DE7017053U - Aufklappbare verschlussverbindung. - Google Patents

Aufklappbare verschlussverbindung.

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DE7017053U
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straight edge
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wall
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DE7017053U
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. ΗΛΓ'3 RUSCHKB Oipl.-lnn.M Ι-Ύ ACULAR
CL. .,·..· sa
|f
M 2813
Minnesota Mining and Manufacturing Company Saint Paul, Minnesota 55101, / V.St.A.
Aufklappbare Verschlußverbindung
Die Neuerung bezieht sich auf eine verbesserte aufklappbare Verschlußverbindung, in welcher eine Tür und eine Wandplatte diesbezüglich mit einem Zurückhalteabschnitt und Vertiefungen gebildet sind, die zusammenwirken, um eine freie Scharnierstruktur zu bilden und die Tür an der Wandplatte zurückhalten, wenn die Tür geöffnet ist.
Frühere Vorrichtungen haben im allgemeinen erfordert, daß das Scharnier, welches für die Drehung der Tür sorgt, sowie für die Zurückhaltung der Tür an der Wandplatte ein getrennter Teil, z.B. ein Klavierscharnier ist. Bei manchen Verwendungen sind solche Vorrichtungen jedoch unangebracht teuer, da sie die unabhängige Herstellung eines Scharnieres und die Schritte der Befestigung des Scharnieres an der Tür und der Wandplatte erfordern. Aus diesem Grunde haben frühere Vorrichtungen, wie solche, die in den TJS-Patenten Nr. 2 746 081 und 3 236 408 dargestellt sind, als eine Wand eines Kastens
einen einstückig geformten oder gestanzten Packel benutzt, der einen oder mehrere Lappen hat, die sich durch Öffnungen in einer angrenzenden Wand des Kastens erstrecken, um für die Scharnierwirkung des Deckels zu sorgen. Jedoch sind diese Vorrichtungen im allgemeinen nicht nützlich, wenn gewünscht wird, daß eine Tür eine Öffnung in einer im allgemeinen ebenen Wandplatte bedeckt. Ferner erfordern sie die Bildung von Öffnungen in der Wandplatte zusätzlich zu der durch die Tür zu bedeckenden Öffnung, was ästhetisch mißliebig sein kann.
Gemäß der Neuerung ist eine aufklappbare Verschlußverf" jag vorgesehen, worin das Scharnier durch zusammenwirkende Teile einer Tür und einer im allgemeinen planaren Wandplatte gebildet ist, und worin die einzig erforderliche Öffnung in der Wandplatte, die durch die Tür zu bedeckende Öffnung ist.
Die Neuerung hat die gewünschten Vorteile einer aufklappbaren Verschlußverbindung und enthält eine Tür, die mit einem Körperteil ausgebildet ist, der sich längs einer Fläche einer Wandplatte erstreckt und eine Öffnung darin bedeckt, wobei t ein Gelenkabschnitt sich durch die Wandöffnung hindurch erstreckt und sich ein Zurückhalteabschnitt längs der entgegengesetzten Fläche der Wandplatte nach beiden Seiten der Öffnung erstreckt, um mit Vertiefungen zusammenzuwirken, die von der entgegengesetzten Fläche der Wandplatte vorstehen, um den Gelenkabschnitt der Tür in Stellung an der Wandplatte zurückzuhalten, sowohl während die Tür sich in einem geschlossenen Zustand befindet, und wenn die Tür geöffnet ist, um die Wandöffnung freizalegen.
Die neuen Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, in welcher sind:
Pig. 1 eine Aufrißansicht einer auf !klappbaren Verschlußverbindung gemäß der Neuerung,
Pig. 2 eine vergrößerte Läigsschnittansicht nach Linie 2-2 in Pig. 1, und
Pig. 3 eine vergrößerte Einzelansicht eines Teiles der aufklappbaren Verschlußverbindung.
Die aufklappbare Verschlußverbindung der Neuerung besteht aus zwei Teilen, einer Wandplatte 10 und einer Tür 12.
Die Wandplatte 10 ist vorzugsweise aus einem Metallblech, z.B. Stahl gebildet, siit einer Öffnung 14, die mindestens eine gerade Kante 16 hat. Ein Paar von ähnlichen länglichen Vertiefungen 18 sind in der Innenfläche 11 der Wandplatte auf einer Linie gebildet, die mit der geraden Kante 16 der Plattenöffnung 14 ausgerichtet ist. Die Vertiefungen 18 sind eine an jeder Seite der Plattenöffnung 14 im allgemeinen in gleichen Abständen davon gebildet. Ein Paar von ähnlichen länglichen Vertiefungen 20 sind ebenfalls in der Wandplatte 10 gebildet, um von der Innenfläche 11 derselben vorzustehen. Die Vertiefungen 20 sind von im allgemeinen der gleichen Länge wie die Vertiefungen 18 und eine Vertiefung 20 ist längs ihrer Länge mit jeder der Vertiefungen 20 an der Seite derselben näher der öffnung 14 ausgerichtet. Die Vertiefungen 18 und die Vertiefungen 20 sind vorzugsweise durch eine einzige Stanzoperation gebildet, um ihre richtige Ausrichtung zu gewährleisten.
Die Tür 12 ist vorzugsweise aus einem Blatt aus einem federnden Material» solchem wie Stahl, gebildet, mit einem Körperteil 22, einem versetzten Gelenkabschnitt 24 und einem parallelen heruntsriiäxigGüdsn ZurücK-ft-l tsabse*nltt ?6= IXI« Tür kann aus einem Blatt solchen Hateriales durch Stanzen oder Ausschneiden ausgeschnitten sein, um ein eins tückig es Glied mit Abschnitten zu erzeugen, welche dann mechanisch zu der bevorzugten Form gebogen werden.
Der Körperteil 22 ist mit einer Form ahn]ich den Abmessungen und größer als die Wandplattenöffnung 14 gebildet, um sieh. ; längs der Außenfläche der Wandplatte 10 über die Öffnung 14 mit einer geraden Kante 28 zu erstrecken, die Im all- ; gemeinen mit der geraden Kante 16 der Öffnung 14 ausgerichtet ist. 3er Gelenkabschnitt 24 ist im allgemeinen rechtTfinklig und ist von einer Kante der geraden Kante 2β des Körperteiles 22 versetzt. Er hat eine geringere Länge als diejenige der geraden Kante 16 der Wandöffnung 18 und ; er erstreckt sich von dem Körperteil 22 im allgemeinen senkrecht zu den Flächen derselben über ein» genügende Strecke, um durch die Wandöffnung 14 zu verlaufen, wenn der Körperteil 22 die öffnung 14 bedeckt.
Der Zurückhalteabschnitt 26 ist im allgemeinen rechtwinklig : und ist zwischen einer im allgemeinen geraden Kante 30 alt
der ausgedehnten Kante des Gelenkabschnittes 24 verbunden. I
Er erstreckt si?h parallel zu dem Körperteil 22 in einer j Sichtung vcn dem Körperteil 22 weg. Der Zurückhalteabecnnitt
26 ist mit einer Länge längs seiner geraden Kante 30 aus- i
gebildet, die genügt, um seine Enden mit den Vertiefungen : 18 auszurichten, wenn der Körperteil 22 die Wandöffnung 14
bedeckt. Sr ist vorzugsweise mit einem Paar von recht- '
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winkligen Aussparungen 32 in seiner ger. ^v ^.ante versehen, wobei eine Aussparung 32 sich zwie.oh".1! jeder Vertiefung 18 und dem Verbindungspunkt des Zurückhalteabschnittes 26 mit dem G-elenkabschnitt 24 erstreckt. Die Bildung der Aussparungen 32 schafft einen Lappen 34 an jedem Ende des Zurückhalteabschnittes 26, der mit einer Vertiefung 18 und einer Vertiefung 20 in der Wandplatte ausgerichtet ist. In der dargestellten Ausführung sind auch Versteifungsrippen 36 in de» Zurückhalteabschnitt 26, und zwar eine in der Nähe jedes Endes desselben gestanzt, um die Verformung des Zurückhalteabschnittes 26 im Gebrauch zu verhindern.
Im Gebrauch wird die Verschlußverbindung vereinigt, indem man die Tür 12 durch die Wandplattenöffnung hindurch manöveriert, um den Körperteil 22 an der Außenfläche der Wandplatte 10 einzustellen und den Zurückhalteabschnitt an der Innenfläche derselben ausgerichtet mit und im allgemeinen über den Vertiefungen 20, wie es in Fig. 1 zu sehen ist, zu halten. Die Tür 12 wird dann nach unten bewegt, bis die Lappen 34 an den Enden des Zurückhalteabschnittes 26 über die Vertiefungen gehen und angrenzend an den Vertiefungen 18 liegen und der Gelenkabschnitt 24 stößt an die gerade Kante 16 der Wandöffnung H an. Die Federung des Türmateriales und die Schaffung der Verstärkungsrippen 36 tragen dazu bei, um die Zurückhalteabschnittslappen 34 in ihre Originalebene zurückzuführen, nachdem sie über die Vertiefungen 20 gegangen sind, wodurch die Lappen 34 hinter den Vertiefungen 20 gefangen sind. Die Tür 12 kann dann durch Drehung derselben um die gerade Kante 16 der Wandöffnung 14 geöffnet werden. Wenn die Tür geöffnet ist, treten die Zurückhaltelappen 34 in die Wandplattenvertiefungen 18 ein und der Gelenkabschnitt 24 dreht sich
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aui ucr gcraucu xi_ci.ii.uc ι ν uoi ircmuuxxuiuij ' t > Öffnung der Tür 12 in die gestrichelte Stellung nach. Fig. 2 geschafft wird und dadurch die volle Freigabe der Wandplaitenöffnung 14.
Es ist verständlich, daß die Tür 12 auch an der Wandplatte vereinigt werden kann, indem der Zurückhalt eabsciinitt 26 durch die Plattenöffnung 14 in einer schrägen Weise hindurch manöveriert wird, um einen Lappen 34 über einer zusammenwirkenden Vertiefung 20 zu fangen und dann die Tür um diesen Lappen zu drehen, um den Gelenkabschnitt 24 mit der geraden Kante 16 auszurichten. Diese Bewegung wird dann den zweiten Lappen 34 über der anderen Vertiefung 20 einstellen, um die Tür an der Wandplatte zurückzuhalten, während die Tür geschlossen ist, wenn die Tür geöffnet ist und während sie im offenen Zustand ist.

