DE2352533A1 - Quaderfoermiger verpackungsbehaelter - Google Patents

Quaderfoermiger verpackungsbehaelter

Info

Publication number
DE2352533A1
DE2352533A1 DE19732352533 DE2352533A DE2352533A1 DE 2352533 A1 DE2352533 A1 DE 2352533A1 DE 19732352533 DE19732352533 DE 19732352533 DE 2352533 A DE2352533 A DE 2352533A DE 2352533 A1 DE2352533 A1 DE 2352533A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging container
container according
wall
rear wall
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352533
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Dipl Ing Vonalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732352533 priority Critical patent/DE2352533A1/de
Publication of DE2352533A1 publication Critical patent/DE2352533A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Herbert Braito 79-5 Biberacfi/R^ l Lift. QKt. 1973
Patentanwalt Marktplatz 38 - Postfach 127
Telefon (07351) 6455* O C O r Q O
9 V 1803
Hartmut Vonalt
.61 Darmstadt
Bartningstraße 16
Quaderförmiger Verpackungsbehälter
Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Verpackungsbehälter aus einer Mehrzahl Wandplatten aus Kunststoff, die durch angeformte Gelenkelemente derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sich der leere Behälter zu einer flachen Versandeinheit zusammenlegen läßt. '
Verpackungsbehälter dieser Art mit angeformten Gelenkelementen sind in verschiedener Ausführung bekannt. So wurde schon vorgeschlagen, die einzelnen Wandplatten eines solchen Verpackungsbehälters in der von Versandkartons her bekannten Weise einstückig durch fest angeforr.re Schwachstellen scharnierartig miteinander zu verbinden und rann im Bereich der durch Falten zusammenzufügenden Eckteile aneinan· der zu befestigen. Die Kosten eines solchen Kunststoffkastens sind zhar verhältnismäßig gering, aber auch seine Stabilität ist entsprechend klein, da sich dünne biegefähige Gelenkkanten nur dann hx.for-:r.en lassen, wenn auch die Wandteile selbst-entsprechend dünn ' sin-. Dort.ist grundsätzlich eine mehrmalige Verwendung mö^lin, aber die Besciiädigungsgefahr ist groß, zumal derartige Behälter vielfach verhältnismäßig hoch gestapelt werden müssen und die Gelenkkanten unter dem Behälter diesen Beanspruchungen nicht gerecht werden. Auch sind die Behälterböden Gleitvorgängen unterworfen, die zu schneller Abnutzung u.U. sogar des Filmscharniers führen.
5G9818/Q&21. ,
ORIGINAL
Bekannt sind auch Kunststoffbehälter, mit .angsformfcen. Gelenkb.u,c.hsen,, Diese Gelenkbuchsen sind entweder mit einem Schlitz federnd-aus-ge— stattet, so daß man entsprechende Gelenkbolzen radial eindrücken kann, dann ist die Verwendung der einzelnen Wandplatten nicht ausreichend stabil. Es werden daher auch schon geschlossene Lagerbuchsen angeformt, aber dabei müssen die Gelenkstifte nachträglich eingesetzt werden, was die Teile weitgehend fest miteinander verbindet. Wechselt man einen Wandteil aus, so muß der Gelenkbolzen aus seinem Sitz gelöst und später wieder angebracht werden; wodurch die Haltekräfte und damit der Zusammenhalt der einzelnen Wandplatten gemindert werden. Außerdem sind bei derartigen Behältern die Gelenke meist außen angebracht, was beim Stapeln bzw. Palettieren Beschädigungsgefahr mit sich bringt und ein automatisches Umladen ebenso erschwert wie eine automatische Zielsteuerung. Auch das Handhaben solcher Behälter wird auf diese Weise erschwert.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Verpackungsbehälter der eingangs geschilderten Gattung möglichst preiswert und widerstandsfähig so zu gestalten, daß er sich praktisch für alle in Betracht kommenden Kommissionierungs-, Transport-, Lagerungs-, Umlade- und Steuerungsvorgänge eignet und langdauernd in Benutzung bleiben kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter am Boden einerseits und wenigstens an Vorder- und Rückwand andererseits durch Längsverschieben in und außer Eingriff zu bringende Lagerbuchsen bzw. -zapfen einstückig angeformt, und in Jeder der beiden Gelenkachsen ist wenigstens ein elastisch auslenkbares Sperrorgan angeordnet, das gegen überwinden einer Federkraft aus einer Sperrstellung, in welcher es die Eingriffsstellung der Lagerzapfen axial formschlüssig sichert, in eine Freigabestellung auslenkbar ist, in der die #lenkig verbundenen Teile in eine Lösestellung verschiebbar sind.
