DE3009513C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3009513C2
DE3009513C2 DE3009513A DE3009513A DE3009513C2 DE 3009513 C2 DE3009513 C2 DE 3009513C2 DE 3009513 A DE3009513 A DE 3009513A DE 3009513 A DE3009513 A DE 3009513A DE 3009513 C2 DE3009513 C2 DE 3009513C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
opening
opening area
aid
rivet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3009513A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3009513A1 (de
Inventor
Arnoldo Montreal Quebec Ca Amabili
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3009513A1 publication Critical patent/DE3009513A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3009513C2 publication Critical patent/DE3009513C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
    • B65D17/4014Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab and provided with attached means for reclosing or resealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab

Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußsystem, umfassend eine Deckelendwand mit einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie, die einen entfernbaren etwa längsovalen Deckelöffnungsbe­ reich begrenzt, und eine Öffnungshilfe mit einem Handha­ bungsteil für den Finger, die jeweils mittels Niet inner­ halb und drehbar außerhalb des Deckelöffnungsbereichs befe­ stigt ist.
Ein solches Verschlußsystem ist für Behälter, insbesondere für Dosen, Kanister o.dgl., bestimmt.
Nach dem Stande der Technik sind viele Verschlußsysteme be­ kannt, die insbesondere für die Verwendung bei metallischen Dosen geeignet sind, wie sie von der Getränkeindustrie ver­ wendet werden. Kommerziell erhältliche Verschlußsysteme um­ fassen einen "Reißstreifen", ein Druckknopfsystem sowie die Verwendung eines plattenförmigen Deckelöffnungsbereichs, der mittels eines Hebels einwärts zum Behälter gedrückt wird, jedoch an einer oder mehreren Stellen am Dosenende befestigt bleibt.
Ein Verschlußsystem der eingangs genannten gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 38 13 000 und der US-PS 37 31 836 be­ kannt.
Bei dem Verschlußsystem nach der US-PS 38 13 000 besteht die Öffnungshilfe aus zwei gesonderten und übereinander an­ geordneten Streifenteilen, nämlich aus einem aus Kunststoff bestehenden, relativ großflächigen Streifenteil und aus ei­ nem aus Metall bestehenden und mit einem Zugring als Hand­ habungsteil versehenen, relativ kleinflächigen Streifen­ teil, wobei beide Streifenteile und der Deckelöffnungsbe­ reich durch den einen der beiden Niete miteinander verbun­ den sind und der andere der beiden Niete das aus Kunststoff bestehende Streifenteil in dem Bereich desselben, der sich unter dem Handhabungsteil befindet, mit der Deckelendwand verbindet. Abgesehen von dem relativ komplizierten und für eine Massenproduktion, wie sie bei derartigen Verschlußsy­ stemen nur in Frage kommt, verhältnismäßig aufwendigen Auf­ baus, besteht bei diesem Verschlußsystem, wenn es bei­ spielsweise an einer Dose vorgesehen ist, die Gefahr, daß Fremdmaterial bei der Öffnung der Dose in dieselbe ein­ dringt, da der Deckelöffnungsbereich beim Öffnen der Dose ein gewisses Stück nach einwärts in das Innere der Dose hineingedrückt werden muß, bevor er anschließend aus der entstandenen Öffnung herausgezogen und von dieser Öffnung weggeschwenkt werden kann. Dieses Hineindrücken des Deckel- Öffnungsbereichs kommt dadurch zustande, daß das metalli­ sche Streifenteil als zweiarmiger Hebel mit Kraftangriff auf der einen und Lastangriff auf der anderen Seite des He­ beldrehpunkts, der von dem Niet am Deckelöffnungsbereich gebildet wird, konzipiert ist. Durch das Hineindrücken kann es nicht nur dazu kommen, daß zufällig auf dem Deckelöff­ nungsbereich liegendes Fremdmaterial in die Dose gelangt, sondern das können auch Metallteilchen sein, die beim Wie­ derherausziehen des Deckelöffnungsbereichs aus dem Inneren der Dose durch die Wechselwirkung zwischen dem Rand der entstandenen Öffnung und dem Rand des herausgelösten Deckelöffnungsbereichs abgeschert werden. Da in den Dosen meistens Getränke enthalten sind, ist es höchst uner­ wünscht, daß derartige Fremdstoffe, insbesondere Metall­ späne o.dgl. beim Öffnen in das Innere der Dosen gelangen und dadurch vom Benutzer mitgetrunken werden und gesund­ heitliche Schäden anrichten.
