DE60312823T2 - Dosenende - Google Patents

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DE60312823T2
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DE60312823T
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Terence Alexander Southmoor BENGE
Robert Wantage WATKINS
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Crown Packaging Technology Inc
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Crown Packaging Technology Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Dosenstirnende und insbesondere ein Dosenstirnende, das zum Öffnen durch mindestens zwei verschiedene Verfahren angepasst ist.
  • Leicht zu öffnende Dosenstirnenden, bei denen ein Zugring oder eine Ringlasche zum Entfernen eines durch eine Kerblinie begrenzten Feldes vorgesehen ist, sind wohlbekannt. Leicht zu öffnende Stirnenden mit vollständiger Öffnung, bei denen die Kerblinie die Gesamtheit eines mittleren Feldes benachbart zur Umfangsnaht umgibt, sind zur Verpackung von Nahrungsmittelprodukten in üblichem Gebrauch. Solche Stirnenden öffnen sich in zwei Schritten: einem anfänglichen "Aufplatzen", wenn die Lasche angehoben und gekippt wird, um die Einkerbung zu zerbrechen und jegliches Vakuum innerhalb der Dose aufzuheben, sowie einem "Reiß"-Schritt, wenn die Lasche von der Dose weg gezogen wird, um das Stirnende abzuziehen und zu entfernen. Viel Konstruktionsarbeit ist darauf gerichtet worden, die zum Öffnen des Dosenstirnendes erforderlichen Kräfte zu verringern, ohne die Unversehrtheit der Dose zu gefährden oder die Druckfestigkeit auf ein unannehmbares Maß zu verringern.
  • Obwohl die gegenwärtige Konstruktion für leicht zu öffnende Stirnenden mit vollständiger Öffnung auf vielerlei Weise optimiert worden ist, zum Beispiel durch die Bereitstellung von Wülsten oder durch Kontrolle der Kornorientierung, finden immer noch viele Leute, dass solche Stirnenden schwierig zu öffnen sind. Selbst wenn der Zugriff auf den Ring an der Lasche durch eine Fingervertiefung verbessert wird, können diejenigen mit schwachen Fingern oder Händen das Anheben der Lasche immer noch zu schwierig finden. Häufig werden solche Leute die Wahl treffen, die Dose lieber als am sogenannten "leicht zu öffnenden Stirnende" am entgegensetzten Stirnende, wo kein Zugring und keine Einkerbung vorhanden ist, unter Verwendung eines konventionellen Dosenöffners zu öffnen. Dies kann natürlich zu einer Leckage des Inhalts führen, wenn die Einkerbung am leicht zu öffnenden Stirnende irgendwie zerbrochen worden ist. In einigen Fällen wird lieber ein Produkt in einer Dose gekauft, die zwei konventionelle Stirnenden aufweist, das heißt wo kein Stirnende ein leicht zu öffnendes Stirnende ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 trachtet danach, eine Lösung für dieses Problem bereit zu stellen.
  • Die US-A-5169017 offenbart ein Dosenstirnende gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei sie ein Dosenstirnende mit einem entfernbaren Zuglaschenfeld beschreibt, das auch mit einem konventionellen Dosenöffner geöffnet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie durch Anspruch 1 definiert, wird ein Dosenstirnende bereit gestellt, umfassend ein Auffalzfeld, eine vom Auffalzfeld herabhängende Wand, einen Einsenkungswulst und ein mittleres Feld, bei dem das mittlere Feld eine Umfangseinkerbung und eine Lasche benachbart zur Einkerbung einschließt, und das Dosenstirnende weiter zwischen der Wand und dem Einsenkungswulst einen im Wesentlichen flachen oder ebenen Teil einschließt, so dass das Dosenstirnende angepasst ist, um es zu öffnen, indem entweder die Lasche angehoben wird, um die Einkerbung zu zerbrechen und dadurch das mittlere Feld zu entfernen, oder indem der flache bzw. ebene Teil mit einem Dosenöffnermesser in Eingriff gebracht wird und um einen durch den flachen bzw. ebenen Teil definierten Ring herum durchtrennt wird, um den radial inneren Teil des Dosenstirnendes, einschließlich des Einsenkungswulstes und des mittleren Feldes, zu entfernen.
