DE2546645C2 - Zusammenlegbarer Behälter - Google Patents

Zusammenlegbarer Behälter

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DE2546645C2
DE2546645C2 DE2546645A DE2546645A DE2546645C2 DE 2546645 C2 DE2546645 C2 DE 2546645C2 DE 2546645 A DE2546645 A DE 2546645A DE 2546645 A DE2546645 A DE 2546645A DE 2546645 C2 DE2546645 C2 DE 2546645C2
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Shigeo Matsudo Chiba Ichihara
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

Description

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Ε~Ί\# LJI I11IUU1I£ LS^tI 1111 btllVII 4.IKKIIIIIIlClIlCgVCIl CIl LfC-
hälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Behälter ist aus der FR-PS 14 94 178 bekannt Die Seitenwände dieses Behälters sind durch vier Scharniere verbunden, von denen zwei in einander gegenüberliegenden Ecken und die anderen beiden zu den anderen beiden Ecken etwas versetzt angeordnet sind. Eine der Seitenwände weist unter? ein Scharnier auf, in welches die Bodenplatte eingepaßt ist Die dieser Seitenwand gegenüberliegende Seitenwand weist unten einen Wulst auf und ist nach innen umgebogen, so daß die Bodenplatte nach dem Herunterklappen in der so gebildeten Aufnahmerinne einrastet Der bekannte Behälter kann ganz zusammengelegt werden und ist zur Stapelung geeignet Zur Verstärkung sind die Scharniere mit Metallstäben versehen, die zwangsweise in hierfür vorgesehenen Aufnahmeeinrichtungen eingedrückt werden. Dieser bekannte zusammenlegbare 3ehälter weist den Nachteil auf, daß seine Mont;.£e bzw. Demontage relativ zeitaufwendig ist und daß hierfür besondere Hilfsmittel erforderlich sind.
Aus der DE-AS 11 80 303 ist ein zusammenlegbarer Behälter bekannt, dessen Seitenwände untereinander und mit dem Boden durch hakenförmige Ansätze verbunden sind. Bei diesem Behälter wird der Boden vor dem Zusammenbau gebogen, und die hakenförmigen Ansätze der beiden schmalen Seitenteile sind durch die Spannung des Bodens in den entsprechenden Ausnehmungen der beiden anderen Seitenteile gehalten. Bei zusammengebautem Behälter ist der Boden gegen die Krümmung so weit elastisch verformt, daß er eine ebene Fläche bildet. Bei diesem Behälter muß der Boden stets eine bestimmte Elastizität für die elastische Vorspannung aufweisen, was die Materialauswahl einschränkt. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Behälters besteht darin, daß der gekrümmte Boden bei zerlegtem Behälter relativ viel Raum beansprucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Behälter zu schaffen, dessen Wände und Boden, gegebenenfalls auch dessen Deckel, einfach und schnell direkt miteinander verbindbar oder lösbar sind, wobei bei verbundenen Wänden und Boden ein fester Behälter mit guter Verformungsbeständigkeit entsteht.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Der erfindungsgemäße Behälter kann vollständig aus synthetischem Harz hergestellt werden. Die einzelnen
Elemente dieses Behälters sind so formbar, daß sie aus den Formwerkzeugen leicht lösbar sind. Der Behälter ist somit zur Massenproduktion sehr geeignet
Da die Rastvorsprünge und die Aussparungen miteinander in Eingriff bringbar sind, ohne daß irgendein Teil davon aus den Außenflächen der die Bauelemente bildenden Platten vorsteht, ist der Behälter zu einer flachen Form zusammenlegbar. Dadurch, daß die Lage der mit Nuten versehenen Lagerabschnitte bezüglich der Innenfläche der mit den Rastvorsprüngen versehenen Seitenplatten in geeigneter Weise festlegbar ist, ist die Bodenplatte vorteilhafterweise nach innen faltbar bzw. umlegbar. Leere Behälter können so in großen Mengen transportiert werden.
