DE3804945C2 - Container - Google Patents
ContainerInfo
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- DE3804945C2 DE3804945C2 DE19883804945 DE3804945A DE3804945C2 DE 3804945 C2 DE3804945 C2 DE 3804945C2 DE 19883804945 DE19883804945 DE 19883804945 DE 3804945 A DE3804945 A DE 3804945A DE 3804945 C2 DE3804945 C2 DE 3804945C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
- B62B3/184—Nestable roll containers
- B62B3/186—V-shaped when nested
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/13—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
- A47F5/135—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Container gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Es sind Container mit Trennvorrichtungen zum Aufteilen des
Ladevolumens, beispielsweise Container mit ortsfest ange
ordneten Zwischenbodenplatten bekannt, die beispielsweise ange
schraubt oder angeschweißt sind. Andere Container sind mit
Zwischenböden versehen, welche auf an den Seitenstücken des
Containers montierte Schienen aufgeschoben werden.
Es liegt auf der Hand, dass bei der Verwendung von Containern
zum Stapeln und zum Transport von Produkten mit geringer Form
stabilität, beispielsweise gewissen Lebensmitteln wie Butter,
eine bestimmte Aufteilung der Ladehöhe zweckmäßig ist.
Dieses Problem hat man bei einem anderen bekannten Containertyp
zu lösen versucht, bei dem die Zwischenbodenplatten jeweils aus
zwei jeweils an einem Containerseitenstück angelenkten Hälften
bestehen, die senkrecht schwenkbar und in eine waagerechte Ge
brauchsstellung zur Bildung einer ebenen Ladefläche herab
schwenkbar sind. Bei dieser Konstruktion werden die Zwischen
bodenhälften im herabgeschwenkten Ladezustand durch ihre Anlen
kung an die Seitenstücke unterstützt, während der mittlere Teil
des geteilten Zwischenbodens nur an einem Ende über einen
Träger am hinteren Containerstück abgestützt ist.
Bei dieser Zwischenbodenkonstruktion ist somit jede der beiden
Zwischenbodenhälften an drei Stellen abgestützt, so dass wegen
der verhältnismäßig geringen Steifigkeit und Belastbarkeit der
Zwischenbodenhälften zwischen diesen Niveauunterschiede auftre
ten können, zumal die vorderen Kanten der Hälften nicht zusam
mengekuppelt sind.
Aus US-A-3,981,510, von der im Oberbegriff des Anspruches 1
ausgegangen wird, ist ein
Container bekannt, bei dem die zweiteiligen Zwischenböden
gelenkig an der Containerrückwand befestigt sind. Die
Zwischenböden weisen seitliche Stützelemente auf, durch die die
Zwischenböden in ihrer horizontalen Ausrichtung auf
entsprechenden Stützelementen der beiden Seitenwände aufliegen.
Aus DE-PS 5 07 750 ist ein Pappbehälter mit einem Deckel- bzw.
Bodenverschluss für Deckel- bzw. Bodenhälften bekannt, bei dem
eine gerade Kante der einen Deckelhälfte in einen Schlitz der
anderen Deckelhälfte gesteckt wird. Dabei werden die Kantenbe
reiche des Deckels bzw. des Bodens verbogen, so dass der Deckel
bzw. Boden sich im geschlossenen spannungsfreien Zustand der
Deckelhälften nicht selbsttätig öffnen kann. Die Deckelhälften
sind von seitlichen Stützleisten abgestützt, um ein Nieder
drücken bei Belastung zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Container mit mindestens einem einfach
handhabbaren Zwischenboden zu schaffen.
Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erzielt.
Durch diese Konstruktion des Einrastsystems der Container
zwischenböden wird zum ersten die Steifigkeit der Böden dadurch
erhöht, dass die Bodenhälften nicht nur an ihren Vorderkanten
miteinander in Eingriff sind, sondern durch die sich aus dem
Eingriff des Vorsprungs an der zweiten Zwischenbodenhälfte mit
der ersten Zwischenbodenhälfte ergebende Überlappung abgestützt
werden. Aus dieser Abstützung ergibt sich ein Reaktionsmoment
mit der Wirkung, dass die Zwischenbodenhälften ein grösseres
Moment aufnehmen können, und dass die von den Zwischenboden
hälften gebildete Ladefläche in der gesamten Zwischenbodenlänge
die gleichen Festigkeitseigenschaften aufweist. Zum zweiten
wirkt das System so, dass die Zwischenbodenhälften bei Be
lastung kraftschlüssig effektiv miteinander verbunden sind, wo
durch auch die horizontale Stabilität erhöht wird, und dadurch
der gesamten Containerkonstruktion eine gewisse Steifigkeit er
teilt wird.
Die durch die Überlappung der Zwischenbodenabstützung erzielte
Lastverteilung hat zur Folge, dass die Hälften verhältnismäßig
schwach ausgeführt sein können, und die Zwischenbodenstärke re
duziert werden kann.
Dies ist beim Hochschwenken der Zwischenbodenhälften von Be
deutung, die dabei von den Innenflächen der Containerseiten
wände weniger herausragen, wodurch bei zusammenklappbaren Con
tainern ein raumsparendes Zusammenklappen ermöglicht wird.
Was die vorliegende Konstruktion eines Containertyps mit
stationär angelenkten Zwischenbodenhälften betrifft, ist die
Zwischenbodenkonstruktion für das automatische Stapeln/Beladen
besonders gut geeignet, wo auf das Einladen jeder Ladeschicht
ein automatisch gesteuertes Herabschwenken nachfolgender
Zwischenbodenhälften erfolgt.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine zweckmäßige Ausführungsform
des erfindungsgemäßen
Containers.
Die Vorsprünge der zweiten Zwischenbodenhälfte sind vorzugs
weise zur Bildung einer Vertiefung nach unten abgekröpft. Die
Vertiefung nimmt das weitere Abstützelement der ersten Zwischenboden
hälfte auf, wobei das Quermaß der Vertiefung annähernd der Ab
messung des weiteren Abstützelements quer zur Kante entspricht. Hieraus
ergibt sich eine selbstsperrende Kupplung der
Zwischenbodenhälften, was wiederum zur Erhöhung der waage
rechten Stabilität des Containers beiträgt. Dies ist wichtig,
weil unstabiles Füllgut, d. h. nachgiebiges Gut die
Containerseitenwände beaufschlagt und diese auseinander
zwingt, wodurch gegebenenfalls der Gebrauchswert und damit die
Sicherheit bei der Verwendung des Containers begrenzt werden.
Dies ist insbesondere bei zusammenklappbaren Containern
relevant, wo an die Stabilität der Seitenwände erhöhte
Anforderungen gestellt werden.
Nach dem Herabschwenken und Einrasten der Zwischenbodenhälften ra
gen bei einer bevorzugten Ausführungsform die Vorsprünge etwas
über das hinter der Vorderkante der ersten Zwischenbodenhälfte
angeordnete Abstützelement hinaus. Durch diese Maßnahme
soll jederzeit ein korrekter Eingriff des Vorsprungs
gesichert werden, sodass kleine waagerechte
Verschiebungen akzeptierbar sind. Dabei darf die Auskraglänge
jedoch nicht das Herabschwenken der Zwischenbodenhälften
erschweren. Dies wird durch das im Anspruch 6 angegebene
Merkmal gewährleistet, wodurch noch eine weitere Fixierung der
Hälften in waagerechter Stellung erzielt wird.
Die Vorsprünge der zweiten Zwischenbodenhälfte
können verschieden gestaltet sein und aus verschiedenen Werk
stoffen bestehen. Es können Drähte, Profile oder Platten aus
Metall oder Kunststoff verwendet werden. Die Vorsprünge können
als mehrere gesonderte Kupplungshälften ausgebildet sein, die
mit gleichem gegenseitigem Abstand in der Längsrichtung der
Zwischenbodenflächen angeordnet sind. Es kann jedoch auch
nur ein einzelner Kupplungsvorsprung
vorgesehen sein, der sich im wesentlichen in der gesamten Länge
der Zwischenbodenhälfte erstreckt. Auch die Abstützelemente der
ersten
Zwischenbodenhälften können im obigen Sinne verschieden
ausgebildet und aus den genannten verschiedenen Werkstoffen
hergestellt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er
läutert, die einige bevorzugte Ausführungsformen darstellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Zusammenpacken mit anderen Containern bereite
Containerkonstruktion und mit hochgeklappten Zwischen
böden,
Fig. 2 im Querschnitt den Container in Gebrauchsstellung mit
zwei Zwischenbodenhälften, die sich kurz vor einer Ein
griffsstellung befinden,
Fig. 3 den Container gemäss Fig. 2 mit den beiden Zwischen
bodenhälften in Verriegelungsstellung,
Fig. 4 in Oberansicht die beiden Zwischenbodenhälften, wo in
einem Ausschnitt ein einzelnes Kupplungspaar darge
stellt ist, und
Fig. 5 eine Ausführungsform zweier Zwischenbodenhälften mit
nur einem Vorsprung bzw. mit Trägerelementen.
Fig. 1 zeigt den ganzen Container 1, welcher der Übersichtlich
keit halber mit nur einem aus zwei Hälften 4 und 5 bestehenden
Zwischenboden dargestellt ist. An seinem Boden 7 ist
eine hintere Wand 6 fest angeordnet, an deren beiden
Seitenkanten zwei waagerecht verschwenkbare Seitenwände 2 und 3
angelenkt sind, die im Folgenden Seitenstücke genannt werden.
Fig. 1 zeigt die Seitenstücke in einer von der hinteren Wand 6
aus divergierenden Stellung, in welcher mehrere Container zum
praktischen Transport und zur raumsparenden Lagerung ineinander
stapelbar sind.
An jedem Seitenstück sind senkrecht verschwenkbare Zwischenbo
denhälften montiert, von denen jedoch, wie bereits erwähnt, nur
zwei Zwischenbodenhälften 4 und 5 in hochgeklapptem Zustand
dargestellt sind.
Bei Benutzung des Containers 1 werden zunächst die Seitenstücke
2 und 3 zwecks Verbindung mit dem Boden 7 aufeinander zu ver
schwenkt, wonach einander gegenüberliegende Zwischenboden
hälften je nach Bedarf nach unten geklappt und zur Bildung
einer gemeinsamen Ladefläche miteinander gekuppelt werden kön
nen. Beim gegenseitigen Zusammenschluss solcher Zwischenboden
hälften 4 und 5 ist
eine gewisse Koordination der Schwenkbewegung der bei
den Hälften nach unten erforderlich, derart, dass die zweite
Hälfte sich vor dem Zusammenschluss mit der ersten Hälfte
sozusagen unterhalb dieser befindet.
Diese Situation ist in Fig. 2 dargestellt, welche eine bevor
zugte Ausführungsform der beiden Zwischenbodenhälften 4 und 5
zeigt. Die linke Zwischenbodenhälfte 4 weist ein Verstei
fungselement 10 in der Form einer in der Bodenlängsrichtung
durchgehenden Platte oder in der Form mehrerer in gegenseitigem
Abstand angeordneter Drahtbügel auf. Die Verstärkung ist im
Bereich der Seitenstücke an einer angelenkten hinteren Kante
befestigt, in der dargestellten Ausführungsform mit einer
Zwischenbodenplatte 8 versehen, und weist einen über diese
hinausragenden Vorsprung 13 auf, der mit der anderen rechten
Zwischenbodenhälfte 5 zusammenwirkt. Der Vorsprung 13 ist mit
verschiedenen Ausbuchtungen in der senkrechten Ebene
ausgebildet. Eine der vorderen Kante der Zwischenbodenhälfte 4
am nächsten befindliche Kröpfung bildet eine Vertiefung 14. An
seinem vorderen Ende weist der Vorsprung 13 ein nach unten
abgebogenes Endteil 15 auf.
Der Vorsprung ist in der dargestellten Ausführungsform
zum Eingriff mit einem Versteifungsteil 11 der rechten
Zwischenbodenhälfte eingerichtet, das mit dem
betreffenden Seitenstück 3 verbunden und ebenfalls mit einer
Zwischenbodenplatte 9 versehen ist.
In Fig. 2 befindet sich der Vorsprung 13 an der linken
Zwischenbodenhälfte 4 unterhalb des vorderen Randbereichs der
rechten Zwischenbodenhälfte 5. Beim Zusammenkuppeln der beiden
Zwischenbodenhälften wird zunächst der Vorsprung 13 in den Be
reich zwischen der mit einem Abstützelement 16 ausgebildeten
vorderen Kante der Versteifung 11 der rechten Zwischenboden
hälfte 5 und einem zweiten Abstützelement 12 eingeführt.
Beim weiteren Zusammenschwenken der beiden Zwischenbodenhälften
wird das nach unten abgebogene vordere Ende 15 des Vorsprungs
13 zwangsweise zwischen das zweite Abstützelement 12 und die
Zwischenbodenplatte eingeführt, wobei der Vorsprung mit den
Abstützelementen 16 und 12 in Eingriff gebracht wird. Da die
Höhe und Breite der Vertiefung 14 dem Abstützelement 16
entsprechen, bilden die beiden Zwischenbodenhälften 4 und 5 in
ihrer in Fig. 3 veranschaulichten Verriegelungsstellung eine
ebene Ladefläche, wobei die Hälften in waagerechter Richtung
miteinander verriegelt sind.
Das Zusammenkuppeln der beiden Zwischenbodenhälften 4 und 5 er
fordert eine von den Stabilitätsansprüchen abhängige gewisse
Kraftbeaufschlagung, die wie vorstehend erwähnt, zweckmäßig
mittels einer geeigneten Führungsautomatik als Teil einer
diesem Containertyp angepassten Füllautomatik erfolgen kann.
Aus Fig. 3 geht hervor, wie der Vorsprung an der einen der bei
den miteinander verriegelten Zwischenbodenhälften unter die
andere Hälfte ragt und an den beiden, jeweils von der Ver
tiefung 14 und dem Trägerelement 16 bzw. der vorderen Kante des
Vorsprungs und dem anderen Trägerelement
12 gebildeten Abstützpunkten verriegelt ist. Aus dem
durch den gegenseitigen Abstand der Abstützpunkte der beiden
Abstützelemente definierten Momentarm ergibt sich ein gegen die
Zwischenbodenbelastung gerichtetes Reaktionsmoment. Ein
größerer Abstand zwischen den Abstützelementen 16 und 12
entspricht somit einer größeren Belastbarkeit des
Zwischenbodens.
Fig. 4 zeigt von oben gesehen eine Ausführungsform der Ver
steifungselemente 10 und 11 in der Form von Drahtbügeln und
veranschaulicht die sich aus deren Eingriff miteinander er
gebene Überlappung.
Fig. 5 zeigt schließlich eine andere Ausführungsform des Vor
sprungs sowie die Ausbildung
eines mit dem Vorsprung zusammenwirkenden Abstützelements. Die in
Fig. 4 dargestellten vier Kupplungspaare sind hier durch ein
einziges Kupplungspaar ersetzt, in dem der Vorsprung 13 an der
einen Zwischenbodenhälfte eine extrudierte Platte ist, die sich
in der gesamten Länge des Zwischenbodens erstreckt und mit der
Zwischenbodenhälfte 4 einstückig ausgebildet ist, welche hier
die eigentliche lasttragende Funktion übernimmt. Die andere
Zwischenbodenhälfte 5 ist ebenfalls eine Platte, an welcher
das Abstützelement 12 einstückig angeformt ist und sich in der
gesamten Länge der Zwischenbodenplatte erstreckt. In dieser
Ausführungsform werden die Zwischenbodenhälften zweckmäßig aus
Kunststoff nach dem Extrusionsverfahren hergestellt.
Claims (9)
1. Container mit zwei einander ge
genüberliegenden Seitenwänden (2, 3) und mindestens einem
Zwischenboden aus Metall oder Kunststoff als Ladefläche, wobei der Zwischenboden bei
Nichtgebrauch hochschwenkbar und bei Gebrauch in eine
horizontale Ausrichtung herabschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenboden aus einer ersten und einer zweiten Zwischenbodenhälfte (5, 4) besteht, von denen jede gelenkig mit einer der zwei gegenüberliegenden Seitenwände (2, 3) verbunden ist und die jeweils in die horizontale Ausrichtung herabschwenkbar sind,
dass die erste Zwischenbodenhälfte (5) hinter ihrer der zweiten Zwischenbodenhälfte (4) zugeordneten Vorderkante ein Ab stützelement (12) und die zweite Zwischenbodenhälfte (4) an ihrer der ersten Zwischenbodenhälfte (5) zugeordneten Vorderkante mindestens einen korrespondierenden Vorsprung (13) auf weist, und
dass das Abstützelement (12) und der Vorsprung (13) beim Herabschwenken der Zwischenbodenhälften (5, 4) derart inein andergreifen, daß sie die Zwischenbodenhälften (5, 4) in der horizontalen Ausrichtung gegen weiteres Herunterklappen sperren.
dass der Zwischenboden aus einer ersten und einer zweiten Zwischenbodenhälfte (5, 4) besteht, von denen jede gelenkig mit einer der zwei gegenüberliegenden Seitenwände (2, 3) verbunden ist und die jeweils in die horizontale Ausrichtung herabschwenkbar sind,
dass die erste Zwischenbodenhälfte (5) hinter ihrer der zweiten Zwischenbodenhälfte (4) zugeordneten Vorderkante ein Ab stützelement (12) und die zweite Zwischenbodenhälfte (4) an ihrer der ersten Zwischenbodenhälfte (5) zugeordneten Vorderkante mindestens einen korrespondierenden Vorsprung (13) auf weist, und
dass das Abstützelement (12) und der Vorsprung (13) beim Herabschwenken der Zwischenbodenhälften (5, 4) derart inein andergreifen, daß sie die Zwischenbodenhälften (5, 4) in der horizontalen Ausrichtung gegen weiteres Herunterklappen sperren.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres
Abstützelement (16) an der ersten Zwischenboden
hälfte (5) an deren Vorderkante
angeordnet ist.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (13) der zweiten Zwischenbodenhälfte (4)
eine Vertiefung (14) aufweist, die zur Aufnahme des weiteren
Abstützelements (16) dient.
4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe der Vertiefung (14) annähernd der Dicke des zum Ein
griff mit der Vertiefung (14) bestimmten Abstützelements (16)
entspricht.
5. Container nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung (13) nach dem Herabschwenken und
dem Ineinandergreifen über das hinter der Vorderkante der
ersten Zwischenbodenhälfte (5) angeordnete
Abstützelement (12) hinausragt.
6. Container nach einem der Ansprüche 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bei Ineinandergreifen über das
Abstützelement (12) hinausragende Teil
(15) des Vorsprungs (13) nach unten abgebogen ist.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere dem Ineinandergreifen dienende Vorsprünge
(13) vorgesehen sind, die, jeweils
aus Draht- oder Profilmaterial gebildet sind und die mit dem Abstützelement (12) mehrere
Kupplungspaare bilden, die im gegenseitigen seitlichen Ab
stand zueinander angeordnet sind.
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (13) der Kupplungspaare aus extrudiertem Plat
tenmaterial bestehen.
9. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung (13) sich im wesentlichen über die
gesamte Vorderkantenlänge der zweiten Zwischenbodenhälfte
(4) erstreckt und beim Herabschwenken der Zwischenboden
hälften (4, 5) mit dem an der ersten Zwischenbodenhälfte (5)
vorgesehenen Abstützelement (12) in Eingriff tritt, das sich
ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Länge der zweiten
Zwischenbodenhälfte (4) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK84587A DK155363C (da) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Koblingsmekanisme for containerhylder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3804945A1 DE3804945A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3804945C2 true DE3804945C2 (de) | 2003-03-20 |
Family
ID=8098198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804945 Expired - Fee Related DE3804945C2 (de) | 1987-02-19 | 1988-02-18 | Container |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804945C2 (de) |
DK (1) | DK155363C (de) |
GB (1) | GB2201084B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1002868C1 (nl) * | 1996-04-15 | 1997-10-17 | Wavin Trepak B V | Rolcontainer. |
NL1014936C2 (nl) * | 2000-04-13 | 2001-10-16 | Alcomij Bv | Koppelsysteem. |
NL1024964C2 (nl) * | 2003-12-08 | 2005-06-09 | Roldo Rent Holding B V | Verhuiscontainer, alsmede werkwijze voor het verhuizen van kantoorgoederen onder toepassing van een dergelijke verhuiscontainer. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE507750C (de) * | 1928-05-06 | 1930-10-23 | Rudolf Hermann Kulisch | Mit Holzleisten versteifte, zusammenlegbare Pappkiste |
-
1987
- 1987-02-19 DK DK84587A patent/DK155363C/da not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-02-18 DE DE19883804945 patent/DE3804945C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-19 GB GB8803869A patent/GB2201084B/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB2201084B (en) | 1990-05-09 |
DK155363B (da) | 1989-04-03 |
DK84587A (da) | 1988-08-20 |
DK84587D0 (da) | 1987-02-19 |
DE3804945A1 (de) | 1988-09-01 |
GB2201084A (en) | 1988-08-24 |
GB8803869D0 (en) | 1988-03-23 |
DK155363C (da) | 1989-08-07 |
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Legal Events
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