DE3138788A1 - "zusammenklappbarer kasten aus kunststoff" - Google Patents

"zusammenklappbarer kasten aus kunststoff"

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1846Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other
    • B65D11/1853Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other and one or more side walls being foldable along a median line

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Description

Anmelder : Stuöfci Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH,
Mein Zeichen: 698
Zusammenlclaippbarer Kasten aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kasten aus Kunststoff mit geteiltem Boden und geteilten Stirnsei~ tenwänden, bei dem die winkelförmigen Ecken des Kastens ein Stück mit den längsseitenwänden bilden und an ihren freien Enden Gelenke tragen, mit denen die Teile der Stirn= seitenwände verbunden sind und bei dem im zusammengeklappten Zustand die Bodenklappen an den Längsseitenwänden anliegen und zwischen den Bodenklappen die Teile der Stirnseitenwände liegen.
Ein derartiger Kasten ist aus der DE-OS 19 37 427 bekannt geworden. Der besondere Vorteil dieses Kastens ist es, daß sich beim Zusammenklappen keine seiner Dimensionen vergrößert, daß sielt vielmehr nur eine Dimension, die Kastenbreite, erheblich beim Zusammenklappen verkleinert„ die übrigen Dimensionen aber erhalten bleiben. Sin weiterer besonderer Vorteil dieses Kastens ist es, daß er auch im
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- 2- ι
, [ NACHGgREfCHTl
zusammengeklappten Zustand eise exakte Quaderform aufweist. So läßt sich dieser Kasten im zusammengeklappten Zustand hervorragend stapeln und transportieren. Sein ' Nachteil ist jedoch, daß die Stirnseitenwände dreiteilig ausgeführt sind, und zwei. Gelenke zwischen den beiden v/eiteren Gelenken aufweisen, mit denen sie an den Ecken der Längsseitenwände angelenkt sind. Die beiden äußeren Teile jeder Stirnseitenwand sind breiter als das mittlere Teil ausgeführt, welches 'eine Breite von etwa der doppelten Stärke der Stirnseitenwand aufweist·
Ss ist durch Yorbenutzung ein Kasten bekannt geworden, dessen Stirnseitenwände nicht geteilt sind und der daher beim Zusammenklappen seine Längsdimension erheblich vergrößert, da seine Längsdimension im zusammengeklappten Zustand der Länge zweier benachbarter Seitenwände entspricht. Genau genommen ist bei diesem Kasten die Längsdimension noch etwas langer, weil über die Enden Vorsprünce hervortreten, die im zusammengeklappten Zustand Teil der Kastenwand sind und die der Abstützung der an den Stirnseitenwänden anhangenden- Eckern des Kastens dienen. Dieser Kasten zeichnet sich durch Stabilität aus, hat aber den · Nachteil einer Vergrößerung der Längsdimension und einer .schlechten Stapelbarkeit im zusammengeklappten Zustand.
Durch eine weitere "Vorbemutzung ist ein Transportkasten bekannt geworden, dessen Stiraseitenwände um horizontale Gelenke am Boden auf diesfen klappbar sind und dessen Längsseiten horizontal geteilt? mit Ansätzen versehen und nach innen um horizontale Gelenke klappbar sind. Sie hängen oben mit horizontalen Gelenke^ an einem Oberrahmen, der ein zu-
sätzliches Bauteil bildet. Dieser Kasten weißt eine sehr gering© Stabilität auf.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen zusammenklappbaren Kasten der eingangs genannten Art so zu vei-besrsern, daß die geteilten Stirnseitenwände nur aus zwei Teilen bestehen und eine hohe Stabilität gegen von innon her wirkende seitliche Kräfte aufweisen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jede Stirnseitenwand aus zwei in das Kas.eninnere klappbaren Teilen besteht, daß die beiden Teile jeder Stirnseitenwand durch mehrere in einer ,vertikalen Achse übereinanderlie^ende Ge~ lenke miteinander verbunden sind, deren Acase in der außen gelegenen Flucht der Stirnseitenwand liegt, daß zumindest einer der beiden Teile der Stirnseitenwand Vorsprünge aufweist, welche über die Gelenke hinausreichen und sich von innen an dem anderen Teil abstützen, daß an den freien Enden der einstückig mit den Längsseitenwänden hergestsllten Ecken ebenfalls Vorsprung® angeordnet sind, die der Abstützung der Stirnseitenwandtexle dienen, daß diese Vorsprünge sich im aufgeklappten Zustand ge^en die Außenseiten der Stirnseitenwand-teile le^en und diese abstützen und daß die Länge de£ Yorsprün ge gleich oder kleiner als der Abstand der freien Kanten der Kastenecken-im zusammengeklappten-Zustand des Kastens ist.
Durch das Zusammenwirken dieser Merkmale entsteht ein stabiler Kasten,· dessen Stirnseitenwände nur aus zwei Teilen bestehen. Di© Vorsprünge ergeben eine derartige Abstützung, daß die beiden Teile der Stirnseitenwand aicht
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NACHQEREICHT
über ihre gestreckte Lage hinaus verschwenkt werden können, auch wenn von innen her hohe Belastungen auf sie wirken.
Damit diese Vorsprünge nicht sin Zusammenklappen des Kastens hindern, ist es zweckmäßig, wenn die Vorsprünge an der einen Kastenecke einer Längsseitenwand gegenüber den Vorsprüngen an der anderen Kastenecke derselben längs seitenwand auf Lücke versetzt sind. Dann greifen nämlich die VorSprünge der einen Sastönecke beim Zusammenklappen des Kastens zwischen die Vorsprünge an der anderen Kastenecke.
Vorteilhaft ist es, wenn die Gelenke aus mehreren, in einer gemeinsamen Linie übereinander zwischen Rippen und/odes Vorsprüngen abgeordneten Zapfen bestehen, die jeder von einer am anderen Teil der Stirnseitenwand befestigten maulartigen Klaue umfaßt werden.
Zv.-ei vorteilhafte Ausfünrungsformen für die maularti-•jen Klauen lessen sich mit Erfolg benutzen: Die eine Ausführun=~s£orm besteht darin, daß die maulartige Klaue aus einem Paar paralleler federnder Vorsprünge besteht, deren freie Enden aufeinander zu gerichtet sind. Die andere Ausführungsform" besteht darin, daß die niaulartige Klaue aus einem Haken bestect, dessen Maul in Sichtun.: auf das Kasteninnere geöffnet ist.
Ua nach einem Aufklappen des Kastens eine ungewollte teilweise Zur·ückverSchwenkung der Stirnseitenwandteile zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn die freien Enden der Vorsprünge zu federnden Sasten ausgebildet sind, die
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~ Υ* ~ NACHGEREfOHfT
- ä- L
hinter am andere» Stirnseitonwandtsil angeordnete Gegenrasten greifen.
Unterstützt kann?dieses noch dadurch werden, daß an den Ecken federate Rasten angebracht sind, die in aufgeklapptem Zusta&d des Kastens hinter am Stirnseitenwandteil angebrachte Gegenrasten und im zusammengeklappten Zustand hinter Gegenrasten an der Ecke der gegenüberliegenden Längsseit-enwand oder hinter üe^earasten an den den Gelenken benachbarten Schmalseiten der Stirnseitenwandteile greifen.
Um den Kasten aus gleichgeformten Stirnseitenwand-= teilen herzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die Vorsprünge an jedem Stirnseitenwandteil unsymmetrisch zur horizontalen geometrischen Hittellinie des Stirnseiten* wand feiles angeordnet sind, und wenn zwischen den einzelnen Vorsprüngen ein Abstand besteht, der größer als die Breite des ?orSprunges ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung, schematisch dargestelltun Ausführuncobeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf den aufgeklappten Kasten;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den zusammengeklappten Kasten;
Fig. 3 eine Ansicht der Stirnseitenwand des Kastens von außen;
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NACHeEREiOHT j .
Fig. 4 einen '!eil eines Längsschnittes durch den Kasten im geöffneten Zustand;
"Pig. 5 einen Querschnitt: durch den. Kasten im geöffneten Zustand mit einer Ansicht der Stirnseitenwand von innenj
Jj1Ig. 6' einen Querschnitt' durch die Verbindung der beiden. S t ir nse it anwandte ile bei auseinandergeklapptem Kasten;
Fig. ? einen Querschnitt durch die Verbindung der beiden Stirnseitenteile bei zusammengeklapptem Kasten;
Fig. 8 einen Querschnitt: durch die Kastenecke des auseinandergeklappten Kastens;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Kastenecke des zusammengeklappten Kastens;
Fig. 10 einen Querschnitt, durch ein anderes Gelenk; Pig.11 eine Ansicht eines Kastens mit HandgriffIoeh.
Der Kasten besteht aus zwei gleichgeformten Längsseitenwänden 1, an denen die Ecken 2 des Kastens einstückig angeformt sind, aus Stirniseitenwandteilen 3> äie ebenfalls gleichgeformt sein können sowie aus zwei Bodenteilen 4, bei denen es auch die Möglichkeit gibt, diese in gleicher Weise zu formen. Es handblt sich hier um einen klappbaren Kasten, der aus der ia Jig. T dargestellten geöffneten Stellung in f'.ie in Fig. "2 dargestellte zusammengeklappte Stellung geklappt werden kannt in der der Kasten nur ein
— 7 —
NACMGEREICHT
Drittel bis ein Viertel des Volumens eines auseinandergeklappten Kastens einnimmt. Der Vorteil dieses Kastens mit geteilten Stirnseitenwänden besteht darin, daß sich beim Zusammenklappen nur eine Dimension des Kastens ändert, nämlich die Breite des Kastens.
Dem Zusammenklappten dienen·, wie aus S"ig. 1 und 2 er- ■ sichtlich, an des freien Enden der Ecken 2 befindliche Gelenke 5»6 sowie- in der Mitte der Stirnsei-uenwände befindliche Gelenk©.· 7»8. Jedes dieser Gelenke besieht aus einem Zapfen· 6,8 «und einer maulartigen Klaue, die aus zwei federnden, dien Zapfen 6,8 umfassenden Armen 5S7 besteht oder, wie, in Fig. 10 dargestellt, aus einem Eaken 9» der einem Zapfen. 8 umfaßt.
Eine hohe Stabilität gegen von innen her ge^en die Stirnseitenwandteile 5 drückende Kräfte erhält der Kasten durch Vorsprünge 10 (Fig.5) an den Seitenwandteilen ^. Diese Vbrsprünge 10 reichen über die Gelenke 7,8 hinaus und stützen sich von innen her an dem benachbarten Stirnseitenwandteil 3 ab. Wie aus Fi;-;. 'j ersichtlich, sind die Vorsprünge an jodein Stirnseitenwandteil unsymmetrisch zur horizontalen geometrischen Mittellinie X des Stir&seitenwandteiles 3 angeordnet und zwischen den einzelnen VoJKsprüngen 10 befindet sich ein Abstand Y, der größer als &% Breite Z des Vorsprunges ist. Diese Vorsprünge verhindern sicher ein Versciiweaken der beiden Stirnseitenwandteile 3 über die gestreckte Lage hinaus ο
Zur weiteren Stützung der klappbaren Seitenwand;;eile $ sind
NACHGERE!GHrr|
Vorspränge 11 an den Ecken 2 des Kastens angebracht, die sich im aufgeklapptem Zustand des Kastens ge^en die Außenseiten der Stirnseitenwandteile 3 legen und diese abstützen. Diese Vorspruage 11 an zv;ei benachbarten Ecken 2 sind ebenfalls unsymmetrisch zur horizontalen Mittellinie X angeordnet. Die Länge der Vorsprung ist gleich oder kleiner als der Abstand der freien Kanten der Kastenecken 2 im zusammengeklappten Zustand des Kastens. Auf diese Weise wird erreicht, daß im zusammengeklappten Sustand des Kastens die Vorsprünge 11 ähnlich wie die Zähne zweier Zahnleisten ineinandergreifen. Aus diesem Grunde ist auch die Höhe V jedes Vorsprunges 11 kleiner als der Abstand λ zweier Vorsprünge voneinander.
Zweckrnäßi^erivoise sind die Vorsprünge 10,11 gleichseitig so ausgebildet, daß sie Rasten bilden, die die Stirnsei-.· εην/andteile j in ihrem aufgeklappten, evtl. auch im zu-G;irn:iengeklappten Zustand arretieren.
Das Ende des l/orsprunges 10 (Fig. 6 und 7) weist eine wulst 12 an einer Abwinklung 13 auf, die hinter eine '„Zuist 14 greift, die in einer öffnung 15 ci.es Seitenwandteiles 3 ausgebildet ist. Greift die Hase 12 hinter die l^ase 14, so sind die beiden Seitenwandteile in ihrer gestreckten Lac;e eingerastet.
Auch die Vorsprünge 11 (Pig. 6 und 9)» die an den Ecken 2 avj~ebracht sind, weisen an ihren Enden Käsen 16 auf, mit denen sie hinter Nasen 17 greifen, die in öffnungen 18 der Seitenwandteile J ausgebildet sind. Die Nasen 16 kö.inen aber nicht nur im gestreckten Zustand der Seitenwandteile 3 hinter die Nasen 17 greifen, sondern
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- «Φ* - jlyOH^eREJQHT)
sie können auoii Mnter nagetii^tif© Vorsprung© Ί^ d§s anderen Stirnsei^©nwandt€iil©s 5 im Zustand
Fig. 11 zeigt eise Ssit©nansioh,t auf di§ eines Kastens mit HandgriffIooh. Di©g©^ aeiehatt sieh dadurch aus, daß ia jjeaern der beiden Stirnwand&©il§ ©ine die Hälfte eines Hands^iffloohts bildtnä© iiifj ieh Ausnehmung 20 eingeformt ist, die im B©r©i©h d©e kante durch einen nach unten, weisenden Aniütg 21
Leerseite

Claims (9)

Patentanwalt *: : : . : : \Am . >-, .- ,,.^00 Aktenzeichen: P £138 788.8 Anme Ider: Stiacki Mein Zeichen: 698
1. April 1982 Dr. J/ß
Patentansprüche
Zusammenklappbarer Kasten aus Kunststoff mit ^eteiltem Boden und geteilten Stirnseitenwänden-, bei dem die winkelförmigen Ecken des Kastens ein Stück mit den Längsseitenwänden bilden und an ihren freien Enden Gelenke tragen, mit denen die Teile der Stirnseitenwände verbunden sind und bei dera im zusammengeklappten Zustand die Bodenklappen an den Längs^eü enwänden anliegen und zv/isctien den Bodenklappen die 'Cei-Ie der Stirnseitenwände liefen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ό©<3·® Stirnseitenv/and aus zwei in das Kasteninnere klappbaren Teilen (5) besieht,
daS die beiden Teile (3) jeder Stirnseitenwand durch mehrere in eimer vertikalen Achse übereinanderliegende Gelenke (7,8) miteinander verbunden sind, deren Aciise in der außen gelegenen !Flucht der Stirnseitenwand liegt,
daß zumindest einer der beiden Teile ($) der Stirnseitenwand VorspiKinge (10) aufweist, welche über die Gelenke (7>8) hinausreichen und sich von innen .an dem anderen Teil (3) abstützen,
•daß an den freien Enden der einstückig mit den Län^sseitenwänden (1) hergestellten Ecken (2) ebenfalls Vorsprünge (11) angeordnet sind, die der Abstützung der Stirnseitenwandteile (.5) dienen,
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- 2 - NACHQgREtOHT [
daß diese Vorsprünge (11) sich im aufgeklappten Zustand gegen die Außenseiten der Stirnseitenv/andteile (3) legen und diese abstützen
und daß die Länge der'VorSprünge gleich oder kleiner als der Abstand der freien Kanten der Kastenecken (2) im zusammengeklappten Zustand des Kastens ist.
2. Kasten nach Anspruch-T,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ecken federnde Rasten angebracht sind, die in aufgeklapptem iSustand des Kastens hinter am Stirnseitenwandteil angebrachte Gegenrasten und im zusammengeklappten Zustand hinter Gegenrasten an der Ecke der gegenüberliegenden.
Längsse it envrand greifen oder hinter Gegenrasten an den den Eckengelenken benachbarten Schmalseiten der Stirnseitenwandteile ,ire if en.
5. Kasten nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Forsprünge (10,11) zu federnden Rasten (12,16) ausgebildet sind, die hinter am anderen Stirnwandteil (3) angeordnete Gegenrasten (17*14) greifen.
Kasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge an der einen Kastenecke einer Längsse it envrand gegenüber den Vorsprüngen an der anderen Kastenecke derselben Xängsseitenwand auf Lücke versetzt sind.
— 3- — ■
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- ·. Λ Λ A
NACHQEREiOHT
Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) an jedem Stirriseitenwändteil (3) unsymmetrisch zur horizontalen geometrischen Mittellinie (X) des Stirnseitenwandteiles (5) an/:e~ ordnet sind
und daß zwischen den einzelnen Yorsprünjen (10) ein Abstand (Y) besteht, der größer als die Breite (Z) des Vorsprung©s (10) ist.
6. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke aus mehrerens in einer gemeinsamen Linie übereinander zwischen Rippen und/oder Vorsprüngen angeordneten Zapfen (6,8) bestehen, die jeder von einer am anderem Teil der Stirnseitenwand befestigten maulartigen Klauen umfaßt sind.»
7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die maular/tige Klaue aus einem Paar paralleler federnder Arme (5»7) besieht, deren freie Enden aufeinander zu gerichtet sind.
8. Kasten nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die maulartige Klaue aus einem Haken (9) be·= steht, dessen, Maul in Richtung auf das Kasteninnere geöffnet ist.
j NACKGgREtOHTJ
9. Kasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem der "beiden Seitenwandteile (3) eine die Hälfte eines HandgriffIoches bildende seitliche Ausnehmung (20) eingeformt ist, die im Bereich der Seitenkante durch einen nach unten weisenden Ansatz (21) begrenzt ist.
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