Bei dem Verschlußsystem nach der US-PS 37 31 836, welches nicht den Nachteil hat, daß der Deckelöffnungsbereich beim Öffnen in eine mit diesem Verschlußsystem versehene Dose erst hineingedrückt und dann herausgezogen werden muß, um­ faßt die Öffnungshilfe einen kleineren und größeren Ring­ teil, die in einem Ringbereich miteinander verbunden sind, wobei sich von dieser Verbindung, die zwischen dem Deckel­ rand und dem diesem benachbarten Längsende des längsovalen Deckelöffnungsbereichs angeordnet ist, eine kreisförmige Zunge nach innen über den Deckelöffnungsbereich erstreckt und mittels des einen Niets mit diesem verbunden ist. Der größere Ring, der den kleineren Ring beidseitig von der Verbindung mit Abstand umgreift, erstreckt sich bis über die Mitte der Deckelendwand und ist mittels des anderen Niets etwa in der Mitte der Deckelendwand drehbar an der­ selben befestigt, so daß er mit dem abgetrennten Deckelöff­ nungsbereich aus dem Bereich der gebildeten Ausgießöffnung herausgeschwenkt werden kann. Zum Abtrennen des Deckelöff­ nungsbereichs ist der kleinere Ringteil so ausgebildet, daß sich sein dem anderen Niet abgewandtes Ende auf dem Deckel­ randbereich abstützt, wenn sein Handhabungsteil, der be­ nachbart dem anderen Niet angeordnet ist, hochgezogen wird. Auf diese Weise wird die Zunge, mit dem daran befestigten Deckelöffnungsbereich hochgehebelt und die Schwächungs­ oder Sollbruchlinie zunächst benachbart dem Deckelrand und dann fortlaufend um den Umfang des Deckelöffnungsbereichs herum aufgerissen, ohne daß der Deckelöffnungsbereich an irgendeiner Stelle in das Innere der Dose hineingedrückt wird. Dieses Verschlußsystem nach der US-PS 37 31 836 ba­ siert jedoch auch auf der Konzeption der Öffnungshilfe als zweiarmiger Hebel mit Kraftangriff auf der einen und Last­ angriff auf der anderen Seite des Hebeldrehpunkts, der aber im Gegensatz zu dem Verschlußsystem nach der US-PS 38 13 000 nicht von dem Niet am Deckelöffnungsbereich, son­ dern von dem Abstützungspunkt des kleineren Ringteils am Deckelrandteil gebildet wird.
Aufgrund des obigen Gesamtaufbaus hat das Verschlußsystem nach der US-PS 37 31 836 jedoch die Schwierigkeit, daß es dann nicht mehr funktioniert, wenn sich der Deckelöffnungs­ bereich vom Rand bis etwa zur Mitte der Deckelendwand (oder darüber hinaus) erstrecken soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dieses bekannte Ver­ schlußsystem so weiterzubilden, daß auch entsprechend rela­ tiv groß ausgebildete Deckelöffnungsbereiche aus der Deckelendwand ausgerissen und verschwenkt werden konnen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Verbindungslinie zwischen den beiden Nieten die Mittel­ längslinie des Deckelöffnungsbereichs unter einem deutli­ chen Winkel schneidet, so daß die Aufreißrichtung nicht in die Mittellängslinie des Deckelöffnungsbereichs fällt und wobei somit der Niet, mit dem die streifenförmige Öffnungs­ hilfe am Deckelöffnungsbereich befestigt ist, zwischen dem zweiten Niet und dem Handhabungsteil liegt.
Im Gegensatz zu den Verschlußsystemen nach der US-PS 38 13 000 und der US-PS 37 31 836, bei denen die Öffnungs­ hilfe zum Aufreißen der Schwächungs- oder Sollbruchlinie als zweiarmiger Hebel, mit Kraftangriff auf der einen und Lastangriff auf der anderen Seite des Drehpunkts konzipiert ist, bildet in dem erfindungsgemäßen Verschlußsystem die Öffnungshilfe einen, bezogen auf den Hebeldrehpunkt, einar­ migen Hebel mit Kraftangriff außerhalb des Lastangriffs, wobei die sich bei dieser raumsparenden Konzeption erge­ bende Schwierigkeit des Aufreißens der Schwächungs- oder Sollbruchlinie dadurch überwunden wird, daß die Verbin­ dungslinie zwischen dem an der Deckelendwand vorgesehenen Niet, der den Hebeldrehpunkt bildet oder demselben benach­ bart ist, und dem am Deckelöffnungsbereich vorgesehenen Niet, welcher den Lastangriffspunkt bildet, die Mittel­ längslinie des Deckelöffnungsbereichs unter einem deutli­ chen Winkel schneidet, so daß sich ein erleichtertes Auf­ reißen der Schwächungs- oder Sollbruchlinie ergibt.
Bevorzugt übergreift die streifenförmige Öffnungshilfe den Deckelöffnungsbereich vollständig. Die Öffnungshilfe hat eine Hauptachse, die allgemein so definiert werden kann, daß sie sich von dem Handhabungsteilende zu dem entgegenge­ setzten Ende erstreckt, an dem die Öffnungshilfe an der Deckelendwand befestigt ist und im wesentlichen mit der Verbindungslinie mit den beiden Nieten übereinstimmt. Die Richtung der Bewegung oder des Anhebens der Öffnungshilfe erstreckt sich vom Handhabungsteilende zu dem an der Deckelendwand befestigten Ende. Entsprechend erstreckt sich die Mittellängslinie des Deckelöffnungsbereichs von dessen Befestigung an der Öffnungshilfe, die sich in der Nähe der Schwächungs- oder Sollbruchlinie befindet und infolgedessen eine Stelle am Umfang des Deckelöffnungsbereichs ist, zu einer Stelle, die im wesentlichen "diametral" entgegenge­ setzt davon ist. In den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird als längsovaler Deckelöffnungsbereich ein tränen- bzw. tropfenförmiger oder ein angenähert elliptisch geformter Deckelöffnungsbereich verwendet, der eine Ausga­ beöffnung der gleichen Konfiguration ergibt. In jedem Falle ist die Mittellängslinie die längere axiale Länge des längsovalen Deckelöffnungsbereichs.
Bevorzugt beträgt der Schnittwinkel der Verbindungslinie zwischen den beiden Nieten bzw. der Hauptachse der Öff­ nungshilfe und der Mittellängslinie des Deckelöffnungsbe­ reichs zwischen 5 und 90°, wobei dieser Schnittwinkel be­ sonders bevorzugt zwischen 30° und 85° liegt. Jedoch kann der spezielle Winkel in Abhängigkeit von verschiedenen Pa­ rametern eingestellt bzw. vorgesehen werden, die mit dem speziellen Verschlußsystem verbunden sind.
Im übrigen wird es mit dem aus einem metallischen Material bestehenden Verschlußsystem nach der Erfindung auch verhin­ dert, daß Fremdmaterial in den Behälter eindringt, da der Deckelöffnungsbereich nicht in den Behälter eintritt. Dar­ über hinaus bleibt das Verschlußsystem an der Deckelendwand befestigt.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Fi­ guren der Zeichnung anhand einiger Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht von oben auf ein Behälterende und ein Verschlußsystem gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung in einer geschlossenen Position;
Fig. 2 eine Aufsicht von oben auf das Verschlußsystem der Fig. 1 nach dem Öffnen desselben;
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Verschlußsystem der Fig. 1 und 2 von unten;
Fig. 4, 5 und 6 Teilschnittansichten, die die Befesti­ gung der streifenförmigen Öffnungshilfe bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 an der Deckelendwand veranschaulichen;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 8 eine Teilschnittansicht längs der Linie B-B der Fig. 1, wobei die in dieser Teilschnittansicht sichtbaren Prägungen in Fig. 1 nicht mit einge­ zeichnet sind;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht längs der Linie C-C der Fig. 3, wobei in der Teilschnittansicht die mittlere Prägung des Deckelöffnungsbereichs nicht mit eingezeichnet ist;
Fig. 10 eine Aufsicht von oben auf die Öffnungshilfe des Verschlußsystems nach Fig. 1;
Fig. 11 eine Aufsicht von oben auf eine streifenförmige Öffnungshilfe, die gleichartig wie diejenige der Fig. 10 ist, jedoch gegenüber dieser eine Ab­ wandlung aufweist;
Fig. 12 eine Aufsicht von oben auf eine noch weitere Aus­ führungsform eines Verschlußsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Aufsicht auf die streifenförmige Öffnungs­ hilfe der Fig. 12;
Fig. 14 eine schematische Ansicht, die die Befestigungs­ art der streifenförmigen Öffnungshilfe an dem Deckelöffnungsbereich veranschaulicht; und
Fig. 15 eine seitliche Schnittansicht der streifenförmi­ gen Öffnungshilfe der Fig. 13.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Deckel 210 gezeigt ist, der einen Rand 212 hat, welcher eine Deckelendwand 214 umgibt, die auf dem Ende ei­ ner zylindrischen Dose in konventioneller Weise aufgesetzt und mit diesem Ende dicht verbunden werden kann. Der Deckel 210 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, wie beispielsweise aus Stahl, Aluminium und Legierun­ gen derselben.
Innerhalb der Deckelendwand 214 befindet sich ein Deckel­ öffnungsbereich 216, der von einer entfernbaren Platte ge­ bildet ist, die von einer konventionellen Schwächungs- oder Sollbruchlinie 218 begrenzt ist, wie beispielsweise von ei­ ner Kerblinie; der Deckelöffnungsbereich 216 kann irgend­ eine gewünschte Form haben, obwohl eine allgemein ellipti­ sche oder ovale Form bevorzugt wird. Die den Deckelöff­ nungsbereich 216 bildende Platte ist einstückig mit der Deckelendwand 214 und aus dem gleichen Material wie diese ausgebildet, und sie läßt, wenn sie entfernt worden ist, eine Ausgießöffnung 225 zurück.
In der Nähe der äußeren Oberfläche der Deckelendwand 214 liegt eine streifenförmige Öffnungshilfe 220, die mit ihrem einen Ende 221 mittels eines Niets 222 an der Deckelendwand 214 befestigt ist. Am anderen Ende ist ein Handhabungsteil 223, der es dem Benutzer ermöglicht, dieses Ende leicht zu ergreifen. Zwischen dem Handhabungsteil 223, der über dem Deckelöffnungsbereich 216 liegt, und dem Ende 221 ist ein Niet 226 vorgesehen, durch den die streifenförmige Öff­ nungshilfe 220 an einem Teil des Deckelöffnungsbereichs 216 befestigt ist; der Niet 226 befindet sich in der Nähe der Schwächungs- oder Sollbruchlinie 218.
Bei der Betätigung des Verschlußsystems wird der Handha­ bungsteil 223 ergriffen und hochgezogen oder nach aufwärts angehoben. Die dabei angewandte Kraft wird durch den Niet 226 auf den Deckelöffnungsbereich 216 übertragen, und auf­ grund der Nähe des Niets 226 zur Schwächungs- oder Soll­ bruchlinie 218 beginnt die Einleitung eines Risses. Eine fortgesetzte Anheb-/Zug-Kraft bewirkt, daß die den Deckel­ öffnungsbereich 216 bildende Platte längs der Schwächungs­ oder Sollbruchlinie 218 abgeschert und vollständig von der Deckelendwand 214 abgelöst wird. Nachfolgend kann die streifenförmige Öffnungshilfe 220 mit dem daran befestigten Deckelöffnungsbereich 216 um den Niet 222 in eine Position geschwenkt werden, in der die Ausgießöffnung 225 vollstän­ dig freigegeben ist, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Infol­ gedessen wirkt die streifenförmige Öffnungshilfe 220 als einarmiger Hebel mit Kraftangriff außerhalb des Lastan­ griffs, wobei der Drehpunkt von dem Niet 222 gebildet wird. Die Niete 222 und 226 sind vorzugsweise integrale Niete, die gemäß der dem Fachmann geläufigen Art und Weise ausge­ bildet sind.
Die streifenförmige Öffnungshilfe 220 ist auf sich so zu­ rückgefaltet, daß sie kurz hinter und über dem Niet 222 zu­ rückläuft. Der entfernbare Deckelöffnungsbereich 216 ist so angeordnet, daß seine axiale Länge in Richtung der Haupt­ achse (die sich von einem Ende in der Nähe des Niets 226 bis zu einer Stelle, die diametral entgegengesetzt ist, er­ streckt) in einem Winkel bezüglich der Reißrichtung der streifenförmigen Öffnungshilfe 220 verläuft, d.h. bezüglich der Richtung, die sich von dem Ende, das den Handhabungs­ teil 223 hat, zu dem Ende 221 erstreckt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß, sobald die Einleitung des Reißvor­ gangs längs der Schwächungs- oder Sollbruchlinie 218 in der Nähe des Niets 226 einmal begonnen hat, eine kleinere Kraft zur Fortsetzung des Reißvorgangs als Aufwärtskraft erfor­ derlich ist, die auf den Handhabungsteil 223 der Öffnungs­ hilfe 220 ausgeübt wird.
Die streifenförmige Öffnungshilfe 220 ist, wie dargestellt, ein kontinuierliches ungeteiltes Teil, welches den entfern­ baren Deckelöffnungsbereich 216 vollständig bedeckt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist eine Prägung 242 um die Ausgieß­ öffnung 225 herum vorgesehen, damit der unmittelbar um die Ausgießöffnung 225 herum befindliche Bereich verstärkt wird; außerdem können, wie Fig. 3 zeigt, Prägungen 232 in dem entfernbaren Deckelöffnungsbereich 216 vorgesehen sein.
Die Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen die Bildung von ge­ prägten Nieten. Anfänglich hat ein Deckel 210, der aus ei­ nem Rand 212 und einer Deckelendwand 214 besteht, ein Paar von aufrechtstehenden, darin eingeprägten Kuppenteilen 222′ und 226′. Die streifenförmige Öffnungshilfe 220 hat, wie in Fig. 5 gezeigt ist, einen zurückgefalteten Teil 234 und eine Öffnung 250, die so bemessen ist, daß sie den Kuppen­ teil 222′ aufnehmen kann. In dem Hauptkörperteil der strei­ fenförmigen Öffnungshilfe 220 und oberhalb der Öffnung 250 ist eine etwas größere Öffnung 252 vorgesehen. Außerdem be­ findet sich in dem Hauptkörperteil der Öffnungshilfe 220 eine zweite Öffnung 254, die oberhalb des Kuppenteils 226′ angeordnet ist. Der Teil der Öffnungshilfe 220, der die Öffnung 254 unmittelbar umgibt, ist nach abwärts geprägt und dadurch gegenüber dem übrigen Hauptkörperteil vertieft, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Nachdem die Öffnungshilfe 220 auf dem Deckel 210 so ange­ ordnet ist, daß die Öffnungen 250 und 254 die Kuppenteile 222′ und 226′ aufnehmen, werden durch einen nachfolgenden Vorgang die Kuppenteile 222′ und 226′, wie in Fig. 6 ge­ zeigt ist, "zusammengequetscht", so daß fertiggestellte Niete 222 und 226 ausgebildet werden. Infolgedessen wird der Kuppenteil 222′ mittels eines geeigneten Werkzeugs, das durch die Öffnung 252 eingeführt wird, so zusammenge­ quetscht, daß er auf dem Teil 234 der Öffnungshilfe 220 sitzt. Der Kuppenteil 226′ wird so zusammengequetscht, daß er innerhalb des nach abwärts geprägten und damit vertief­ ten Teils der Öffnungshilfe 220 um die Öffnung 254 herum angeordnet ist.
Nach Fig. 11 hat die streifenförmige Öffnungshilfe 320 einen Gelenkbereich, der sich im Vergleich zu dem Gelenkbe­ reich der streifenförmigen Öffnungshilfe 220 nach Fig. 10 unter einem Winkel erstreckt. Infolgedessen verläuft die Umbiegelinie zwischen dem oberen Hauptteil der Öffnungs­ hilfe 320 und dem unteren zurückgefalteten Teil unter einem Winkel (also nicht senkrecht bzw. rechtwinklig) zu der Hauptachse der Öffnungshilfe 320. Diese Anordnung ermög­ licht, wenn sie in Verbindung mit der in Fig. 1 und den folgenden Figuren gezeigten Konfiguration angewandt wird, ein leichteres Anheben der Öffnungshilfe während der Ent­ fernung des Deckelöffnungsbereichs. Infolgedessen kann sich die streifenförmige Öffnungshilfe leicht in der Richtung "bewegen", in der das Reißen und Herausreißen der den Deckelöffnungsbereich bildenden Platte fortschreitet.
In den Fig. 12 bis 15 ist ein abgewandeltes Verschlußsy­ stem veranschaulicht. Wie die Fig. 12 zeigt, hat die Aus­ gießöffnung 425, die aufgrund des Entfernens des Deckelöff­ nungsbereichs entsteht, eine sich darum herum erstreckende Prägung 442. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anordnung, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, so ist, daß die streifenförmige Öffnungshilfe 420 um den Niet 422 ge­ schwenkt werden kann, während sie innerhalb der Grenzen der Deckelendwand 414 bleibt.
Der Niet 426, durch den die Öffnungshilfe 420 an der den Deckelöffnungsbereich bildenden entfernbaren Platte befe­ stigt ist, ist so ausgebildet, daß er einen leichten Vor­ sprung 461 hat. Dieser Vorsprung 461 wird durch eine ge­ eignete Prägung, die in Verbindung mit dem oben genannten Prägungsvorgang durchgeführt wird, ausgebildet, und dient dazu, eine Relativdrehung der Öffnungshilfe 420 und des daran befestigten Deckelöffnungsbereichs zu verhindern.
Wie die Fig. 15 zeigt, kann das Verschlußsystem so ausge­ bildet sein, daß der Handhabungsteil 423 der Öffnungshilfe 420 leicht nach aufwärts abgeschrägt ist, so daß ein besse­ rer Griff mit dem Finger erzielt wird. Darüber hinaus kann in dem zurückgefalteten Teil 434 eine Biege- oder Prägeli­ nie 435 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist. Diese Biege- oder Prägelinie 435 ermöglicht, wenn die Öff­ nungshilfe 420, wie in gestrichelten Linien angedeutet ist, angehoben wird, eine Biegung um dieselbe herum. Die Biegung um die Biege- oder Prägelinie 435 herum kann insofern vor­ teilhaft sein, als sich ein erhöhter Widerstand gegen eine Aufwärtsbewegung der Öffnungshilfe ergibt, wodurch ein Bie­ gen der Öffnungshilfe um 180° verhindert wird. Nachfolgend auf eine Schwenk- oder Drehbewegung der Öffnungshilfe und des daran befestigten Deckelöffnungsbereichs hat die Öff­ nungshilfe die Tendenz, in ihre Position zurückzukehren, in der sie im wesentlichen flach liegt.
Die für die Öffnungshilfe und den Deckelöffnungsbereich zu wählenden Abmessungen können in Abhängigkeit von den ver­ schiedenen betroffenen Parametern, d.h. dem Material, der Dicke, der Art der Schwächungs- oder Sollbruchlinie etc., variieren. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das für "konventionelle" Dosenabmessungen mit einem Durchmesser zwischen 57 mm und 64 mm angewandt werden kann, hat die den Deckelöffnungsbereich bildende entfernbare Platte allgemein Tränen- oder Tropfenform mit einer Hauptachsenlänge von zwischen etwa 19 mm und 25 mm, und vorzugsweise von etwa 22 mm, und einer Breite (über dem breitesten Teil) von zwi­ schen 14 mm und etwa 19 mm. Die Breite über dem breitesten Teil liegt allgemein zwischen 6 mm und 13 mm vom nähesten Ende der Hauptachse. Die Öffnungshilfe ist so bemessen, daß sie den Deckelöffnungsbereich abdeckt, und in einem Ausfüh­ rungsbeispiel, wie es zum Beispiel in den Fig. 1 bis 10 veranschaulicht ist, können die Nieten typischerweise einen Abstand von ungefähr 13 mm voneinander haben, wobei die streifenförmige Öffnungshilfe eine Gesamtlänge von etwa 38 mm hat, und der an dem Deckelöffnungsbereich befestigte Niet einen gleichen Abstand von jedem Ende der Öffnungs­ hilfe hat.
Die Öffnungshilfe kann so gestaltet sein, daß sie es in ei­ ner selbstbeschränkenden Art Verhindert, daß sie um einen zu großen Grad angehoben wird. Infolgedessen kann die Öff­ nungshilfe im wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei um den Drehpunkt herum eine Schwächungs- oder Sollbruchlinie angeordnet ist. Die Öffnungshilfe ist ein steifes Teil, und der Teil der Öffnungshilfe, der sich vom Drehpunkt bis zu deren Ende erstreckt, beschränkt die Anhebebewegung durch seinen Eingriff mit der Deckelendwand.

Claims (3)

1. Verschlußsystem, umfassend eine Deckelendwand (214; 414) mit einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie (218), die einen entfernbaren etwa längsovalen Deckelöffnungsbereich (216) begrenzt, und eine Öffnungshilfe (220; 320; 420) mit einem Handhabungsteil (223) für den Finger, die jeweils mittels Niet (222, 226; 422, 426) innerhalb und drehbar außerhalb des Deckelöffnungsbereichs (216) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den beiden Nieten (222, 226; 422, 426) die Mittel­ längslinie des Decklöffnungsbereichs (216) unter einem deut­ lichen Winkel schneidet, so daß die Aufreißrichtung nicht in die Mittellängslinie des Deckelöffnungsbereichs (216) fällt und wobei somit der Niet (226, 426), mit dem die streifenförmige Öffnungshilfe (220; 320; 420) am Deckel­ öffnungsbereich (216) befestigt ist, zwischen dem zweiten Niet (222; 422) und dem Handhabungsteil (223) liegt.
2. Verschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schnittwinkel der Ver­ bindungslinie zwischen den beiden Nieten (222, 226; 422, 426) und der Mittellängslinie des Deckelöffnungsbereichs (216) zwischen 5 und 90 Grad beträgt.
3. Verschlußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe (220; 320; 420) auf sich zurückgefaltet ist, so daß sie kurz hin­ ter und über dem zweiten Niet (222; 422) zurückläuft.
DE19803009513 1979-03-19 1980-03-12 Verschlussystem Granted DE3009513A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/022,045 US4207991A (en) 1979-03-19 1979-03-19 Can top opening means

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3009513A1 DE3009513A1 (de) 1980-09-25
DE3009513C2 true DE3009513C2 (de) 1990-08-23

Family

ID=21807530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009513 Granted DE3009513A1 (de) 1979-03-19 1980-03-12 Verschlussystem

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4207991A (de)
JP (1) JPS55143248A (de)
AU (1) AU533347B2 (de)
CA (1) CA1116542A (de)
DE (1) DE3009513A1 (de)
GB (1) GB2047652B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4446985A (en) * 1981-05-11 1984-05-08 Dickson Kenneth A Closure for containers
US4821912A (en) * 1982-08-23 1989-04-18 Wells Robert A Reclosable self-opening can end
US4485935A (en) * 1982-12-08 1984-12-04 Stoffel Technologies, Inc. Easy-open structure for containers and method of forming the same
US4442950A (en) * 1983-01-24 1984-04-17 Wilson Thomas P Opening and closing means for a container top
JPS6153335U (de) * 1984-09-11 1986-04-10
US4865215A (en) * 1987-06-02 1989-09-12 Wells Robert A Reclosable self-opening can end
IT1280461B1 (it) * 1995-09-11 1998-01-20 Cesare Mongarli Contenitore, particolarmente per bevande.
AU1599997A (en) * 1996-02-06 1997-08-28 Joachim Hamann Beverage can
BR9806339A (pt) * 1998-12-15 2000-06-27 Luiz Filho Liborio Tampa higiênica para recipiente em lata com conteúdo liquido
AU2544499A (en) * 1999-01-27 2000-08-18 Antonello Signorelli Closing device for beverage containers and the like
US20030132230A1 (en) * 2001-03-12 2003-07-17 Bruce Gitelman Articulated tab opener for container
US6575325B2 (en) * 2001-03-12 2003-06-10 Robert G. Dickie Articulated pull tab opener for container
RU2386574C2 (ru) * 2005-05-25 2010-04-20 Болл Пэкэджинг Юроп Гмбх Жестяная крышка с направляющими стержнями для емкости
ATE499304T1 (de) 2005-05-25 2011-03-15 Ball Packaging Europe Gmbh Deckel mit führungssäulen für einen behälter
US8215513B1 (en) 2007-08-20 2012-07-10 Popseal LLC. Self-closing resealable can end
KR100942867B1 (ko) * 2007-10-16 2010-02-17 나종갑 캔 뚜껑 및 이를 채용한 캔 용기
USD940556S1 (en) * 2017-10-24 2022-01-11 Donald G Webster Protective guard for a stay-tab beverage can
US11498719B2 (en) 2020-09-20 2022-11-15 Sbh, Inc. Resealable beverage can lid
US11613406B2 (en) 2020-09-20 2023-03-28 Sbh, Inc. Resealable beverage can lid
US11440700B2 (en) 2020-09-20 2022-09-13 Sbh, Inc. Resealable beverage can lid
WO2022132796A1 (en) * 2020-12-15 2022-06-23 Sbh, Inc. Resealable beverage can lid

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3731836A (en) * 1972-03-17 1973-05-08 Fraze Ermal C Container wall with connector for retaining the tab and tear portion on the container wall
US3813000A (en) * 1972-04-24 1974-05-28 R Underwood Can end construction
CA1005004A (en) * 1972-09-28 1977-02-08 Reynolds Metals Company Easy-open wall
DE2454656A1 (de) * 1973-12-06 1975-06-19 Richard E Tarro Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckel
US3970212A (en) * 1974-06-10 1976-07-20 Ermal C. Fraze Easy opening ecology end with retained tear strips
US4008823A (en) * 1975-08-11 1977-02-22 Tarro Richard E Container with attached pull tab opener

Also Published As

Publication number Publication date
CA1116542A (en) 1982-01-19
DE3009513A1 (de) 1980-09-25
JPS55143248A (en) 1980-11-08
AU533347B2 (en) 1983-11-17
JPH0146384B2 (de) 1989-10-06
AU5653080A (en) 1980-09-25
US4207991A (en) 1980-06-17
GB2047652A (en) 1980-12-03
GB2047652B (en) 1983-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009513C2 (de)
DE1607849C3 (de) Leicht zu öffnender Behälterdeckel, insbesondere für Dosen
DE2553835B2 (de) Endwand für eine Dose
CH658634A5 (de) Behaelter mit deckel.
DE3526113A1 (de) Ein- oder mehrwegbehaelter fuer rieselfaehige fuellgueter
DE1432092A1 (de) Metall-Endabschluss,insbesondere fuer Getraenke enthaltende Dosen
DE2623704A1 (de) Behaelter
DE2819468C2 (de)
DE1903107A1 (de) Stirnwand eines Behaelters
DE1809000C3 (de) Behälter mit Vollaufreißdeckel aus Blech
DE2315586A1 (de) Leicht zu oeffnender behaelter, insbesondere aus blech
EP0218096B1 (de) Deckel aus Blech für unrunde Dosen, insb. langovale Dosen im Hansa-Format
DE1432081C3 (de) Behälter
EP0432659B1 (de) Leicht zu öffnender Deckel aus Blech, insbesondere Stahlblech
DE2253437A1 (de) Behaelter mit abtrennbarem verschlussdeckel
DE1586449A1 (de) Verfahren zum Vorkerben eines metallenen Behaelterdeckels
EP0171650B1 (de) Deckel aus Blech, insbesondere langovale Dosen im z.B. Hansa-Format
DE1432130A1 (de) Deckel fuer Dosen oder dergleichen Behaelter mit durch Schwaechungslinien begrenzten Aufreissstreifen
CH682906A5 (de) Aufreissbares Dosenteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.
DE2140733B2 (de) Dünnwandiger Behälter für Fertiggerichte o.dgl.
DE60312823T2 (de) Dosenende
DE2832706A1 (de) Deckel aus blech fuer behaelter mit im deckelspiegel vorgesehener aufreisslinie
DE1761867B2 (de) Aufreissdeckel aus blech, insbesondere fuer konservendosen
DE3223270C2 (de)
DE2260946C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee