DE2454656A1 - Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckel - Google Patents

Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckel

Info

Publication number
DE2454656A1
DE2454656A1 DE19742454656 DE2454656A DE2454656A1 DE 2454656 A1 DE2454656 A1 DE 2454656A1 DE 19742454656 DE19742454656 DE 19742454656 DE 2454656 A DE2454656 A DE 2454656A DE 2454656 A1 DE2454656 A1 DE 2454656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attached
embossed
pull tab
container
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742454656
Other languages
English (en)
Inventor
Richard E Tarro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2454656A1 publication Critical patent/DE2454656A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab

Description

Zuglaschenöffner für Behälter mit einem Metalldeckel
Die Erfindung betrifft einen Zuglaschenöffner für Behälter mit einem Metalldeckel.
Besonders einfach zu öffnende Behälter oder Dosen weisen einen Metalldeckel mit einem geprägten, entfernbaren Abschnitt auf. An diesem geprägten oder gekerbten Abschnitt ist eine Zuglasche befestigt. Wenn die Lasche hochgezogen wird, wird der geprägte Abschnitt herausgerissen und weggeworfen, wobei eine Gießöffnung entsteht. Auf diese Weise erhält man ein scharfkantiges Teil, welches man wegwerfen muß. Bei anderen Ausführungsformen kann der entfernbare Abschnitt ersetzt werden. Dadurch wird die Öffnung wieder geschlossen. Diese Ausführungs-.
609825/0693
-2-
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807
DRESDNER BANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 77O6 OO5
form umfaßt im allgemeinen ein längliches Kunststoffteil, welches an dem geprägten Anschnitt der Gießöffnung be'festigt ist, und ein zentrales Mftungsloch. Eine Zuglasche wird dazu verwendet, dieses Seil zu. entfernen, und es kann wieder einrastend eingesetzt werden, um den Behälter wieder zu verschließen. Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 3 441 "bekannt. Diese Vorrichtimg weist jedoch den Nachteil auf, daß der Verschluß nach seinem Entfernen verlorengehen kann. Ausserdem weist sie den Hachteil auf," daß der Inhalt des Behälters auf dem Regal entnommen oder ausgetauscht werden kann und die Dose danach wieder verschlossen werden kann. Eine solche Entnahme oder ein Austausch des Inhalts des Behälters kann nicht erkannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuglaschenöffner für Behälter zu schaffen, der die Machteile der bekannten Öffner vermeidet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch einen Zuglaschenöffner gelöst, dessen geprägter odör gekerbter Abschnitt nach dem Herausziehen aus der Gießöffnung mit Hilfe der Zuglasche an dem Behälter befestigt bleibt. Ein Drehteil ist mit einem Endabschnitt drehbar an der Mitte des Deckels des Behälters befestigt. Das andere Ende liegt über dem geprägten Abschnitt und ist an diesem befestigt. Wenn die Lasche hochgezogen wird, um den geprägten Abschnitt aus dem Deckel herauszureißen,
509825/0693 _3_
"bleibt sie an dem Drehteil befestigt und -kann zu einer Seite versehwenkt werden, damit der Inhalt des Behälters durch die Öffnung ausgegossen oder direkt getrunken werden kann. Palis keine drehbare -Verbindung vorgesehen ist, kann der geprägte Abschnitt und seine Befestigung zurückgebogen werden, um die Öffnung freizugeben.
In einem wieder verschließbaren Behälter mit einem zentralen lüftungsiοeh und einer peripheren Gießöffnung ist ein Kunststoff teil an. beiden geprägten Abschnitten befestigt und zwischen diesen beiden Öffnungen an dem Behälter befestigt· An jedem Ende ist eine Lasche befestigt, so daß beide Öffnungen gleichzeitig geöffnet werden können. Diese Vorrichtung kann verdreht werden, um die Öffnungen freizugeben, und sie kann wieder zurückgedreht werden, um die Öffnungen wieder zu verschließen. Auf ähnliche Art kann auch·ein Behälter mit einer einzigen Öffnung so ausgebildet werden, daß diese wieder verschließbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung anhand der beigegebenen Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines wieder verschließbaren Behälters mit einem erfindungsgemäßen Zuglaschenöffner,
60 9 8 25/0693 -4-
Pig. 2 eine Draufsicht auf den in Pig. 1 gezeigten Be-MIt er,
Pig. 3 eine der Pig. 2 ähnliche Ansicht, welche die Vorrichtung in geöffneter Position zeigt,
Pig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der Pig. 2, Pig. 5 eine Draufsicht auf einen Behälter mit einei^einzigen Öffnung, welcher einen erfindungsgemäßen Zuglaschenöffner aufweist,
Pig. 6 eine der Pig. 5 ähnliche Ansicht mit der Vorrichtung in geöffneter Position,
Pig» 7 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der Pig. 5,
Pig, 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der in Pig. 5 gezeigten Vorrichtung,
Pig. 9 eine Draufsicht auf den in Pig. 8 gezeigten Behälter,
Pig. 10 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung derPig« 8,
Pig. 11 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines wieder verschließbaren Behälters,
Pig. 12 eine der Pig. 11 ähnliche Ansicht, welche die Vorrichtung in geöffneter Position zeigt,
509825/0893
Pig· 13 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der Pig. 11 und -
Pig. 14 eine perspektivische Ansicht des Verschlußteils für die in·Pig. 11 gezeigte Ausführungsform.
Mit der Erfindung wird im wesentlichen ein leicht zu öffnender Behälter geschaffen, bei welchem del*TOn der Öffnung zu entfernende Me tallab schnitt an dem Behälter "befestigt bleibt und nicht unabhängig von diesem weggeworfen wird. Die Pig. 1 bis 4 zeigen die Vorrichtung an einem Behälter, der wieder verschlossen werden kann. Ein herkömmlicher Metallbehälter oder eine Dose 10 weist einen kreisförmigen Deckel 12 auf. Der Deckel 12 weist einen geprägten oder, gekerbten Abschnitt 14 auf, welcher entfernt werden kann und dann eine Gießöffnung 16 freigibt. Größere Dosen können darüberhinaus auch eine zentrale lüftungsöffnung 18 aufweisen. Diese Öffnung 18 ist ebenfalls durch ein geprägtes oder gekerbtes !eil 20 verschlossen.
Die Öffnungsvorrichtung umfaßt einen Kunststoffstreifen 22 mit einem länglichen, schmalen Körperabschnitt 24 und einem einstückigen, breiteren Endabschltt 26, welcher mit dem geprägten oder gekerbten Abschnitt 14 verbunden ist. Neben dem anderen Ende weist das Teil 22 einen vergrößerten Abschnitt auf, welcher an dem Entlüftungsverschluß 20 befestigt ist. Jedes Ende des Teils 22 weist eine Zuglasche auf,.welche sich nach
609825/0693 . ~6~
innen erstreckt. Eine Zuglasche 30 ist am äußeren Ende, und 'eine Zuglasche 32 ist am inneren Ende befestigt„
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Niete 34, welche sich durch das Teil 22 und den Deckel 12 erstreckt und an welcher das Teil 22 drehbar auf dem Deckel befestigt ist. Wenn die Laschen 30 und 32 ergriffen und nach oben und aufeinanderzu. gezogen werden, werden die geprägten oder gekerbten Abschnitte 14 und 20 mit dem Teil 22 entfernt. Die gesamte Anordnung kann dann in die in Pig. 3 gezeigte Position gedreht werden, in welcher die .Öffnungen 16 und 18. freigegeben werden.Die Anordnung kann danach wieder in die in Pig. 2 gezeigte Posi-r tion gedreht werden, und die Abschnitte 14 und 20 können wieder an ihren alten Platz hineingedrückt werden, um die Dose zu verschließen.
Die obige Konstruktion eliminiert sämtliche Probleme, die vom Verlust des Teils 22 resultieren könnten, da dieses nach Öffnen der Dose an dieser befestigt bleibt, TJm Fälschungen zu verhindern, kann ein Siegel vorgesehen sein, welches anzeigt, ' wenn die Dose geöffnet worden ist. Eine Porm eines Siegels ist in den Pig. 2 und 3 gezeigt. Ein Kunststoffstreifen 36 ist so andern Teil 22 angeschweißt, daß er sich von jeder Seite aus nach außen erstreckt , und er ist außerdem mit dem Deckel 12 der Dose verbunden. Der Kunststoffstreifen weist eine Perforation 58 längs jeder Seite des Teils 22 auf. Wenn die laschen
6 0 9825/0693
nach oben gezogen werden, tun die Dose zu öffnen, reißt der Kunststoffstreifen längs den Perforationen, und die abgerissenen Ränder 40 zeigen an, daß die Lasche geöffnet worden ist1. Es können auch andere Arten won Versiegelungen verwendet werden,
Die Befestigung des entfernbaren Abschnitts des Öffners an dem Dosendeckel ist in den Jig« 5, 6 und 7 gezeigt, welche eine einfache Dose mit einer einzelnen Öffnung zeigen. Bei dieser Ausführungsform weist der Dosendeckel einen üblichen geprägten oder gekerbten Abschnitt 44 auf, welcher die Öffnung 46 bedeckt. Wie bei allen solchen Konstruktionen ist eine Zuglasche 48 an dem äußeren Ende des Abschnitts 44 so befestigt, daß beim Zug an der lasche der Abschnitt .44 von der Dose abgerissen wird und die Öffnung 46 freigibt. Gemäß der Erfindung ist ein drehbares Teil 50 vorgesehen, welches aus Metall oder Kunststoff bestehen kann und dessen eines Ende bei 52 drehbar an dem Zentrum der Dose angenietet ist. Das andere Ende des Peils 50 liegt bei. 54 über dem inneren Ende des geprägten oder gekerbten Abschnitts 44 und ist an diesem befestigt, durch Yerachweißen, durch eine Klebeverbindung, durch Meten oder durch, eine einrastende Befestigung. Das Teil 50 kann nahe bei dem ;>rehpunkt 52 geprägt sein, damit es leichter gebogen werden "kann.
Venn die lasche 48 nach oben gezogen wird, um den Abschnitt i 4 aus dem Dosendeckel 42 herauszureißen, bleibt sie drehbar
509825/0693 __8_
mit dem Dosendeckel verbunden und kann zu einer Seite geschwenkt werden, vgl. Pig. 6, damit der Inhalt der Dose ausgegossen oder getrunken werden kann. Wenn die Dose weggeworfen wird, werden die Lasche und der geprägte Abschnitt nicht getrennt weggeworfen, sondern sie bleiben an der Dose befestigt .
Die Pig. 8, 9 und 10 zeigen diese Konstruktion bei einer Dose, welche eine einzige Öffnung aufweist und wieder verschlossen werden kann. Die Dose 56 weist einen Metalldeckel 58 mit einem geprägten oder gekerbten Abschnitt 60 zur Öffnung der Dose auf. Ein längliches Drehteil 62 ist bei 64 mit seinem inneren Endabschnitt an dem Mittelpunkt des Deckels befestigt und erstreckt sich quer über den Deckel und überdeckt vollständig den geprägten Abschnitt 60. Das Teil 62 ist an dem Abschnitt 60 befestigt, und eine Zuglasche 66 ist mit einer Niete 68, welche sich durch das Teil 62 und den Abschnitt 60 erstreckt, befestigt. Wenn die Lasche nach oben gezogen wird, um den Abschnitt 60 aus dem Deckel herauszureißen, bleibt sie an dem Teil 62 befestigt. Dieses drehbare Teil kann deshalb zur Seite weggeschwenkt werden, wie es durch die gestrichelten Linien in Pig. 9 angedeutet wird, oder es kann zurückgebogen werden, damit der Inhalt der Dose ausgegossen oder getrunken werden kann. Danach kann das Teil zurückgeschwungen und wieder in die Öffnung hineingedrückt werden, um die Dose wieder zu verschließen. Es kann eine Siegelvorrichtung wie in den Pig. 2 und 3 verwendet wer-
509825/0693 "9"
den, tun Fälschungen an den Dosen zu verhindern. Die.Lasche 66 kann .auch, so dargestellt sein,- daß sie bei 70 scharf umgebogen ist, so daß sie um den Rand der Dose schnappt. Dadurch wird sie in der wieder geschlossenen oder in ihrer offenen Position an ihrem Platz gehalten. Die Lasche ist bei 72 länglich ausgebildet, damit aus einem Earton mit 6 Dosen eine einzelne Dose einfach und störungsfrei herausgenommen werden kann.
Die in den Pig. 11 bis 14 gezeigte Vorrichtung ist. eine difizierte "Version der wieder verschließbaren Dose mit einer einzigen Öffnung, welche eine hygienische Trinkfläche aufweist. Der Doaendeckel 74 weist einen geprägten oder gekerbten Abschnitt 76 auf, der eine Öffnung 78 bildet.. Ein etwa dreieckiges Grundteil 82 aus Kunststoff ist an der Oberseite 74 der Dose befestigt und weist einen Ausschnitt 80 aiif, welcher mit dem Abschnitt 76 ausgerichtet ist und diesen freigibt. Das Teil 82 ist am Rand dünner und abfallend ausgebildet und bildet bei 84 einen Kunststoffüberzug über den Rand der Dose. Wenn aus der Dose getrunken wird, berühren die Lippen lediglich diesen Kunststoffüberzug 84 und nicht das Metall der Dose»
Das Verschlußteil der Fig. 14 umfaßt ein dreieckiges Teil 86, welches am Scheitelpunkt 88 mit dem Deckel der Dose verbunden ist, vgl. Fig. 13. Es weist die doppelte Dicke 90 auf und ist so geformt, daß es in den Ausschnitt 80 hineinpaßt und mit der Oberseite des geprägten Abschnitts 76 verbunden
509825/0693 _10_
ist. Das Teil 86 weist einen umgekehrt U-förmigen Rand 92 auf, welcher in sefrier Schließstellung um den Kunststoffring 84 schnappt. Die Zuglasehe 94 ist unter dem Abschnitt 86 an einer Niete 96 befestigt, welche sich durch die Lasche, den geprägten Abschnitt und das Seil 86 erstreckt. Falls es erwünscht ist, kann die Lasche 94 in das Teil 86 eingebettet sein, um die Vorrichtung noch hygienischer auszubilden. Die Lasche ist ebenfalls länglich ausgebildet, um eine Störung in der Sechserpackung zu vermeiden. Wenn die Lasche angehoben wird, wird gleichzeitig das feil 86 angehoben und der Abschnitt 86 von dem Deckel abgerissen. Die Anordung kann zu einer Seite geschwenkt werden,-vgl. die gestrichelten Linien der Pig. 12, und äie kann auch wieder zurückgeschwenkt und eingeschnappt oder eingerastet werden, um die Dose wieder zu verschließen. Auch bei dieser Ausführungsform kann ein Siegel wie in Pig. 2 verwendet werden, um Fälschungen oder verbotene Entnahme zu verhindern.
Bei allen Ausführungsformen bleibt der Abschnitt des Behälters oder der Dose, welcher herausgerissen wird, um eine Gieß- oder Trinköffnung zu schaffen, an dem Deckel befestigt. Das gilt auch für wieder verschließbare Dosen mit einer oder zwei Öffnungen. Ferner ist ein Siegel vorgesehen, welches .anzeigt, daß die Dose geöffnet worden ist, um auf diese Weise Fälschungen oder unerlaubte Entnahme von Flüssigkeit anzuzeigen.
-11-509825/0693

Claims (10)

  1. ~ 11 ■-
    Ansprüche
    1.}Zuglaschenöffner für einen Behälter mit einem Metalldeckel,
    gekennzeichnet durch einen geprägten oder gekerbten Abschnitt (14, 44), welcher die Öffnung markiert und an dessen äusserem Hand die Zuglasche (30, 48) befestigt ist, und durch Befestigungsmittel (34, 52) zur Befestigung des inneren Endabsehnitts des geprägten oder gekerbten Abschnitts (14, 44) an dem Metalldeckel (12, 42) des Behälters.
  2. 2. Zuglaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein !eil (50) umfassen, dessen einer Endabschnitt drehbar auf dem Deckel des Behälters befestigt ist und dessen anderer Endabschnitt über dem inneren Endabschnitt des geprägten oder gekerbten Abschnitts (14 9 44) liegt, und daß Mittel zur Befestigung des Teils an dem geprägten oder gekerbten Abschnitt (14, 44) vorgesehen sind.
  3. 3. Zuglaschenöffher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, innerer gekerbter oder geprägter Abschnitt (20) vorgesehen ist, welcher eine lüftungsöffnung markiert, und daß eine zweite lasche (32.) zur Öffnung des zweiten gekerbten Abschnitts (2Q) vorgesehen ist, welcher nach Entfernung von dem Deckel (12) an diesem befestigt bleibt.
    -12-
    509825/0693
  4. 4. Zuglaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Kunststoffteil (36) über denjgeprägten Abschnitten (14, 20) angeordnet und mit diesen verbunden ist, daß die Zuglaschen (30, 32) an je einem Endabschnitt des Kunststoffteils (36) befestigt sind und daß
    . die geprägten Seile (14, 20) so ausgebildet sind, daß sie nach ihrer Entfernung wieder in die Öffnungen hineingedrückt werden können und diese wieder verschließen.
  5. 5. Zuglaschenöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (36) mit einer Mete,welche zwischen den geprägten Abschnitten (14, 20) angeordnet ist, drehbar an dem Deckel (12) befestigt ist.
  6. 6. Zuglaschenöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (22) eine Dichtung umfaßt, welche beim Öffnen der Dose zerbrochen wird.
  7. 7. Zuglaschenöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen Kunststoffstreifen (36) umfaßt, welcher sich einstückig von jedem Seitenrand des Teils aus erstreckt und an dem Deckel (12) befestigt ist, und daß der Kunststaffstreifen (36) an jedem Seitenrand Perforationen aufweist, wodurch der Streifen abgerissen und die Perforationen durchbrochen werden, wenn der Streifen zur Öffnung der Dose angehoben wird.
    509825/0693
  8. 8. Zuglaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (72) über den Rand des Behälters umgebogen ist und sich um den Rand nach unten erstreckt, und daß der umgebogene Abschnitt hinter dem Rand des Behälters (56) einschnappt und die Lasche in der geöffneten oder in. ihrer Schließstellung lösbar hält.
  9. 9. Zuglaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Kunststoffstreifen umfassen, dessen innerer Endabschnitt an dem Deckel des Behälters befestigt ist und dessen anderer Endabschnitt an dem geprägten Abschnitt befestigt ist, und daß die Lasche über den genannten Streifen auf dem geprägten Abschnitt befestigt ist, wodurch dieser und der befestigte Streifen wieder in- die Öffnung eingeführt werden und dort einrasten können, um die Dose wieder zu verschließen.
  10. 10. Zuglaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein dreieckiges Grundteil (82) umfassen, welches an dem Deckel (74).befestigt ist, daß das Grundteil (82) über dem geprägten Abschnitt einen Ausschnitt (80) aufweist und daß es über dem Rand der Dose · · vorsteht und einen hygienischen !rinkrand bildet, daß ein dreieckiges Yerschlußteil (86) aus Kunststoff vorgesehen ist, dessen Scheitelpunkt an den Deckel (74.) angenietet ist und welches einen dicken Abschnitt aufweist, der in den Ausschnitt (80)
    des Grundteils (82) eingreift und an dem geprägten Abschnitt befestigt ist»" und daß die Zuglasche (94) an dem geprägten Abschnitt und dem Drehteil befestigt ist.
    509 8 2 5/0693
DE19742454656 1973-12-06 1974-11-18 Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckel Pending DE2454656A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US42226573A 1973-12-06 1973-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2454656A1 true DE2454656A1 (de) 1975-06-19

Family

ID=23674101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454656 Pending DE2454656A1 (de) 1973-12-06 1974-11-18 Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckel

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5159592A (de)
CA (1) CA1043282A (de)
DE (1) DE2454656A1 (de)
FR (1) FR2253677A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303425C1 (de) * 1983-02-02 1984-06-28 Kempa, Josef, 4600 Dortmund Griffringlasche fuer Getraenkedosenverschluss

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4207991A (en) * 1979-03-19 1980-06-17 Arnaldo Amabili Can top opening means
US4446985A (en) * 1981-05-11 1984-05-08 Dickson Kenneth A Closure for containers
ES2497865T3 (es) 2010-04-06 2014-09-23 Can2Close Gmbh Dispositivo de cierre de envase y envase dotado de este

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303425C1 (de) * 1983-02-02 1984-06-28 Kempa, Josef, 4600 Dortmund Griffringlasche fuer Getraenkedosenverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
FR2253677B3 (de) 1977-09-02
CA1043282A (en) 1978-11-28
JPS5159592A (de) 1976-05-24
FR2253677A1 (en) 1975-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3840251C2 (de) Getränkebehälterverschluß
AT507950B1 (de) Deckel eines behälters
DE2361440C2 (de) Sicherungsvorrichtung für einen Reißverschluß o.dgl
EP2032452B1 (de) Behälterverschlussvorrichtung
DE1295469B (de) Wieder verschliessbarer Kunststoffbehaelter
DE10261232A1 (de) Verschluss für einen Behälter
DE2818074A1 (de) Wieder verschliessbare ausgabeschachtel
DE4023190A1 (de) Rueckluftsperre
DE2623704A1 (de) Behaelter
EP1461260A1 (de) Wiederverschliessbarer verpackungsbeutel
DE102019132541B3 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement für Karton/Kunststoff-Verbundpackungen mit einem Ankerring zur sicheren Anbindung eines Schraubdeckels
DE19613246A1 (de) Wiederverschließbarer Deckel für Getränkedosen
DE2454656A1 (de) Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckel
DE2428395A1 (de) Leicht zu oeffnender behaelter
DE2348648C3 (de) Endwand für eine Dose
DE3931573A1 (de) Behaelter mit einem eindrueckdeckelverschluss
DE102018133278A1 (de) Getränkedose
WO2019243260A1 (de) Metallischer dosendeckel
DE1532402A1 (de) Durch Aufreissen leicht zu oeffnender Deckel fuer Behaelter,insbesondere Dosen
DE4103746A1 (de) Behaeltnis fuer getraenke
DE60205345T2 (de) Dosen für kohlensäurehaltige und stille getränke, verschlusssystem und verfahren zum öffnen der dosen
EP2557050B1 (de) Gebindedeckel und Gebinde, insbesondere Getränkedose, enthaltend diesen Gebindedeckel
DE7017053U (de) Aufklappbare verschlussverbindung.
DE2549932A1 (de) Deckel fuer einen fassartigen behaelter
DE1428501A1 (de) Sich selbst einstellender Haubenverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee