DE2737867A1 - Zusammenklappbarer stapelbarer transportkasten aus kunststoff - Google Patents
Zusammenklappbarer stapelbarer transportkasten aus kunststoffInfo
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Description
Sie Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren stapelbaren
Transportkasten aus Kunststoff» bestehend aus ewei Paaren gleiohgeformter Seitenwände» die durch jeweils eine
Reihe von Gelenken an ihren Seitenkanten miteinander verbunden sind, und einem am unteren Rand einer Längsseitenwand
angelenkten, gegen die Innenseite dieser Wand klappbaren Boden, τοη denen die Seitenwände eines Paares eine
Abwinklung aufweisen, deren Länge der Stärke einer Seitenwand EUEÜglioh der Stärke des Bodens entspricht, während
die anderen Seitenwände um diese Abwinklung in einem Abstand τοη ihrer Seitenkante angelenkt sind, der der Länge
der Abwinklung entspricht, und dabei so gestaltet sind, daß sie in aufgeklapptem Zustand die Abwinklung umfassen·
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Ein derartiger Transportkasten ist bekannt geworden. Er zeichnetsich dadurch aus, daß er relativ flach
zusammenklappbar ist und in diesem zusammengeklappten Zustand im wesentlichen die Form eines flachen langgestreckten
Quaders aufweist, so daß für den Leertransport bei guter StapeluSglichkeit relativ wenig
Platz benötigt wird· Der Nachteil dieses bekannten Transportkastens besteht darin, daß für die Gelenke
bisher keine geeignete Konstruktionsausbildung gefunden werden konnte· Sie bisher verwendeten Gelenke bestehen
aus Stiften, die sich zwischen zwei Rippen erstrecken, und an der anderen Seitenwand des Kasten angeordneten
Schalen voa Querschnitt eines Dreiviertels eines Kreisringes, der den Stift umfasst. Abgesehen voneiner oftmals
nicht ausreichenden Festigkeit weist diese Gelenkverbindung den Nachteil auf, daß die Form au ihrer Herstellung
kompliziert und dadurch teuer ist, daß Materialanhäufungen auftreten, die zu Sohwindungsrissen und
daher zu einem vorzeitigen Bruch bei stärkerer Belastung führen und daß die Hontage der Kastenwände schwierig
ist, weil während der Montage die Kastenwände unter einem spitzen Winkel zueinander stehen müssen und dadurch
besondere Vorrichtungen erforderlich sind, die das Montieren der einzelnen Gelenke einer Seitenwandverbindung
nach der anderen ermöglichen. Darüber hinaus ist die Gelenkausbildung auch so, daß bisher die Anordnung eines
Deckels mit Gelenken am Kasten nicht möglich war.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ee ist die Aufgabe der Erfindung, robuste, einfach zu montierende
und leicht herstellbare Gelenk· für diesen Transportkasten
aus Kunststoff zu schaffen, die auch die Anordnung eines Deckels ermöglichen·
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Die Erfindung besteht darin, daß die Gelenke aus jeweils
zwei gegeneinandergerichteten Zapfen und zwei U-förmig gestalteten, die Zapfen teilweise umgreifenden Lageraugen
bestellen und daß die Richtung der Schenkel der U-förmigen Lageraugen senkrecht zur Ebene derjenigen
Seitenwand verläuft, an der sie angebracht sind. Auf diese Weise ist ein leicht herstellbares Gelenk geschaffen,
bei dem an der form für die Herstellung der Seitenwände des Iransportkastens keine besonderen Maßnahmen, wie
Schieber oder dergleichen, vorzusehen sind. Diese Gelenke sind äusserst robust und brechen auch nicht unter hohen
Belastungen· Dabei sind sie leloht zu montieren· für die Montage ist es lediglich notwendig, die Seitenwände aufeinanderzulegen
und dann Druck auf die Seitenwände auszuüben· Das kann mit dem Schlag eines Gummihammers geschehen,
das kann aber auch durch Niederdrücken eines Pressenstempels geschehen· Hierzu bedarf es keiner besonderen
Torrichtungen, da die Seitenwände für das Zusammensetzen parallel - wie im zusammengeklappten Zustand
der Kiste - liegen·
Zweckmäßigerweise werden die Gelenke einstückig so an den Seltenwänden während des Herstellungsprozesses der
Seitenwände durch Spritzgießen erzeugt, daß die Schenkel der U-förmigen Lageraugen mittels einer zumindest am
Rande mit Rippen versehenen Platte an der ihnen zugewandten Seitenwand angebracht sind.
Die Festigkeit der Gelenke lässt sich dadurch noch erhöhen, daß die Rippe am Ran#. der Platte beide Schenkel
des Lagerauges überlest und mit Ihnen einstückig verbunden
1st·
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Vorteilhaft ist es, wenn zumindest der eine Schenkel
einen Hocken trägt, damit die Gelenkverbindung sich nicht von selbst leicht lösen kann·
Vorteilhaft 1st es, wenn die Oberkante einer Seitenwand Gelenke für einen gegen ihre Aussenseite zu klappenden
Deckel aufweist, der öffnungen für das Durchgreifen von Zentrierelementen aufweist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näh>er erläutert· Be zeigent
Figo 1 eine Ansicht des Kastens auf die Längsseitenwand· Pig. 2 eine Ansicht des Kastens auf die Breitseitenwand·
Hg· 3 eine Ansicht von oben in den Kasten mit geöffnetem
Deckel«
Pig· 4 eine Ansicht von oben In den Kasten mit geschlossenem
Deckel.
j. 5 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Kastens.
Pig. 6 eine Ansicht von oben auf den zusammengeklappten
Kasten·
Pig· 11 eine Ansicht des zwischen zwei Gelenken angeordneten
Schnappverschlusses·
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Fig·12 einen Schnitt durch ein anderes Gelenk.
Fig·13 einen Schnitt durch das Deckelgelenk·
Der zusammenklappbare und stapelbare Transporkasten ist aus einem Paar von Seitenwänden 1» einem zweiten
Paar von Seitenwänden 2, einem Boden 3 und einem Deckel 4 zusammengesetzt· Jede Seitenwand 1, jede Seitenwand 2
jeder Boden 3 und jeder Deckel 4 sind ein einstückiges Spritzgußteil, welches sämtliche notwendigen Rippen,
Versteifungen, Gelenkteile usw« enthält· Da es sich bei
diesen Teilen nur um flache Teile handelt, die Im wesentlichen eine mit Rippen versehene Platte bilden, ist die
Herstellung mit einfachen Formen auf einfachen Spritzgußmaschinen möglich. Die Verbindung dieser einzelnen
Teile des Transportkastens miteinander erfolgt über die Gelenke· Diese Gelenke sind so gestaltet, daß sie nicht
nur als Gelenke wirken, sondern gleichzeitig auch als «usammenschnappende Teile für die Aneinandermontage der
Seitenwände untereinander sowie mit Boden und Deckel·
Dadurch, daß der Boden gegen die Innenseite der einen Seltenwand 1 klappbar 1st und da jeweils eine Seltenwand
und eine anhängende Seitenwand 2 über Gelenke 5 In eine
Ebene klappbar sind, ergibt sich die Möglichkeit, diesen Transportkasten für den Leertransport so flach zusammenzuklappen,
wie dieses die Fig. 6 zeigt· Damit nun jeweils ein Paar In einer Ebene liegender Seltenwände 1,2 an den
Aussenkanten exakt parallel zu dem gegenüberliegenden Paar liegt, sind am Bade der Seitenwände 2 senkrecht zur
Ebene dieser Seltenwand angeordnete Torsprünge 6 vorgesehen, welche hinwiederum in einer Gelenkverbindung 5
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enden» die in der Seitenwand 1 liegen· Diese Gelenkverbindung
liegt nun im Abstand A von dem Rand der Seitenwand 1. Die Länge der Vorsprünge 6 ist so gewählt,
daß der Abstand B der Innenseiten der Seitenwände 1,2 voneinander im zusammengeklappten Zustand etwas
breiter ist als die Stärke des Bodens 3. Dieser Abstand B bestimmt hinwiederum den Abotand A dadurch, daß der
Abstand A durch den Abstand B zuzüglich dem Abstand der geometrischen Achse des Gelenkes 5 von der Innenseite
der Seitenwand 1 gegeben ist· Während am Ort X sich die Gelenke direkt am Rande der Seitenwände 1,2 befinden,
befinden sich am Ort Y die Gelenke im Abstand A vom Rande der Seitenwand 1« Die Seltenwand 1 ist somit so konstruiert,
daß auf ihrer einen Seite die Gelenke am Rande liegen, während auf der anderen Seite die Gelenke im
Abstande A angeordnet sind, der letztlich durch die Länge des TorSprunges 6 gegeben ist.
Die Stabilität und die Tragkraft eines derartigen Transportkastens sind durch die Güte und die Anordnung
der Gelenke gegeben· Für die Anordnung und Konstruktion der Gelenke ist es wesentlich, daß die Hontage des Kastens
nicht erschwert wird. Denn die Gelenke müssen für die Montage des Kastens als Schnappgelenke ausgebildet
werden, die jedoch so zu gestalten sind, daß die zusammengesetzten
gelenkigen Verbindungen nicht wieder ohne weiteres auseinanderschnappen können· Dabei sollen diese
Gelenkverbindungen eine sehr hohe Stabilität aufweisen, denn für überelnanderstapelbare Kästen ist es notwendig,
daß gerade die Ecken, in denen ja die Gelenke liegen,
besondere stabil ausgebildet werden, well bei Transportkästen aus Kunststoff gerade die Ecken die Lasten aufnehmen
müssen, da die Ecken eine höhere Stabilität auf-
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weisen als die Seitenwände, die sich nur allzu leicht unter der Wirkung der Last darübergestapelter Kästen
ausvölben würden·
Brfindungsgemäß weisen die einzelnen Gelenke jeweils
zwei einander gegenüberstehende Zapfen 7 auf» die von einem U-förmig gebildeten Lagerauge 8 umfasst sind·
Derartige kurze Zapfen 7 sind nur äusserst schwer unter dem Einfluß einer Last abzubrechen oder abzuscheren·
Die Umklammerung mit Hilfe des U-förmigen Lagerauges
gewährleistet eine sehr feste Gelenkverbindung, wobei am Ende zumindest des einen Schenkels des Lagerauges
ein Hocken 9 eine Art Schnappverbindung bildet, die dafür sorgt, daß der Zapfen 7 um mehr als 180 von dem Lagerauge
8 umfasst wird, so daß ohne starke äussere Kräfte ein einmal über den Zapfen 7 geschnapptes Lagerauge 8
nicht wieder aus seiner Einschnappstellung zurückspringen kann, ohne daß hierzu hohe äussere Kräfte aufzuwenden
wären· Nun ist, wie man in Pig· 7 deutlich sieht, die Richtung der Schenkel des U-f örmigen Lagerauges 8
senkrecht zur Ebene der Seitenwand 2 gerichtet. In dem aufgeklappten Zustand der Kiste, wie er in Fig. 7 dargestellt
1st, ist somit ein Aueschnappen überhaupt nicht möglich, well die als Haltesohalen 10 ausgebildeten Ecken
der Seitenwand 1 und die zur Verstärkung der Lageraugen dienenden Rippen 11 jegliche Bewegung der Seitenwände
der Kiste durch von innen wirkende Kräfte nach aussen verhindern, während von aussen wirkende Kräfte durch
die Zapfen 7 aufgefangen werden. Hierdurch hat dieses Gelenk eine sehr hohe Stabilität und gewährleistet auch
eine sehr hohe Stabilität der Eckverbindung. Zum Zusammensetzen hingegen werden die einseinen Teile des Kastens
flach aufeinandergelegt, wie sie In demjenigen Zustand
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liegen, der für die lagerung leerer Kästen und für de:. Transport leerer Kästen vorgesehen ist und in
Flg. 6 dargestellt ist. Hier liegen die Ubenen der Seitenwinde 1 und 2 nicht rechteckig zueinander, wie
dies im aufgeklappten Zustand der Pig· 7 dargestellt ist, sondern sie liegen parallel zueinander, was es ermöglicht,
durch einen einfachen Schlag mit dem Gummihammer auf
die übereinanderliegenden Seitenwände das Einschnappen des Lagerauges 8 über den Zapfen 7 zu bewirken· Dieses
Zusammensetzen kann mit einem Gummlhainmer erfolgen, es
kann auch durch die Tätigkeit einer Presse erfolgen· Ss ist verständlich, daß für ein Auseinanderbringen dieser
Seile ausserordentllch hohe Kr of te aufzubringen sind.
Ein Auseinanderbringen der Ineinandergeschnappten Teile ist darüber hinaus auch nur in dem flachen, zusammengeklappten
Zustand der Kiste möglich.
Bei der Sonderform der fig· 10, die in derselben Ansicht
wie fig. 9 dargestellt 1st, ist die eine Yerstärkungsrippe 11 bis über das Lagerauge 8 gesogen, so daß sie dieses
zu der dem Zapfen abgewandten Seite hin abschließt· Dieses bringt eine weitere Erhöhung der Stabilität mit sich.
Hierbei ist es aber notwendig, den Nocken 12 auf dem dem Kasten zugewandten lüde anzuordnen, damit ein Einschnappen
überhaupt möglich wird«
In der Darstellung der Pig· 5 sieht man eine Seitenansicht eines zusammengeklappten Kastens· Auf der rechten Seite
sieht man die Seitenwand 1,ganz links aa Rand· sieht man die Innenseite der Kanter der unter der Seitenwand 2 liegenden
Seitenwand 1. Man sieht hier die Schalen 10 und man sieht zwischen den Schalen 10 Terstärkungsrippen 13. Veiter
sieht man, daß die linke Kante der Seitenwand 2 Aussparun-
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gen 14 aufweist» die vorhanden sind, damit die Verstärkungsrippen 13 bis zur Kante der Seitenwand 1 geführt
werden können. Zwischen zwei Yerstärkungsrippen 13 neben der Schale 10 befindet sich dann jeweils ein
Vorsprung 6.
In Fig· 11 ist ein Ausschnitt aus einem Querschnitt durch
die Seitenwände 1,2 in aufgeklapptem Zustand dargestellt·
Hler sind die Ecken 15, die in Verlängerung der Schalen 10 zwischen diesen angeordnet sind, an ihrem Side mit einem
Wulirt 16 versehen, der über eine Rippe 17 der benachbarten
Seitenwand überschnappt und somit eine Stabilisierung des Kastens gegen ein ungewolltes Zusammenklappen erbringt·
Aus den 71g· 12, 13 und 5 ist zu ersehen, daß die Ausbildung der Gelenke 17 für den Boden 3$ 18 für den Deckel 4
und 19 für die Verbindung der Seitenwände 1,2 am Bande in gleicher Weise ausgeführt ist. Auch hier sind aufeinader
zugerichtete Zapfen vorgesehen, die von U-förmig gestalteten Lageraugen umgeben sind« Die Gelenke 17 sind
dabei innerhalb von Fenstern 20 angeordnet, die die Lageraugen tragende Rippen in zusammengeklapptem Zustand
des Kastens aufnehmen können· Zum Boden bleibt zu bemerken, daß dieser auf seiner einen Seite in V orsprünge 21 ausläuft,
die im zusammengeklappten Zustand des Kastens zwischen Vorsprüngen 6 zu liegen kommen·
Der Deckel weist Ausnehmangen 22 auf, die für den Durchtritt
von Zentrierelementen 23 dienen, die an der Seitenwand 2 aussen angebracht sind und sich gegen entsprechende
Zentrierelemente 24 an der Aussenseite der Seltenwand 1
abstützen» wenn dl· Kästen la Leereustand zusammengeklappt
ttbereinandergestapelt werden· Diese Zentrierelemente verhindern
ein Verrutschen der Kästen gegeneinander·
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ia.
L e e r s e i t e
Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Zusammenklappbarer stapelbarer Transportkasten aus Kunststoff» bestellend aus zwei Paaren gleichgeformter Seitenwände« die durch jeweils eine Reihe von Gelenken an ihren Seitenkanten miteinander verbunden sind, und einem am unteren Rand einer Läng3seitenwand angelenkten» gegen die Innenseite dieser Wand klappbaren Boden» von denen die Seitenwünde eine3 Paares eine Abwinklung aufweisen» deren Länge der Stärke einer Seltenwand zuzüglich dar Stärke des Bodens entspricht» während die anderen Seitenwände um diese Abwinklung in einem Abstand von ihrer Seitenkante angelenkt sind» der der Länge der Abwinklung entspricht» und dabei so gestaltet sind» daß sie in aufgeklapptem Zustand die Abwinklung umfassen»dadurch gekennzeichnet»daß die Gelenke aus jeweils zwei gegeneinander gerichteten Zapfen (7) und zwei U-förmig gestalteten» die Zapfen (7) teilweise umgreifenden Lageraugen (8) bestehen» und daß die Richtung der Schenkel der Wurmigen Lageraugen (8) senkrecht zur Ebene derjenigen Seitenwand (1»2) bzw« des Bodens (3) oder Deckels (4) verläuft» an der sie angebracht sind«2· fransportkasten nach Anspruch 1»
dadurch gekennzeichnet,daß die Schenkel der U-f Srmigen Lageraugen (8) mittels einer zumindest am Rande mit Rippen (11) versehenen Platte (25) an der ihnen zugeordneten Seitenwand (2) angebracht sind«—11-909310/ 0072 :;.ORIGINAL INSPECT!-ΧΑ5· Transportkasten nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet, daß die Hippe (11) am Rand der Platte (25) beide Schenkel des Lagerauges (8) überfaset und mit ihnen einstückig verbunden ist«4. Transportkosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Schenkel einen Nocken (9,12) trägt.5· Transportkasten nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» dafi dio Oberkante einer Seitenwand (1) Gelenke (18) für einen gegen ihre Aussenselte zu klappenden Deckel (4) aufweist, der öffnungen (22) für das Durchgreifen von Zentrierelementen (23) aufweist·909810/0072
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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