kerbrestdicke wie die Kerblinie 31' (bei der Bewegung im Gegenzeigersinn von der Kerblinie 3Γ aus), bis sie die ungefähre Stelle 7", erreicht, an welcher sie sich allmählich verändert, bis sie das Ende des Übergangsabschnitts erreicht, der etwa bei T2 liegt, an welcher Stelle der gleiche vertikale Querschnitt wie bei der Kerblinie 186' besteht. Der Durchmesser der kreisförmigen Verbindungskerblinie 193' beträgt beim vorliegenden Beispiel etwa 2,39 mm.
In Fig. 2OB ist die Verbindungskerblinie 192' halbkreisförmig dargestellt, und sie ist im Vertikalschnitt von der gleichen Größe, Form und Kerbrestdikke wie die Kerblinie 3Γ (bei der Bewegung im Uhrzeigersinn von der äußeren Kerblinie 31' aus), bis sie etwa die Stelle T3 erreicht, an welcher sie sich allmählich verändert, bis sie das Ende des Übergangsabschnitts erreicht, der sich etwa bei T* befindet, an welcher Stelle sie im Vertikalschnitt gleich der Kerblinie 186' ist. Der Durchmesser der Verbindungskerblinie 192' beträgt bei dem vorliegenden Beispiel etwa 1,27 mm.
Eine Hohlprägung 213' ist in der Endwand 21' innerhalb des durch die Kerblinie 30' begrenzten Gebiets dem Verlauf dieser ähnlich vorgesehen, jedoch wie in Fig.20 und 21 gezeigt mit voneinander in Abstand befindlichen Enden. Die Hohlprägung 213' kann entweder, wie gezeigt, die Form einer erhabenen Fläche in der Endwand 2Γ haben, oder sie kann als Eintiefung ausgebildet werden. Sie dient dem gleichen Zweck wie die in Fi g. 16 und 17 gezeigte Hohlprägung 213M
Die Endwand 21' ist ferner mit zwei die Kerblinie 30' flankierenden Rippen 214' versehen (vgl. F i g. 20). Diese Rippen 214' dienen dem gleichen Zweck wie die Verstärkungsrippe 214Mgemäß Fig. 16 und 17. Ferner ist die Endwand 21' mit einer gekrümmten, etwas halbkreisförmigen der Eintiefung 2!5A-/entsprechenden Eintiefung 215' versehen.
Die Hohlprägungen 213', 214' und 215' nehmen das beim Formen der Kerblinien und des Nietes entstehende lose Metall auf.
Obwohl die Wulste 214' und die Eintiefung 215' in der in F i g. 20 und 21 gezeigten Größe und Form vorteilhaft sind, so können auch Abänderungen vorgenommen werden; beispielsweise können statt Eintiefungen auch erhabene Teile in der Endwand ausgebildet sein. Ferner können die Kerblinie 30' sowie die anderen Kerblinien an der Innenseite der Endwand 21' ausgeformt werden.
Die Endwand 2Γ ist ähnlich wie in den Fig. 1 bis 19 beschriebenen Ausführungsformen mit einem zur Befestigung der Lasche 36' dienenden Niet 43' versehen. Die Lasche 36' besteht aus einem steifen und festen Material, beispielsweise aus einer Aluminium- oder Stahllegierung. Bei der in Fig.20 und 21 gezeigten Ausführungsform wird vorzugsweise eine Aluminiumlegierung verwendet
Die Lasche 36' besitzt einen im allgemeinen länglichen Umriß und einen vorderen Reißteil 37' und einen hinteren Anhebeteil 38' mit sich dazwischen erstreckenden etwas konkaven Seitenteilen 360, 361. Der vordere Reißteil 37' ist kreisförmig gekrümmt dargestellt und übergreift einen kleineren Teil des durch die Kerblinie 30' begrenzten Aufreißteils 35', wobei die vorderste Spitze des Reißteils 37' über einem nicht gekerbten Teil des Aufreißteils angeordnet ist. Der hintere Anhebeteil 38' hat eine wellenförmige das Einsetzen eines Fingers erleichternde Eintiefung 362.
Die Lasche 36' besitzt einen im wesentlichen flachen eingetieften Hauptteil 20Γ, um den eine nach oben gerichtete Umfangsrippe 363 herumläuft und der mit einem etwa U-förmigen Ausschnitt 61 mit halbkreisförmigen Enden 206' versehen ist, die zwischen sich ein imaginäres Gelenk bzw. eine Biegelinie für die Lasche bilden. Ein befestigungsbereich oder Ansatz 62' wird durch den Ausschnitt 6Γ in der vorangehend beschriebenen Weise gebildet.