Hier sind wenigstens Boden, Vorder- und Rückwand so zuverlässig aneinander geführt, daß sie bei auch nur geringer Abstützung durch die Stirnwände mit dem Deckel eine stabile Rahmenhülle bilden, ohne daß besondere Verstärkungen oder zusätzliche Verbindungsmittel
S09818/0521
angebracht werden müssen. Trotzdem ist es ohne weiteres möglich, die getrennt herzustellenden Wandplatten nach Bedarf wieder z:' lösen oder beschädigte Teile auszutauschen. Hierzu muß jeweils nur das Sperrorgan betätigt werden. Die einzelnen Wandplatten können den verschiedenartigen Anforderungen entsprechend unterschiedlich gestaltet werden. Einzelne dieser Platten, beispielsweise der Boden, lassen sich auch zur Aufnahme bestimmter Waren einrichten, ohne daß die anderen Platten eine Änderung erfahren. Man kann also den Boden ausbildungs- und werkstoff mäßig so gestalten, daß er der dort auftretenden Verschleißbeanspruchung gerecht wird, der Behälter ohne allzugroßen Widerstand gleiten kann und die maximal zu erwartenden Verformungskräfte aufgenommen werden. Bei den Üblichen Wandplatten und den Gelenkverbindungen kommt es weniger auf Verschleiß als auf Druckfestigkeit und Verformungswiderstand an. Die Gesamtkosten desBehälters sind nicht wesentlich größer, wenn die Seitenwände in der Jeweils erwünschten Weise für eine Zielsteuerung eingerichtet werden. Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter ist vor allem als Kommissionierbehälter für den Einsatz in der Industrie, im Großhandel und überall dort geeignet, wo zielgesteuert gefördert werden muß. Dies ist beispielsweise notwendig bei der Fertigung von Pharmazeutika, elektronischen Bauelementen etc., aber auch im Versandhandel, in der Süßwaren- und Textilindustrie.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag wird auch das Sperrorgan durch ein einstückig an seiner Trägerplatte angeformtes Element aus elastisch verformbarem Kunststoff gebildet und besteht insbesondere mit diesem aus dem gleichen Werkstoff. -
Vorzugsweise ist das Sperrorgan als sich parallel zur Gelenkachse erstreckender auslegerartiger Sperrstab ausgebildet, der mit einem £nde an seiner Trägerplatte befestigt ist und dessen anderes Ende in der Sperrstellung vor einem Anschlag der anzuschließenden Wandplatte liegt. Dies kann beispielsweise durch die Ausbildung als rückseitige Verlängerung eines Gelenkzapfens erfolgen, die vor eine oenachbarte Lagerbuchse greift.
Das Sperrorgan ist dabei stets so ausgebildet und angeordnet, daß
5 09818/0 521
es beim Ansetzen der anzuschließenden Wandplatte selbsttätig ausgelenkt wird und sich selbsttätig einrückt, sobald die Gelenkverbindung hergestellt ist. Nur zum Lösen dieser Verbindung ist eine gesonderte Betätigung notwendig, und es kann leicht vorgesorgt werden, daß diese Betätigung nicht unbeabsichtigt erfolgen kann.
Es sollte auch das Sperragan eine bevorzugte Auslenkrichtung haben, in welcher der Auslenkwiderstand kleiner ist als in den anderen Richtungen, und in solcher V/eise angeordnet sein, daß es in dieser bevorzugten Auslenkrichtung durch die angeschlossene Wandplatte in deren Anschlußstellungen wenigstens für Füllversand gesperrt ist.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag werden die Wandplatten Entlastung der innenseitig an diesen angeordneten Gelenke wenigstens in der Füllstellung mittels winklig zueinander stehender Anschlagflächen aneinander abgestützt. Die Gelenke dienen demnach in erster Linie dazu, die einzelnen Wandplatten in einer Öffnungsstellung aneinander zu halten. Sie können auch gewisses Querspiel haben, da im Schließzustand die einzelnen Platten formschlüssig auf ebenen Flächen aneinander anliegen. Die Gelenke selbst sind dabei nach außen abgeschirmt und können für entsprechend geringe Belastung ausgelegt werden, während die von außen (und von innen) auf den Behälter ausgeübten Kräfte ohne Beschädigungsgefahr in benachbarte Wandplatten übergeleitet werden können.
Da die Stirnwände keine sonderlichen Belastungen auszuhalten haben, können sie am Boden mittels einstückig angeformter Gelenkelemente federnd lösbar angeschlossen sein.
Zweckmäßigerweise sind die Gelenkachsen für die Seitenwände derart höhenversetzt am Boden angebracht, daß die Stirnwände gegeneinander auf diesen und Vorder- und Rückwand gegen - oder übereinander auf die Stirnwände aufschwenkbar sind. Wenn dabei noch der Deckel an der Rückwand mit gegenüber dieser bewegbaren Gelenken derart arigesculüöbiüi i^t, ucui» er bei. Füll- und Leerstelluno in gleicher waagerechter Relativanordnung lotrecht über dem Boden zu liegen kommt, ergibt; sich eine kompakte flache Leerverpackungs-
5 09818/0521
einheit. Auch dabei können die Gelenke wieder hinter den Umrißlinien zurückversetzt und damit geschützt angeordnet sein.