  • Die Erfindung stellt auch eine aus zwei Teilen bestehende Dose gemäß Anspruch 5 bereit, umfassend einen Dosenkörper mit integralem Boden und dem oben beschriebenen Dosenstirnende, wie durch Anspruch 1 definiert. Die dualen Öffnungseigenschaften des Dosenstirnendes der vorliegenden Erfindung sind besonders zur Verwendung mit einem aus zwei Teilen bestehenden Dosenkörper sachdienlich, da es nicht möglich ist, einen konventionellen Dosenöffner zu verwenden, um den Boden einer aus zwei Teilen bestehenden Dose zu öffnen, dem jegliche Naht fehlt, auf welcher der konventionelle Öffner in Eingriff gebracht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein seitlicher Schnitt eines leicht zu öffnenden Stirnendes mit vollständiger Öffnung aus dem Stand der Technik ist;
  • 2 ein vergrößerter seitlicher Teilschnitt eines anderen leicht zu öffnenden Stirnendes mit vollständiger Öffnung aus dem Stand der Technik ist;
  • 3 ein seitlicher Schnitt des Stirnendes der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 die vergrößerte Ansicht von IV in 3 ist; und
  • 5 die vergrößerte Ansicht von V in 3 ist.
  • Das leicht zu öffnende Dosenstirnende 10 aus 1 schließt ein Auffalzfeld 12, eine Wand 14, die das Auffalzfeld 12 mit einem Einsenkungswulst 16 verbindet, sowie eine Innenwand 18 des Einsenkungswulstes ein, die ein mittleres Feld 20 des Dosenstirnendes abstützt. Eine Schwächungslinie, typischerweise in Form einer Einkerbung, erstreckt sich nahe der Wand 14 um das mittlere Feld 10 herum, um ein entfernbares Feld festzulegen.
  • Bei dem leicht zu öffnenden Stirnende aus 1 ist eine Zuglasche 22 an einem integralen Niet 24 befestigt, der vom Metall des mittleren Feldes 20 aus erhöht ist. Die Lasche wird angehoben, um die Kerblinie zu zerbrechen oder "aufplatzen zu lassen" und wird dann zunehmend weiter gezogen, um das entfernbare Feld zu entfernen, indem der Rest der Kerblinie zerrissen wird. Die Europäische Patentanmeldung EP-98921661.9 beschreibt, wie eine selektive Positionierung der Lasche in Bezug zur Kornorientierung des Metalls des Dosenstirnendes die Reißkrafterfordernisse verringert, ohne die zum Zerbrechen der Einkerbung benötigte Aufplatzkraft ungünstig zu beeinflussen.
  • Eine Orientierung des Dosenstirnendes während der Herstellung macht jedoch zusätzliche Werkzeuge und möglicherweise zusätzliche Werkzeugstationen erforderlich. Obwohl das resultierende Dosenstirnende leichter als konventionelle leicht zu öffnende Stirnenden geöffnet werden kann, können die damit verbundenen zusätzlichen Kapitalkosten einige Hersteller abschrecken.
  • Der vergrößerte Schnitt aus 2 zeigt den Teil eines Dosenstirnendes, welches das Auffalzfeld 12, das mittlere Feld 20 und die Einkerbung 30 einschloss. In diesem Dosenstirnende befindet sich jedoch kein Einsenkungswulst, und die Wand 14' ist mit dem mittleren Feld 20 durch eine Doppelfalte 32, 34 verbunden. Die Einkerbung 30 befindet sich in der unteren Falte 34 statt auf dem mittleren Feld und wird von der oberen Falte 32 teilweise überdeckt. Dies bedeutet, dass die Öffnung, die man beim Öffnen des Dosenstirnendes erhält, maximiert wird, weil nicht nur das mittlere Feld 20 sondern auch der größte Teil der unteren Falte 34 entfernt wird. Nichtsdestotrotz ist die Missbrauchsfestigkeit dieses Dosenstirnendes schlecht (d.h. wenn man die Dose fallen lässt), da eine Verformung der doppelten Falte direkt durch die Einkerbung übertragen wird, was einen Bruch der Einkerbung verursacht. Außerdem können während einer Verarbeitung von Produkt (wie Nahrungsmitteln) innerhalb einer Dose, die durch das Stirnende aus 2 verschlossen ist, Druckänderungen innerhalb der Dose zu einer Drehung der Lasche führen, bis sie sich über der Naht verhakt und Gefahr läuft, an Teilen der Retortenvorrichtung hängen zu bleiben.
  • In 1 ist die Außenwand des Einsenkungswulstes 16 als Einheit mit der Wand 14 ausgebildet. Bei dem Dosenstirnende der Erfindung, wie in den 3 bis 5 dargestellt, sind die Wand 14 und die Außenwand 17 der Einsenkung 16 durch einen flachen bzw. ebenen "abgestuften" Teil 19 getrennt. Die Nase 23 der Zuglasche 22 liegt wie in 1 über der Einkerbung 26 im mittleren Feld 20.
  • Im Gegensatz zu insbesondere der Konstruktion aus dem Stand der Technik in 2 ergibt die Bereitstellung einer Einsenkung, d.h. eines mit einem Radius versehenen Teils 16, ein verbessertes Missbrauchs- und Druckverhalten und vermeidet ein "Lasche-über-Naht"-Hängenbleiben.
