DE3009513A1 - Verschlussystem - Google Patents

Verschlussystem

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DE3009513A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschlußsystem für Behälter, insbesondere für Dosen, Kanister o. dgl., bzw. ein Dosenoberteil.
Nach dem Stande der Technik sind viele Verschlußsysteme bekannt, die insbesondere für die Verwendung auf bzw. bei metallischen Dosen geeignet sind, wie sie von der Getränkeindustrie verwendet werden. Kommerziell erhältliche Systeme umfassen einen "Reißstreifen11, ein Druckknopfsystem sowie die Verwendung einer Platte, die mittels eines Hebels einwärts zum Behälter gedrückt wird, jedoch an einer oder mehreren Stellen am Dosenende befestigt bleibt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein leicht zu öffnendes Verschlußsystem aus einem metallischen Material zur Verfügung gestellt, mit dem verhindert wird, daß Fremdmaterial in den Behälter eindringt, da die Platte bei dem erfindungsgemäßen Verschlußsystem nicht in den Behälter eintritt. Darüber hinaus bleibt das Verschlußsystem an der Endwand befestigt.
Das Verschlußsystem nach der Erfindung, das in Verbindung mit einer Endwand in einem Behälterende verwendet werden kann, umfaßt eine Schwächungs- bzw. Sollbruchlinie, die eine entfernbare Platte begrenzt, innerhalb der Endwand; ein Streifenteil, das über einem Teil der Endwand und der entfernbaren Platte bzw. über der entfernbaren Platte liegt; das Streifenteil ist in der Nähe eines äußersten Endes des Streifenteils an der Endwand befestigt; an einem entgegengesetzten äußersten Endes des Streifenteils ist ein"Fingereingriffsteil vorgesehen; das Streifenteil
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ist in der Nähe der Schwächungs- bzw. Sollbruchlinie an der entfernbaren Platte befestigt; so daß eine Anhebebzw. Hubbewegung des Streifenteils bewirkt, daß das Streifenteil als ein einarmiger Hebel mit Kraftangriff außerhalb des Lastangriffs funktioniert und einen Reißbeginn längs der Schwächungs- bzw. Sollbruchlinie verursacht, wodurch die Entfernung der Platte ermöglicht wird.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liegt das Streifenteil über der entfernbaren Platte bzw. übergreift das Streifenteil die entfernbare Platte vorzugsweise vollständig. Das Streifenteil hat eine Hauptachse, die allgemein so definiert werden kann, daß sie sich von dem Fingereingriff sende des Streifenteils zu dem entgegengesetzten Ende erstreckt, an dem das Streifenteil an der Endwand befestigt ist. Die Richtung der Bewegung oder des Anhebens des Streifens erstreckt sich vom Fingereingriffsende zu dem genieteten bzw. durch Nietung befestigten Ende. Entsprechend hat die entfernbare Platte gewöhnlich etwas, was als eine Hauptachse angesehen werden kann, die sich von der Befestigung zwischen der Platte und dem Streifen bzw. Streifenteil (die sich in der Nähe der Kerblinie bzw. Sollbruchlinie befindet und infolgedessen eine Stelle auf bzw. am Umfang der entfernbaren Platte ist) zu einer Stelle erstreckt, die im wesentlichen "diametral" entgegengesetzt davon ist. In den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird eine tränen- bzw. tropfenförmige oder eine etwas bzw. angenähert elliptisch geformte entfernbare Platte verwendet, die eine Ausgabeöffnung der gleichen Konfiguration ergibt. In diesem Falle ist die Hauptachse die längere axiale Länge.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verlaufen die Hauptachse des Streifens bzw. Streifenteils und die.Hauptachse der entfernbaren Platte winkelig zuein-
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ander. Die bevorzugten Winkel liegen zwischen 5° und 9o°, wobei besonders bevorzugte Winkel zwischen 3o und 85° liegen. Jedoch kann der spezielle Winkel in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern eingestellt bzw. vorgesehen werden, die mit dem speziellen Verschlußsystem verbunden sind. Infolgedessen kann ein "idealer" Winkel von 18o , bei dem eine Anhebe- bzw. Hubbewegung des Streifens bzw. Streifenteils anfänglich direkt auf die Befestigung zwischen dem Streifen bzw. Streifenteil und der entfernbaren Platte übertragen wird (so wie es bei vielen konventionellen Reißstreifen der Fall ist) am wünschenswertesten sein. Jedoch haben konventionelle Bier- und Pop- bzw. Limonadendosen keine Abmessungen, die ausreichend sind, daß die Verwendung eines solchen langen Streifens bzw. Steifenteils ermöglicht wird, welches erforderlich wäre, um die erforderliche Hebelkraft zu erzielen. Die entgegengesetzte Ausfuhrungsform, in der das Fingereingriffsende des Streifens bzw. Streifenteils einen minimalen Abstand mit Bezug auf eine Stelle hat, die diametral entgegengesetzt zur Befestigung zwischen dem Streifen bzw. Streifenteil und der entfernbaren Platte ist, ist weniger wünschenswert als andere Ausführungsbeispiele, aber sie ist in vielen Fällen betätigbar bzw. geeignet.
Nachdem die Erfindung vorstehend allgemein beschrieben worden ist, sei sie nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand einiger Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht von oben auf ein Behälterende und einen Verschluß in einer geschlossenen Position;
Fig. 2 eine Aufsicht von oben auf das System der Fig. 1 nach dem Öffnen des Verschlusses;
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Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht des Verschlusses;
Fig. 4 eine Veranschaulichung des Öffnens des Verschlußsystems;
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer Abwandlung des Verschlußsystems der Fig. 1;
Fig. 6 eine Aufsicht von oben auf einen Teil des Verschlußsystems der Fig. 6;
Fig. 7 eine Aufsicht von oben auf ein abgewandeltes Verschlußsystem;
Fig. 7A eine Teilschnittansicht durch die Befestigungsstelle des Streifens an der Endwand;
Fig. 7B eine Teilschnittansicht des Streifens und der entfernbaren Platte;
Fig. 7C eine seitliche Schnittansicht längs der longitudinalen bzw. der in Längsrichtung verlaufenden Länge des Streifens einschließlich des Behälterendes;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, die das Verschlußsystem nach dem öffnen desselben zeigt;
Fig. 9 eine Aufsicht von oben auf eine weitere Ausführungsform des Verschlußsystems;
Fig. 1o eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, die das Verschlußsystem nach dem öffnen desselben zeigt;
Fig. 11_eine Ansicht auf das Verschlußsystem der Fig.
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und 1o von unten;
Fig. 12A, 12B und 12C Teilschnittansichten, die die Befestigung des Streifenteils bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 9 bis 11 an der Endwand veranschaulichen;
Fig. 13 eine Teilschnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 9;
Fig. 14 eine Teilschnittansicht längs der Linie B-B der Fig. 9;
Fig. 15 eine Teilschnittansicht längs der Linie C-C der Fig. 8 bzw. 11;
Fig. 16 eine Aufsicht von oben auf das Streifenteil des Verschlußsystems nach Fig. 9;
Fig. 17 eine Aufsicht von oben auf ein Streifenteil, das gleichartig wie dasjenige der Fig. 16 ist, jedoch gegenüber diesem eine Abwandlung aufweist;
Fig. 18 eine Aufsicht von oben auf eine noch weitere Ausführ ungs form eines Verschlußsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Aufsieht'auf das Streifenteil der Fig. 18;
Fig. 2o eine schematische Ansicht, die die Befestigung des Streifenteils an der entfernbaren Platte veranschaulicht; und
Fig. 21 eine seitliche Schnittansicht des Streifenteils -der Fig. 19.
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In den Figuren der Zeichnung ist ein Behälterende 1o bzw. eine Behälterkopfseite gezeigt, das bzw. die einen Rand hat, der eine Stirn- bzw. Endwand 14 umgibt, die auf dem Ende einer zylindrischen Dosen in konventioneller Weise aufgesetzt und mit diesem Ende dicht verbunden werden kann. Das Ende 1o kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, wie beispielsweise aus Stahl, Aluminium und Legierungen derselben.
Innerhalb der Endwand 14 befindet sich eine entfernbare Platte, die von einer konventionellen Schwächungs- bzw. Sollbruchlinie begrenzt ist, wie beispielsweise von einer Kerblinie 18; die Platte 16 kann irgendeine gewünschte Form haben, obwohl eine Platte von einer allgemein elliptischen oder ovalen Form bevorzugt wird. Die Platte 16 ist integral bzw. einstückig mit der Endwand 14 und aus dem gleichen Material wie diese ausgebildet, und sie läßt, wenn sie entfernt worden ist, eine Ausgabe- bzw. Ausgießöffnung zurück.
In der Nähe der äußeren Oberfläche der Endwand 14 liegt ein Streifenteil 2o, das mit seinem einen Ende bzw. mit seinem einen äußersten Ende 21 mittels eines Niets 22 an der Endwand 14 befestigt ist. Am anderen Ende 23 ist ein Fingereingriffteil, in dem sich eine Öffnung befindet, die es dem Benutzer ermöglicht, das Ende 23 leicht zu ergreifen. Zwischen dem Ende 23, das über der Platte 16 liegt, und dem Ende 21 ist ein Niet 26 vorgesehen, durch den das Streifenteil 2o an einem Teil der Platte 16 befestigt ist; der Niet 26 befindet sich in der Nähe der Kerblinie 18.
Wahlweise kann der Streifen 2o eine oder mehrere "Biegelinien" 28 in der Nähe des Niets 22 haben, so daß dadurch ein leichtes Biegen des Streifenteil 2o ermöglicht wird.
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Bei der Betätigung des Verschlusses wird das Ende 23 ergriffen und hochgezogen oder nach aufwärts angehoben, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die dabei angewandte Kraft wird durch den Niet 26 auf die Platte 16 übertragen, und aufgrund der Nähe des Niets 26 zur Kerblinie 18 beginnt die Einleitung eines Risses. Eine fortgesetzte Anheb-/Zug-Kraft bewirkt, daß die Platte 16 längs der Kerblinie 18 abgeschert und vollständig von der Endwand 14 abgelöst wird. Nachfolgend kann der Streifen 2o mit der daran befestigten Platte 16 um den Niet 22 in eine aus-dem-Weg-Position geschwenkt werden, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Infolgedessen wirkt der Streifen 2o als einarmiger Hebel mit Kraftangriff außerhalb des Lastangriffs, wobei der Drehpunkt von dem Niet 22 gebildet wird. Die Niete 22 und 26 sind vorzugsweise integrale Niete, die gemäß der dem Fachmann geläufigen Art und Weise ausgebildet sind.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann der Streifen mit einer erhabenen bzw. hochgehenden geprägten Kante 3o in der Nähe des Endes 23 versehen sein.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht; ein Behälterende 11o, das dem Behälterende 1o entspricht, umfaßt eine Endwand 114 mit einer darin befindlichen entfernbaren Platte 116, die von einer Kerblinie 118 begrenzt ist. Ein Streifenteil 12o liegt über der Platte 116.
Die Platte 116 ist mit einer darauf befindlichen Prägung 132 versehen, die sich allgemein in der Richtung der Hauptachse der Platte 116 erstreckt, damit auf diese Weise die Festigkeit und Steifigkeit der Platte erhöht wird.
Das Streifenteil 12o ist an der Endwand 114 mittels eines
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"zurückgebogenen" Teils 134 von relativ kurzer Länge befestigt, und zwar ist es mittels eines geprägten Niets 122 an der Endwand 114 befestigt. Durch die Befestigung des Streifenteils 12o an der Endwand 114 mittels des Teils 134 wird die wirksame Länge des Streifens, die als Hebel wirken kann, für eine gegebene Abmessung der Dosenbzw. Behälteroberseite erhöht. Infolgedessen· biegt sich der Streifen 12o um seinen Gelenkbereich zwischen seinem Hauptkörperteil und dem Teil 134.
Damit die Steifigkeit des Streifenteils 12o erhöht wird, können sich in Längsrichtung erstreckende Ränder bzw. Umbiegungen 136 unter den Hauptkörperteil gebogen bzw. gefalzt sein, wie in Fig. 7B gezeigt ist. Darüber hinaus können eine oder mehrere Prägungen, wie sie beispielsweise mit dem Bezugszeichen 138 versehen sind, vorgesehen sein.
Die Öffnung 125 wird durch Entfernen der Platte 116 in einer "Tränen"-Form ausgebildet, wobei sich eine kleine Unregelmäßigkeit 14o an ihrem schmäleren Ende befindet, die dadurch verursacht ist, daß sie bei der Platte 116 dazu dient, den Niet 126 (der gleichartig wie der Niet ist) aufzunehmen mit dem der Streifen 12o an der entfernbaren Platte 116 befestigt ist. Diese spezielle Konfiguration ergibt einen guten Rißbeginn bzw. eine gute Einleitung des Reißvorgangs.
Es sei nun auf die Ausführungsform nach den Fig. 9 und 1o eingegangen, bei der die Endwand 214 eine entfernbare Platte 216 (in gestrichelten Linie gezeichnet) hat, die darin mittels einer geeigneten Kerblinie begrenzt wird. Der Streifen 22o ist mit einem umgebogenen Unterteil (entsprechend wie der Streifen 12o) versehen. Die entfernbare Platte 216 ist so angeordnet, daß ihre axiale Länge
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in Richtung der Hauptachse (die sich von einem Ende in der Nähe des Niets 226 bis zu einer Stelle, die diametral entgegengesetzt ist, erstreckt) in einem Winkel bezüglich der Reißrichtung des Streifens 22o verläuft, d. h. bezüglich der Richtung, die sich vom Fingereingriffsende 223 zum Ende 221 erstreckt. Diese Anordnung weist insofern Vorteile auf, als, sobald die Einleitung des Reißvorgangs längs der Kerblinie in der Nähe des Niets 226 einmal begonnen hat, eine kleinere Kraft zur Fortsetzung des Reißbeginns bzw. -Vorgangs als Aufwärtskraft erforderlich ist, die auf das Ende 223 des Streifens 22o ausgeübt wird.
Der Streifen 22o ist, wie dargestellt, ein kontinuierliches ungeteiltes Teil, welches die entfernbare Platte 216 vollständig bedeckt.
Wie die Fig. 1o zeigt, ist eine Prägung 242 um die Öffnung 225 herum vorgesehen, damit der unmittelbar um die Öffnung herum befindliche Bereich verstärkt wird; außerdem können Prägungen 232 in der entfernbaren Platte 216 vorgesehen sein. Die Fig. 12A, 12B und 12C veranschaulichen die Bildung von geprägten Nieten. Anfänglich hat ein Ende 21o, das aus einem Randteil 212 und einer Endwand 214 besteht, ein Paar von aufrechtstehenden, darin eingeprägten Kuppenteilen 222' und 226'. Das Streifenteil 22o hat, wie in Fig. 12 gezeigt, ein zurückgebogenes Teil 234 und eine Öffnung 25o, die so bemessen ist, daß sie das Kuppenteil 222' aufnehmen kann. In dem Hauptkörperteil des Streifens 22o und oberhalb der Öffnung 25o ist eine etwas größere Öffnung 252 vorgesehen. Außerdem befindet sich in dem Hauptkörperteil des Streifens 22o eine zweite Öffnung 254, die oberhalb des Kuppenteils 226" angeordnet ist. Der Teil des Streifens 22o, der die Öffnung 254 unmittelbar umgibt, ist nach abwärts geprägt bzw. gegenüber dem übrigen" Hauptkörperteil vertieft, wie in Fig. 12B gezeigt ist.
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Nachdem der Streifen 22o auf dem Behälter 21o so angeordnet ist, daß die Öffnungen 25o und 254 die Kuppenteile 222' bzw. 226' aufnehmen, werden durch einen nachfolgenden Vorgang die Kuppenteile 222' und 226', wie in Fig. 12C gezeigt ist, "zusammengequetscht", so daß fertiggestellte Niete 222 und 226 ausgebildet werden. Infolgedessen wird das Kuppenteil 222' mittels eines geeigneten Werkzeugs, das durch die öffnung 252 eingeführt wird, so zusammengequetscht, daß es auf dem Teil 234 des Streifens 22o sitzt. Das Kuppenteil 2261 wird so zusammengequetscht, daß es innerhalb des nach abwärts geprägten bzw. vertieften Teils des Streifens 22o um die Öffnung 254 herum angeordnet ist.
Nach Fig. 17 hat das Streifenteil 32o einen Gelenkbereich, der sich im Vergleich zu dem Gelenkbereich des Streifenteils nach Fig. 16 unter einem Winkel erstreckt. Infolgedessen verläuft die Umbiegelinie zwischen dem oberen Hauptteil des Streifens und dem unteren zurückgebogenen Teil unter einem Winkel (also nicht senkrecht bzw. rechtwinklig) zu der Hauptachse des Streifens. Diese Anordnung ermöglicht, wenn sie in Verbindung mit der in Fig. 9 und den folgenden Figuren gezeigten Konfiguration angewandt wird, ein leichteres Anheben des Streifens während der Entfernung der Platte. Infolgedessen kann sich der Streifen leicht in der Richtung "bewegen", in der das Reißen bzw. Herausreißen der Platte fortschreitet.
In den Fig. 18 bis 21 ist ein abgewandeltes Verschlußsystem veranschaulicht. Wie die Fig. 18 zeigt, hat die Ausgabeöffnung 425, die aufgrund des Entfernens der entfernbaren Platte entsteht, eine sich darum herum erstreckende Prägung 442. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anordnung, wie in den vorhergehenden Ausfuhrungsformen, so ist, daß der Streifen 42o um den Niet 422 gedreht bzw. geschwenkt werden kann, während er innerhalb der Grenzen der End-
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wand 414 bleibt.
Der Niet 426, durch den der Streifen 42o an der entfernbaren Platte befestigt ist, ist so ausgebildet, daß er einen leichten Vorsprung 461 hat. Dieser Vorsprung 461 wird durch eine geeignete Prägung, die in Verbindung mit dem Prägungsvorgang durchgeführt wird, ausgebildet, und dient dazu, eine Relativdrehung des Streifens 42o und der daran befestigten entfernbaren Platte zu verhindern.
Wie die Fig. 21 zeigt, kann das Verschlußsystem so ausgebildet sein, daß das Ende 423 des Streifens 42o leicht nach aufwärts abgeschrägt ist, so daß ein besserer Griff am Fingerfeingriffsteil erzielt wird. Darüber hinaus kann in dem zurückgebogenen Teil 434 eine Biege- bzw. Prägelinie 435 vorgesehen sein, wie in Fig. 21 gezeigt ist. Diese Biegelinie 435 ermöglicht, wenn der Streifen, wie in gestrichelten Linien angedeutet ist, angehoben wird, eine Biegung um dieselbe herum. Die Biegung um die Biegelinie 435 herum kann insofern vorteilhaft sein, als sich ein erhöhter Widerstand gegen eine Aufwärtsbewegung des Streifens· ergibt, wodurch ein Biegen des Streifens um 18o verhindert wird. Nachfolgend auf eine Schwenk- oder Drehbewegung des Streifens der daran befestigten Platte hat der Streifen die Tendenz, in seine Position zurückzukehren, in der er im wesentlichen flach liegt.
Die für den Streifen und die entfernbare Platte zu wählenden Abmessungen können in Abhängigkeit von den verschiedenen betroffenen Parametern, d. h. dem Material, der Dicke, der Art der Sollbruchlinie, etc., variieren. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das für "konventionelle" Dosenabmessungen mit einem Durchmesser zwischen 57 mm und 64 mm angewandt werden kann, hat die entfernbare Platte allgemein Tränen- bzw. Tropfenform
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mit einer Hauptachsenlänge von zwischen etwa 19 mm und 25 mm, und vorzugsweise von etwa 22 mm, und einer Breite (über dem breitesten Teil) von zwischen 14 mm und etwa 19 mm. Die Breite über dem breitesten Teil liegt allgemein zwischen 6 mm und 13 mm vom nähesten Ende der Hauptachse. Der Streifen ist so bemessen, daß er die Platte abdeckt, und in einem Ausführungsbeispiel, wie es zum Beispiel in den Fig. 9 bis 16 veranschaulicht ist, können die Nieten typischerweise einen Abstand von ungefähr 13 mm voneinander haben, wobei der Streifen eine Gesamtlänge von etwa 38 mm hat, und der an der Platte befestigte Niet einen gleichen Abstand von jedem Ende des Streifens hat.
Das Streifenteil kann so gestaltet sein, daß es in einer selbstbeschränkenden Art verhindert, daß es um einen zu großen Grad angehoben wird. Infolgedessen kann das Streifenteil im wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei um den Drehpunkt herum eine Kerblinie oder Schnittlinie angeordnet ist. Das Streifenteil ist ein steifes Teil, und der Teil des Streifenteils, der sich vom Drehpunkt bis zu seinem Ende erstreckt, beschränkt die Anhebebewegung durch seinen Eingriff mit der Endwand. In den Grundzügen ist diese Ausführungsform gleichartig wie diejenige, die in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, jedoch mit der Ausnahme, daß keine Biegelinien vorhanden sind, wie diejenigen, die mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist, sowie weiterhin, daß ein U-förmiger oder äquivalenter Schnitt bzw. Einschnitt bzw. eine entsprechende Kerblinie um den Niet 22 herum ausgebildet ist.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verschlußsystem, das eine Endwand umfaßt, sowie eine Schwächungsbzw. Sollbruchlinie innerhalb der Endwand, die eine entfernbare Platte begrenzt, ein Streifenteil, das über einem
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Teil der Endwand und der Platte liegt und daran befestigt ist, derart, daß eine Anhebewegung des Streifenteils einen Rißbeginn in der Schwächungs- bzw. Sollbruchlinie, welche die entfernbare Platte begrenzt, bewirkt, so daß eine Entfernung derselben ermöglicht wird.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE W V U ν» Ο Ν
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ DR-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 - TELEX Ο5-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    2488/JSBR
    ARNALDO AMABILI St. Leonard
    Verschlußsystem
    PATENTANSPRÜCHE
    ί 1.1 Verschlußsystem, umfassend eine Endwand, eine Schwä- ^■cnungs- bzw. Sollbruchlinie/ welche eine entfernbare Platte begrenzt, innerhalb der Endwand, sowie ein Streifenteil, das über einem Teil der Endwand liegt, dadurch gekennzeichnet , daß das Streifenteil (2o, 12o, 22o, 32o, 42o) über der entfernbaren Platte (16, 116, 216) liegt und an der Endwand in der Nähe seines einen äußersten Endes befestigt ist, während ein Fingereingriffsteil an einem entgegengesetzen äußersten Ende (23, 423) des Streifenteils (2o, 12o, 22o, 32o, 42o) vorgesehen ist, wobei das Streifenteil (2o, 12o, 22o, 32o, 42o) an der entfernbaren Platte (16, 116, 216) in der Nähe der Schwächungsbzw. Sollbruchlinie (18, 118, 218) befestigt ist; so daß
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    eine Anhebebewegung des Fingereingriffsteils des Streifenteils (2o, 12o, 22o, 32o, 42o) bewirkt, daß das Streifenteil als einarmiger Hebel mit Kraftangriff außerhalb des Lastangriffs wirkt und einen Reißbeginn längs der Schwächungs- bzw. Sollbruchlinie (18, 118, 218) der Platte (16, 116, 216) startet bzw. einleitet, um eine Entfernung der Platte (16, 116, 216) zu ermöglichen.
  2. 2. Verschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Streifenteil (2o, 12o, 22o, 32o, 42o) an der entfernbaren Platte (16, 116, 216) und der Endwand (14, 114, 214, 414) mittels integral bzw. einstückig eingeprägten Nieten (26, 126, 226, 226', 426) befestigt ist.
  3. 3. Verschlußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwächungs- bzw. Sollbruchlinie (18, 118, 218) eine Kerblinie umfaßt oder ist.
  4. 4. Verschlußsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Endwand (14, 114, 214, 414), die entfernbare Platte (16, 116,216) und das Streifenteil (2of 12o, 22o, 32o, 42o) aus einem Aluminiumoder Stahlmaterial sind.
  5. 5. Verschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Streifenteil (12o, 22of 32or 42o) in der Nähe seines einen äußersten Endes (221) auf sich selbst zurück umgebogen ist.
  6. 6. Verschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Streifenteil (32o) eine Hauptachse hat, die sich vom Fingereingriff steil zum Drehpunkt des Streifenteils (32o) erstreckt;
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    daß die entfernbare Platte eine Hauptachse hat, die sich von dem Befestigungspunkt der Platte am Streifenteil (32o) zu einem entgegengesetzten Ende der entfernbaren Platte
    erstreckt; und daß die Hauptachse des Streifenteils (32o) und die Hauptachse der entfernbaren Platte unter einem
    Winkel zueinander verlaufen, der zwischen 5 und 9oc beträgt.
    0 3 C039/0753
DE19803009513 1979-03-19 1980-03-12 Verschlussystem Granted DE3009513A1 (de)

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