Der Deckel wird zweckmäßigerweise mittels zweier seitlicher Schubgelenke mit der Rückwand verbunden. So kann die Rückwand an ihren seitlichen Enden zwei an ihrem oberen Ende geschlossene, an ihrem unteren Ende geöffnete Führungsnuten für zwei Gelenkzapfen des Deckels aufweisen, die derart zu dessen Ebene versetzt sind, daß der Deckel in der Aufschwenkstellung parallel zu sich an der Rückwand entlang verschiebbar ist, dabei formschlüssig an dieser anliegt, Der Auslauf der Führungsnuten endet im unteren Bereich winklig zur Behälterinnenseite hin. Damit wird erreicht, daß im gefalteten Zustand des Verpackungsbehälters, d.h. bei parallel liegenden Ebenen von Boden, Rückwand und Deckel, der Deckel sich nicht von der Rückwand trennen läßt. Für die Montage der Wandteile bedingt dies, daß zuerst Rückwand mit Deckel und dann Rückwand mit Bodenteil verbunden werden. In der Füllstellung läßt sich ein Formschluß dadurch erreichen, daß die gelenkseitigen Enden von Rückwand und Deckel in der Schließstellung einen labyrinthartigen Leisteneingriff bilden.
Wenigstens Boden und Deckel sollten außen glattflächig ausgebildet werden, um"gute Gleitfähigkeit zu erzielen und die Behälter auch stapeln und aufeinander verschieben zu können.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag ist an einer Seitenwand außen ein Einsteckrahmen für ein Adressieretikett in solcher Weise angeformt, daß der geschlossene Deckel die Einstecköffnung als Sicherheitsorgan überdeckt. Man kann daher das Etikett als mehr oder weniger formsteife Karte lose einstecken, ohne daß es während des Transportes verlorengehen kann. Es versteht sich, daß der Einsteckrahmen auch vertieft eingeformt sein kann, um eine im übrigen ebene Außenfläche zu schaffen.
Um den erfindungsgemäßen Verpeckungsbehälter aus Kunststoff für eine Zielsteuerung einzurichten, wird auf der Außenfläche einer Seitenwand ein Zielcodierfeld aus mehreren Gruppen, insbesondere Zellen, Codezeichen wie Zahlen und/oder Buchstaben derart fest
50 98 1 8/052 1
angeformt, daß die zur Zielcodierung benötigten Codezeichen durch zum Untergrund des Codierfeldes kontrastierende Mittel, z.B. hell/ dunkel bzw. fluoreszierend/nicht fluoreszierend markierbar sind. Die Zeichen werden zweckmäßigerweise erhaben oder vertieft bei der Herstellung der Seitenwand eingeformt, d.h. es ist kein nachträgliches Anbringen eines solchen Codierfeldes bzw. eines gesonderten Teiles mit einem Codierfeld notwendig. Das Feld ist in bestimmter Weise zu einer unteren Ecke des Behälters angebracht und kann daher ohne weiteres von einer optischen o.dgl. Tasteinrichtung abgetastet werden. Am einfachsten ist es dabei, wenn die für die Zielcodierung benötigten Zeichen durch Klebelaschen o.dgl. überdeckt werden, auf dunklem Feld also etwa helle Klebelaschen aufgebracht sind.
Zum Schutz gegen unbeabsichtigte Veränderung der Zielcodierung sollten die Codezeichen zwischen seitlichen Vorsprüngen zurückversetzt angeordnet sein. Diese seitlichen Vorsprünge können wiederum als Halterung für lösbar an ihnen anzubringende Markierungselemente ausgebildet sein.
Bevorzugt wird die Ausbildung der Vorsprünge als längs der Zeilen und Codezeichen angeordnete Schiebeführungen, .in welchen die Markierungselemente wenigstens in den einzelnen Markierungsstellen mit größerem Schiebewiderstand gehalten sind. Dieser Schiebewiderstand sollte so groß sein, daß man auch von Hand beachtliche Kräfte aufbringen muß, um die Einstellung zu ändern. Auf diese Weise wird es jedenfalls möglich, die Codierung mit einem einzigen, evtl. automatisch auszuführenden Vorgang zu löschen, indem man in allen Zeilen die MarkierungsßLemente in eine Ausgangsstellung bringt. Dadurch wird ausgeschlossen, daß versehentlich der Behälter auf den falschen Transportweg gelangt, wenn er erneut aufgegeben wird, ohne daß die Codierung gelöscht 1st.