Gemäß der Erfindung sind die Rastvorsprünge jeweils für einen eng anliegenden Kontakt mit einer Außenwand vorgesehen, welche eine entsprechende Aussparung bildet Dadurch wird verhindert, daß der jeweilige Rastvorsprung leicht aus der Aussparung in einer Richtung nach außen herausbewegbar ist Dies verleiht dem Behälter eine erhöhte Beulfestigkeit, insbesondere gegenüber Kräften, die seine Seitenwände ':ach außen drücken und bei Stapelung von gleichen Behältern aufeinander auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform eines zusammenlegbaren Behälters,
Fig.2 bis 4 perspektivisch eine lange Seitenplatte, eine kurze Seitenplatte und eine rechteckige Bodenplatte vor dem Zusammenbau zu einem Behälter, F i g. 5 vergrößert die Einzelheit I von F i g. 2, F i g. 6 die Einzelheit II von F i g. 3 von hinten,
F i g. 7 die miteinander verbundenen Teile der Einzelheiten I und II im Horizontalschnitt F i g. 8 die Einzelheit IV von F i g. 3, F i g. 9 die Einzelheit IV von F i g. 3,
Fig. 10 miteinander verbundene Teile der Einzelheiten III und IV im Horizontalschnitt, F i g. 11 den Aufbau der Einzelheit Vi voi? F i g. 1,
Fig. 12 in einer Seitenansicht die Einzelheit V von Fig. 3,
Fig. 13 den teilweise weggebrochenen Schnitt längs der Linie X-X' von F i g. 1,
F i g. 14 in einer Einzelheit im Schnitt einen rechteckigen Deckel in seiner voll geöffneten Stellung,
F i g. 15 im Horizontalschnitt den Behälter von Fig. 1 in zusammengelegtem Zustand,
F i g. 16 perspektivisch in einer Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Behälters ohne Deckel die kurze Seitenplatte in Beziehung zur langen Seitenplatte, Fig. 17 den Schnitt längs der Linie Y-Y' von Fig. 16,
F i g. 18 perspektivisch den Rastvorsprung der kurzen Seitenplatte und
Fig. 19 in einer Schnittansicht den Behälter von F i g. 16 auf einem anderen gleichartigen Behälter angeordnet.
Der in den F i g, 1 bis 3 gezeigte zusammenlegbare Behälter 1 zum Befördern und Lagern von Gegenständen hat einen rechteckigen Deckel 55, eine rechteckige Bodenplatte 2 und eine Seitenplattenanordnung 3, welche die Bodenplatte 2 umgibt. Die Seitenplattenanordnung 3 hat gegenüberliegende lange Seitenplarten 4 und 4a, die mit den langen Seitenrändern der rechteckigen Bodenplatte 2 verbunden sind, sowie gegenüberliegende kurze Seitenplatten 5 und 5a, die mit den kurzen Seitenrändern der Bodenplatte 2 verbunden sind. Die lange Seitenplatte 4 ist auf ihrer Innenfläche 6 mit Aussparungen 8, 8', 8", die vertikal fluchtend längs ihres einen Randes 7 angeordnet sind, und mit Aussparungen 10, 10', 10" versehen, die vertikal fluchtend längs des anderen Randes 9 ausgerichtet sind. Die lange Seitenplatte 4 hat weiterhin Aussparungen 57, 57', 57" in ihrem oberen Rand 56 und horizontal ausgerichtete Aussparungen 12,12', 12" sowie in gleicher Weise angeordnete Halteabschnitte 13,13', 13" auf der Innenfläche 6 in der Nähe des unteren Randes 11. Die lange Seitenplatte 4a hat genau den gleichen Aufbau wie die vorstehend beschriebene lange Seitenplatte 4. Die kurze Seitenplatte 5 hat Rastvorsprünge 15,15', 15", die in die Aussparungen 8,8', 8" eingreifen und in vertikaler Ausrichtung an einem Ende 14 angrenzend an die lange Seitenplatte 4 vorgesehen sind. An dem anderen Ende 16 hat die kurze Seitenplatte 5 vertikal ausgerichtete Rastvorsprünge 17,17', 17" für den Eingriff mit den Aussparungen 10,10", 10". Die Platte 5 ist weiterhin mit Halteabschnitten 20; 20' auf ihrer Innenfläche 18 in der Nähe ihres unteren Randes 19 (Fig. 12) versthen. Die kurze Seitenplatte 5a hat den gleichen Aufbau wie die vorstehend beschriebene kurze Seitenplatte 5.