Claims (2)

- 7 Schutzansprüche
1. Aufkj..-, ι pbare Verscfrlufiverbindung, in welcher eine Wandplatte mit einer Öffnung getildtt λ st, die mindestens eine gerade Kante aufweist und eine Tür mit einem Körperteil gebildet ist, der mindestens eine gerade Kants aufweist, die mit der geraden Kante der Wandplattenöffnung ausgerichtet ist und die sich längs ^c?1 Außenfläche der Platte quer über die Wandöffnung erstreck",, ein im aligemeinen rechtwir! liger Gelenkabschnitt, der von einem Rand der geraden Kante des Körperteiles abgebogen ist und sich durch die Yfendöffnung hindurch erstreckt, ferner einen Zurückhalteabschnitt, der mit dem G-elenkabscnnitt geformt und längs einer im allgemeinen geraden Kante damit verbunden ist, um sich längs der Innenfläche der Wandplatte parallel zu dem Körperteil zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (10) mit einem Paar von ähnlichen Vertiefungen (20) versehen ist, die von der Innenfläche der Platte vorstehen, wobei die Vertiefungen, eine an jeder Seite der Wandplattenöffnung (14·) im allgemeinen gleiche Abstände davon auf einer geraden Linie parallel zu und angrenzend an eine gerade Kante der Öffnung (14) haben, und daß der Zurückhalteabschnitt (26) der Tür (12) mit dem Gelenkabschnitt (2<*N zwischen seiner genannten einen,im allgemeinen geraden Kante verbunden ist und eine Länge längs der einen geraden Kante desselben hat, die größer als der Abstand zwischen den Wandplattenvertiefungen (20) ist, um mit den genannten Vertiefungen (20) zusammenzuwirken, um die Türplatte (12) an der Wandplatte (10) zurückzuhalten, wenn die Tür um die genannte eine gerade Kaute (16) der Wandplattenöffnung (14) gedreht wird, um die Wandöffnung (14) freizugeben.
2. Verrchlußverbindung nach. Anspruch. 1, dadurch, gsksnnz ei ebne t, daß die Vertiefungen (20) länglich, längs der geJräaeJä Liüxe sind, ävu Welcxief sie gebildet siöa lud der Türzurückhalteabschnitt (25) sich längs seiner geraden Kante im allgemeiner zu den am weitesten auf Abstand stehenden Enden der Vertiefungen (20) erstreckt und längs seiner geraden Kante zwischen den Vertiefungen und seiner Verbindungsstelle mit dem Gelenkab&chnitt freigemacht ist und aaß Mittel vorhanden sind, di3 ein Paar längliche Vertiefungen (18) in der Innenfläche der Wandplatte (10) längs einer Linie bestimmen, welche im allgemeinen mit der einen geraden Kante (16) der Wandöffnung (14) ausgerichtet ist, wobei eine Vertiefung (18) parallel zu und koextensiv mit jjeder der genannten Vertiefungen (20) ist·
DE7017053U 1969-05-01 1970-04-30 Aufklappbare verschlussverbindung. Expired DE7017053U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518345A1 (de) * 1985-05-22 1986-11-27 Autoflug GmbH & Co Fahrzeugtechnik, 2084 Rellingen Sicherheitsgurtverschluss mit halter

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