  • Ein wichtigster Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Dosenstirnende aus 3 bis 5 nicht nur ein besseres Verhalten als die Konstruktion gemäß dem Stand der Technik aus 2 und eine gleiche Druckfestigkeit wie die Konstruktion aus 1 ergibt, sondern es dem Verbraucher auch ein alternatives Öffnungsverfahren bietet. Obwohl erwartet wird, dass die Mehrzahl der Verbraucher die Zuglasche benutzen wird, um in konventioneller Weise die Einkerbung zu zerbrechen und das mittlere Feld 20 zu entfernen, ist eine Alternative für diejenigen verfügbar, die nicht bereit oder nicht imstande sind, die Lasche zu benutzen.
  • Speziell umfasst der "abgestufte Teil" 19 zwischen der Wand 14 und der Außenwand 17 der Einsenkung 16 einen flachen Ring von ungefähr 4 mm Breite (Differenz zwischen Innen- und Außendurchmesser). Durch Verwendung eines Dosenöffners ist der Benutzer in der Lage, das Radmesser des Dosenöffners auf dem ebenen bzw. flachen Teil in Eingriff zu bringen, und durch zunehmendes Durchtrennen des abgestuften Teils 19 um die Gesamtheit des Dosenstirnendes herum ist ein Entfernen des mittleren Feldes und der Einsenkung 16 möglich.
  • Die Höhe der Wand 14 (Abstand h in 4) darf nicht mehr als 4 mm betragen, oder ein Dosenöffner wird nicht in der Lage sein, mit dem Ring 19 in Eingriff zu treten. Diese Höhe sollte von 3 mm bis 4 mm, typischerweise etwa 3,5 mm betragen.
  • Der Ring kann bis zu 10 mm betragen, obwohl natürlich die Öffnung eines Stirnendes mit demselben Gesamtdurchmesser um so kleiner sein wird, je größer der Ring ist. Außerdem kann ein Dosenstirnende mit einem Ring von viel mehr als 4 mm ein unakzeptables Druckverhalten aufweisen. Der Ring sollte mindestens 1 mm breit sein und idealerweise nicht kleiner als 2 mm, um eine ausreichende Breite des ebenen bzw. flachen Teils zum Eingriff mit einem Dosenöffner zu erlauben.
  • Der Anmelder hat gefunden, dass dem Verbraucher mehr Auswahl beim Öffnen geboten wird, indem für den Verbraucher eine Kombination von Öffnungsverfahren bereit gestellt wird. Außerdem gibt es nicht nur keine negative Auswirkung auf das Verhalten sondern auch potentielle Verbesserungen beim Missbrauchs- und Druckverhalten.

Claims (5)

  1. Dosenstirnende (10), umfassend ein Auffalzfeld (12), eine vom Auffalzfeld herabhängende Wand (14) und ein mittleres Feld (20); bei dem: das mittlere Feld (20) eine Umfangseinkerbung und eine Lasche (22) benachbart zur Einkerbung einschließt; und das Dosenstirnende weiter einen im Wesentlichen flachen bzw. ebenen Teil (19) einschließt, der sich von der Wand (14) aus radial nach innen erstreckt; so dass das Dosenstirnende angepasst ist, um es zu öffnen, indem entweder die Lasche angehoben wird, um die Einkerbung zu zerbrechen und dadurch das mittlere Feld zu entfernen, oder indem der flache bzw. ebene Teil mit einem Dosenöffnermesser in Eingriff gebracht und um einen durch den flachen bzw. ebenen Teil definierten Ring herum durchtrennt wird, um den radial inneren Teil des Dosenstirnendes zu entfernen; gekennzeichnet dadurch, dass die Höhe der Wand (14) von 3 bis 4 mm beträgt; sowie durch einen Einsenkungswulst (16), wobei die Außenwand des Einsenkungswulstes mit einem radial inneren Rand des flachen bzw. ebenen Teils (19) verbunden ist, und die Innenwand des Einsenkungswulstes das mittlere Feld (20) abstützt.
  2. Dosenstirnende nach Anspruch 1, bei dem der im Wesentlichen flache bzw. ebene Teil (19) 2 mm oder mehr breit ist.
  3. Dosenstirnende nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der im Wesentliche flache bzw. ebene Teil 10 mm oder weniger breit ist.
  4. Dosenstirnende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der im Wesentlichen flache bzw. ebene Teil 4 mm breit ist.
  5. Aus zwei Teilen bestehende Dose, umfassend einen Dosenkörper mit integralem Boden sowie das Dosenstirnende nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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