Der rechteckige Deckel 55 hat an einem Seitenrand Rastvorsprünge 58,58', 58", die in die Ausspaningen 57, 57', 57" in dem oberen Rand 56 der langen Seitenplatte 4 eingreifen. An dem anderen Seitenrand des Deckels 55 gegenüber dem vorstehend beschriebenen Seitenrand sind Verriegelungsabschnitte 59, 59', 59" für den Eingriff in die Aussparungen 57a, 57'a und 57"a der langen Seitenplatte 4a ausgebildet, um den Deckel 55 in der Schließstellung zu halten. Der eine lange Seitenrand 21 der (kurzen) Bodenplatte 2, der mit der langen Seitenplatte 4 verbunden ist, ist mit Rastvorsprüngen 22, 22', 22" versehen, die in die Aussparungen t2,12', 12" eingreifen. Der andere lange Seitenrand 23 der Bodenplatte 2 hat Rastvorsprünge 24, 24', 24", 24'", die in die Halteabschnitte 13, 13', 13", 13'" eingreifen. Die anderen beiden kurzen Seitenränder 25 und 25' der Platte 2 sir J mit Eingriffsabschnitten 26,26' und 26", 26'" versehen, die in die Halteabschnitte 20, 20' und 20', 20 der kurzen Seitenplatten 5 und 5a (F i g. 4) eingreifen.
Wenn der Deckel geöffnet ist, kann der zusammenlegbare Behälter in die die Bauelemente bildenden Platten dadurch zerlegt werden, daß der Eingriff der Rastvorsprünge in den entsprechenden Aussparungen und der Eingriffsabschnitte aus den entsprechenden Halteabschnitten gelöst wird.
so Der zusammenlegbare Behälter 1 ist aus Polyäthylen hoher Dichte hergestellt. Insbesondere sind die vier Plattenarten, d. h. die langen Seitenplatten, die kurzen Seifriplatten, der rechteckige Deckel und die rechteckige Bodenplatte jeweils einstückig durch Spritzgießen aus Polyäthylen ru'her Dichte hergestellt. Die spriizgeformten Platten werden zu einem Behälter 1 zusammen gefügt, der beispielsweise die Abmessungen von 340 mm · 270 mm · 277 mm (Höhe) hat. Wie aus F i g. 11 zu ersehen ist, steht der Rastvorsprung bzw. der Gelenkvorsprung 58 des rechteckigen Deckels 55 nach oben von der Oberseite des Deckels in seiner Schließtage hoch und ist mit einem nach innen offenen genuteten Lagerabschnitt 60 versehen, während die Aussparung 57 der langen Seitenplatte 4 mit einem horizontalen Scharnierbolzen 63 verschen ist, der sich in Längsrichtung der Platte 4 erstreckt und von den gegenüberliegenden Wänden 61, 62 gehalten ist, welche die Aussparung 57 begrenzen. Der Scharnierbolzen 63 wird ela-
stisch in die Lagernut 60 zwangsweise eingesetzt, wodurch der Deckel schwenkbar so gehalten ist, daß er nach außen um einen Winkel von etwa 270" geöffnet werden kann. Die Rastvorsprünge 58', 58" des rechtekkigen Deckels 55 und die Aussparungen 57, 57" haben genau den gleichen Aufbau, wie er vorstehend beschrieben wurde.
Der Verriegelungsabschnitt 59 des Deckels 55 hat ein rundes Ende, so daß, wenn der Deckel geschlossen ist, das runde Ende zuerst in Kontakt mit einem horizontalen Scharnierbolzen 63a kommt, der in der Aussparung 57a der langen Seitenplatte 4a vorgesehen ist. Der Vcrriegelungsabschnitt 59 wird dann bei weiterem Aufbringen einer nach unten drückenden Kraft in Lage gebracht. Die Aussparung 57a der langen Seitenplatte 4a hat einen Ausschnitt 64. Zum öffnen des Deckels 55 werden die Finger in den Ausschnitt 64 geführt und der Verriegelungsabschnitt 59 nach oben aus der Aussparung 57a geschoben.
Auf diese Weise kann der Deckel aus seiner verriegelten Stellung nach außen um einen Winkel von etwa 270° (F i g. 13) geöffnet werden.
Wie aus den F i g. 5 bis 7 zu ersehen ist. hat die Aussparung 8 der langen Seitenplatte 4 einen vertikalen Scharnierbolzen 29, der von einer oberen und einer unteren Wand 27 bzw. 28 gehalten wird, welche die Aussparung begrenzen. Der Rastvorsprung 15 der kurzen Seitenplatte 5 hat einen oberen und unteren Lagerabschnitt 32 bzw. 33, die an ihren Enden dem Scharnierbolzen 29 jeweils gegenüberliegend mit vertikalen Lagernuten 30, 31 versehen sind, die im wesentlichen nach innen, d. h. in Richtung des Pfeils A, offen sind, wenn die Teile zusammengefügt werden sollen. Zwischen den Lagerabschnitten 32 und 33 ist ein zungenförmiges elastisches Bolzenhalteelement 34 für eine drehbare Halterung des vertikalen Scharnierbolzens 29 in elastischem Koniakt mit den Lagerabschnitten 32, 33 vorgesehen. Ein im wesentlichen vertikaler Wandabschnitt 35, welcher die Aussparung 8 begrenzt, kann in Flächenkontakt mit einem anstoßenden Wandabschnitt 36 des Rastvorsprungs 15 gebracht werden, wenn der Behälter zu seiner Endform zusammengefügt werden soll. Die Aussparungen 8', 8" und die Rastvorsprünge 15', 15" haben genau den gleichen Aufbau, wie er vorstehend beschrieben wurde. Die Aussparung 10 der langen Seitenplatte 4 hat ebenso wie die vorstehend beschriebene Aussparung 8 einen vertikalen Scharnierbolzen 39, der von einer oberen und einer unteren Wand 37 bzw. 38 gehalten wird, welche die Aussparung 10 (F i g. 8) begrenzen. Der Rastvorsprung 17 der kurzen Seitenplatte 5 hat einen oberen und einen unteren Lagerabschnitt 42 bzw. 43, die jeweils an ihren Enden dem Scharnierbolzen 39 gegenüberliegend mit vertikalen Lagernuten 40,41 versehen sind. Zwischen den Lagerabschnitten 42 und 43 ist ein zungenförmiges elastisches Bolzenhalteelement 44 für eine drehbare Halterung des vertikalen Scharnierbolzens 39 in elastischem Kontakt mit den Lagerabschnitten 42,43 (F i g. 8 bis 10) vorgesehen. Die Aussparungen 10', 10" und die Rastvorsprünge 17', 17" haben genau den gleichen Aufbau, wie er vorstehend beschrieben wurde.
Der Aufbau der Aussparungen 12,12', 12" der langen Seitenplatte 4 und der Aufbau der Rastvorsprünge 22, 22', 22" der rechteckigen Bodenplatte 2 bezogen auf die erstere Platte entsprechen genau dem Aufbau der Aussparung 8 bzw. des Rastvorsprungs 15. So hat beispielsweise die Aussparung 12 einen horizontalen Scharnierbolzen 45, der sich zwischen seinen gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckt, und der Rastvorsprung 22 hat Lagerabschnitte 47,48, die mit nach oben offenen horizontalen Lagernuten 46 und einem elastischen Bolzenhalteelement 49 versehen sind. Der Rastvorsprung 22 und ein anstoßender Abschnitt 50 stehen in Flächenkontakt mit einer unteren Wand 51. welche die Aussparung 12 begrenzt. Der Eingriffsabschnitt 24 hat die Form eines nach unten gebogenen Vorsprungs, der in Eingriff mit dem Halteabschnitt 13 in Form eines nach oben gebogenen Vorsprungs(Fig. 13)steht. Der als Rastvorsprung dienende Eingriffsabschnitt 26 und der Halteabschnitt 20 sind gleich gebaut.
In der Richtung des Pfeils A sind somit die mit Nuten versehenen Lagerabschnitte offen, wenn die Platten zusammengesetzt sind; dies ist die Einwärtsrichtung der Seitenplatte, die mit dem Scharniervorsprung versehen ist. Dementsprechend hat der Rastvorsprung selbst keine Gegenkraft in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung A
Wenn sich der Behälter in seiner zusammengelegten Stellung befindet, ist der Abstand ß zwischen den Innenflächen der gegenüberliegenden Platten, beispielsweise zwischen der Innenfläche 6 der langen Seitenplatte 4 und der Innenfläche der kurzen Seitenplatte 5, annähernd gleich der Stärke der rechteckigen Bodenplatte 2 (Fig. 15).
In r**m oberen Rand der Seitenplattenanordnung 3 sind kontinuierlich abgestufte Abschnitte ausgebildet. An dem unteren Rand der gleichen Anordnung sind in entsprechender Beziehung zu den abgestuften Abschnitten Vorsprünge 53 ausgebildet. Diese Abschnitte dienen dazu, die Lage der Behälter beim Stapeln festzulegen.
In einem oberen Abschnitt einer jeden kurzen Seitenplatte 5,5a ist eine Handgriffsöffnung 54 ausgebildet.
Der rechteckige Deckel 55 des zusammenlegbaren Behälters 1 verhindert, daß darin angeordnete Gegenstände herausfallen oder gestohlen werden können. Der Behälter kann in diesem Sinne durch Vorsehen des Verriegelungsabschnittes 59 an dem Deckel 55 und des horizontalen Scharnierbolzens 63a in der Aussparung 57 der langen Seitenplatte 4a sicherer gemacht werden, die zum Verriegeln des Deckels zusammenwirken.
Für das Zusammenlegen des Behälters 1 wird die rechteckige Bodenplatte 2 nach innen umgelegt, nachdem der rechteckige Deckel 55 um etwa 270° in eine Öffnungslage verschwenkt worden ist. Die lange Seitenplatte 4 und die kurze Seitenplatte 5 werden aufeinander zu umgelegt, wobei die lange Seitenplatte 4a und die kurze Seitenplatte 5a in gleicher Weise übert ,lander plaziert werden. Auf diese Weise ist der Behälter 1 sehr einfach zusammenlegbar. Da der rechteckige Deckel 55 über die Außenfläche der Seitenwandanordnung (Fig. 14) faltbar ist, wobei die rechteckige Bodenplatte 2 zwischen den gegenüberliegenden Teilen der zusammengelegten Seitenpiattenanordnung 3 in raumsparendem flachen Zustand ohne irgendeinen Vorsprung liegt, können leere Behälter, die auf diese Weise vollständig zusammenlegbar sind, in großen Mengen transportiert werden. Obwohl der Behälter zusammenlegbar ist und einen derartigen raumsparenden Aufbau hat, ist er sehr billig herzustellen. Wenn für den Behälter kein Deckel benötigt wird, kann er ebenfalls in gleicher Weise vollständig zusammengelegt werden.
Wenn der zusammenlegbare Behälter 1 benutzt wird, sind die vertikalen Lagernuten 30, 31 in den Lagerabschnitten 32, 33 an der Verbindung der langen Seitenplatte 4 und der kurzen Seitenplatte 5 oder der langen
Seitenplatte 4.7 und der kurzen Seitenplatte 5,7 im wesentlichen nach innen, was durch den Pfeil gezeigt ist, offen. Die offenen, mit Nuten versehenen Abschnitte werden nur durch das elastische Bolzenhalteelement 34 in Lage gehalten, welches einen sehr niedrigen Widerstand gegenüber einer Kraft in entgegengesetzter Auswiirtsrichtung hat. Demzufolge kann das elastische BoI-zen>-rlteelement 34 einer Kraft nicht widerstehen, die auf die lange Seitenplatte 5 ausgeübt wird, um die Platte nach außen zu drücken, wenn die Behälter gestapelt werden. Der Flächenkontakt des anstoßenden Abschnittes 36 der kurzen Seitenplatte 5 mit der Außenwand 35 der langen Seitenplatte 4 setzt jedoch der nach auswärts gerichteten Kraft einen Widerstand entgegen. Dies gibt dem Behälter eine erheblich vergrößerte Beulfestigkeit, wobei die Festigkehsverringerung überwunden wird, die sich aus der Zusammenlegbarkeit ergibt, so daß insgesamt der Behälter robust und fest ist.
Die längen Seiienpiaüen 4,4«, die kurzen Seiienplaiten 5,5a, der rechteckige Deckel 55 und die rechteckige Bodenplatte 2 können zu dem zusammenlegbaren Behälter 1 einfach dadurch zusammengefügt werden, daß die Rastvorsprünge in die ausgesparten Abschnitte elastisch eingepaßt werden und die Eingriffsabschnitte in die Halteabschnitte eingreifen.
Der zusammenlegbare Behälter 1 ist nur aus vier Arten von Platten zusammengesetzt und für die Massenherstellung geeignet, daß die Platten leicht aus Kunstharz formbar sind und so gestaltet sind, daß sie leicht von den Spritzwerkzeugen gelöst werden können. Der Bel.dlter ist deshalb sehr billig herzustellen. Soweit die Aussparungen, Rastvorsprünge und andere Paßabschnitte in etwa freiliegen, ist der Behälter 1 mit Deckel gegenüber Beschädigungen weniger empfindlich und somit langlebiger.
Die Lagernuten sind, wie erwähnt, im wesentlichen nach innen offen, d. h. in Richtung .4, wenn die Teile zusammengefügt sind. Das bedeutet, daß die Lagernuten in einer solchen Richtung offen sind, daß sie einer auswärts gerichteten Kraft, wenn diese auf die betreffende Seitenplatte gerichtet wird, im wesentlichen nicht widerstehen. Somit benötigt die Richtung, auf die vorstehend Bezug genommen wurde, den Einschluß eines bestimmten Bereichs von Richtungen, welche die Einwärtsrichtung als der Auswärtsrichtung entgegengesetzt umfassen. Insbesondere dann, wenn die Platten aus Kunstharz geformt werden, muß ein relativ großer Bereich von Richtungen berücksichtigt werden, was von der Elastizität des Materials abhängt
Die äußere Wand, weiche die Aussparung begrenzt, gegen die der Rastabschnitt drückt, muß der Forderung genügen, daß sie im wesentlichen in der Lage ist, die Auswärtsbewegung der Seitenplatte zu verhindern, so daß die äußere Wand nicht notwendigerweise vertikal bezüglich der Auswärtsrichtung sein muß. Die Außenwand ist jedoch vorzugsweise im wesentlichen bezüglich der Auswärtsrichtung in einem solchen Ausmaß vertikal, daß keine Schwierigkeiten bei der Spritzformung sowie bei der Schwenkbewegung für das Zusammenlegen der Seitenplatte entstehen. Außerdem soll die Außenwand für den Flächenkontakt mit dem Rastvorsprung ausgebildet sein.
Anstelle der rechteckigen Bodenplatte bei der beschriebenen Ausführungsform kann auch eine quadratische Bodenplatte verwendet werden. Auch in diesen1. Fall ist es erforderlich, wenigstens zwei Arten von Seitenplatten entsprechend den langen und kurzen Seitenplatten zu verwenden.
Bevorzugte Materialien für den zusammenlegbaren Behälter sind zusätzlich zu Polyäthylen hoher Dichte Polypropylen und ähnliche Kunstharze. Der Behälter kann abhängig von seinem Verwendungszweck unleischiedliche Abmessungen haben. Obwohl bei der gezeigten Ausführungsform drei Aussparungen, Rastabschnitte oder Verriegelungsabschnitte längs jedem Rand oder Ende der Platten vorgesehen sind, kann die Anzahl dieser Abschnitte den Erfordernissen angepaßt
ίο werden, wenn eine entsprechende Anzahl von Einschnitten in der rechteckigen Bodenplatte ausgebildet werden kann, die vorgesehen werden müssen, um die Bodenplatte frei von einer Beeinträchtigung mit den Aussparungen und Rastvorsprüngen zu halten, wenn die Platten zusammengelegt sind. Das gleiche gilt für die Lagernute und die elastischen Bolzenhalteelemente.
Aus Gründen der Materialersparnis kann jede der langen Seitenplatten, kurzen Seitenplatten usw. aus einer relativ* uünncu inucnWanu Uhu CinCT VCrgiC'CtiS'nr'Ci- se dünnen Rippe zusammengesetzt sein, die sich von den vier Seitenrändern der Wand nach außen erstreckt.
Wie aus den F i g. 16 bis 18 zu ersehen ist, besteht eine
lange Seitenplatte 4e aus einer Innenwand 4'e und einer Rippe 4"e, die sich von den vier Seitenrändern der Wand 4'e nach außen erstreckt. Die äußere Wand 35e, die für den Flächenkontakt mit den angrenzenden Abschnitten 36eder Rastvorsprünge 15e einer kurzen Seitenplatte Se ausgebildet ist, hat in gleicher Weise eine geringe Dicke. Dementsprechend wird vorzugsweise eine Verstärkungsrippe 65e für die Verbindung der Außenwand 35e und der Rippe 4" vorgesehen, damit die kurze Seitenplatte 5e auf zufriedenstellende Weise einer auswärtsgerichteten Kraft widersteht, wenn diese auf die Platte 5e ausgeübt wird.
Da der Rastvorsprung 15e ebenfalls einer sehr starken Kraft ausgesetzt ist, wenn verhindert werden soll, daß die kurze Seitenplatte 5e sich nach außen durchbiegt, werden vorteilhafterweise Verstärkungsrippen 66e, 67 e für ein Verbinden der oberen und unteren Enden der anstoßenden Abschnitte 36e mit der Seitenrippe 5"eder Platte 5e vorgesehen.
Obwohl die Aussparungen und die Rastvorsprünge, wie sie vorstehend beschrieben sind, dem zusammenlegbaren Behälter eine ausreichend hohe Beulfestigkeit geben, wirken die quadratische bis rechteckige Bodenplatte oder die Bodenplatte und der gleichgeformte Deckel allein derart, daß der Behälter während des Gebrauchs nicht zusammenfallen kann. Aus diesem Grund kann man die kurze Seitenplatte 5e mit einer Verriegelungsso klaue 68e versehen, die sich horizontal von der Rippe 5"e(Fig. 16 und 17) erstreckt. Die Verriegelungsklaue 68e hat einen Ansatz 69e. Die Rippe 4"e der langen Seitenplatte 4e hat einen ausgesparten Abschnitt mit einem Ansatz 7Oe für den Eingriff mit dem Ansatz 69e.