Die Schiebeführungen können auch nach außen hin verengt sein und gegen die Markierungselemente federnd vorgespannte Wandteile aufweisen. Diese federnden Wandteile lassen sich durch die Schiebeführungen teilweise überdeckende, nach außen aufspreizbare dünne Lippen bilden, so daß sich die Schieber quer zur Führungsrichtung
5 09818/0521
aus den Schiebeführungen herausziehen lassen., Vor allem bei dieser Ausführung können auch die Schiebeführungen wenigstens zu einem Ende hin geschlossen sein, damit die Schieber bei der Rückstellung nicht herausfallen, also weitgehend unverlierbar in ihren Führungen sitzen. Dies ist auch herstellungsmäßig ohne weiteres möglich, da Kernleisten durch Zurückdrücken der federnden lippenartigen Wandteile ebenso wie die Schieber nach außen gezogen werden können.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters ,
Fig. 2 einen Schnitt durch parallel zueinander angeordnete,
aneinandergrenzende Schiebe-Führungen, Fig. 3 die Ansicht dieses Behälters von rechts in Fig. 1
gesehen,
Fig. 4 die Ansicht des Behälters von oben gesehen, Fig. 5 eine Zuordnung von Boden und Rückwand, Fig. 6 einen Längsschnitt durch den in der Füllstellung
geschlossenen Behälter nach der Linie VI-VI in
Fig. 1.
Fig. 7 eine Ansicht des Behälters in der Füllstellung bei
aufgeschwenktem Deckel von oben, Fig. 8 einen der Fig. 6 entsprechenden Längsschnitt durch
den in der Leerstellung zusammengelegten Behälter, Fig. 9 einen Längsschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 1
durch den in der Leerstellung zusammengelegten
Behälter,
Fig. 10 die Verbindung von Deckel und Rückwand bei geschlossenem Deckel,
Fig. 11 die gleiche Verbindung bei aufgeschwenktem und auf
die Rückwand aufgeschobenem Deckel,
Fig. 12 die gleiche Verbindung bei für die Leerstellung zusammengelegtem Behälter und Fig. 13 die gleiche Verbindung bei ihrer Herstellung.
Der dargestellte Verpackungsbehälter wird durch sechs aus "Kunststoff
509818/0521
hergestellten Wandplatten gebildet, die mit ihren Gelenkelementen einstückig hergestellt sind, und zwar sind am Boden 1 die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 ebenso wie die beiden Stirnwände 4,5 derart angelenkt, daß sie gemäß der Darstellung Fig. 8 und 9 übereinander auf den Boden aufgeschwenkt werden können. Der Deckel 6 ist mit der Rückwand in der aus den Fig. 9 bis 13 ersichtlichen Weise so verbunden, daß er gemäß Fig. 9 in der Leerstellung lotrecht über dem Boden 1 zu liegen kommt. Alle sechs Wandplatten weisen einen außenliegenden, im wesentlichen massiven Plattenteil auf und sind durch nach innen ragende Rippen 7 verstärkt.
Um das übereinanderklappen der Seitenwände auf den Boden zu ermöglichen, sind die Gelenkachsen 8 für die Stirnwände tiefer gelegt als die Gelenkachsen 9 für Vorder-ind Rückwand. Zum Anschluß der Stirnwände sind an diesen einstückig Gelenkbolzen 10 angeformt, die in nach oben oder nach einer anderen Richtung geöffnete Federgelenkschalen 11 einrasten, die wiederum einstückig am Boden 1 angeformt sein können. Die Stirnwände können daher durch überwinden leichter Federkräfte vom Boden abgenommen oder an diesen wieder angesetzt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Gelenkbolzen 10 in fest am Boden angeformte Gelenkhöhlungen einzufügen, z.B. in ein an einem Ende des Bodens angeformtes waagerechtes Sackloch und eine U-förmig nach oben und nach einer Seite hin geöffnete Lageraussparung.
Zur Verbindung des Bodens mit Vorder- und Rückwand dienen dagegen nach Fig. 5 axial gesicherte Zapfengelenke. Zu diesem Zweck sind am Boden 1 Lagerbuchsen 13 einstückig fest angeformt. Diesen Lagerbuchsen sind beispielsweise an der Rückwand 3 fest angebrachte Lagerzapfen 14 zugeordnet, die nach links in Fig. 5 von Halteansätzen 15 wegragen. Von der anderen Seite dieser Tragansätze ragen wiederum einstückig angeformte stabförmige Sperrorgane 16 weg, die sich in der Eingriffsstellung bei der axialen Relativlage nach Fig. 5 unter Eigenelastizität stirnseitig vor eine benachbarte Lagerbuchse 13 legen und damit die Axiallage, d.h. den Gelenkeingriff sichern. Diese Sperrorgane sind jedoch durch geringe Kräfte zur Seite hin auslenkbar, uir aen Gelenkeingriff herstellen oder lösen
509818/0521
zu können. Dieses Auslenken kann beim Ansetzen etwa der Rückwand selbsttätig erfolgen, indem man die an die Bodenplatten angeschwenkte Rückwand so nach rechts aus Fig. 5 versetzt, daß die Zapfen 14 vor die Lagerbüchsen 13 gelangen, und nach unten drückt, da dann zunächst die Sperrorgane durch die benachbarten Lagerbuchsen 13 ausgelenkt werden und. das Herstellen der Gelenkverbindung nicht beeinträchtigen. Sobald jedoch die Angriffs-Endstellung erreicht ist, rasten die Sperrorgane unter Eigenelastizität wieder in die dargestellte Axialstellung ein und legen sich sichernd vor die be- · nachbarten Lagerbuchsen 13. Sie müssen von Hand zur Seite hin ausgelenkt werden, wenn man die Rückwand oder auch die Vorderwand durch Ausziehen der Gelenkzapfen 14 aus den Lagerbuchsen 13 wieder abnehmen will. .
Die Sperrorgane 16 können zylindrisch sein aber auch jeden anderen geeigneten Querschnitt z.B. einen Rechteckquerschnitt haben, der dann eine bestimmte Auslenkrichtung vorgibt. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß man dicht am Trägeransatz 15 eine einseitige Schwächung durch eine Kerbe o.dgl. vornimmt'. Es ist auch möglich, die Rückstell-Federkraft durch Einlagern einer Metallfeder zu verstärken.
An den Stirnseiten der Rückwand 3 sind gemäß den Fig. 10 bis 13 Führungsnuten 17 eingeformt, in welche von entgegengesetzten Seiten gleichachsige Gelenkzapfen 18 eingreifen, die mittels Zapfenträger 19 am Deckel 6 befestigt sind. Die Führungsnuten 17 sind oben durch eine Lagerrundung 20 abgeschlossen und laufen unten zu einer Einführungsöffnung 21 zum Einführen der Gelenkzapfen/rechtwinklig aus. An den gelenkseitigen Enden bilden Rückwand und Deckel durch Leistenansätze 22,23 einen labyrinthartigen Eingriff, wodurch die Kräfte der Gelenkzapfen herabgesetzt werden. Der Gelenkzapfen kann daher mit der Lagerrundung 20 entsprechendes Spiel haben.
Schwenkt man den Deckel 6 aus der Stellung Fig. 10 in die Strecklage parallel zur Rückwand 3» so kann er an dieser entlang (Fig.11) bis zur Endstellung Fig. 12 verschoben werden. Nachdem die Stirnwände M,5 gemäß Fig. 9 gegeneinander auf den Boden 1 abgeschwenkt
509818/0521
sind und die Vorderwand auf die Stirnwände niedergelegt ist, kann auch die Rückwand 3 gegen die Vorderwand in der gleichen Ebene mit dieser abgeschwenkt werden, wobei sich der Deckel 6 über Vorder- und Rückwand legt, Fig. 9 und 12, und damit eine plattenartige Leerversandeinheit bildet.
Es versteht sich, daß geeignete Versctjlußelemente am Deckel, der Vorderwand und ggf. dem Boden angebracht sind, um diese Teile in der Püll- oder Leerversandschließstellung miteinander zn verbinden. Es können auch in den Außenflächen der einzelnen Wandplatten flache Nuten eingeformt sein, in welchen sich Verschlußbänder, Kordel, Haltegriffe u.dgl. einlegen lassen, ohne über die Außenfläche vorzustehen.
Ebenso wie zwischen Rückwand und Deckel sind auch zwischen den anderen Wandplatten winkelförmig zueinander liegende Eingriffsflächen vorgesehen, die eine formschlüsj3ige Verbindung ermöglichen. So sind wenigstens an Vorder- und Rückwand und am Deckel als Verstärkungsrippen dienende Leistenansätze 25 angeformt,' die zusammen mit einem kurzen, auf dem oberen Wandbereich begrenzten Leistenansatz 2M eine ü-förmige Nut 26 bilden und einen Randansatz 27 der zugehörigen Stirnwand 4 bzw. 5 formschlüssig erfassen. Ferner liegen alle Seitenwände in Füll- und Leerversandstellung mit wenigstens einer Fläche am Boden 1 an. Dadurch werden die Gelenke weitgehend entlastet und eine kräftige Verbindung zwischen allen Wandplatten geschaffen. Außerdem liegen bei Füll- und Leerversandstellung die Gelenke sämtlich mit Abstand innerhalb der Umrißlinien des Behälters und sind damit gegen Beschädigung von außen weitgehend geschützt .
Wenigstens Boden und Deckel besitzen glatte gleitfähige Außenflächen 28. Der Behälter kann daher leicht Gleit- und Umladevorgängen unterworfen und auch mittels Sauggreifer erfaßt werden. Durch seine stets rechteckförmige Außenform wird die Handhabung erleichtert, und er läßt sich leicht stapeln bzw. palettieren. Der Widerstand gegen Verformung oder Beschädigung durch von außen wirkende Kräfte ist durch die flächige Abstützung benachbarter Wandplattenelemente
509818/0521
verhältnismäßig groß. An der Außenseite der Stirnwand 5 ist eine flache Einstecknut 29 für Versandkarten, Etiketts o.dgl., etwa in Form einer Lochkarte, eingeformt. Diese Einstecknut wird allseitig von Leistenansätzen 30 umfaßt und ist nach oben durch den Randbzw. Leistenansatz 25 des geschlossenen Deckels abgedeckt. Die Versandkarte muß daher nicht irgendwie befestigt, sondern lediglich j eingesteckt werden. Sie liegt gegenüber den Umrißlinien des Ver- ; sandbehälters zurückversetzt und unterliegt daher keiner Beschädigungsgefahr.
Auf der Außenseite der Vorderwand 2 sind längslaufende Rippen 31 angeformt, die Längsführungsnuten 32 für Schieber 33 bilden, die dort vertieft angeordnet und durch äußere federnde Lippenteile der Rippen 31 teilweise überdeckt gegen Herausnehmen gesichert gehalten sind. Durch Verformen dieser Lippenteile lassen sich die Schieber jedoch herausziehen. Die Nuten 32 können wenigstens zu einem Ende durch eine Anschlagwand 34 abgeschlossen sein, die den Schiebeweg begrenzt, so daß die Schieber aus ihren jeweiligen Einstellungen durch ein einziges Eingriffsmittel zum Ende hin verschoben werden können.
Am Grund 36 der Nut 32 sind unmittelbar in die Außenfläche der Vorderwand vertieft oder erhaben Ziffernzeilen 0 bis 9 und/oder Buchstabenzeilen A bis -Z. erhaben oder vertieft in der Weise eingeformt, wie sie für eine vielstellige Kommissionier- bzw. Zieladresse erforderlich sind.
Durch mehrere derartiger unmittelbar nebeneinander und parallel zueinander angeordnete Führungsnuten 32 ist ein Codierfeld 35 gegeben, das kaum Zusatzkosten erfordert, da es eben als Ganzes, z.B. an die Vorderwand beim Herstellungsvorgang angeformt wird. Lediglich die Schieber 33 sind bei Bedarf nachträglich einzusetzen. Sie haben eine Oberfläche, die zu derjenigen des Codierfeldes irgendwie kontrastiert. Bei dunkler Wandoberfläche wird man helle Schieberfarben oder eine fluoreszierende Schieberobafläche einsetzen. Jeder Schieber deckt in seiner Zeile dasjenige Codezeichen ab, das für die Zielsteuerung benötigt wird. Da das ganze Codierfeld, z.B. der linken
509818/0521
unteren Ecke der Vorderwand fest zugeorndet ist, muß bei Zielsteuerungsvorgängen nur dafür gesorgt werden, daß diese Behälterecke in entsprechender Weise zu einer meist optischen Abtastvorrichtung ausgerichtet, wird. Die Abtastung und die nachfolgende Zielsteuerung erfolgen dann selbsttätig. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Zielcodierung vor dem Verlassen der Förderanlage zu löschen, d.h« den Schieber etwa zum rechten Ende hin zu stellen, was ebenfalls, mechanisch bzw. automatisch erfolgen kann. Die Codierung kann in sehr einfacher Weise bei der Aufgabe auf eine zielgesteuerte Förderanlage vorgenommen werden.
Eie einzelnen Wandplatten können beispielsweise aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol o.dgl. bestehen. Sie werden <sweekmäßigerweise im Spritzgußverfahren hergestellt, können aber auch, der jeweiligen Beanspruchung der einzelnen Platten entsprechend auf unterschiedliche Weise erstellt werden. Vor allem für den Boden und die beiden Stirnwände kann es zweckmäßig sein, Verstärkungen anzubringen, etwa diese Teile im Sandwichverfahren oder aber z.B. aus steiferem, geschäumtem Werkstoff herzustellen. Diese drei Wandteile werden so ausgebildet, daß sie bei hohen Stapeln die Kräfte gut überleiten können, während für die Vorder- und die den ^eekel tragende Rückwand wegen der ohnehin erforderlichen Elastizität der Scharniergelsnkteile normale z.B. Polyäthylen-Spritzteile rceist ausrsichen.
509818/0521

Claims (21)

η. Ansprüche
1.Λ Quaderförmiger Verpackungsbehälter aus einer Mehrzahl WandiJlatten aus Kunststoff,- die durch aige formte Gelenkelemente derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sich der leere Behälter zu einer flachen Veisandeinheit zusammenlegen läßt, dadurch gekennzeichnet j daß am Boden (1) einerseits und wenigstens an Vorder- und Rückwand (2,3) andererseits durch Längsverschieben in und außer Eingriff zu bringende Lagerbuchsen bzw. -zapfen (13, 1*1) einstückig angeformt sind und daß in jeder der beiden Gelenkachsen wenigstens ein elastisch auslenkbares Sperrorgan (16) angeordnet ist, das gegen überwinden einer Federkraft aus einer Sperrstellung, in welcher es die Eingriffsstellung der Lagerzapfen axial formschlüssig sichert, in eine Freigabestellung auslenkbar ist, in der die gelenkig verbundenen Teile in eine Lösestellung verschiebbar sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Sperrorgan (16) durch ein einstückig an seiner Trägerplatte (3,2) angeftrmtes Element aus elastisch verformbarem Kunststoff gebildet ist, insbesondere mit diesem aus dem güachen Werkstoff besteht.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (16) als sich parallel zur Gelenkachse (9) erstreckender auslegerartiger Sperrstab ausgebildet ist, der mit einem Ende an seiner Trägerplatte befestigt ist und dessen anderes Ende in der Sperrstellung vor einem Anschlag (13) der anzuschließenden Wandplatte (1) liegt.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Sperrstabes (16) als rückseitige Verlängerung eines Gelenkzapfens (14), die vor eine benachbarte Lagerbuchse (13) greift.
509818/05 21
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (16) eine bevorzugte Auslenkrichtung hat, in welcher der Auslenkwiderstand kleiner ist als in den anderen Richtungen, und in solcher Weise angeordnet ist, daß es in dieser bevorzugten Auslenkrichtung durch die angeschlossene Wandplatte in deren Anschlußstellungen für Püll- und Leerversand gesperrt ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten zur Entlastung der insbesondere innenseitig an diesen angeordneten Gelenke wenigstens in der Füllstellung mittels winklig zueinanderstehender Anschlagflächen aneinander abgestützt sind.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4,5) am Boden mittels einstückig angeformter Gelenkelemente (10,11) federnd lösbar am Boden (1) angeschlossen sind.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (8,9) für die Seitenwände (2-5) derart höhenversetzt am Boden (1) angebracht sind, daß die Stirnwände (4,5) gegeneinander auf diesen und Vorder- und Rückwand (2,3) gegen- oder übereinander auf die Stirnwände aufschwenkbar sind.
9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) an der Rückwand (3) mit gegenüber dieser bewegbaren Gelenken (17,18) derart angeschlossen ist, daß er bei Füll- und Leerstellung in gleicher waagerechter ReIativanordnung lotrecht über dem Boden zu liegen kommt.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mittels zweier seitlicher Schubgelenke (17,18' mit der Rückwand (3) verbunden ist.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) an ihren seitlichen Enden zwei an ihrem
509818/0521
oberen Ende geschlossene, an ihrem unteren Ende winklig zur Behälterinnenseite hin geöffnete Führungsnuten (17) für zwei Gelenkzapfen (18) des Deckels (6) aufweist, die derart zu dessen Ebene versetzt sind, daß der Deckel in der Aufschwenksteilung parallel zu sich an der Rückwand entlang verschiebbar ist, dabei vorzugsweise formschlüssig an dieser anliegt.
12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkseitigen Enden von Rückwand (3) und Deckel (6) in der Schließstellung einen labyrinthartigen Leisteneingriff (22,23) bilden.
13. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Boden (1) und Deckel (6) außen glattflächig ausgebildet sind (28).
14. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (5) außen ein Einsteckrahmen (29) für ein Adressier-Etikett in solcher Weise angeformt ist, daß der geschlossene Deckel (6) die Einstecköffnung als Sicherheitsorgan überdeckt.
15. Verpackungsbehälter aus Kunststoff, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche einer Seitenwand (2) ein Zielcodierfeld (35) aus mehreren Gruppen, insbesondere Zeilen, Code-Zeichen wie Zahlen und/oder Buchstaben derart fest eingeformt sind, daß die zur Zielcodierung benötigten Code-Zeichen durch zum Untergrund des Codierfeldes kontrastierende Mittel (33)» z.B. hell/dunkel bzw. fluoreszierend/nicht fluoreszierend markierbar sind.
16. Verpackungsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Zeichen zum Schutz gegen unbeabsichtigte Veränderung der Zielcodierung zwischen seitlichen Vorsprüngen (31) zurückversetzt angeordnet sind.
17. Verpackungsbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet.,
50 98 18/0521
daß die seitlichen Vorsprünge (31) als Halterung für lösbar an ihnen anzubringende Markierungselemente (33) ausgebildet sind.
18. Verpackungsbehälter nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Vorsprünge (31) als längs der Ülen von Codezeichen angeordnete Schiebeführungen, in welchen die Markierungselemente (33) wenigstens in den einzelnen Markierungsstellen mit größerem Schiebewiderstand gehalten sind.
19. Verpackungsbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen (31,32) nach außen hin \erengt sind und gegen die Markierungselemente (33) federnd vorgespannte Wandteile (31) aufweisen.
20. Verpackungsbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Wandteile durch die Schiebeführungen teilweise überdeckende, nach außen aufspreizbare dünne Lippen gebildet sind.
21. Verpackungsbehälter nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen (31,32) wenigstens zu einem Ende hin geschlossen sind
509818/0521
DE19732352533 1973-10-19 1973-10-19 Quaderfoermiger verpackungsbehaelter Pending DE2352533A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732352533 DE2352533A1 (de) 1973-10-19 1973-10-19 Quaderfoermiger verpackungsbehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732352533 DE2352533A1 (de) 1973-10-19 1973-10-19 Quaderfoermiger verpackungsbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2352533A1 true DE2352533A1 (de) 1975-04-30

Family

ID=5895910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732352533 Pending DE2352533A1 (de) 1973-10-19 1973-10-19 Quaderfoermiger verpackungsbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2352533A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4081099A (en) * 1976-08-12 1978-03-28 Worldwide Plastics Development Limited Collapsible container
EP0048577A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-31 Tas Engineering Service Proprietary Limited Zurückversandbehälter
US4624381A (en) * 1983-12-29 1986-11-25 Friedrich Uwe W Collapsible container or carrying case
WO2003020602A1 (en) * 2001-08-29 2003-03-13 Rehrig Pacific Company Folding crate
JP2010030655A (ja) * 2008-07-30 2010-02-12 Gifu Plast Ind Co Ltd 収納ボックス
DE102016114065B3 (de) * 2016-07-29 2017-09-14 Schoeller Allibert Gmbh Scharnieranordnung und Behälter mit einer solchen Scharnieranordnung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4081099A (en) * 1976-08-12 1978-03-28 Worldwide Plastics Development Limited Collapsible container
EP0048577A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-31 Tas Engineering Service Proprietary Limited Zurückversandbehälter
US4624381A (en) * 1983-12-29 1986-11-25 Friedrich Uwe W Collapsible container or carrying case
WO2003020602A1 (en) * 2001-08-29 2003-03-13 Rehrig Pacific Company Folding crate
US7048135B2 (en) 2001-08-29 2006-05-23 Rehrig Pacific Company Inwardly folding container
JP2010030655A (ja) * 2008-07-30 2010-02-12 Gifu Plast Ind Co Ltd 収納ボックス
DE102016114065B3 (de) * 2016-07-29 2017-09-14 Schoeller Allibert Gmbh Scharnieranordnung und Behälter mit einer solchen Scharnieranordnung
US10150587B2 (en) 2016-07-29 2018-12-11 Schoeller Allibert Gmbh Hinge assembly and container with such a hinge assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0773171B1 (de) Behälter mit verschwenkbaren Seitenwänden
EP2012625B1 (de) Stapelbares besteckteil
DE68904288T2 (de) Zusammenschnappbarer lagerkasten.
DE2546645A1 (de) Zusammenlegbarer behaelter
EP0411391B1 (de) Transportpalette
DE9218977U9 (de) Behälter aus Kunststoff, insbesondere Gemüsebehälter, mit klappbaren Seitenwänden
EP1131249A1 (de) Behälter aus mehreren platten
DE3709190C2 (de)
EP1060999A2 (de) Behälter insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse
EP0392451B1 (de) Verpackungsbehälter für längliche Gegenstände
DE1298442B (de) Behaelterteil aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zum OEffnen des Behaelters aus seiner Ausgangslage durchstuelpbaren Formteil in der Stirnwand des Behaelters
WO1987001676A1 (en) Divisible crate for bottles
DE2352533A1 (de) Quaderfoermiger verpackungsbehaelter
EP0524659A1 (de) Kunststoffbehälter- und Palettensystem
DE2525169C3 (de) Kunststoff-Flaschenkasten mit Verriegelungsvorrichtung
DE102015121865B4 (de) Transportbox
EP3587294A1 (de) Stapelbarer behälter mit verbindungsmechanismus
DE4429945A1 (de) Stapelbarer Transportbehälter
DE2405875A1 (de) Auseinandernehmbarer kasten aus kunststoff
DE2155627A1 (de) Transportpalette
EP3816061A1 (de) Behälter mit aufnahmen für stückwaren in einer seitenwand und zugehöriges bestückungsverfahren
EP0236514B1 (de) Transport- und Lagerkasten aus Kunststoff
DE4224217C2 (de) Behälter
DE9203448U1 (de) Zweischalenbehälter
DE3004673C2 (de)