Zum öffnen der in Fig. 20 bis 22 gezeigten Ausführungsformen wird ein Finger unter den hinteren Anhebeteil 38' der Lasche eingesetzt. Während der anfänglichen Anhebephase drückt die nach unten gerichtete Nase 369 an der Spitze des vorderen Reißteils 37' der Lasche auf dem nicht eingekerbten Bereich des Aufreißteils 35' (vgl. F i g. 20 und 21). Dieser Druckkontakt wird, wenn die Dose ein kohlensäurehaltiges Getränk enthält, infolge des Druckes innerhalb des Behälters erleichtert. Dieses anfängliche Anheben hat die Wirkung eines einarmigen Hebels mit Kraftangriff außerhalb des Lastangriffs, wobei sich das Gelenk im wesentlichen im Bereich der Kontaktfläche zwischen der nach unten gerichteten Nase 369 der Lasche und dem Aufreißteil 35' befindet. Dadurch wird der Niet 43' und die benachbarten Teile der Endwand 21' angehoben, während die Nase 369 am Aufreißteil 35' nach unten drückt. Wenn der hintere Teil der Lasche weiter angehoben wird, so wird mehr Druck durch die nach unten gerichtete Nase 369 gegen das Aufreißteil ausgeübt, so daß die Neigung zur Anhebung des Nietes und der benachbarten Teile der Endwand 2Γ größer ist und eine gewisse Biegung der Lasche längs der imaginären Gelenklinie zwischen den abgeschnittenen
«0 Enden 206' stattfindet. Diese Wirkung eines einarmigen Hebels mit Kraftangriff außerhalb des Lastangriffs dauert so lange an, bis ausreichende, eine anfängliche Abtrennung des welligen Teils 176' der Kerblinie in der Nähe des Nietes 43' herbeiführende Kräfte erzeugt werden. Dieses anfängliche Abtrennen kann sich entlang einer abgetrennten Länge erstrecken, die annähernd durch einen Kreisbogen wie der Kreisbogen \Z2K in F i g. 5 begrenzt wird. Ferner wurde beobachtet, daß die anfängliche Abtrennung bei der vorliegenden
so beispielsweisen Ausführungsform sich in die Verbindungskerblinie 193' bis etwa zu dem Punkt 7Ί erstreckt (vgl. Fig. 20A).
Es wird angenommen, daß die erwähnte anfängliche Abtrennung im wesentlichen durch Zugwirkung verursacht wird und beim Anheben des hinteren Teils 38' der Lasche bis etwa in die in Fig.6 für die Lasche 38K dargestellte Stellung herbeigeführt wird. Die nach unten gerichtete Nase 369 trägt natürlich dazu bei, die Kraft zu verringern, die für dieses anfängliche Abtrennen erforderlich ist, beispielsweise dadurch, daß der Bereich des Druckkontakts zwischen dem Vorderteil der Lasche und dem Aufreißteil lokalisiert wird.
Das weitere Anheben der Lasche 36' beispielsweise in die in F i g. 8 für die Lasche 36K dargestellte Stellung hat das Weiterlaufen der anfänglichen Abtrennung längs einer größeren abgetrennten Länge zur Folge, wie dies beispielsweise durch den Kreisbogen 184' in Fig.20 angegeben ist Dieses Abtrennen dürfte im
wesentlichen durch Scherwirkung herbeigeführt werden.
Ein weiteres Anheben der Lasche um einen vergleichsweise kleinen Winkelbetrag in eine im wesentlichen vertikale Stellung (wie für die Lasche 36K in Fig. 11 gezeigt) bewirkt ein im wesentlichen sofortiges Abtrennen des übrigen gekerbten Teils des Aufreißteils 35' mit einer Art Aufspringwirkung, worauf das Aufreißteil 35' nach unten quer zur Wand 2Γ beispielsweise in eine annähernd der in Fig. 9 für das Feld 35K angegebenen Stellung entsprechende Stellung gelangt. Dieses letztere Abtrennen dürfte im wesentlichen auch durch eine Scherwirkung verursacht werden, und das Abtrennen erstreckt sich daher zwischen den voneinander in Abstand befindlichen Enden 33' der Kerblinie, wobei sich, wie oben erwähnt, ein gewisser Abtrennvorgang in die gekrümmten Übergangsenden hinein erstreckt.
Das Abtrennen des Aufreißteils 35' nach den F i g. 20 bis 22 erfolgt nicht schrittweise, sondern im allgemeinen mit einem einzigen Bewegungsvorgang der Wand 21'. Während also beim anfänglichen Abtrennen die Lasche wie ein einarmiger Hebel mit Kraftangriff außerhalb des Lastangriffs wirkt (wobei sich der Drehpunkt im wesentlichen an der nach unten gerichteten Nase 369 an der vorderen Spitze der Lasche befindet), wirkt beim weiteren Anheben des hinteren Teils der Lasche diese im wesentlichen wie ein zweiarmiger Hebel, dessen Drehpunkt im Bereich des Nietes 43 im wesentlichen längs der imaginären Gelenklinie zwischen den Enden 206' des U-förmigen Ausschnitts 61' der Lasche angeordnet ist. Ferner wird, wenn sich das Abtrennen der Kerblinie von der anfänglichen Abtrennung im welligen Teil 176' und längs des benachbarten Seitenteils 216' fortsetzt, der Umfang des Flansches 363 und der Verstärkungswulst zwischen den Nasen 369 und 371 in progressiven Gleitkontakt mit dem Aufreißteil 35' gepreßt, so daß das Abtrennen der Kerblinie vom Seitenteil 216' über den bogenförmigen Teil 217' und über den entgegengesetzten Teil 216' ganz bis zum anderen Ende 33', 192' fortgesetzt wird, wobei das Aufreißteil 35' um die Biegezone 34' gebogen wird. Wenn die Lasche die vertikale oder im wesentlichen vertikale Stellung erreicht (wie in F i g. 11 für die Lasche 36K angegeben), befindet sich die seitliche Nase 371 am vorderen Teil der Lasche in Kontakt mit der Biegezone 34', um sicherzustellen, daß das Aufreißteil 35' geöffnet wird. Dabei wurde beobachtet, daß das Reißen sich in die Verbindungskerblinie 192' bis etwa zum Punkt T3 erstreckt, wie in F i g. 2OB gezeigt.
Es wurde festgestellt, daß beim öffnen des Aufreißteils 35' in der beschriebenen Weise die anfängliche Aufreißlinie, wie in Fig.22 gezeigt, längs der äußeren Ecke 380 des Grundes der Kerblinie 3Γ verläuft, und daß das Aufreißen zu dieser Ecke weitergeht, bis etwa der Punkt P\ erreicht ist (vgl. Fig. 20). Hierauf scheint sich etwa bis zum Punkt P2 in F i g. 20 die Abtrennlinie über die innere Ecke 381 des Grundes der Kerblinie 3!' zu verschieben, wobei sie an diesem Punkt scharf nach rückwärts zur äußeren Ecke 380 für den restlichen Abtrennvorgang zum anderen Ende 33', 192' läuft
Die vorangehend beschriebenen scheinbaren Verlagerungen der Abtrennlinie sind, selbst wenn sie eine scharf geformte Kante, wie am Punkt P2 ergeben, so klein, daß sie kaum bemerkbar sind.
Nachdem das Aufreißteil 35' in der vorangehend beschriebenen Weise geöffnet worden ist, kann die Lasche 36' um die imaginäre Gelenklinie zwischen den Ausschnittenden 206' in eine flache oder im wesentlichen flache Stellung zurückverschwenkt werden (vgl. Fig. 20 und 21).
Die vorangehende Beschreibung des Öffnungsvorgangs der Lasche 36' trifft im wesentlichen auch für die Laschen 36Ai, 36Z, 36Λ-/ (und 36jV nicht gezeigt) der Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 19 zu.
Hieraus ergibt sich, daß sogar dann, wenn die vorderen Reißteile der Laschen nur über einem kleinen Teil des Aufreißteils bei allen hier beschriebenen Ausführungsformen liegen, die vorderen Spitzen der Laschen also nicht über einem gekerbten Bereich liegen, eine Betätigung der Laschen nichtsdestoweniger ein vollständiges Durchtrennen der Kerblinie bewirkt. Ferner wird beim Rückführen der Lasche in eine flache Stellung nach dem öffnen des Aufreißfeldes die öffnung durch den vorderen Laschenteil nicht wesentlich abgedeckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lasche und des Aufreißteils einschließlich des nicht eingekerbten Wandteils, der die Aufreißteil-Biegezone bestimmt und sich auf der einen Seite des Nietes befindet, dürfte sich eine wesentliche Herabsetzung der zum öffnen des Aufreißfeldes erforderlichen Kräfte ergeben, wobei trotzdem eine zufriedenstellende öffnung zum Ausgießen oder Trinken erhalten wird.
Bei jeder der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen befindet sich die Biegezone zwischen den Enden der Kerblinie auf der gleichen Seite der Spitze der Lasche wie der Befestigungsbereich der Lasche an der Endwand und auf der einen Seite einer Linie, welche diesen Befestigungsbereich mit der Spitze der Lasche verbindet. Obwohl der weilige Teil der Kerblinie eng um die der Spitze der Lasche zugekehrte Seite des Nietes herumgekrümmt ist und voll innerhalb der von der Lasche umfaßten Fläche liegt, liegt doch das andere Ende der Kerblinie an der Kante der Lasche oder dieser sehr nahe, so daß der Biegebereich oder die Biegezone voll innerhalb der von der Lasche umfaßten Fläche liegt.
Wie erwähnt, wurde festgestellt, daß infolge der Gestaltung der Verbindungskerblinie 193' das anfängliche Reißen der äußeren Kerblinie 31' an dem einen Ende etwa am Punkt 71 zum Stillstand kommt (wie in F i g. 2OA angegeben), so daß das Reißen nicht in die nicht eingekerbte Biegezone 34' weitergeht.
Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Laschen und Aufreißteile findet die Entlüftung des Inhalts der Dose während der beschriebenen anfänglichen Abtrennung beispielsweise längs des gewellten Teils 176' (Fig. 20) statt. Das eine solche Entlüftung normalerweise begleitende Sprühen ist dann gegen die als Schirm dienende Unterseite der Lasche gerichtet. Dadurch wird der Benutzer vor dem Sprühen, selbst bei unerwünscht hohen Drücken innerhalb der Dose geschützt.
Dadurch, daß das vordere Ende des vorderen Reißteils der Lasche nicht direkt über einem Teil der Kerblinie liegt, wird ein Schutz gegen ein unerwünschtes oder vorzeitiges Entlüften eines im Behälter unter Druck siehenden Getränks erhalten, falls starke Kräfte oder Stoßbelastungen auf die Stirnseite der Lasche bei der Handhabung, beim Versand, bei der Lagerung u. dgl. ausgeübt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das anfängliche Trennen der Kerblinie in der Nähe der schwenkbaren Befestigung der Lasche dadurch geschieht, daß die Lasche durch das Anheben des hinteren Teils der Lasche erfolgt. Es wurde festgestellt, daß sogar durch die Ausübung verhältnismäßig großer nach innen
oder unten gerichteter Kräfte auf das Aufreißteil im Bereich unter dem vorderen Ende der Lasche und ohne gleichzeitiges Anheben der Behälterendwand im Bereich der gelenkigen Befestigung kein Auftrennen der Kerblinie stattfindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Endwand für eine einen fließfähigen Inhalt enthaltende Dose mit einem eine einzige Ausflußöffnung verschließenden, nicht entfernbaren plattenförmigen Aufreißteil, das größtenteils durch eine nicht geschlossene stetig verlaufende Kerblinie begrenzt ist, die einen sich zum Umfang der Endwand hin erstreckenden Buchtteil bildet und mit ihren Enden eine kurze Biegezone begrenzt, und mit einer Aufreißlasche, die nicht entfernbar an der Endwand außerhalb des Aufreißteils mit einem kurzen Abstand gegenüber der Kerblinie befestigt ist und deren vorderer Teil über dem Aufreißteil liegt, so daß beim Hinaufschwingen eines Greifteils der Aufreißflasche das Aufreißteil in die Dose hineingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Öffnungsbeginn wirksame Ende des vorderen Teils (37K) der Aufreißlasche {36KJ von deren Befestigung (43K) mindestens so weit entfernt ist, wie das von dieser Befestigung abgelegene Ende der Biegezone (34K) und daß der vordere Teil (37K) der Aufreißlasche (36A^nUr einen kleinen Teil des Aufreißteils (35/Cjüberdeckt.
2. Endwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone (34K) voll innerhalb der von der Aufreißlasche (36K) überdeckten Fläche liegt.
3. Endwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des vorderen Teils (37Kjder Aufreißlasche (36K) über dem von der Befestigung (43K) der Aufreißlasche (36K) abgelegenen Ende der Kerblinie (30Abliegt.
4. Endwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (36Aw^ und der von dieser nicht überdeckte Teil des Aufreißteils (35K) im wesentlichen symmetrisch zu einer Linie sind, welche die Befestigung (43K) mit dem bei Öffnungsbeginn wirksamen Ende des vorderen Teils (37K) der Aufreißlasche (36K) verbindet.
5. Endwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kerblinie (\B6K) von geringerer Tiefe sich längs der aufreißbaren Kerblinie (30K) über deren volle Länge erstreckt und mit deren Enden jeweils durch eine gekrümmte Verbindungskerblinie (192/C \93K) verbunden ist, wobei die zweite Kerblinie (186K,) innerhalb der aufreißbaren Kerblinie (30K) liegt.
6. Endwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufreißteil (35K) eine Hohlprägung (198 Aw^ vorgesehen ist.
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