Nicht selten werden zusammengelegte Behälter, die keinen Deckel haben, für die Lagerung oder den Transport gestapelt. Um zu verhindern, daß die Behälter abrutschen, werden vorzugsweise Ausschnitte 73e, 74e in horizontalen Rippen 71 e, 72e anstelle der Rippen 4"e (4a"e) an den oberen und unteren Rändern, an der Außenfläche der langen Seitenplatten 4e, 4ae und vertikale Rippen 75e, 75ae an den benachbarten Seitenplatten 5e, 5ae vorgesehen, so daß die vertikalen Rippen in die Ausschnitte 73e, 74e eingreifen können, wenn die zu-
es sanüiiengelegten Behälter gestapelt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbarer Behälter, insbesondere mit Deckel, mit einem im wesentlichen rechteckigen Boden und im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Seitenwänden, wobei benachbarte Seitenwände untereinander und der Boden mit einer Seitenwand eine Scharnierverbindung aufweisen, und der Boden mit in Aussparungen der Seitenwände eingreifenden Rastvorsprflngen mit deren unterem Randbereich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüberliegende erste Seitenwände (4, Aa; Ae, Aae) längs der vertikalen Randbereiche (7, 9) Aussparungen (8,8', 8", 10,10', 10") mit Scharnisrbolzen 1: (29,39,45) aufweisen,
daß gegenüberliegende zweite Seitenwände (5, 5a; 5b, 5ae) an den vertikalen Randbereichen (14,16) in oder außer Eingriff mit dem entsprechenden ScharnierbolzcTi bringbare Rastvorsprünge (15, 15', 15", 17» 17'* \7*i !5e,)mit einer
teilweise offenen Scharnierbolzenhülse (30, 31, 32, 33,34,40,41,42, Ao, 44) aufweisen,
die eine im wesentlichen senkrecht zur Seitenwandfläche offene Lagernut (30,31; 40,41) und ein gegenüber der Lagernut (30,31; 40,41) angeordnetes elastisches Bolzenhalteelement (34; 44) aufweist, und
daß zu beiden Seiten der zweiten Seitenwände (4, Aa; Ae, Aae) jeweils mindestens ein der Öffnung der Lagernuten (30,31; 40,41) abgewandter Wandungsabschnitt (36) des Rastvorsprungs (15,15', 15" bzw. 17, 17', 17") an einem mit Abstand zum Scharnierbolzen (23,39,45) liegender. iVandungsabschnitt (35) der Aussparung (8,8', A" bzw. 10,10', 10") anliegt
2. Behälter nach Anspruui 1, dadurch gekennzeichnet,
daß erste Rastvorsprünge (15,15', 15") im wesentlichen senkrecht zur zweiten Seitenwand (5, 5a) an einem vertikalen Randbereich (14) angeordnet sind, und daß zweite Rastvorsprünge (17,17', 17") im wesentlichen in Querrichtung an der zweiten Seitenwand (5,5a) nach außen zeigend an dem anderen vertikalen Randbereich (16) angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (8,8', 8") für die ersten Rastvorsprünge (15, 15' 15") in der Innenfläche (6) der ersten Seitenwand (4, Aa)vorgesehen sind, und
daß die Aussparungen (10,10', 10") für die zweiten Rastvorsprünge (17,17', 17") Randaussparungen im vertikalen Randbereich (9) sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Längsrand (21) des Bodens (2) dritte Rastvorsprünge (22, 22', 22") vorgesehen sind, die eine teilweise offene Scharnierbolzenhülse (46, 47, 48,49) mit einer im wesentlichen nach oben offenen Lagernut (46) und einem gegenüber der Lagernut (46) angeordneten, elastischen Bolzenhalteelement (49) aufweisen,
daß die an einer ersten Seitenwand (4) vorgesehenen Aussparungen (12, 12', 12") für die Rastvorsprünge (22, 22', 22") etwa parallel zum unteren Rand angeordnete Scharnicrbolzen (45) aufweisen, die von ge- br> genüberliegenden Aussparungswänden (vgl. 27, 28) getragen werden; und
dnßiim anderen Langstand (2.3)des Bodens(2) vierte Rastvorsprünge (24,24', 24", 24'") vorgesehen sind, die sich in Eingriff mit Halteabschnitten (13,13', 13", 13'") in der gegenüberliegenden ersten Seitenwand (4) befinden.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide ersten Seitenwände (4, Aa) im oberen Rand (56) vierte Aussparungen (57, 57', 57") mit Scharnierbolzen (63; 63a,/aufweisen,
daß der Deckel (55) an einem Längsbereich lösbare Rastvorsprünge (58, 58', 58") für die Scharnierbolzen (63) und am anderen Längsbereich Verriegelungsabschnitte (59, 59', 59") mit Scharnierbolzen (63a^ aufweist, wobei der Deckel (55) 2.11111 öffnen aus der Verriegelungsstellung um etwa 270° bewegbar ist
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