DE3638577C2 - Mehrachsen-Scharnier - Google Patents

Mehrachsen-Scharnier

Info

Publication number
DE3638577C2
DE3638577C2 DE3638577A DE3638577A DE3638577C2 DE 3638577 C2 DE3638577 C2 DE 3638577C2 DE 3638577 A DE3638577 A DE 3638577A DE 3638577 A DE3638577 A DE 3638577A DE 3638577 C2 DE3638577 C2 DE 3638577C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
section
pin
spring
hinge part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3638577A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3638577A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S Franzen Soehne GmbH
Original Assignee
S Franzen Soehne GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S Franzen Soehne GmbH filed Critical S Franzen Soehne GmbH
Priority to DE3638577A priority Critical patent/DE3638577C2/de
Publication of DE3638577A1 publication Critical patent/DE3638577A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3638577C2 publication Critical patent/DE3638577C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/12Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/005Hinges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2999/00Subject-matter not otherwise provided for in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für nacheinander um zwei Schwenk­ achsen schwenkbare Teile, insbesondere Kofferhälften, mit zwei durch ein Zwischenglied gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteilen und einer Einrichtung, die nach einer Teilöffnungsbewegung um die erste Schwenk­ achse das Zwischenglied an dem ersten Scharnierteil festlegt.
Aus der DE-PS 14 59 099 ist ein Scharnier der eingangs genannten Art bekannt, das für Türen oder dergleichen Verwendung findet. Bei diesem bekannten Scharnier besteht das Zwischenglied aus einem U-förmigen Bügel, an dessen einem Endbereich ein Raststift befestigt ist, der in einem Bogenschlitz einer dem ersten Scharnierteil zugeordneten Platte geführt ist. Ferner weist diese Platte einen zweiten Kurvenschlitz auf, in dem eine Zunge des zweiten Scharnierteils über einen Teilschwenkbereich geführt wird. Die Platte ist relativ großflächig ausgebildet, da sie ins­ gesamt die beiden Kurvenschlitze aufnehmen muß, die aus Stabilitäts­ gründen relativ weit entfernt von der ersten Schwenkachse angeordnet sind. Insofern lädt die Platte sehr weit aus. Letzteres gilt auch für die Zunge, die bei der Scharnierbewegung einen sehr großen Flächenbereich überstreicht und demzufolge einen großen Freiraum benötigt, so daß insgesamt das bekannte Scharnier bei beengten Platzverhältnissen nicht in geeigneter Weise eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen einfachen Aufbau besitzt und relativ klein baut.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenglied aus zwei Teilstücken besteht, wovon das erste am ersten Scharnierteil und das zweite am zweiten Scharnierteil schwenkbeweglich befestigt ist und beide Scharnierteile über eine von der Einrichtung festlegbare Gleit-Schwenkführung gekuppelt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier erfolgt demnach bei dem Öffnungsvorgang zunächst eine Schwenkbewegung um die erste Drehachse, wobei die beiden Teilstücke des Zwischengliedes ihre relative Lage zueinander verändern. Diese Lagever­ änderung wird durch die Gleit-Schwenk-Führung ermöglicht. Das erste Teilstück verdreht sich dabei relativ zum zweiten Teilstück um die Schwenkachse der Gleit-Schwenk-Führung und gleichzeitig wird diese Schwenkachse translatorisch verlagert, was der Gleitfunktion der Führung entspricht. Nach Ablauf der Teilöffnungsbewegung tritt die Einrichtung in Funktion und legt die Gleit-Schwenk-Führung fest, so daß die beiden Teilstücke relativ zueinander fixiert werden. Dieses hat nun zur Folge, daß auch das erste Scharnierteil seine relative Lage zu den beiden Teilstücken nicht mehr verändern kann, da es durch die erste Drehachse an dem Zwischenglied gefesselt ist. Diese erste Drehachse liegt beabstandet von der Schwenkachse zwischen dem Scharnierteil und dem ersten Teilstück. Mithin kann - für die weitere Öffnungsbewegung - nunmehr die von den beiden Teilstücken und dem ersten Scharnierteil gebildete starre Anordnung um die zweite Drehachse verschwenkt werden.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion benötigt keine ausladenden Bauteile, insbesondere keine in der Drehebene liegende Platte oder eine abstehende Zunge, so daß sie nur sehr wenig Raum beansprucht. Insbesondere bei dem Einsatz an Koffern zur Verbindung der beiden Kofferhälften ist dieses von Vorteil, da somit kein Stauraum für die Aufnahme eines Scharniers verlorengeht. Derartige Mehrachsen-Scharniere sind insbesondere bei mit Rollen versehenen Koffern von Vorteil, da durch die Mehrachsigkeit beim Öffnungsvorgang des Koffers die beiden Kofferhälften relativ zueinander auseinanderfahren, so daß sich die Rollen beider Hälften nicht gegenseitig behindern. Überdies werden die Kofferhälften beim Bewegungsvorgang derart verfahren, daß ein umlaufender Dichtungssteg der einen Koffer­ hälfte in einen mit Dichtung versehenen umlaufenden Dichtungsschlitz der anderen Kofferhälfte ohne zu starkes Verkanten eingreifen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gleit- Schwenk-Führung als Zapfen-Langloch-Anordnung ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung als eine von einem dem zweiten Scharnierteil zugeord­ neten Anschlag bei der Schließbewegung um die zweite Schwenkachse ent­ riegelbare Federraste ausgebildet ist. Die Verriegelung der Federraste erfolgt nach einer Teilöffnungsbewegung des Scharniers um die erste Schwenkachse, wobei das Zwischenglied an dem ersten Scharnierteil fest­ gelegt wird. Die Federraste schafft zwischen diesen Teilen einen Form­ schluß.
Der Zapfen der Zapfen-Langloch-Anordnung kann vorzugsweise eine weitere Funktion einnehmen, indem auf ihm die Federraste schwenkbeweg­ lich gelagert ist.
Eine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Federraste als in Sperrrichtung mittels einer Feder vorgespannte Wippe ausgebildet ist. Vorzugsweise wird als Feder eine Blattfeder aber eine Torsionsfeder verwendet. Wird eine Torsionsfeder eingesetzt, so stützt sich das eine abgewinkelte Ende des Torsionsstabes an der Wippe und das andere abgewinkelte Ende an dem zweiten Teilstück ab.
Alternativ zur Federraste kann auch vorgesehen sein, daß die Einrichtung als den Zapfen der Zapfen-Langloch-Anordnung in seine Teilöffnungsstellung vorspannende Feder ausgebildet ist. Unter Teilöffnungsstellung des Zapfens ist die Stellung zu verstehen, die dieser nach der Teilöffnungsbewegung des Scharniers einnimmt. Vorzugsweise kann die Feder als Zugfeder ausgebildet sein, die einendig an dem Zapfen der Zapfen- Langloch-Anordnung und anderendig an der zweiten Schwenkachse oder an geeigneter Stelle des zweiten Teilstücks angreift. In Schließstellung des Scharniers sind der Zapfen der Zapfen-Langloch-Anordnung, die erste Schwenkachse und die Schwenkachse zwischen erstem Teilstück und erstem Scharnierteil etwa parallel zueinander, so daß eine Totpunktlage eingenommen wird. Hierdurch wird ausgeschlossen, daß sich aufgrund der Federkraft das Scharnier selbsttätig öffnet. Durch die Feder erfolgt nach der Teilöffnungsbewegung um die erste Schwenkachse eine Festlegung des Zwischengliedes an dem ersten Scharnierteil durch Kraftschluß. Hierbei liegt der Zapfen in den entsprechenden Endbereichen der Langlöcher der Zapfen-Langloch-Anordnung ein.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Teilstücke des Zwischengliedes im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, wobei das zweite Teilstück zwischen seinen freien Schenkeln die Federraste aufnimmt und daß in Scharnier-Schließstellung das erste Teilstück mit seinen freien Schenkeln das erste Scharnierteil sowie das zweite Teilstück teilweise übergreift. Diese Anordnung führt zu einer besonders kleinen Bauform.
Von Vorteil ist es, wenn am zweiten Teilstück ein Löseglied angeordnet ist, das in der Teilöffnungsstellung beim Öffnen des Scharniers von einem Verriegelungsanschlag des zweiten Scharnierteils freigegeben sowie in dieser Stellung beim Schließen vom Verriegelungsanschlag eingefangen wird. Auf diese Art und Weise wird verhindert, daß bei der Bewegung um die erste Dreh- bzw. Schwenkachse eine Bewegung um die zweite Dreh- bzw. Schwenkachse sowie umgekehrt erfolgen kann.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Scharniers vereinfacht sich, wenn das Löseglied von dem Zapfen der Zapfen-Langloch- Anordnung gebildet wird. Der Zapfen übernimmt demnach drei Funktionen, nämlich die Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Teilstück, die Lagerung der Federraste und die Funktion als Löseglied.
Für einen verwindungssteifen, mechanisch festen Aufbau ist vorgesehen, daß die Schwenkachse des ersten Teilstücks um das erste Scharnierteil, die Achse der Gleit-Schwenk-Führung und die erste Schwenkachse des ersten Schwenkteils um das zweite Teilstück in Teiloffenstellung Eckpunkte eines Dreiecks bilden.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Rollen und dem erfindungsgemäßen Scharnier versehenen Koffers,
Fig. 2 den Koffer gemäß Fig. 1 in Offenstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch das erfindungsgemäße am Koffer mon­ tierte Scharnier in Schließstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Einzelteile des Schar­ niers,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Scharniers in einer Position kurz vor der Teilöffnungsstellung und
Fig. 6 eine Schnittansicht des Scharniers nach Teilöffnungsstellung.
Fig. 1 zeigt einen Koffer 1, der aus zwei Kofferhälften 2 und 3 besteht. An der Kofferhälfte 3 ist ein Traggriff 4 befestigt. Die Kofferhälften 2 und 3 sind mittels eines Scharnieres 5 miteinander verbunden. Vorzugs­ weise sind an der Rückseite 6 des Koffers 1 zwei voneinander beabstan­ dete Scharniere 5 vorgesehen. Jede Kofferhälfte 2 und 3 besitzt auf der Rückseite 6 des Koffers 1 eine Rolle 7, mit deren Hilfe eine Verfahrbar­ keit des Koffers 1 ermöglicht wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei dem geöffneten Koffer 1 die Koffer­ hälften 2 und 3 einen Abstand voneinander einnehmen, der so groß ist, daß sich die Rollen 7 nicht gegenseitig behindern. Diese Abstandsbildung erfolgt daraus, daß das Scharnier 5 mit zwei Schwenkachsen versehen ist.
Der detaillierte Aufbau des Scharniers 5 geht aus den Fig. 3 bis 6 her­ vor. Die Fig. 3 zeigt ein erstes Scharnierteil 8 des Scharniers 5, das mittels Nieten 9 an der Kofferhälfte 2 befestigt ist. Die Nieten 9 halten ferner ein auf der Innenseite der Kofferhälfte 2 angeordnetes Verstei­ fungsblech 10, das mit seinem freien, aufgekanteten Endbereich 11 ein den Kofferrand der Kofferhälfte 2 bildendes Profil 12 übergreift. Das Profil 12 ist im Klemmsitz an der Kofferhälfte 2 gehalten und weist einen Dichtungssteg 13 auf, der mit einem Dichtungsschlitz 14 zusammenwirkt. Im Schlitzgrund des Dichtungsschlitzes 14 ist eine Dichtung 15 eingelegt. Der Dichtungsschlitz 14 befindet sich in einem umlaufenden Profil 16, das den Rand der Kofferhälfte 3 bildet. Das Profil 16 weist ein großflächi­ ges, ebenes Mittelteil 17 auf, an dem ein zweites Scharnierteil 18 des Scharniers 5 mit nicht dargestellten Nieten oder dergleichen befestigt ist. Im unteren Bereich der Fig. 3 weist das Profil 16 einen Klemmspalt 19 auf, in dem die Seitenwandung 20 der Kofferhälfte 3 aufgenommen wird.
Über einen eine Schwenkachse 21 bildenden Zapfen 22 ist ein Zwischen­ glied 23 an dem ersten Scharnierteil 8 schwenkbeweglich befestigt. Das Zwischenglied 23 besteht aus einem ersten Teilstück 24 und einem zweiten Teilstück 25, das über einen Zapfen 26 schwenkbeweglich mit dem ersten Scharnierteil 8 verbunden ist. Der Zapfen 26 bildet eine erste Schwenk­ achse 27 aus. Das zweite Teilstück 25 ist mittels eines Zapfens 28, der eine zweite Schwenkachse 29 bildet, an dem zweiten Scharnierteil 18 schwenkbeweglich gelagert. Mittels einer Zapfen-Langloch-Anordnung 30, die Langlöcher 31 und einen eine Achse 32 bildenden Zapfen 33 aufweist, ist das erste Teilstück 24 am zweiten Teilstück 25 gelagert. Auf dem Zapfen 33 ist ferner eine Federraste 34 gelagert, die mit einer Feder 35 versehen ist.
Aus der Fig. 4 geht der konstruktive Aufbau der einzelnen Bauteile des Scharniers 5 anschaulich hervor. Die eingezeichneten Hilfslinien ver­ deutlichen, wie die Einzelteile miteinander verbunden werden bzw. wie sie miteinander zusammenwirken.
Das Versteifungsblech 10 besitzt eine ebene Grundplatte 36, die mit zwei Bohrungen 37 für die Befestigung mittels der Nieten 9 versehen ist. An den einen Längsseitenbereich der Grundplatte 36 schließt sich der abge­ kantete Endbereich 11 an.
Das erste Scharnierteil 8 besitzt im wesentlichen etwa eine Kastenform, die von einer Deckenwandung 38, zwei Seitenwandungen 39 und einer Rückwandung 40 gebildet wird. An den Seitenwandungen 39 sind Laschen 41 angebunden, die mit Bohrungen 42 versehen sind, welche gemäß Fig. 3 mit den Nieten 9 und den Bohrungen 37 des Versteifungsblechs 10 zusam­ menwirken. An der Stirnseite 43 des ersten Scharnierteils 8 sind Laschen 44 eingerollt, die den Zapfen 26 aufnehmen. Die Laschen 44 bilden zwi­ schen sich einen Freiraum 45 aus. Um ein seitliches Herausrutschen des Zapfens 26 zu vermeiden, sind die Seitenwandungen 39 mit Ohren 46 versehen.
Das zweite Teilstück 25 des Zwischengliedes 23 besitzt - im Querschnitt betrachtet - im wesentlichen eine U-Form, die von einer Basis 47 und den Schenkeln 48 gebildet wird. Die Schenkel 48 sind einseitig mit den Lang­ löchern 31 versehen und weisen anderseitig Fortsätze 49 auf. Von der Basis 47 geht eine Fahne 50 aus, die endseitig eingerollt ist und somit eine Öse 52 ausbildet. Die Breite der Fahne 50 ist derart gewählt, daß sie in den Freiraum 45 des ersten Scharnierteils 8 eingreifen kann. Gegenüber der Fahne 50 ist an der Basis 47 eine Lasche 53 eingerollt, die zur Aufnahme des Zapfens 28 dient. Beidseitig der Lasche 53 ist zwi­ schen dieser und den Fortsätzen 49 jeweils ein Freiraum 54 gebildet. Beidseitig der Fahne 50 sind von der Basis 47 Abschnitte 55 etwa recht­ winklig abgewinkelt, die Anschläge 56 bilden.
Das erste Teilstück 24 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Profil mit einer Stegwandung 57, an die beidseitig Schenkel 58 an­ schließen. Die Schenkel 58 sind beidseitig mit Verlängerungen 59 ver­ sehen, die von Öffnungen 60 durchsetzt werden. Während die Breite b des ersten Scharnierteils 8 ebenso groß ist wie die Breite c des zweiten Teilstücks, ist die lichte Weite d im Innern des ersten Teilstücks 24 derart größer ausgebildet, daß das erste Scharnierteil 8 und das zweite Teilstück 25 von dem ersten Teilstück 24 übergriffen werden kann.
Die Federraste 34 ist - im Querschnitt betrachtet - im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt eine Bodenwandung 61, von der zwei Schenkel 62 rechtwinklig ausgehen. Die Bodenwandung 61 wird von einem Längs­ schlitz 63 durchsetzt. Die Schenkel 62 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 64 auf und sind im Bereich des Längsschlitzes 63 mit Ver­ längerungen 65 versehen, deren Stirnflächen 66 mit den Anschlägen 56 des zweiten Teilstücks 25 zusammenwirken.
Die Feder 35 ist als Blattfeder 67 ausgebildet und besitzt zwei parallel zueinander verlaufende Stützstege 68, die mittels eines schräg verlaufen­ den Verbindungssteges 69 verbunden sind. An den einen Stützsteg 68 schließt sich ein Federarm 70 an, dessen Ende 71 mit einem Radius abge­ bogen ist. Die Breite e der Blattfeder 67 ist derart gewählt, daß sie in den Längsschlitz 63 der Federraste 34 eingreifen kann.
Das zweite Scharnierteil 18 besitzt eine rahmenartige Grundplatte 72, die in den Eckbereichen mit Befestigungslöchern 73 versehen ist. Die Be­ festigungslöcher 73 werden von nicht dargestellten Befestigungselementen durchgriffen und haltern das zweite Scharnierteil 18 am Mittelteil 17 des Profils 16. Die Grundplatte 72 wird von einem U-förmig ausgebildeten Durchbruch 74 durchsetzt, von dessen Basis 75 zwei aufgerollte Laschen 76 ausgehen, die Ösen 77 bilden. Die Laschen 76 sind in ihrer Anord­ nung und ihren Abmessungen derart gewählt, daß sie in die Freiräume 54 des zweiten Teilstückes 25 eingreifen können. Neben dem Durchbruch 74 befindet sich eine Ausnehmung 78 in der Grundplatte 72, von dessen Längsseite 79 ein hakenförmiger Abschnitt 80 ausgeht, der einen Ver­ riegelungsanschlag 81 bildet. Der zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Durchbruchs 74 gelegene Wandungsbereich 82 bildet einen Anschlag 83 für die Federraste 34 aus.
Die Einzelteile der Fig. 4 sind folgendermaßen zusammengebaut:
In den Laschen 44 liegt der Zapfen 26 ein, der auch die Öse 52 der Fahne 50 des zweiten Teilstückes 25 durchgreift. Auf diese Art und Weise sind das erste Scharnierteil 8 und das zweite Teilstück 25 schwenk­ beweglich miteinander verbunden. Das erste Teilstück 24 übergreift diese miteinander verbundenen Teile, wobei der Zapfen 22 endseitig in die Öffnungen 60 der - in der Fig. 4 rechtsseitigen - Verlängerungen 59 ein­ greift und mit seinem Mittelteil innerhalb des ersten Scharnierteils 8 ver­ läuft, indem er Öffnungen 84 durchsetzt, die an den Seitenwandungen 39 des ersten Scharnierteils 8 im Stoßbereich von Deckenwand 38 und Rückenwand 40 ausgebildet sind. Die anderen Öffnungen 60 des ersten Teilstücks 24 werden von dem Zapfen 33 durchsetzt, der in den Lang­ löchern 31 des zweiten Teilstückes 25 einliegt. Ferner ist auf dem Zapfen 33 noch die Federraste 34 gelagert, wobei die Bohrungen 64 durchsetzt werden. Die Federraste 34 ist in ihrer Breite f derart bemessen, daß sie zwischen die Schenkel 48 des zweiten Teilstücks 25 paßt. Bevor die Federraste 34 mit ihren Bohrungen 64 auf den Zapfen 33 aufgeschoben wird, ist die Blattfeder 67 derart in den Längsschlitz 63 der Federraste 34 einzuschieben, daß sich die Stützstege 68 an Ober- und Unterseite der Bodenwandung 61 abstützen und das freie Ende 71 gegen die Innenseite der Basis 47 des zweiten Teilstückes 25 unter Vorspannung anliegt. Der Zapfen 28 durchgreift die Ösen 77 des zweiten Scharnierteils 18 und die Lasche 53 des zweiten Teilstückes 25, wodurch letzteres schwenkbe­ weglich an dem zweiten Scharnierteil 18 gehalten ist. Die Fortsätze 49 des zweiten Teilstücks 25 bilden eine Bolzensicherung gegen Herausrut­ schen. Auch die Zapfen 22 sowie 33 sind durch geeignete, bekannte Mittel gegen axiales Verrutschen zu sichern. Bei dem Zapfen 26 wird diese Sicherung - wie oben bereits beschrieben - von den Ohren 46 vorge­ nommen.
Das erfindungsgemäße Scharnier 5 hat folgende Funktion:
Wird der Koffer gemäß Fig. 1 geöffnet, so verschwenkt die Kofferhälfte 2 gemäß Fig. 3 zunächst um die erste Schwenkachse 27. Dabei verschwenkt das erste Teilstück 24 um die Schwenkachse 21 und führt um die Achse 32 eine kombinierte Schwenk-Verschiebebewegung aus. Diese Bewegung ist aufgrund der Zapfen-Langloch-Anordnung 30 möglich, die eine Gleit- Schwenk-Führung 30′ bildet. Kurz vor Erreichen der ersten Teilöffnungs­ stellung - die dadurch definiert ist, daß die Schwenkbewegung von der ersten Schwenkachse 27 auf die zweite Schwenkachse 29 übergeht - wird die Stellung gemäß Fig. 5 erreicht. Durch die zuvor beschriebene Schwenkbewegung um die erste Schwenkachse 27 ist aufgrund der Ver­ schiebung des Zapfens 33 in den Langlöchern 31 die Federraste 34 derart mitgenommen worden, daß im Verlaufe der Fortführung der Schwenkbe­ wegung die zuvor gegen die Stirnflächen 85 der Anschläge 56 des zweiten Teilstücks 25 durch die Vorspannung der Feder 35 liegenden Stirnflächen 66 der Federraste 34 von diesen abrutschen, so daß die Federraste 34 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 33 aus­ führt (vergl. Fig. 5 und 6). Damit treten die Frontflächen 86 der Ver­ längerungen 65 der Federraste 34 gegen die Innenseiten der Anschläge 56 des zweiten Teilstückes 25. Gleichzeitig wird der Zapfen 33 von dem Verriegelungsanschlag 81 freigegeben, d. h. die Verriegelungswandung 87 des Verriegelungsanschlages 81 übergreift in dieser Stellung nicht mehr den Zapfen 33. Hierdurch werden zwei Dinge erreicht: Einerseits sind durch Anlage der Frontflächen 86 der Federraste 34 an den Innenseiten der Anschläge 56 des zweiten Teilstückes 25 das erste Scharnierteil 8, das erste Teilstück 24 und das zweite Teilstück 25 in ihrer Relativstellung zueinander verriegelt und zum anderen kann nunmehr durch Freigabe des Zapfens 33 von dem Hintergriff des Verriegelungsanschlages 81 die be­ schriebene Anordnung inklusive der Kofferhälfte 2 um die zweite Schwenk­ achse 29 verschwenkt werden. Diese Stellung ist in der Fig. 6 darge­ stellt, wobei die Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 88 derart weit erfolgen kann, daß die Kofferhälfte 2 zumindest bis in die Stellung gemäß der Fig. 2 gelangt. Damit ist aufgrund des Abstandes zwischen der ersten Schwenkachse 27 und der zweiten Schwenkachse 29 ein Spalt zwischen den Kofferhälften 2 und 3 ausgebildet worden, der die Rollen 7 des Koffers 1 aufnehmen kann.
Soll der Koffer wieder verschlossen werden, so erfolgt eine entsprechend umgekehrte Funktionsweise, d. h. zunächst erfolgt eine Verschwenkung um die zweite Schwenkachse 29, bis die Federraste 34 mit der Außenseite ihrer Bodenwandung 61 auf den Anschlag 83 der Grundplatte 72 trifft. Hierdurch verschwenkt die Federraste 34 in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 33, wodurch die Frontflächen 86 der Federraste 34 von den An­ schlägen 56 des zweiten Teilstückes 25 freigegeben werden. Gleichzeitig wird der Zapfen 33 wieder von der Verriegelungswandung 87 des Verrie­ gelungsanschlages 81 überfangen. Dieses bedeutet, daß das Zwischen­ glied 23 um die zweite Schwenkachse 29 festgelegt wird und eine Ablösung der Schließbewegung der Kofferhälfte 2 um die erste Schwenkachse 27 er­ folgen kann, wobei sich der Zapfen 33 in den Langlöchern 31 verlagert und eine Schwenkbewegung des ersten Teilstückes 24 um den Zapfen 22 erfolgt. Nach vollständigem Schließen des Koffers 1 wird die Stellung gemäß Fig. 3 eingenommen, in der der Dichtungssteg 13 in den Dichtungs­ schlitz 14 eingreift und dabei die Dichtung 15 des Profils 16 beaufschlagt, wodurch der Koffer 1 wasserdicht verschlossen wird.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung - das in der Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist - ist vorgesehen, daß die Deckenwandung 38 des ersten Scharnierteils 8 von einem Durchbruch 91 durchsetzt wird, an den sich eine Hülse 92 anschließt. Das dem Durchbruch 91 abgewandte Ende der Hülse 92 ist mittels einer Wandung 93 verschlossen. In der Hülse 92 liegt eine Schraubendruckfeder 94 ein, die sich mit einem Ende an der Wandung 93 und mit dem anderen Ende am ersten Teilstück 24 abstützt, wobei zur Fixierung am ersten Teilstück 24 ein Vorsprung 95 vorgesehen ist, der vom Federende übergriffen wird. Die Vorspannung der Schraubendruckfeder 94 ist nicht so groß, daß das Scharnier 5 aus seiner Schließstellung gedrückt wird, jedoch wird durch die Verwendung dieser Feder bewirkt, daß beim Öffnungsvorgang der Zapfen 33 immer in Richtung auf die zweite Schwenkachse 29 gedrückt wird, so daß eventuell auftretendes Spiel zwischen den Einzelteilen des Scharniers 5 nicht zu Funktionsstörungen führt, die bspw. darin bestehen könnten, daß das Verriegeln bzw. Entriegeln der Federraste 34 nicht gleichzeitig mit dem Freigeben bzw. Einfangen des Zapfens 33 durch den Verriegelungsan­ schlag 81 erfolgt.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung - das in der Fig. 5 ebenfalls strichpunktiert dargestellt ist - kann zur Erzielung der gleichen Wirkungen auch eine Spiralzugfeder 96 eingesetzt werden, die einendig am Zapfen 33 der Zapfen-Langloch-Anordnung 30 und anderendig am zweiten Teilstück 25, insbesondere an der zweiten Schwenkachse 29, befestigt ist. Hierzu können die Zapfen 33 und 28 mit Ringnuten versehen sein, in die entsprechend gebogene Enden der Spiralzugfeder 96 eingreifen.
Bei entsprechender Dimensionierung der Zugspannung der Spiralzugfeder 96 verwirklicht diese auch - wie eingangs schon beschrieben - die Ausführungsform der Erfindung, bei der auf die Federraste 34 verzichtet werden kann.
Überdies ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der sowohl eine Schraubendruckfeder 94 als auch eine Spiralzugfeder 96 eingesetzt wird.

Claims (10)

1. Scharnier für nacheinander um zwei Schwenkachsen schwenkbare Teile, insbesondere Kofferhälften, mit zwei durch ein Zwischenglied gelenkig miteinander verbundenen Scharnierteilen und einer Einrichtung, die nach einer Teilöffnungsbewegung um die erste Schwenkachse das Zwischenglied an dem ersten Scharnierteil festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (23) aus zwei Teilstücken (24, 25) besteht, wovon das erste (24) am ersten Scharnierteil (8) und das zweite (25) am zweiten Scharnierteil (18) schwenkbeweglich befestigt ist und beide Scharnierteile (8, 18) über eine von der Einrichtung (Federraste 34, Feder 35) festlegbare Gleit- Schwenk-Führung (30′) gekuppelt sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-Schwenk-Führung (30′) als Zapfen-Langloch- Anordnung (30) ausgebildet ist.
3. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als eine von einem dem zweiten Scharnierteil (18) zugeordneten Anschlag (83) bei der Schließbewegung um die zweite Schwenkachse (29) entriegelbare Federraste (34) ausgebildet ist.
4. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen (33) der Zapfen-Langloch-Anordnung (30) die Federraste (34) schwenkbeweglich gelagert ist.
5. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federraste (34) als in Sperrichtung mittels einer Feder (35) vorgespannte Wippe ausgebildet ist.
6. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) eine Blattfeder (67) oder eine Torsionsfeder ist.
7. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als den Zapfen (33) der Zapfen-Langloch-Anordnung (30) in seine Teilöffnungsstellung vorspannende Feder (96) ausgebildet ist.
8. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (24, 25) des Zwischengliedes (23) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, wobei das zweite Teilstück (25) zwischen seinen freien Schenkeln (48) die Federraste (34) aufnimmt und daß in Scharnier-Schließstellung das erste Teilstück (24) mit seinen freien Schenkeln (58) das erste Scharnierteil (8) sowie das zweite Teilstück (25) teilweise übergreift.
9. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Teilstück (25) ein Löseglied (Zapfen 33) angeordnet ist, das in der Teilöffnungsstellung beim Öffnen des Scharniers (5) von einem Verriegelungsanschlag (81) des zweiten Scharnierteils (18) freigegeben sowie in dieser Stellung beim Schließen vom Verriegelungsanschlag (81) eingefangen wird.
10. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) des ersten Teilstücks (24) um das erste Scharnierteil (8), die Achse (32) der Gleit-Schwenk-Führung (30′) und die erste Schwenkachse (27) des ersten Scharnierteils (8) um das zweite Teilstück (25) in Teiloffenstellung Eckpunkte eines Dreiecks bilden.
DE3638577A 1986-11-12 1986-11-12 Mehrachsen-Scharnier Expired - Fee Related DE3638577C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3638577A DE3638577C2 (de) 1986-11-12 1986-11-12 Mehrachsen-Scharnier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3638577A DE3638577C2 (de) 1986-11-12 1986-11-12 Mehrachsen-Scharnier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3638577A1 DE3638577A1 (de) 1988-05-26
DE3638577C2 true DE3638577C2 (de) 1994-10-13

Family

ID=6313734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3638577A Expired - Fee Related DE3638577C2 (de) 1986-11-12 1986-11-12 Mehrachsen-Scharnier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3638577C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI234522B (en) * 2003-01-24 2005-06-21 Primax Electronics Ltd Pivoting device operated with auxiliary force and multi-task machine including the same
DE602006020147D1 (de) * 2006-11-03 2011-03-31 Valigeria Roncato Spa Hartkoffer mit quer kompaktem Gelenk

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415533A1 (de) * 1974-03-30 1975-10-23 Daimler Benz Ag Scharnier mit zwei schwenkachsen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3638577A1 (de) 1988-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839048C2 (de)
DE2412500C3 (de) Spannverschluß
DE19920511A1 (de) Türinnengriff für Automobile
EP0711896B1 (de) Verschlussvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl.
DE2634558B2 (de) Möbelscharnier
DE4019981C2 (de) Verriegelungsanordnung für Türen
EP0783616B1 (de) Stangenverschluss
EP0482249A1 (de) Verschlusseinrichtung für Koffer, Taschen oder dergleichen
DE2653106C2 (de) Klappenhalter
DE3638577C2 (de) Mehrachsen-Scharnier
DE1905074C2 (de) Verschlußvorrichtung
DE19804525C2 (de) Spannverschluß
EP0338519B1 (de) Doppelgelenkscharnier zur Anlenkung einer Flügeltür an eine feststehende Wand eines Nutzfahrzeugaufbaus
DE4217640C2 (de) Scharnier, insbesondere für Möbeltüren
DE60022559T2 (de) Türverriegelungsvorrichtung
EP0898636B1 (de) Tür mit wahlweise rechts-links-anschlagend einbaubarem türblatt
WO1998018055A1 (de) Klappenanordnung für den zugriff zu einem papierweg von einzelblattdruckern und -kopierern
DE3915502A1 (de) Scharnier-einrichtung
DE19834700A1 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Wandöffnung
DE2718439C2 (de)
CH620734A5 (en) Automatic roller-shutter safety device
DE19832356C2 (de) Kantenriegelbeschlag
EP4045744B1 (de) Beschlaganordnung
DE19854718A1 (de) Fenster- oder Türdrehkippbeschlag
EP2317164B1 (de) Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee