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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Behälter gemäß Druckschrift
EP 0 785 142 A ,
die den Oberbegriff des Anspruchs 1 festlegt.
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Die
EP 0 785 142 offenbart einen
zusammenklappbaren Behälter
oder Packkorb bestehend aus einer rechteckförmigen Bodenwand mit zwei einander
gegenüberliegenden
Längsseiten
und zwei einander gegenüberliegenden
Querseiten, auf denen zwei Längsseitenwände und
zwei Querseitenwände derart
schwenkbar angeordnet sind, dass sie aus einer vertikalen Stellung
in eine horizontale Stellung, in der sie einander überlappen,
bewegbar sind. In diesem zusammengeklappten Zustand bilden die sich überlappenden
Seitenwände
und die Bodenwand eine Anordnung mit drei Schichten.
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Ein ähnlicher
zusammenklappbarer Behälter ist
in Bezug auf die 28 bis 30 gezeigt.
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Wie
in den 28 bis 30 gezeigt,
ist bereits ein zusammenklappbarer Behälter bekannt, der aus Längsseitenwänden 2,
die an einander gegenüberliegenden
Längsseiten 1a eines
rechteckförmigen Bodenteils 1 mittels
entsprechenden Gelenken befestigt sind, und Schmalseitenwänden 3,
die in ähnlicher
Weise an einander gegenüberliegenden Schmalseiten 1b des
Bodenteils 1 mittels entsprechenden Gelenken befestigt
sind, besteht. Im zusammengeklappten Zustand sind die Schmalseitenwände 3 derart
zusammengeklappt, dass sie das Bodenteil 1 überlappen,
und darauf sind wiederum die Längsseitenwände 2 geklappt,
wie in 30 gezeigt. Anschließend werden
die zusammengeklappten Längsseitenwände 2 aufgerichtet,
um senkrecht zum Bodenteil zu stehen, wie in 29 gezeigt,
und die zusammengeklappten Schmalseitenwände 3 aufgerichtet,
um senkrecht zum Bodenteil 1 zu stehen, so dass ein kastenförmiger Behälter erhalten
wird, wie in 28 gezeigt. Danach werden Rastelemente 3a, die
jeweils an den senkrechten Enden der Schmalseitenwände 3 gebildet
sind, mit Rastausnehmungen 2a, die jeweils den senkrechten
Enden der Längsseitenwände 2 gebildet
sind, in Eingriff gebracht, so dass die Schmalseitenwände 3 des
in einer Kastenform angeordneten Behälters von selbst zusammenfallen.
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Der
zuvor beschriebene zusammenklappbare Behälter nach dem Stand der Technik
besitzt auch im zusammengeklappten Zustand eine beachtliche Höhe, wie
in 30 gezeigt. Folglich kann er auch im zusammengeklappten
Zustand nicht effizient abgestellt werden, so dass ein großer Abstellraum
erforderlich ist.
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Wie
in 28 gezeigt, können,
wenn der zusammenklappbare Behälter
in einer Kastenform angeordnet ist, für den Fall, dass die Rastelemente 3a der
Schmalseitenwände 3 nur
leicht mit den entsprechenden Rastausnehmungen 2a der Längsseitenwände 2 in
Eingriff stehen, sich diese in nachteilhafter Weise leicht voneinander
lösen.
Folglich können die
Schmalseitenwände 3 des
zusammenklappbaren Behälters,
der in einer Kastenform angeordnet ist, nach innen einfallen.
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Darüber hinaus
können,
wenn die Rastelemente 3a der Schmalseitenwände 3 mit
den entsprechenden Rastausnehmungen 2a der Längsseitenwände 2 fest
in Eingriff stehen, beim Bewegen der Schmalseitenwände 3 auf
das Bodenteil 1, wie in 29 gezeigt,
die Rastelemente 3a der Schmalseitenwände nicht ohne weiteres aus
den entsprechenden Rastausnehmungen 2a der Längsseitenwände 2 entfernt
werden, so dass ein ruckfreies Zusammenklappen des Klappbehälters nicht
möglich
ist. Weiterhin können,
wenn die auf dem Bodenteil 10 angeordneten Schmalseitenwände 3 zum
Anordnen des Behälters
in einer Kastenform aufgerichtet werden, die Rastelemente 3a der
Schmalseitenwände 3 nicht ohne
weiters mit den entsprechenden Rastausnehmungen 2a der
Längsseitenwände 2a in
Eingriff gebracht werden, so dass es nicht möglich ist, den zusammenklappbaren
Behälter
sachte in die Kastenform zu bringen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor genannten
Probleme bei den herkömmlichen
zusammenklappbaren Behältern
zu lösen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Zur
Lösung
der obigen Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung ein zusammenklappbarer Behälter vorgeschlagen,
der durch das Aufrichten von zusammengeklappten Längsseitenwänden, um senkrecht
zu einem Bodenteil zu stehen, und anschließend durch das Aufrichten von
zusammengeklappten Schmalseitenwänden,
um senkrecht zum Bodenteil zu stehen, in einer Kastenform angeordnet wird,
bei dem erstens die Schmalseitenwände jeweils aus einem oberen
Schmalseitenwandteil und einem unteren Schmalseitenwandteil bestehen,
die durch Gelenkteile miteinander verbunden sind. Bei dem zweitens
das obere Schmalseitenwandteil, das am unteren Schmalseitenwandteil
angeordnet ist, am unteren Schmalseitenteil durch ein Arretiermittel
arretiert ist. Bei dem drittens das Arretiermittel aus Halteschlitzen,
die im unteren Schmalseitenwandteil gebildet sind, und Rastarretiervorsprüngen, die
am oberen Schmalseitenwandteil gebildet sind und in die entsprechenden
Halteschlitze eingeschoben werden, besteht. Bei dem viertens die
Längsseitenwand
und die Schmalseitenwand durch das Einschieben von Einsteckvorsprüngen, die
am unteren Schmalseitenwandteil gebildet sind, in entsprechende
Durchgangsschlitze in Halteteilen, die an der Längsseitenwand gebildet sind,
miteinander in Eingriff gebracht werden. Bei dem fünftens die
Einsteckvorsprünge
jeweils nahe einer entsprechenden von gegenüberliegenden senkrechten Kanten
des oberen Schmalseitenwandteils gebildet sind und in einen Spalt
eingesteckt werden, der jeweils zwischen einer entsprechenden inneren
Fassung des Halteteils, das als Vorsprung an der Längsseitenwand
gebildet ist, und dem entsprechenden Haltevorsprung gebildet wird,
der im unteren Schmalseitenwandteil gebildet ist und in den entsprechenden
Durchgangsschlitz, der im Halteteil ausgebildet ist, eingeschoben
ist. Bei dem sechstens das obere Schmalseitenwandteil und das untere Schmalseitenwandteil,
welche die Schmalseitenwand bilden, so auf dem Bodenteil angeordnet
sind, dass sie mit ihm in einer Ebene liegen. Bei dem siebtens Einklappsicherungsvorsprünge an einem
oberen Ende des unteren Schmalseitenwandteils gebildet sind, und
in ähnlicher
Weise Einklappsicherungsvorsprünge
nach unten gerichtet an einem unteren Ende des oberen Schmalseitenwandteils
gebildet sind, so dass, wenn die oberen Schmalseitenwandteile des
in einer Kastenform angeordneten zusammenklappbaren Behälters von
einem Zustand, bei dem das unter Schmalseitenwandteil und das obere Schmalseitenwandteil übereinander
angeordnet sind, um in etwa 180° geschwenkt
werden, bis das untere Schmalseitenwandteil und das obere Schmalseitenwandteil
im Wesentlichen in einer Ebene liegen, die Einklappsicherungsvorsprünge, die
am unteren Ende des oberen Schmalseitenwandteils gebildet sind,
an den jeweiligen Einklappsicherungsvorsprüngen, die als Vorsprünge am oberen
Ende des unteren Schmalseitenwandteils gebildet sind, anstoßen, wodurch
verhindert wird, dass das obere Schmalseitenwandteil aus seinem
senkrechten Zustand in den Behälter
klappt.
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Bei
dem achtens bei einem zusammenklappbaren Behälter, der durch das Aufrichten
der Längsseitenwände, um
senkrecht zu einem Bodenteil zu stehen, und anschließend durch
das Aufrichten der zusammengeklappten Schmalseitenwände, um senkrecht
zu dem Bodenteil zu stehen, in einer Kastenform angeordnet wird,
die Schmalseitenwände
jeweils aus einem oberen Schmalseitenwandteil und einem unteren
Schmalseitenwandteil, die schwenkbar miteinander verbunden sind,
bestehen, und beim Übereinanderstapeln
von zusammenklappbaren Behältern
Vorsprünge,
die an der Längsseitenwand
eines in Kastenform angeordneten zusammenklappbaren Behälters gebildet
sind und darunter angeordnet sind, in entsprechende Längsseiten-Halteausnehmungen,
die an einer Längsseite
des Bodenteils eines in Kastenform angeordneten zusammenklappbaren
Behälters
gebildet und darüber
angeordnet sind, eingeschoben werden. Bei dem neuntens bei einem zusammenklappbaren
Behälter,
der durch das Aufrichten von eingeklappten Längsseitenwänden, um senkrecht zu einem
Bodenteil zu stehen, und anschließend durch das Aufrichten von
eingeklappten Schmalseitenwänden,
um senkrecht zum Bodenteil zu stehen, in einer Kastenform angeordnet
wird, die Schmalseitenwände
jeweils aus einem oberen Schmalseitenwandteil und einem unteren
Schmalseitenwandteil, die miteinander schwenkbar verbunden sind,
bestehen, und beim Übereinanderstapeln
von zusammenklappbaren Behältern
Vorsprünge,
die an Gelenk-Einsteckblöcken
gebildet sind, die am unteren Schmalseitenwandteil eines in einer
Kastenform angeordneten zusammenklappbaren Behälters gebildet und darunter
angeordnet sind, in entsprechende Schmalseiten-Halteausnehmungen,
die an einer Schmalseite des Bodenteils des in einer Kastenform angeordneten
zusammenklappbaren Behälters
gebildet und darüber
angeordnet sind, eingeschoben werden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Bodenteils eines zusammenklappbaren
Behälters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten
Bodenteils von dessen Rückseite aus
betrachtet;
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3 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht des in 1 gezeigten Bodenteils;
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4 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht des in 2 gezeigten Bodenteils;
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5 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht einer Schmalseitenwand
eines zusammenklappbaren Behälters
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht der Schmalseitenwand des
zusammenklappbaren Behälters
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Längsseitenwand des zusammenklappbaren
Behälters
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht der Längsseitenwand des zusammenklappbaren
Behälters
der vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Behälters der
vorliegenden Erfindung, der in einer Kastenform angeordnet ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Behälters der
vorliegenden Erfindung, der zusammen- oder aufgeklappt wird;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Behälters der
vorliegenden Erfindung, der zusammen- oder aufgeklappt wird;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, in der der zusammengeklappte Klappbehälter der
vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
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13 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht des zusammenklappbaren Behälters der vorliegenden Erfindung,
der zusammen- oder aufgeklappt wird;
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14 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht des zusammenklappbaren Behälters der vorliegenden Erfindung,
der zusammen- oder aufgeklappt wird;
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15 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht des zusammenklappbaren Behälters der vorliegenden Erfindung,
der in einer Kastenform angeordnet ist;
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16 ist
ein Vertikalschnitt durch die Längsseitenwand
des zusammenklappbaren Behälters
der vorliegenden Erfindung, der in einer Kastenform angeordnet ist;
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17 ist
ein Vertikalschnitt durch die Längsseitenwand
des zusammenklappbaren Behälters
der vorliegenden Erfindung, wenn ein oberes Schmalseitenwandteil,
das die Schmalseitenwand bildet, aus dem Zustand, in dem der zusammenklappbare
Behälter
in einer Kastenform angeordnet ist, um in etwa 180° geschwenkt
wird;
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, die zwei jeweils in einer Kastenform
angeordnete Behälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, die übereinander
gestapelt sind;
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand unmittelbar vor
dem Übereinanderstapeln
der beiden jeweils in einer Kastenform angeordneten zusammenklappbaren
Behälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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20 ist
eine teilweise Ansicht im Schnitt durch die Längsseitenwände der beiden jeweils in einer
Kastenform angeordneten zusammenklappbaren Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung,
die übereinander
gestapelt sind;
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand unmittelbar vor
dem Übereinanderstapeln
der beiden jeweils in einer Kastenform angeordneten zusammenklappbaren
Behälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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22 ist
eine teilweise Ansicht im Schnitt durch die Längsseitenwände der jeweils in Kastenform
angeordneten zusammenklappbaren Behälter gemäß der Erfindung, die übereinander
gestapelt sind;
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23 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht einer Schmalseitenwand
einer weiteren Ausführungsform
eines zusammenklappbaren Behälters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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24 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht des zusammenklappbaren Behälters der in 23 gezeigten
Ausführungsform, der
aufgeklappt bzw. zusammengesetzt ist;
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25 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht des zusammenklappbaren Behälters der in 23 gezeigten
Ausführungsform, der
auf- oder zusammengeklappt wird;
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26 ist
eine perspektivische Ansicht eines Bodenteils noch einer weiteren
Ausführungsform eines
zusammenklappbaren Behälters
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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27 ist
eine perspektivische Ansicht des in 26 gezeigten
Bodenteils von dessen Rückseite
aus betrachtet;
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28.
ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen in einer Kastenform
angeordneten zusammenklappbaren Behälters;
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29 ist
eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen zusammenklappbaren
Behälters,
der auf- oder zusammengekappt wird; und
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30 ist
eine perspektivische Ansicht des zusammengeklappten herkömmlichen
Klappbehälters.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beschrieben.
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Zunächst wird
ein Bodenteil 10, das einstückig aus einem synthetischen
Harzmaterial spritzgegossen ist, anhand der 1 bis 4 beschrieben.
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Das
Bodenteil 10 ist in Aufsicht betrachtet rechteckförmig und
hat einen Längsseiten-Schulterabschnitt 11,
der jeweils an dessen einander gegenüberliegenden Längsseiten
gebildet ist und einen im Wesentlichen umgekehrt U-förmigen Querschnitt senkrecht
zu dessen Längsrichtung
betrachtet aufweist. Der Längsseiten-Schulterabschnitt 11 hat
eine (im Folgenden als „Längsseiten-Außenwand" bezeichnete) Außenwand 12,
die an seiner Außenseite gebildet
ist, mit einer Außenwand 11a des
Längsseiten-Schulterabschnitts 11 in
einer Ebene liegt und sich in Richtung nach oben erstreckt. Darüber hinaus hat
der Längsseiten-Schulterabschnitt 11 plattenförmige Abschnitte
h1, die an seiner Innenoberseite gebildet sind, um Längsseiten-Gelenkaufnahmeteile
H1 zu bilden, die sich in Richtung nach oben erstrecken und Haken
h2 tragen, die jeweils an den entsprechenden plattenförmigen Abschnitten
h1 gebildet sind und mit einem in Richtung nach unten auf Längsseiten-Außenwand 12 gerichteten
oberen Ende versehen sind. Der Längsseiten-Schulterabschnitt 11 hat
eine entsprechende Anzahl von Längsseiten-Gelenkaufnahmeteilen
H1, die in vorgegeben Abständen
gebildet sind. Diese Ausführungsform zeigt
ein Beispiel, bei dem sechs Längsseiten-Gelenkaufnahmeteile
H1 vorgesehen sind. Die Längsseiten-Gelenkaufnahmeteile
H1 sind jeweils so hoch wie die Längsseiten-Außenwand 12 gebildet.
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Des
Weiteren weisen die einander gegenüberliegenden Schmalseiten des
Bodenteils 10 jeweils eine (im Folgenden als „Schmalseiten-Außenwand" bezeichnete) Außenwand 13 auf,
die niedriger als die am den Längsseiten-Schulterabschnitt 11 gebildete Außenwand 12 ist.
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Zusätzlich ist
das Bodenteil 10 mit Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteilen
H2 versehen, die jeweils entlang der Schmalseiten-Außenwände 13 und in
deren Nähe
gebildet sind, wobei die Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteile H2 jeweils
aus einem plattenförmigen
Abschnitt h1 und einem Haken h2, der in Richtung zur Schmalseiten-Außenwand 13 gebogen ist,
bestehen, und wobei die Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteile H2 ähnlich den
Längsseiten- Gelenkaufnahmeteilen
H1 sind. Diese Ausführungsform zeigt
ein Beispiel, bei dem vier Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteile H2 vorgesehen
sind. Die Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteile H2 sind jeweils so hoch wie
die Schmalseiten-Außenwand 13 gebildet.
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Das
Bodenteil 10 ist an seinen vier Ecken jeweils mit einem
in Aufsicht betrachtet im Wesentlichen L-förmigen Eckblock versehen, der
sich in Richtung nach oben über
der Längsseiten-Außenwand 12 und
der Schmalseiten-Außenwand 13 erstreckt.
Eine Nut 14b an jedem Eckblock 14 an dessen Innenseite gebildet
und weist eine darin ausgebildete Anlagefläche 14a auf, die in
etwa so hoch wie das Längsseiten-Gelenkaufnahmeteil
H1 und die Langseiten-Außenwand 12 ist.
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Mit
dem Bezugszeichen 15 ist eine bestimmte Anzahl von in bestimmten
Abständen
in den Eckbereichen gebildeten plattenförmigen Rippen angegeben, die
jeweils von einer oberen Fläche
des Längsseiten-Schulterabschnitts
und einer Innenwandfläche
der Längsseiten-Außenwand 12 gebildet werden.
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Die
plattenförmigen
Rippen 15 haben die Funktion, die Längsseiten-Außenwände 12 zu
verstärken.
Mit dem Bezugszeichen 16 ist eine bestimmte Anzahl von
in vorgegebenen Abständen
in den Eckbereichen vorgesehenen plattenförmigen Rippen angegeben, die
jeweils von einer oberen Fläche
des Bodenteils 10 und einer Innenwandfläche der Schmalseiten-Außenwand 13 gebildet
werden. Die plattenförmigen
Rippen 16 sind ähnlich
den plattenförmigen
Rippen 15 und haben die Funktion, die Schmalseiten-Außenwände 13 zu
verstärken.
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Durch
das Bezugszeichen 17 ist ein vorstehender Abschnitt angegeben,
der durch Verlängern eines
mittleren Abschnittes des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 bis
zum oberen Ende der Längsseiten-Außenwand 12 um
eine bestimmte Weite gebildet ist, wobei der vorstehende Längsseitenabschnitt 17 einen
im Wesentlichen umgekehrt U-förmigen Querschnitt
senkrecht zur Längsrichtung
des Bodenteils 10 hat. Der vorstehende Längsseitenabschnitt 17 besteht
aus einem oberen Abschnitt 17a, welcher mit dem oberen
Ende der Längsseiten-Außenwand 12 im
Wesentlichen in einer Ebene liegt, einer Innenwand 17b,
die mit einer Innenwand 11b des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 in
einer Ebene liegt, und einander gegenüberliegenden Seitenwänden 17c, die ähnlich den
plattenförmigen
Rippen 15 gebildet sind. Der vorstehende Längsseitenabschnitt 17 weist an
seiner Unterseite eine Öffnung
auf und ist innen als Hohlraum ausgebildet. Mit dem Bezugzeichen 18 ist
ein vorstehender Schmalseitenabschnitt angegeben, der durch das
Verlängern
um eine bestimmte Länge
eines mittleren Abschnitts des Bodenteils 10, der sich
nahe der Schmalseiten-Außenwand 13 befindet,
gebildet wird, wobei der vorstehende Schmalseitenabschnitt 18 einen
im Wesentlichen umgekehrt U-förmigen
Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des
Bodenteils 10 aufweist. Der vorstehende Schmalseitenabschnitt 18 besteht
aus einem oberen Abschnitt 18a, der mit dem oberen Ende
der Schmalseiten-Außenwand 13 im
Wesentlichen in einer Ebene liegt, einer Innenwand 18b,
die entlang des plattenförmigen
Abschnitts h1, der das Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteil H2 bildet,
vorgesehen ist, und einander gegenüberliegenden Seitenwänden 17c,
die ähnlich
den plattenförmigen
Rippen 16 gebildet sind. Der vorstehende Schmalseitenabschnitt 18 weist
an seiner Unterseite eine Öffnung
auf ist im Inneren mit einem Hohlraum versehen. Der vorstehende
Längsseitenabschnitt 17 und
der vorstehende Schmalseitenabschnitt 18 haben jeweils
die Funktion, die Festigkeit und die Stabilität der Längs- und Schmalseiten des Bodenteils 10 zu
erhöhen
und folglich die Festigkeit und Stabilität des Bodenteils 10 zu verbessern.
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Das
Bodenteil 10 umfasst ein Einsatzteil 19, welches
daran angeordnet ist und sich in Richtung nach unten über das
untere Ende 11a1 der Außenwand 11a, die den
Längsseiten-Schulterabschnitt 11 und
das untere Ende 13a der Schmalseiten-Außenwand 13 bildet,
erstreckt, wobei das Einsatzteil 19 eine rechteckförmige Rückseite
aufweist und eine bestimmte Höhe
hat. Das Einsatzteil 19 besteht aus Längsseiten-Seitenwänden 19a,
die jeweils durch das Verlängern
der Innenwand 11b des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 in
Richtung nach unten gebildet sind, Schmalseiten-Seitenwänden 19b,
die jeweils in der Schmalseiten-Außenwand 13 vorgesehen
sind, und aus sich überkreuzenden
Rippen 19c, die in einem von den Längsseiten-Seitenwänden 19a und
den Schmalseiten-Seitenwände 19b umschlossenen
Bereich gebildet sind.
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Mit
dem Bezugszeichen 20 ist eine umgekehrt trapezförmige, vorstehende
Wand angegeben, die durch Verlängerung
eines im Wesentlichen mittleren Abschnitts der Außenwand 11a,
die den Längsseiten-Schulterabschnitt 11 bildet,
derart gebildet, dass sich das untere Ende 20a der vorstehenden Wand 20 bis
zum Einsatzteil 19 erstreckt. Ein Spalt 20b ist
zwischen der vorstehenden Wand 20 und der Längsseiten-Seitenwand 19a des
Einsatzteils 19 gebildet und zwei Trennwände 21 sind
im Spalt 20b vorgesehen, um diesen zu überbrücken. Die vorstehende Wand 20,
die Längsseiten-Seitenwand 19a des Einsatzteils 19 und
die beiden Trennwände 29 bilden eine
Längsseiten
Halteausnehmung 22, die in Richtung nach unten offen ist.
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Durch
das Bezugszeichen 23 ist eine umgekehrt trapezförmige vorstehende
Wand angegeben, die durch Verlängern
eines im Wesentlichen mittleren Abschnitts der Schmalseiten-Außenwand 13 derart gebildet
ist, dass sich das untere Ende 23a der vorstehenden Wand 23 bis
zum Einsatzteil 19 erstreckt. Ein Spalt 23b ist
zwischen der vorstehenden Wand 23 und der Schmalseiten-Seitenwand 19b des
Einsatzteils gebildet und zwei Trennwände 24 sind im Spalt 23a vorgesehen,
um diesen zu überbrücken. Die
vorstehende Wand 23, die Schmalseiten-Seitenwand 19b und
die beiden Trennwände 21 bilden
eine Schmalseiten-Halteausnehmung 25, die in Richtung nach
unten offen ist. Mit den Bezugszeichen 26 sind verstärkende Trennrippen
in den umgekehrt U-förmigen
Längsseiten-Schulterabschnitten 11 angegeben.
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Im
Folgenden wird eine Schmalseitenwand 27 anhand der 5 und 6 beschrieben.
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Die
Schmalseitenwand 27 besteht aus einem oberen Schmalseitenwandteil 27a und
einem unteren Schmalseitenwandteil 27b, die in einer vertikalen
Richtung getrennt sind und jeweils einstückig aus einem synthetischen
Harzmaterial spritzgegossen sind. Das obere Schmalseitenwandteil 27a weist Ausnehmungen 28 auf,
die jeweils nahe seinen unteren gegenüberliegenden Enden und in seinem
mittleren Abschnitt gebildet sind, und ein horizontaler Stift h3
ist in der Ausnehmung 28 angeordnet, um gegenüberliegende
Seiten 28a, die die Ausnehmung 28 bilden, zu überbrücken. Das
Bezugszeichen 29 bezeichnet Zungenstücke, die jeweils in einem Bereich nahe
einem entsprechenden von gegenüberliegenden
Enden des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet sind.
Die Zungenstücke 29 sind
jeweils durch das Vorsehen zweier paralleler Schlitze 30 derart,
dass sie sich vom oberen Ende des oberen Schmalseitenwandteils 27a um
einen bestimmten Abstand in Richtung nach unten erstrecken, gebildet. Das
Zungenstück 29 ist
mit einem Rastarretiervorsprung 31 versehen, der davon
vorsteht und aus einem horizontalen Abschnitt 31a und einem
etwas vergrößerten Abschnitt 31b,
der daran ausgebildet ist, besteht. Mit dem Bezugzeichen 32 ist
eine Ausnehmung angegeben, die derart gebildet ist, um eine Handgrifföffnung 33 zu
bilden, die im unteren Schmalseitenwandteil 27 vorgesehen
ist. Mit dem Bezugszeichen 34 ist ein Flansch angegeben,
der in einem mittleren Bereich des oberen Endes des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet
ist und sich in derselben Richtung wie der Rastarretiervorsprung 31 erstreckt.
Der Flansch 34 besteht aus einem U-förmigen Abschnitt 34a,
der im mittleren Bereich des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet
ist, und horizontalen Abschnitten 34b, die am oberen Ende
des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet sind. Zusätzlich muss
das Zungenstück 29 nicht notwendigerweise
durch zwei parallele Schlitze 30 gebildet sein.
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Das
untere Schmalseitenwandteil 27b weist Gelenkaufnahmeblöcke H3 auf,
die jeweils nahe dessen oberen gegenüberliegenden Enden und in dessen
mittleren Abschnitt gebildet sind und in Richtung nach oben vorstehen.
Die Gelenkaufnahmeblöcke H3
sind jeweils mit einem Schlitz 35 versehen, in den der
horizontale Stift h3, der in der Ausnehmung 28 im oberen
Schmalseitenwandteil 27a angeordnet ist, eingeschoben werden
kann, und der sich quer zum unteren Schmalseitenwandteil 27b erstreckt.
Ein Einführabschnitt 35a des
Schlitzes 35 hat eine Höhe (d.h.
die vertikale Höhe
des Einführabschnitts 35a in den 5 und 6),
die etwas geringer als der Durchmesser des horizontalen Stiftes
h3 ist, so dass der horizontale Stift h3, der in den Schlitz 35 eingeschoben
ist, nicht von selbst aus dem Schlitz 35 gleiten kann.
Mit dem Bezugszeichen 36 sind zwei seitliche Haltelängsschlitze
angegeben, die jeweils in einem an der Außenwandfläche des unteren Schmalseitenwandteils 27b vorgesehenen,
kastenähnlichen vorstehenden
Abschnitt 69 ausgebildet sind. Die Halteschlitze 36 sind
so gebildet, dass die entsprechenden Rastarretiervorsprünge 31,
die am oberen Schmalseitenwandteil 27a gebildet ist, darin
eingesetzt werden können.
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Mit
dem Bezugszeichen 37 sind längliche Haltevorsprünge angegeben,
die jeweils als Vorsprung in der Nähe von gegenüberliegenden
senkrechten Kanten des unteren Schmalseitenwandteils 27b und
in einem bestimmten vertikalen Abstand gebildet sind. Mit dem Bezugzeichen 38 sind
Aussparungen angegeben, die jeweils in den gegenüberliegenden unteren Eckbereichen
des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet sind, so
dass beim Anordnen des zusammenklappbaren Behälters bzw. des Klappbehälters in
einer Kastenform diejenigen Teile 14c der in den vier Eckbereichen
des Bodenteils 10 vorgesehenen Eckblöcke 14, die sich auf
der Seite der Schmalseiten-Außenwand 13 befinden,
in den entsprechenden Aussparungen 38 angeordnet werden
können,
wie im Folgenden beschrieben.
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Ein
unterer Flansch 39, der sich vom unteren Ende des unteren
Schmalseitenwandteils 27b horizontal erstreckt, weist Schmalseiten-Wandseiten-Gelenksteckteile
H4 auf, die an dessen Unterseite ausgebildet sind und den Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteilen
H2 entsprechen, die entlang der Schmalseiten-Außenwand 13 des Bodenteils 10 gebildet
sind. Die Schmalseiten-Wandseiten-Gelenksteckteile
H4 bestehen jeweils aus Halteteilen h4, die jeweils nach unten gerichtet
in einem bestimmten Abstand gebildet sind und jeweils zwei im Wesentlichen halbkreisförmig gebildete
untere Kanten aufweisen, und einem horizontalen Stift h5, der die
beiden Halteteile h4 miteinander verbindet. Mit dem Bezugszeichen 40 ist
eine bestimmte Anzahl von Vorsprüngen angegeben,
die nach unten gerichtet an der Unterseite des unteren Flansches 39 gebildet
sind und ähnlich
den Halteteilen h4 sind. Verbindungsstege 41 sind genau
zwischen dem Halteteil h4 und dem Vorsprung 40 und zwischen
den benachbarten Vorsprüngen 40 gebildet,
um das Halteteil h4 mit dem Vorsprung 40 und die benachbarten
Vorsprünge 40 zu
verbinden. Mit dem Bezugszeichen 42 ist eine Ausnehmung
angegeben, die zwischen den Vorsprüngen 40, die in einem
mittleren Abschnitt des unteren Flansches 39 vorgesehen
sind, gebildet, so dass beim Zusammensetzen des Klappbehälters der Schmalseitenvorsprung 18 des
Bodenteils 10 in diese Ausnehmung 42 eingeschoben
werden kann. Weiterhin sind mit den Bezugzeichen 43 auch
zwei schlitzförmige
Ausnehmungen angegeben, die jeweils zwischen den entsprechenden
beiden Vorsprüngen 40 gebildet
sind, so dass beim Zusammensetzen des Klappbehälters die plattenförmigen Rippen 16,
die jeweils in den von der oberen Seite des Bodenteils 10 und
der Wandinnenflächen
der Schmalseiten-Außenwand 13 gebildeten
Eckbereichen vorgesehen sind, in diese Ausnehmung eingeschoben werden
können.
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Die
Gelenkaufnahmeblöcke
H3, die jeweils nahe der gegenüberliegenden
oberen Enden des unteren Schmalseitenwandteils 27b und
in dessen mittleren Abschnitt gebildet sind, weisen jeweils einen Vorsprung 44 auf,
der in einem mittleren Abschnitt an dessen Oberseite gebildet ist
und sich in Querrichtung des unteren Schmalseitenwandteils 27b erstreckt.
Mit dem Bezugszeichen 45a ist eine Kartenandruckplatte
angegeben, die sich von einem mittleren Abschnitt einer Oberseite
des unteren Flansches 39 aus in Richtung nach oben erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform
sind zwei Kartenandruckplatten 45a in einem bestimmten
Abstand vorgesehen, so dass ein Spalt, in den eine Karte eingeführt werden kann,
zwischen den Kartenandruckplatten 45a und dem plattenförmigen Abschnitt 46 des
unteren Schmalseitenwandteils 27b durch das Bewegen der Kartenandruckplatten 45a gegen
deren Federkraft nach außen
gebildet wird. Mit dem Bezugzeichen 45b sind zwei die Karte
fixierende Längsrippen
angegeben, die am plattenförmigen
Abschnitt 36 des unteren Schmalseitenwandteils 27b außerhalb
der beiden Kartenandruckplatten 45a angeordnet sind. Die beiden
Längsrippen 45b weisen
jeweils einen geneigten Abschnitt 45b1 auf, der jeweils
an deren Oberseite ausgebildet ist und in der Richtung geneigt ist,
in der die geneigten Abschnitte 45b1 voneinander getrennt
sind, und die beiden Kartenandruckplatten 45a und die beiden
Längsrippen 45b bilden
ein Kartenaufnahmeteil 45. Mit dem Bezugszeichen 47 sind durch
das Spritzgießen
der Kartenandruckplatten 45a gebildete Halter-Aufnahmeschlitze
angegeben, die am plattenförmigen
Abschnitt 46 des unteren Schmalseitenwandteils 27b vorgesehen
sind.
-
Mit
dem Bezugzeichen 48 ist eine im Wesentlichen umgekehrt
U-förmige
Rippe angegeben, die so gebildet ist, um das Kartenaufnahmeteil 45 und
die gegenüberliegenden
Enden, die mit dem unteren Flansch 39 verbunden sind, zu
umgeben. Mit dem Bezugszeichen 49 ist eine entsprechende
Anzahl von Querrippen angegeben, die an geeigneten Stellen des plattenförmigen Abschnitts 46 des
unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet sind, und in ähnlicher
Weise ist mit dem Bezugzeichen 50 eine entsprechende Anzahl
von Längsrippen
angegeben, die an geeigneten Stellen des plattenförmigen Abschnitts 46 des
unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet sind. Diese
Rippen 49, 50 sind in vorzugsweise derart ausgebildet,
um das unter Schmalseitenwandteil 27b verstärken zu
können.
-
Das
obere Schmalseitenwandteil 27a und das untere Schmalseitenwandteil 27b,
die wie zuvor beschrieben aufgebaut sind, werden miteinander durch
das Einschieben der horizontalen Stifte h3, die die jeweils nahe
der gegenüberliegenden
oberen Enden des oberen Schmalseitenwandteils 27a und in dessen
mittleren Bereich gebildeten Ausnehmungen 28 überbrücken, in
die entsprechenden Schlitze 35 in den Gelenkaufnahmeblöcken H3,
die jeweils nahe der gegenüberliegenden
oberen Enden des unteren Schmalseitenwandteils 27b und
in dessen mittleren Abschnitt gebildet sind, schwenkbar miteinander
verbunden, so dass die Einführabschnitte 35a der
Schlitze 35 nach oben gedrückt werden können. Folglich dient
ein Gelenkteil bestehend aus dem Gelenkaufnahmeblock H3 und dem
horizontalen Stift h3 dazu, um das obere Schmalseitenwandteil 27a relativ
zum unteren Schmalseitenwandteil 27b zu Verschwenken. Das
obere Schmalseitenwandteil 27a und das untere Schmalseitenwandteil 27b,
die miteinander schwenkbar verbunden sind, sind so angeordnet, dass
sie miteinander in einer Ebene liegen, und sind so miteinander verbunden,
dass die Haltevorsprünge 37,
die als Vorsprünge
jeweils nahe der gegenüberliegenden
senkrechten Kanten des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet
sind, sich eine Querrippe 49, eine Längsrippe 50, die Rastarretiervorsprünge 31,
die als Vorsprünge
an den Zungenstücken 29 des
oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet sind, und andere
Teile auf derselben Seite angeordnet sind und sich außen befinden,
wenn der zusammenklappbare Behälter
in einer Kastenform angeordnet ist, wie im Folgenden beschrieben.
Vorzugsweise bilden, wenn der zusammenklappbare Behälter in
einer Kastenform angeordnet ist, die Wandflächen des oberen Schmalseitenwandteils 27a und
des unteren Schmalseitenwandteils 27b, die sich auf der
Innenseite des zusammenklappbaren Behälters befinden, eine gleichmäßige und
glatte Oberfläche.
Durch eine derartige glatte Oberfläche wird verhindert, dass die
im zusammenklappbaren Behälter
befindlichen Gegenstände
beschädigt
werden.
-
Im
Folgenden wird eine Längsseitenwand 51,
die einstückig
aus einem synthetischen Harzmaterial spritzgegossen ist, anhand
der 7 und 8 beschrieben.
-
Die
Längsseitenwand 51 umfasst
einen seitlichen plattenförmigen
Längsabschnitt 52,
einen unteren Flansch 53, der sich vom unteren Ende des seitlichen
plattenförmigen
Längsabschnitts 53 in
horizontaler Richtung erstreckt, einen oberen Flansch 54,
der sich vom oberen Ende des seitlichen plattenförmigen Längsabschnitts 52 in
horizontaler Richtung erstreckt, und senkrechte Flansche 55,
die jeweils an einem entsprechenden der gegenüberliegenden Enden der seitlichen
plattenförmigen
Längsabschnitte 52 gebildet
sind, um die gegenüberliegenden
Enden des unteren Flansches 53 mit den entsprechenden Enden
des oberen Flansches 54 zu verbinden. Der plattenförmige Abschnitt 52,
der vom unteren Flansch 53 umgeben ist, der obere Flansch 54 und die
senkrechten Flansche 55 weisen bei Bedarf eine entsprechende
Anzahl von Querrippen 56 und Längsrippen 57 auf.
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Der
untere Flansch 53 der Längsseitenwand 51 hat
Längsseiten-Wandseiten-Gelenksteckteile H5,
die an deren Unterseite gebildet sind, und den Längsseiten-Gelenkaufnahmeteilen, die an der inneren
Oberseite des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 des
unteren Bodenteils 10 gebildet sind, wie zuvor beschrieben,
zugeordnet sind. Wie die zuvor beschriebenen Schmalseiten-Wandseiten-Gelenkeinsteckteile
H4 bestehen die Längsseiten-Wandseiten-Gelenkaufnahmeteile
H5 jeweils aus Halteteilen h4, die nach unten gerichtet in einem
bestimmten Abstand gebildet sind und zwei untere Kanten, die jeweils
im Wesentlichen halbkreisförmig
gebildet sind, und einen horizontalen Stift h5, der die beiden Halteteile
h4 überbrückt aufweisen.
Mit dem Bezugszeichen 58 ist eine bestimmte Anzahl von
Vorsprüngen angegeben,
die nach unten gerichtet an der Unterseite des unteren Flansches 53 gebildet
sind und ähnlich
den Halteteilen h4 sind. Mit dem Bezugszeichen 60 ist eine
Ausnehmung angegeben, die zwischen den Vorsprüngen 58 gebildet ist,
die in einem mittleren Abschnitt des unteren Flansches 53 vorgesehen sind,
so dass beim Zusammensetzen des Klappbehälters der Längsseitenvorsprung 17 des
Bodenteils 10 in dieser Ausnehmung 60 angeordnet
werden kann. Mit dem Bezugszeichen 61 ist darüber hinaus eine
entsprechende Anzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen angegeben,
die jeweils zwischen den entsprechenden beiden Vorsprüngen 50 gebildet sind,
so dass beim Zusammensetzen des Klappbehälters die plattenförmigen Rippen 15,
die jeweils in den von der oberen Fläche des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 und
der Innenwandfläche
der Längsseiten-Außenwand 12 gebildeten
Eckenbereichen vorgesehen sind, in diesen schlitzförmigen Ausnehmungen 61 angeordnet
werden können.
-
Die
Längsseitenwand 51 hat
eine Nut 62, die innen an deren oberen Ende gebildet ist
und eine Anlagefläche 62a aufweist.
Mit dem Bezugszeichen 63 sind Halteteile angegeben, die
jeweils als Vorsprünge
nahe der gegenüberliegenden
Enden der Innenwandfläche 51a der
Längsseitenwand 51 und
in einem bestimmten vertikalen Abstand gebildet sind. Das Halteteil 63 hat
einen länglichen
Durchgangsschlitz 63a, der darin ausgebildet ist und in
den der entsprechende Haltevorsprung 37, der als Vorsprung in
der Nähe
des entsprechenden der gegenüberliegenden
senkrechten Kanten des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet
ist, wie zuvor beschrieben, eingeschoben werden kann. Die Längsseitenwand 51 hat
eine umgekehrt trapezförmige
Ausnehmung 64 mit einer unteren Fläche 64a, die mit der
Anlagefläche 62a in
einer Ebene liegt, und einen Vorsprung 65, der quer zur
Längsseitenwand 51 gebildet
ist, um von einer unteren Fläche 64a der
Ausnehmung 64 soweit vorzustehen, dass er sich nicht über den
oberen Flansch 54 erstreckt. Mit dem Bezugzeichen 66 ist
eine Aussparung angegeben, die jeweils in den unteren Ecken der
Längsseitenwand 52 gebildet
ist, so dass beim Anordnen des Klappbehälters in einer Kastenform der
Abschnitt 14d des Eckblocks 14, der in der entsprechenden
der vier Ecken des zuvor beschriebenen Bodenteils 10 gebildet
ist und sich auf der Seite der Längsseiten-Außenwand 12 befindet,
in dieser Aussparung angeordnet werden kann, wie im Folgenden beschrieben.
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Im
Folgenden wird das Zusammensetzen des Bodenteils 10, der
Schmalseitenwände 27 und der
Längsseitenwände 51 zu
einem zusammenklappbaren Behälter
näher beschrieben.
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Zum
Verbinden des Bodenteils 10 mit den Schmalseitenwänden 27 bestehend
jeweils aus dem oberen Schmalseitenwandteil 27a und dem
unteren Schmalseitenwandteil 27b, die wie zuvor beschrieben
schwenkbar miteinander verbunden sind, werden die horizontalen Stifte
h5 der Schmalseiten-Wandseiten-Gelenksteckteile
H4, die an der unteren Seite des unteren Flansches 39 des
unteren Schmalseitenwandteils 27b vorgesehen sind, in den Spalt
zwischen der entsprechenden Schmalseiten-Außenwand 13 des Bodenteils 10 und
einem entsprechenden der Haken h2 der Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteile
H2, die entlang der Schmalseiten-Außenwand 13 gebildet
sind, eingeschoben und die horizontalen Stifte h5 an den entsprechenden
Haken h2 der Schmalseiten-Gelenkaufnahmeteile
H2 des Bodenteils 10 angeordnet, um das Bodenteil 10 mit
dem unteren Schmalseitenwandteil 27b, welche die Schmalseitenwand 27 bildet,
schwenkbar zu verbinden.
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Des
Weiteren werden zum Verbinden des Bodenteils 10 mit dem
Längsseitenwänden 51 die horizontalen
Stifte h5 der Längsseitigen-Wandseiten-Gelenksteckteile
H5, die an der Unterseite des unteren Flansches 53 der
Längsseitenwand 51 gebildet
sind, in den Spalt zwischen der entsprechenden Längsseiten-Außenwand 12 und
dem entsprechenden Haken h2 des Längsseiten-Gelenkaufnahmeteils H1,
das in der inneren Oberseite des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 des
Bodenteils 10 gebildet ist, eingeschoben und die horizontalen
Stifte h5 an den entsprechenden Haken h2 der Längsseiten-Gelenkaufnahmeteile des Bodenteils 10 angeordnet, um
das Bodenteil 10 und die Längsseitenwände 51 schwenkbar
zu verbinden. Auf diese Weise wird das Bodenteil 10 mit
den Schmalseitenwänden 27,
die jeweils aus dem oberen Schmalseitenwandteil 27a und dem
unteren Schmalseitenwandteil 27b bestehen, und mit den
Längsseitenwänden schwenkbar
verbunden, so dass ein zusammenklappbarer Behälter entsteht.
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Im
Folgenden wird das Anordnen des zusammengeklappten Klappbehälters in
einer Kastenform anhand der 9 bis 17 beschrieben.
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Bei
dem wie in 12 gezeigten zusammengeklappten
Klappbehälter
sind das obere Schmalseiten-Wandteil 27a und das untere
Schmalseiten-Wandteil 27b, die jeweils zur Bildung der
Schmalseitenwände 27 miteinander
schwenkbar verbunden sind, die Wesentlichen in einer Ebene und auf
dem Bodenteil 10 angeordnet. D.h., dass sowohl die oberen
Schmalseitenwandteile 27a als auch die unteren Schmalseitenwandteile 27b auf
dem Bodenteil 10 ausgebreitet sind. Danach werden die Längsseitenwände 51 auf
den oberen Schmalseitenteilen 27a und den unteren Schmalseitenwandteilen 27b,
die auf dem Bodenteil 10 ausgebreitet sind, angeordnet, so
dass der Klappbehälter
wie in 12 gezeigt zusammengeklappt
ist.
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Bei
dem wie in 12 gezeigten zusammengeklappten
Klappbehälter
werden zunächst
die Längsseitenwände 51,
die auf den oberen Schmalseitenwandteilen 27a und den unteren
Schmalseitenwandteilen 27b, welche die Schmalseitenwände 27b bilden,
angeordnet sind, verschwenkt, um im Wesentlichen senkrecht zum Bodenteil 10 zu
stehen, wie in 11 gezeigt.
-
Anschließend werden,
wie in 13 gezeigt, das obere Schmalseitenwandteil 27a und
das untere Schmalseitenwandteil 27b, die ausgebreitet sind,
in die senkrechte Ausrichtung geschwenkt. Danach werden an Stellen
in der Nähe
der gegenüberliegenden
Enden der Innenwandfläche 51a der
Längsseitenwand 51,
die im Wesentlichen senkrecht stehend zum Bodenteil 10 angeordnet
wurden, die Haltevorsprünge 37,
die jeweils nahe jeder der gegenüberliegenden
senkrechten Kanten des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet
sind, in die entsprechenden Durchgangsschlitze 63a, die
in den Halteteilen 63 ausgebildet sind, die in einen bestimmten
vertikalen Abstand vorgesehen sind, eingeschoben. Folglich sind
das obere Schmalseitenwandteil 27a und das untere Schmalseitenwandteil 27b,
die weiterhin ausgebreitet sind, so angeordnet, um im Wesentlichen
senkrecht zum Bodenteil 10 zu stehen, wie in den 10 bis 14 gezeigt.
Anschließend
wird das obere Schmalseitenwandteil 27a nach außen um das
Gelenkteil bestehend aus den Gelenkaufnahmeblöcken H3 und den horizontalen
Stiften h3 geschwenkt, um die Rastarretiervorsprünge 31, die als Vorsprünge an den
Zungenstücken 29 gebildet
sind, die jeweils nahe der gegenüberliegenden
Enden des oberen Schmalseitenwandteils 27a vorgesehen sind, in
die entsprechenden seitlichen Haltelängsschlitze 36, die
unterhalb der Gelenkaufnahmeblöcke
H3 des unteren Schmalseitenwandteils 27b vorgesehen sind,
einzuschieben. Somit wird, wie in den 9 und 15 gezeigt,
der zusammenklappbare Behälter
durch das Anordnen jedes oberen Schmalseitenwandteils 27a am
entsprechenden unteren Schmalseitenwandteils 27b in einer
Kastenform angeordnet.
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Werden
die Rastarretiervorsprünge 31,
die als Vorsprünge
nahe der gegenüberliegenden
Enden des oberen Schmalseitenwandteils 27a vorgesehenen
Zungenstücken 29 gebildet
sind, in die entsprechenden seitlichen Haltelängsschlitze 36, die
unterhalb der Gelenkaufnahmeblöcke
H3 des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet sind,
eingeschoben, liegen die vergrößerten Abschnitte 31b,
die jeweils am oberen Ende des horizontalen Teils 31a der Rastarretiervorsprünge 31 gebildet
sind, an den entsprechenden oberen Kanten 36a der Halteschlitze 36 im
unteren Schmalseitenwandteil 27b an, um die horizontalen
Teile 31a der Rastarretiervorsprünge 31 aufgrund deren
Elastizität
in Richtung nach unten zu biegen. Folglich werden die vergrößerten Abschnitte 31b der
Rastarretiervorsprünge 31 durch
die entsprechenden Halteschlitze 36 im unteren Schmalseitenwandteil 27b geschoben,
und nach dem Durchtreten durch die Halteschlitze 36 bewegen
sich die horizontalen Teile 31a der Rastarretiervorsprünge 31 aufgrund
deren Elastizität
zurück
in ihren ursprünglichen
horizontalen Zustand. Daher werden, wie in 16 gezeigt,
die vergrößerten Abschnitte 31b der Rastarretiervorsprünge 31 an
den entsprechenden oberen Kanten 36a der Halteschlitze 36 angeordnet, so
dass nicht einfach aus den entsprechenden Halteschlitzen 36 des
unteren Schmalseitenwandteils 27b gleiten können. Darüber hinaus
sind die Rastarretiervorsprünge 31 mit
den Zungenstücken 29 ausgebildet,
die jeweils durch die beiden parallelen Schlitze 30 gebildet
werden. Folglich wird, da die Zungenstücke 29 so wie die
Rastarretiervorsprünge 31 elastisch sind,
durch das Einschieben der Rastarretiervorsprünge 31 in die entsprechenden
Halteschlitze 36 im unteren Schmalseitenwandteil 27b der
Arretiervorgang und durch das Entfernen der Rastarretiervorsprünge 31 aus
den entsprechenden Halteschlitzen 36 in den unteren Schmalseitenwandteil 27b der Ausrückvorgang
erleichtert.
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Die
Zungenstücke 29 weisen
jeweils eine geneigte Fläche 29a derart
auf, dass sich beim Übereinanderanordnen
des oberen Schmalseitenwandteils 27a und des unteren Schmalseitenwandteils 27b ein sich
verjüngender
Hohlraum zwischen den oberen Ende des Zungenstücks 29 und dem unteren Schmalseitenwandteil 27b bildet.
Wenn das obere Schmalseitenwandteil 27a, das auf dem unteren Schmalseitenwandteil 27b angeordnet
ist, um das Gelenkteil bestehend aus den Gelenkaufnahmeblöcken H3
und den horizontalen Stiften h3 geschwenkt wird, um die Rastarretiervorsprünge 31 des
oberen Schmalseitenwandteils 27a aus den entsprechenden Halteschlitzen 36 im
unteren Schmalseitenwandteil 27b zu entfernen, wird der
Finger eines Bedieners in den Hohlraum zwischen dem oberen Ende
jedes Zungenstücks 29 und
dem unteren Schmalseitenwandteil 27b geführt, um
das Zungenstück 29 in Richtung
nach oben aufzurichten. Somit können
die vergrößerten Abschnitte 31b der
Rastarretiervorsprünge 31 in
einfacher Weise von den entsprechenden oberen Kanten 36a der
Halteschlitze 36 entfernt werden, so dass der Lösevorgang
durch das Entfernen der Rastarretiervorsprünge 31 aus den entsprechenden
Halteschlitzen 36 im unteren Schmalseitenwandteil 27b erleichtert
ist.
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Um
den in 9 gezeigten, in einer Kastenform angeordneten
Klappbehälter
zusammenzuklappen, wie in 12 gezeigt,
kann der zuvor beschriebene Vorgang des Anordnens des Behälters in
einer Kastenform in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Bei diesem
Vorgang wird das obere Schmalseitenwandteil 27a, das auf
dem unteren Schmalseitenwandteil 27b angeordnet ist, um
das Gelenkteil bestehend aus den Gelenkaufnahmeblöcken H3
und den horizontalen Stiften h3 geschwenkt, um die Rastarretiervorsprünge 31 des
oberen Schmalseitenwandteils 27a aus den entsprechenden
Halteschlitzen 36 im unteren Schmalseitenwandteil 27b zu
bewegen, so dass das obere Schmalseitenwandteil 27a verschwenkt wird.
Während
der Schwenkbewegung des oberen Schmalseitenwandteils 27a muss,
wenn das untere Schmalseitenwandteil 27b und das untere
Schmalseitenwandteil 27a zum Bodenteil 10 geschwenkt werden,
wobei das obere Schmalseitenwandteil 27a weiter in Richtung
in den zusammenklappbaren Behälter
geschwenkt wird, d.h. das untere Schmalseitenwandteil 27b und
das obere Schmalseitenwandteil 27a umgekehrt V-förmig geneigt sind oder das obere
Schmalseitenwandteil 27a auf dem unteren Schmalseitenwandteil 27b im
Klappbehälter
angeordnet ist, der Bediener einen zusätzlichen Arbeitsschritt durchführen muss,
so dass das untere Schmalseitenwandteil 27b und das obere
Schmalseitenwandteil 27a so ausgebreitet sind, um in einer Ebene
zu liegen. Daher ist der Vorgang des Zusammenklappens des Klappbehälters aufwendig.
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Um
das zuvor beschriebene Problem zu lösen, ist das untere Schmalseitenwandteil 27b mit
einem Einklappsicherungsvorsprung 67 versehen, der jeweils
als Vorsprung nahe dessen gegenüberliegenden
oberen Enden gebildet ist, und das obere Schmalseitenwandteil 27a mit
einem ähnlichen
Einklappsicherungsvorsprung 68 versehen, der jeweils nach
unten gerichtet nahe dessen gegenüberliegenden unteren Enden
gebildet ist. Nachdem das untere Schmalseitenwandteil 27b und
das obere Schmalseitenwandteil 27a des in einer Kastenform
angeordneten Klappbehälters,
wie in den 10 und 14 gezeigt, übereinander
angeordnet wurden, wird das obere Schmalseitenwandteil 27a um
im Wesentlichen um 180° geschwenkt,
bis das untere Schmalseitenwandteil und das obere Schmalseitenwandteil im
Wesentlichen in einer Ebene liegen. Danach stoßen die Einklappsicherungsvorsprünge 68,
die jeweils nach unten gerichtet nahe dem entsprechenden der gegenüberliegenden
unteren Enden des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet
sind, an den entsprechenden Einklappsicherungsvorsprüngen 67 an,
die jeweils als Vorsprung nahe dem entsprechend der gegenüberliegenden
oberen Endes des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet sind,
wie in 17 gezeigt, wodurch verhindert
wird, dass das obere Schmalseitenwandteil 27a aus seinem
senkrechten Zustand in den Klappbehälter schwenkt. Dieser Aufbau
dient zur Lösung
der zuvor beschriebenen Aufgabe, die Wirksamkeit beim Zusammenklappen
des Klappbehälters
zu verbessern.
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Darüber hinaus
sind bei dieser Ausführungsform
die seitlichen Haltelängsschlitze 36,
die unterhalb der Gelenkaufnahmeblöcke H3 des unteren Schmalseitenwandteils 27b vorgesehen
sind, an einer vorderen Wandfläche 69a vorgesehen,
die parallel zum plattenförmigen
Abschnitt 46 des nach außen ragenden kastenförmigen Vorsprungs 69 ist.
Wenn die Rastarretiervorsprünge 31,
die jeweils als Vorsprünge
nahe der gegenüberliegenden
Enden des oberen Schmalseitenwandteils 27a vorgesehenen Zungenstücken 29 gebildet
sind, in die entsprechenden Halteschlitze 36, die in der
vorderen Wandfläche 69a des
kastenförmigen
Vorsprungs 69 des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet
sind, eingeschoben werden, und das untere Schmalseitenwandteil 27b und
das obere Schmalseitenwandteil 27a anschließend übereinander
angeordnet werden, um den Klappbehälter in einer Kastenform anzuordnen, stehen
die Rastarretiervorsprünge 31 nicht
von der Innenwandfläche 27b1 des
unteren Schmalseitenwandteils 27b1 vor. Durch diesen Aufbau
wird verhindert, dass die in dem in einer Kastenform angeordneten
Klappbehälter
befindlichen Artikel an den Rastarretiervorsprüngen 31 anstoßen und
dadurch beschädigt
werden.
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Darüber hinaus
ist vorzugsweise, wenn das untere Schmalseitenwandteil 27b und
das obere Schmalseitenwandteil 27a, die die Schmalseitenwand 27 bilden,
auf dem Bodenteil 10 ausgebreitet sind, um in einer Ebene
zu liegen, wie in 11 gezeigt, der Spalt, der zwischen
den oberen Schmalseitenwandteilen 27a der gegenüberliegenden
Schmalseitenwänden 27 reduziert.
Wird ein großer
Spalt zwischen den oberen Schmalseitenwandteilen 27a der
gegenüberliegenden
Schmalseitenwände 27 gebildet,
können,
wenn eine Kraft von oben auf die Längsseitenwände 51, die in diesem
Spalt angeordnet sind, aufgebracht wird, Abschnitte der Längsseitenwände 51,
die sich im Spalt befinden, in Richtung nach unten gebogen und beschädigt werden,
da diese Abschnitte nicht durch das obere Schmalseitenwandteil 27a,
welches eine externe Kraft aufnimmt, abgestützt werden. Wie in 11 gezeigt,
wird vorzugsweise im Wesentlichen kein Spalt zwischen den oberen
Schmalseitenwandteilen 27a der gegenüberliegenden Schmalseitenwände 27 vorgesehen.
In 11 wird der Spalt lediglich durch die Ausnehmungen 32 bestimmt,
die jeweils im oberen Schmalseitenwandteil 27a entsprechend
der Handgrifföffnungen 33,
die jeweils im unteren Schmalseitenwandteil 27b gebildet
sind, zwischen den oberen Schmalseitenwandteilen 27a der
gegenüberliegenden
Schmalseitenwände 27 gebildet.
-
Im
Folgenden wird das Stapeln des in einer Kastenform angeordneten
Klappbehälters
anhand der 18 bis 22 beschrieben.
-
Wie
in 18 gezeigt, ist ein in einer Kastenform angeordneter
und oben befindlicher Klappbehälter
C1 über
einen in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen
Klappbehälter
C2 gestapelt. In diesem Fall sind die umgekehrt trapezförmigen vorstehenden
Wände 20,
die jeweils in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt der den
Längsseiten-Schulterabschnitt 11 des
Bodenteils 10 des in einer Kastenform angeordneten und
darüber
befindlichen Klappbehälters
C1 bildenden Außenwand 11a in
die entsprechenden umgekehrt trapezförmigen Ausnehmungen 64,
die jeweils in der Mitte des oberen Endes der Längsseitenwand 51 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
vorgesehen sind, eingesetzt. Darüber
hinaus werden, wie in 20 gezeigt, die Vorsprünge 65,
die jeweils vorstehend an der unteren Fläche 64a der Ausnehmung 64 vorgesehen
sind, in die entsprechenden Längsseiten-Halteausnehmungen 22,
die in der Nähe
des mittleren Abschnitts des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 des
Bodenteils 10 vorgesehen sind, eingesetzt. Anschließend werden die
Halteteile 19 des Bodenteils 10 des in einer Kastenform
angeordneten und darüber
befindlichen Klappbehälters
C1 in die entsprechenden Nuten 62, die in der Längsseitenwand 51 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
gebildet sind, angeordnet. Weiterhin wird das untere Ende 11a1 der
Außenwand 11a,
das den Längsseiten-Schulterabschnitt 11 des
Bodenteils des in einer Kastenform angeordneten und darüber befindlichen
Klappbehälters
C1 bildet, am oberen Flansch 54 der Längsseitenwand 51 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
angeordnet. Zusätzlich
werden die Trennwände 21,
die die Längsseiten-Halteausnehmungen 22 im
Bodenteil 10 des in einer Kastenform angeordneten und darüber befindlichen
Klappbehälters
C1 bilden, in entsprechende Spalten 70, die jeweils an
einem entsprechenden der gegenüberliegenden
Enden der an der Längsseitenwand 51 des in
einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
gebildeten Vorsprünge 65 angeordnet
sind, eingesetzt. Dadurch wird verhindert, dass der in einer Kastenform
angeordnete und darüber
befindliche Klappbehälter
C1 entlang der Längsseitenwand 51 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
verschoben wird, und verhinder, dass sich die Längsseitenwände 51 des in einer
Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
infolge eines Innendrucks, der durch Gegenstände im Behälter oder durch das Gewicht
des in einer Kastenform angeordneten und darüber befindlichen Klappbehälters C1
aufgebracht wird, nach außen wölben.
-
Des
Weiteren werden, wenn der in einer Kastenform angeordnete und darüber befindliche Klappbehälter C1 über den
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Kappbehälter C2 gestapelt
wird, wie in 18 gezeigt, die Vorsprünge 44,
die jeweils vorstehend an der Oberseite des Gelenkaufnahmeblocks
H3 gebildet sind, der im mittleren Abschnitt des oberen Endes des
unteren Schmalseitenwandteils 27b des in einer Kastenform
angeordneten und darunter befindlichen Kappbehälters C2 vorgesehen ist, in
die entsprechenden Schmalseiten-Halteausnehmungen 25, die
jeweils in etwa im mittleren Abschnitt der Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils 10 des in einer Kastenform angeordneten und
darüber
befindlichen Klappbehälters
C1 gebildet sind, eingesetzt, wie in 22 gezeigt.
Darüber
hinaus werden die Halteteile 19 des Bodenteils 10 des
in einer Kastenform angeordneten und darüber befindlichen Klappbehälters C1
in den entsprechenden Vorsprüngen 44 der
Gelenkaufnahmenblöcke
H3, die an den gegenüberliegenden
oberen Enden und dem mittleren Abschnitt des unteren Schmalseitenwandteils 27b des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
vorgesehen sind, angeordnet. Zusätzlich
wird das untere Ende 13a jeder Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils 10 des in einer Kastenform angeordneten und
darüber
befindlichen Klappbehälters
C1 auf den oberen Flächen 71 der
Gelenkaufnahmeblöcke
H3, die sich jeweils außerhalb
des Vorsprungs 44 befinden, angeordnet. Dadurch wird verhindert,
dass sich der in einer Kastenform angeordnete und darüber befindliche
Klappbehälter
C1 entlang der Schmalseitenwände 27 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
verschiebt und verhindert, dass sich die Schmalseitenwände 27 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Klappbehälters C2
infolge eines internen Drucks, der durch im Behälter befindliche Gegenstände oder
das Gewicht des in einer Kastenform angeordneten und darüber befindlichen
Klappbehälters
C1 aufgebracht wird, nach außen
wölben.
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Wie
zuvor beschrieben, ist bei der vorliegenden Erfindung die Schmalseitenwand 27 durch
das Gelenkteil in das obere Schmalseitenwandteil 27a und
das untere Schmalseitenwandteil 27b unterteilt, und das
obere Schmalseitenwandteil 27a und das untere Schmalseitenwandteil 27b sind
auf dem Bodenteil 10 ausgebreitet anstatt übereinander
angeordnet. Folglich sind die Schmalseitenwände 27 im auf dem
Bodenteil 10 angeordneten Zustand dünner als herkömmliche
Schmalseitenwände 3,
wodurch das Bodenteil 10 niedrig bleibt. Daher können die
zusammengeklappten Klappbehälter
platzsparend untergebracht werden.
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Darüber hinaus
werden die Längsseitenwand 51 und
die Schmalseitenwand 27 miteinander in Eingriff gebracht,
und zwar durch das Einsetzen der Haltevorsprünge 37, die am unteren
Schmalseitenwandteil 27b gebildet sind, in die entsprechenden Durchgangsschlitze 63a in
den Halteteilen 63, die an der Längsseitenwand 51 gebildet
sind, wobei das obere Schmalseitenwandteil 27a derart geschwenkt wird,
dass das obere Schmalseitenwandteil 27a das untere Schmalseitenwandteil 27b überlappt,
und anschließend
durch das Einsetzen der Rastarretiervorsprünge 31, die am oberen
Schmalseitenwandteil 27a gebildet sind, in die entsprechenden
Halteschlitze 36, die im unteren Schmalseitenwandteil 27b gebildet
sind. Folglich lösen
sich im zusammengesetzten Zustand die Längsseitenwand 51 und
die Schmalseitenwand 27 auch infolge einer externen Kraft
nicht voneinander. Überdies
werden die Haltevorsprünge 37,
die am unteren Schmalseitenwandteil 27b vorgesehen sind,
in einfacher Weise in die entsprechenden Durchgangsschlitze 63a in
den Halteteilen 63, die an der Längsseitenwand 51 gebildet sind,
eingesetzt. Folglich können,
wenn das obere Schmalseitenwandteil 27a in etwa um 180 ° in Richtung
weg vom unteren Schmalseitenwandteil 27b geschwenkt wird,
während
das obere Schmalseitenwandteil 27a und das untere Schmalseitenwandteil 27b zum
Bodenteil 10 geschwenkt werden, wie zuvor beschrieben,
die Haltevorsprünge 37,
die am unteren Schmalseitenwandteil 27b gebildet sind,
aus den entsprechenden Durchgangsschlitzen 63a in den Halteteilen 63,
die an der Längsseitenwand 51 gebildet
sind, ohne einen weiteren Arbeitsschritt entfernt werden. Somit
ist das Zusammenklappen des Klappbehälters einfacher durchführbar.
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Des
Weiteren besteht bei der vorliegenden Erfindung die Schmalseitenwand 27 aus
zwei plattenförmigen
Teilen umfassend das obere Schmalseitenwandteil 27a und
das untere Schmalseitenwandteil 27b, die schwenkbar so
miteinander verbunden sind, dass im in einer Kastenform angeordneten
Zustand die Schmalseitenwände 27 stabiler
als die herkömmlichen
Schmalseitenwände,
die aus einem einzigen plattenförmigen
Element bestehen, sind.
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Ist
der zusammenklappbare Behälter
in einer Kastenform angeordnet, wie in den 9 und 15 gezeigt, überlappen
sich das untere Schmalseitenwandteil 27b und das obere
Schmalseitenwandteil 27a derart, dass die Handgrifföffnung 33,
die im unteren Schmalseitenwandteil 27b gebildet ist, in etwa
mit der Ausnehmung 32, die im oberen Schmalseitenwandteil 27a gebildet
ist, fluchtet, wie zuvor beschrieben. Darüber hinaus befinden sich, wenn
sich das untere Schmalseitenwandteil 27b und das obere Schmalseitenwandteil 27a überlappen,
ein mittlerer Abschnitt 34a1 des U-förmigen Abschnitts 34a des im
mittleren Abschnitt des oberen Endes des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildeten
Flansches 34 an einer Querrippe 49a, die sich
von der Oberkante der Handgrifföffnung 33,
die im unteren Schmalseitenwandteil 27b gebildet ist, erstreckt
und im Wesentlichen senkrechte Abschnitte 34a2 des U-förmigen Abschnitts 34a jeweils
an einer Längsrippe 50a, die
sich von einer entsprechenden Seitenkante der Handgrifföffnung 33 in
senkrechter Richtung erstreckt. Weiterhin sind Nuten 72 jeweils
an diesem Ende des horizontalen Abschnitts 34b gebildet,
der sich näher
am U-förmigen
Abschnitt 34a befindet, so dass, wenn das untere Schmalseitenwandteil 27b und
das obere Schmalseitenwandteil 27a übereinander angeordnet sind,
die Längsrippen 50a,
die sich von den entsprechenden Seitenkanten der Handgrifföffnung 33 in
Querrichtung erstrecken, in die entsprechenden Nuten 72 eingesetzt
werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist, wie zuvor beschrieben, der Vorsprung 65,
der vorstehend an der unteren Fläche 64a der
Ausnehmung 64 im mittleren Bereich des oberen Endes der
Längsseitenwand 51 vorgesehen
ist, so gebildet, dass er sich nicht über den Flansch 54 erstreckt.
Ist der zusammenklappbare Behälter
in einer Kastenform angeordnet, erstrecken sich die Vorsprünge 44,
die jeweils vorstehend an der Oberseite des Gelenkaufnahmeblocks
H3 gebildet sind, der am die Schmalseitenwand 27 bildenden
unteren Schmalseitenwandteil 27b vorgesehen ist, nicht über den
oberen Flansch 54 der Längsseitenwand 51.
Folglich kann, wenn ein Plattenmaterial auf einem in einer Kastenform
angeordneten zusammenklappbaren Behälter angeordnet ist und ein
zusammenklappbarer Behälter,
eine Behälterbox
oder dgl. zusätzlich
auf dem Plattenmaterial angeordnet ist, das Plattenmaterial auf
den oberen Flansch 54 der Längsseitenwand 51 angeordnet
werden, ohne an den Vorsprüngen 44, 65 anzustoßen. Des
Weiteren können,
wenn ein zusammenklappbarer Behälter,
eine Behälterbox
oder dgl. direkt auf einem unterschiedlichen, in einer Kastenform
angeordneten zusammenklappbaren Behälter gestapelt wird, der zusammenklappbare
Behälter,
die Behälterbox oder
dgl. horizontal und stabil auf dem oberen Flansch 54 der
Längsseitenwand 51 gestapelt
werden, da die zuvor beschriebenen Vorsprünge 44, 65 nicht
vom oberen Flansch 54 der Längsseitenwand 51 vorstehen.
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Weiterhin
ist der Vorsprung 65 im mittleren Abschnitt des oberen
Endes der Längsseitenwand 51 gebildet,
wobei dieser Abschnitt einen sehr geringe Auswirkungen auf die Maßgenauigkeit
des zusammenklappbaren Behälters
hat, so dass die Ungleichmäßigkeiten
der zusammenklappbaren Behälter,
die jeweils in einer Kastenform angeordnet sind, wenn sie übereinander
gestapelt werden, minimiert sind.
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Folglich
können
zusammenklappbare Behälter,
die jeweils in einer Kastenform angeordnet sind, stabiler übereinander
gestapelt werden.
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Im
Folgenden wird eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anhand der 23 bis 25 beschrieben.
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Soll
der zusammenklappbare Behälter,
der wie in 12 gezeigt zusammengeklappt
ist, in der in 9 gezeigten Kastenform angeordnet
werden, werden zunächst
die Längsseitenwände 51 aufgerichtet,
um senkrecht zum Bodenteil 10 zu stehen, wie in 11 gezeigt,
und anschließend
das obere Schmalseitenwandteil 27a und das untere Schmalseitenwandteil 27b,
die jeweils die Schmalseitenwände 27 bilden
die nun ausgebreitet sind, in die senkrechte Lage geschwenkt. Bei
der zuvor beschriebenen Ausführungsform
werden während
dieser Schwenkbewegung die Haltevorsprünge 37, die nahe jeder
der gegenüberliegenden
senkrechten Kanten des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet
sind, in einfacher Weise in die entsprechenden Durchgangsschlitze 63a,
die in den vorstehend in der Nähe
der gegenüberliegenden
Kanten der Wandinnenfläche 51a der
Längsseitenwand 51 angeordneten
Halteteilen 63 ausgebildet sind, eingesetzt. Jedoch ist
bei dieser Ausführungsform
ein Hakenteil 37a, das sich zum mittleren Abschnitt des
unteren Schmalseitenwandteils 27b, d.h., zur Handgrifföffnung 33 erstreckt,
am oberen Ende jedes Haltevorsprungs 37 vorgesehen, so
dass, wenn die Haltevorsprünge 37 in
die entsprechenden Durchgangsschlitze 63a, die in den Halteteilen 63 ausgebildet
sind, eingesetzt werden, jedes der Hakenteile 37a in eine Ausnehmung 63b1,
die in einer äußeren Fassung 63b des
entsprechenden Halteteils 63 eingesetzt und darüber hinaus
in der äußeren Fassung 63b des
Halteteils 63 verrastet wird. Auf diese Weise werden die Haltevorsprünge 37,
die am unteren Schmalseitenwandteil 27b gebildet sind,
in die entsprechenden Durchgangsschlitze 63a, die in den
an der Längsseitenwand 51 als
Vorsprünge
gebildeten Halteteilen 63 ausgebildet sind, eingesetzt,
und die Hakenteile 37a, die an den Haltevorsprüngen 37 gebildet
sind, werden in den entsprechenden äußeren Fassungen 63b der
Halteteile 63 verrastet. Folglich ist das untere Schmalseitenbandteil 27b zuverlässig mit
der Längsseitenwand 51 verrastet,
so dass verhindert wird, dass das untere Schmalseitenwandteil 27b auf
das Bodenteil 10 herunterfällt, wodurch das Zusammensetzen
des Klappbehälters
effizienter erfolgen kann.
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Des
Weiteren ist bei dieser Ausführungsform jeweils
ein Einsteckvorsprung 73 nahe der gegenüberliegenden senkrechten Kanten
des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet, der sich
in derselben Richtung wie der Einsteckvorsprung 73 erstreckt,
wenn das untere Schmalseitenwandteil 27b und das obere
Schmalseitenwandteil 27a ausgebreitet sind. Wie zuvor beschrieben,
werden die Haltevorsprünge 37,
die am unteren Schmalseitenwandteil 27b gebildet sind,
in die entsprechenden Durchgangsschlitze 63a, die in dem
als Vorsprung an der Längsseitenwand 51 gebildeten
Halteteilen 63 ausgebildet sind, eingeschoben und die Hakenteile 37a, die
an den Haltevorsprüngen 37 gebildet
sind, werden in den entsprechenden äußeren Fassungen 63b der
Halteteile 63 verrastet. Danach wird das obere Schmalseitenwandteil 27a nach
außen
um das Gelenkteil bestehend aus den Gelenkaufnahmeblöcken H3
und den horizontalen Stiften h3 geschwenkt. Während der Schwenkbewegung des
oberen Schmalseitenwandteils 27a werden die Einsteckvorsprünge 73,
die jeweils nahe der entsprechenden gegenüberliegenden senkrechten Kanten
des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet sind, in
den Spalt zwischen der der entsprechenden inneren Fassung 63c des
Halteteils 63, das als Vorsprung an der Längsseitenwand 51 gebildet
ist, und dem entsprechenden Haltevorsprung 37, der am unteren
Schmalseitenwandteil 27b gebildet ist und in den entsprechenden
Durchgangsschlitz 63a, der im Halteteil 63a ausgebildet
ist, eingeschoben. Anschließend
werden die Haltevorsprünge 37 in
die entsprechenden äußeren Fassungen 63b der
Halteteile 63 geschoben, um die Hakenteile 73a,
die an den Haltevorsprüngen 37 gebildet
sind, in den entsprechenden äußeren Fassungen 63b der
Halteteile 63 sicher zu verrasten. Dann werden die Rastarretiervorsprünge 31,
die als Vorsprünge
an den Zungenstücken 29 gebildet
sind, die jeweils in der Nähe
der gegenüberliegenden
Enden des oberen Schmalseitenwandteils 27a vorgesehen sind,
in die entsprechenden seitlichen Haltelängsschlitze 36, die
unterhalb der Gelenkaufnahmeblöcke
H3 des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet sind,
eingesetzt. Folglich wird, wie in den 9 und 15 gezeigt,
das obere Schmalseitenwandteil 27a auf dem unteren Schmalseitenwandteil 27b angeordnet,
um den Klappbehälter
in einer Kastenform anzuordnen. Wie zuvor beschrieben, wird durch
den Einsteckvorsprung 73, der jeweils in der Nähe der gegenüberliegenden
senkrechten Kanten des oberen Schmalseitenwandteils 27a gebildet ist,
der entsprechende Haltevorsprung 37 in Richtung zur äußeren Fassung 63b des
Halteteils 63 geschoben, um die Hakenteile 37a,
die an den Haltevorsprüngen 37 gebildet
sind, in den entsprechenden äußeren Fassungen 63b der
Halteteile 63 zuverlässig
zu verrasten. Folglich steht die Längsseitenwand 51 mit
der Schmalseitenwand 27 bestehend aus dem oberen Schmalseitenwandteil 27a und
dem unteren Schmalseitenwandteil 27b sicher in Eingriff,
wodurch das Loslösen
der Schmalseitenwand 27 von der Längsseitenwand 51 verhindert
ist.
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Des
Weiteren ist ein im Wesentlichen U-förmiges vorstehendes Teil 74 als
Vorsprung um jeden der Rastarretiervorsprünge 31, die am oberen Schmalseitenwandteil 27a gebildet
sind, vorgesehen, d.h. das im Wesentlichen U-förmige
vorstehende Teil 74 ist unter dem Rastarretiervorsprung 31 und entlang
der gegenüberliegenden
Seiten davon vorgesehen.
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Wird
das obere Schmalseitenwandteil 27a auf dem unteren Schmalseitenwandteil 27b angeordnet,
befindet sich das im Wesentlichen U-förmige vorstehende Teil 74 in
der Nähe
des entsprechenden kastenförmigen
Vorsprung 69, der an der Außenwandfläche des unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet
ist, wie in den 9 und 15 zu
sehen. Bei diesem Aufbau werden beim Anordnen des zusammenklappbaren
Behälters
in einer Kastenform die Horizontal- und Abwärtsbewegungen des oberen Schmalseitenwandteils 27a relativ
zum unteren Schmalseitenwandteil 27b verhindert, um zu
vermeiden, dass das obere Schmalseitenwandteil 27a wackelt.
Weiterhin kann, wenn eine nach unten gerichtete oder zur Seite gerichtete
Belastung auf die Schmalseitenwand 27 bestehend aus dem
oberen Schmalseitenwandteils 27a und dem unteren Schmalseitenwandteils 27b aufgebracht
wird, diese Belastung auf die kastenförmigen Vorsprünge 69,
die am unteren Schmalseitenwandteil 27b gebildet sind, und
auf die im Wesentlichen U-förmigen
vorstehenden Teile 74, die am oberen Schmalseitenwandteil 27a und
in der Nähe
der kastenförmigen
Vorsprünge gebildet
sind, verteilt werden, wodurch verhindert wird, dass die Rastarretiervorsprünge 31,
die am oberen Schmalseitenwandteil 27a gebildet sind, beschädigt werden.
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Im
Folgenden wird eine weitere Ausführungsform
anhand der 26 und 27 beschrieben.
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Bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen,
wie in den 1, 2 und 4 gezeigt, ist
bei den Schmalseiten-Außenwänden 13 des
Bodenteils 10 die vorstehende Wand 23 jeweils
in dessen im Wesentlichen mittleren Abschnitt vorgesehen, wobei
die vorstehende Wand 23, die Schmalseiten-Seitenwand 19b des
Halteteils 19 und die beiden Trennwände 24 jeweils eine
Schmalseiten-Halteausnehmung 25 bilden,
die an ihrer Unterseite offen ist. Wird dann der in einer Kastenform
angeordnete und darüber
befindliche zusammenklappbare Behälter C1 über einen in einer Kastenform
angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälter C2
gestapelt, wie in 18 gezeigt, wird der Vorsprung 44,
der vorstehend von der Oberseite des Gelenkaufnahmeblocks H3, der
im mittleren Abschnitt des oberen Endes des unteren Schmalseitenwandteils 27b des
darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälters C2 vorgesehen ist, gebildet
ist, in die Schmalseiten-Halteausnehmung 25, die in dem
im Wesentlichen mittleren Abschnitt der Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils 10 des darüber angeordneten
zusammenklappbaren Behälters
C1 gebildet ist, eingeschoben. Dieser Aufbau verhindert, dass sich
der in einer Kastenform angeordnete und darüber befindliche zusammenklappbare
Behälter C1
sich entlang der Schmalseitenwände 27 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 verschiebt, und verhindert darüber hinaus, dass sich die Schmalseitenwände 27 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälters C2
infolge eines Innendrucks, der durch Gegenstände im Behälter oder dem Gewicht des in einer
Kastenform angeordneten und darüber
befindlichen zusammenklappbaren Behälters C1 aufgebracht wird,
nach außen
wölbt.
Sind jedoch z.B. die Schmalseitenwände 27 des in einer
Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 infolge eines inneren Drucks, der durch Gegenstände im Behälter aufgebracht
wird, nach außen
gebogen, kann ein Problem dadurch entstehen, dass der Vorsprung 44,
der vorstehend an der Oberseite des Gelenkaufnahmeblocks H3 des
darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälters C2 gebildet ist, nicht
in die entsprechende Schmalseiten-Halteausnehmung 25, die im
in etwa mittleren Abschnitt der Schmalseiten-Außenwand 13 des Bodenteils 10 des
darüber
befindlichen zusammenklappbaren Behälters C1 vorgesehen ist, eingesetzt
wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist zur Lösung dieses
Problems die Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils 10 zusätzlich
mit der vorstehenden Wand 23 versehen, die an jedem deren
gegenüberliegenden
Enden gebildet ist, wobei die vorstehende Wand 23, die
Schmalseiten-Seitenwand 19b des Halteteils 19 und
die beiden Trennwände 24 jeweils eine
Schmalseiten-Halteausnehmung 25, die zur Unterseite geöffnet ist,
bilden. Anschließend
wird, wenn der in einer Kastenform angeordnete und darüber befindliche
zusammenklappbare Behälter
C1 auf den in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen
zusammenklappbaren Behälter
C2 gestapelt wird, der Vorsprung 44, der vorstehend an
der Oberseite des Gelenkaufnahmeblocks H3 gebildet ist, der im mittleren
Abschnitt des oberen Endes des unteren Schmalseitenwandteils 27b des
darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälters C2 vorgesehen ist, in
die Schmalseiten-Halteausnehmung 25, die in dem im Wesentlichen
mittleren Abschnitt der Schmalseiten-Außenwand 13 des Bodenteils 10 des darüber befindlichen
zusammenklappbaren Behälters
C1 gebildet ist, eingeschoben. Darüber hinaus werden die Vorsprünge 44,
die vorstehend an den Oberseiten der Gelenkaufnahmeblöcke H3 gebildet sind,
die jeweils nahe dem entsprechenden der gegenüberliegenden Enden des unteren
Schmalseitenwandteils 27b des darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 vorgesehen sind, in die entsprechenden Schmalseiten-Halteausnehmungen 25, die
jeweils in der Nähe
des entsprechenden der gegenüberliegenden
Enden der Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils 10 des darüber
befindlichen zusammenklappbaren Behälters C1 gebildet sind, eingeschoben.
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Wie
zuvor beschrieben, werden die drei Vorsprünge 44, die vorstehend
an den Oberseiten der jeweiligen Gelenkaufnahmeblöcke H3 gebildet
sind, von denen einer im mittleren Abschnitt des oberen Endes des
unteren Schmalseitenwandteils 27b gebildet ist, und die
verbleibenden beiden nahe den gegenüberliegenden Enden des unteren
Schmalseitenwandteils 27b des darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 gebildet sind, in die entsprechenden Schmalseiten-Halteausnehmungen 25 eingeschoben,
von denen eine in dem im in etwa mittleren Abschnitt der Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils 10 gebildet ist und die verbleibenden beiden
nahe der gegenüberliegenden
Enden der Schmalseiten-Außenwand 13 des
darüber
befindlichen zusammenklappbaren Behälters C1 gebildet sind. Durch
diese Konstruktion wird sichergestellt, dass sich die Schmalseitenwände 27 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 nicht nach außen
wölben.
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Des
Weiteren wird, auch wenn sich die Schmalseitenwand 27 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 nach außen
biegt, die Schmalseitenwand 27 an deren gegenüberliegenden
Enden weniger gebogen als in deren mittleren Abschnitt. Folglich
werden, auch wenn der Vorsprung 44, der vorstehend an der
Oberseite des Gelenkaufnahmeblocks H3 gebildet ist, der im mittleren
Abschnitt des oberen Endes des unteren Schmalseitenwandteils 27b des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 gebildet ist, nicht in die entsprechende Schmalseiten-Nalteausnehmung 25,
die im in etwa mittleren Abschnitt der Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils 10 des in einer Kastenform angeordneten und
darüber
befindlichen Behälters
C1 vorgesehen ist, eingeschoben wird, die beiden Vorsprünge 44,
die vorstehend an den Oberseiten der beiden Gelenkaufnahmeblöcke H3 gebildet
sind, die jeweils nahe dem entsprechenden der gegenüberliegenden Enden
des unteren Schmalseitenwandteils 27b des in einer Kastenform
angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälters C2
vorgesehen sind, in die entsprechenden beiden Schmalseiten-Halteausnehmungen 25,
die jeweils nahe dem entsprechenden der gegenüberliegenden Enden der Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils des in einer Kastenform angeordneten und darüber befindlichen
zusammenklappbaren Behälters
C1 vorgesehen sind, eingeschoben. Dadurch wird verhindert, dass
sich die Schmalseitenwände 27 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 nach außen
wölben,
während
gleichzeitig verhindert wird, dass sich der in einer Kastenform
angeordnete und darüber
befindliche zusammenklappbare Behälter C1 längs der Schmalseitenwände 27 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 verschiebt.
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Darüber hinaus
ist durch die Verwendung der vorstehenden Wand 23, der
Schmalseiten-Seitenwand 19b des Einsatzteils 19 und
der beiden Trennwände 24 die
Schmalseiten-Halteausnehmung 25, die zur Unterseite hin
geöffnet
ist, jeweils nahe der gegenüberliegenden
Enden der Schmalseiten-Außenwand 13 des
Bodenteils 10 vorgesehen, so dass die Stabilität und Druckfestigkeit
des Bodenteils und somit die Stabilität und Druckfestigkeit des zusammenklappbaren
Behälters
verbessert ist. Folglich können
eine größere Anzahl
von zusammenklappbaren Behältern übereinander
gestapelt werden.
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Bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen
ist die vorstehende Wand 20 im in etwa mittleren Abschnitt
der Außenwand 11a,
die jeden Längsseiten-Schulterabschnitt 11 des
Bodenteils 10 bildet, vorgesehen, wobei die vorstehende
Wand 20, die Längsseiten-Seitenwand 19a des
Einsatzteils 19 und die beiden Trennwände 21 jeweils eine
Längsseiten-Halteausnehmung 22,
die zur Unterseite geöffnet
ist, bilden. Die drei Längsseiten-Halteausnehmungen 22 können jedoch
durch das Anordnen der vorstehenden Wand 20 und der beiden
Trennwände 21 jeweils
nahe der gegenüberliegenden
Enden der Außenwand 11a,
die jeweils einen Längsseiten-Schulterabschnitt 11 des
Bodenteils 10 bilden, vorgesehen sein. Befinden sich die
Längsseiten-Halteausnehmung 22 somit
jeweils nahe den gegenüberliegenden
Enden der Außenwand 11a,
ist der zuvor beschriebene Ausnehmungsbereich 64 an jedem der
gegenüberliegenden
Enden des oberen Endes der Längsseitenwand 51 entsprechend
der Längsseiten-Halteausnehmung 22,
die jeweils in der Nähe
der gegenüberliegenden
Enden vorgesehen ist, gebildet, wobei der Vorsprung 65 vorstehend
an der Unterseite 64a jeder Ausnehmung 64 gebildet
ist. Bei diesem Aufbau wird, auch wenn die Längsseitenwand 51 des in
einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 nach außen
gebogen wird, die Längsseitenwand 51 an
deren gegenüberliegenden
Enden weniger verbogen als in deren mittleren Abschnitt. Folglich
werden, auch wenn der Vorsprung 65, der vorstehend im mittleren
Abschnitt des oberen Endes der Längsseitenwand 51 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
C2 gebildet ist, nicht in die entsprechende Längsseiten-Halteausnehmung 22,
die im in etwa mittleren Abschnitt des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 des
Bodenteils 10 des in einer Kastenform angeordneten und
darüber
befindlichen zusammenklappbaren Behälters C1 gebildet ist, eingeschoben wird,
die beiden Vorsprünge 22,
die jeweils vorstehend in der Nähe
des entsprechenden der gegenüberliegenden
Enden des oberen Endes der Längsseitenwand 51 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälters C2
gebildet sind, in die entsprechenden beiden Längsseiten-Halteausnehmungen 22,
die jeweils in der Nähe
des entsprechenden gegenüberliegenden
Enden des Längsseiten-Schulterabschnitts 11 des
Bodenteils des in einer Kastenform angeordneten und darüber befindlichen
zusammenklappbaren Behälters
C1 gebildet sind, eingeschoben. Dadurch wird verhindert, dass sich
die Längsseitenwände 51 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters C2
nach außen
wölben,
während
gleichzeitig verhindert wird, dass sich der in einer Kastenform
angeordnete und darüber
befindliche zusammenklappbare Behälter C1 entlang der Längsseitenwände 51 des
in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen Behälters C2
verschiebt.
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Bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen überlappt,
wenn der zusammenklappbare Behälter
in einer Kastenform angeordnet ist, das obere Schmalseitenwandteil 27a,
das die Schmalseitenwand 27 bildet, in etwa über ein
Drittel des unteren Schmalseitenwandteiles 27b, jedoch
kann das obere Schmalseitenwandteil 27a auch in etwa die
Hälfte des
unteren Schmalseitenwandteils 27b überlappen, wenn der zusammenklappbare
Behälter
in einer Kastenform angeordnet ist, es sei denn, dass sich die äußeren Enden
der beiden oberen Schmalseitenwandteile 27a überlappen,
wenn das obere Schmalseitenwandteil 27a und das untere
Schmalseitenwandteil 27b anstatt sich zu überlappen
ausgebreitet sind, wie in 11 gezeigt.
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Mit
dem zuvor beschriebenen Aufbau können
durch die vorliegende Erfindung Folgenden Effekte erzielt werden.
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Die
Schmalseitenwände
bestehen jeweils aus dem oberen Schmalseitenwandteil und dem unteren
Schmalseitenwandteil, die mittels Gelenkteilen miteinander verbunden
sind, um Höhe
des zusammenklappbaren Behälters
im zusammengeklappten Zustand zu reduzieren. Folglich kann der zusammengeklappte
Klappbehälter
wirksam zur Einsparung von Lagerraum abgestellt werden.
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Das
obere Schmalseitenwandteil, das auf dem unteren Schmalseitenwandteil
angeordnet ist, ist am unteren Schmalseitenwandteil durch das Arretiermittel
arretiert, wodurch verhindert wird, dass das obere Schmalseitenwandteil
instabil ist.
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Die
Längsseitenwand
und die Schmalseitenwand stehen miteinander durch das Einsetzen
der Haltevorsprünge,
die am unteren Schmalseitenwandteil gebildet sind, in den entsprechenden
Durchgangsschlitzen in den Halteilen, die in der Längsseitenwand
gebildet sind, in Eingriff. Folglich können die Längsseitenwand und die Schmalseitenwand
in einfacher Weise und rasch miteinander verrastet und voneinander
gelöst
werden, so dass das Zusammensetzen und Zusammenklappen des klappbaren
Behälters
effektiver erfolgen kann.
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Der
Einsteckvorsprung ist jeweils nahe der entsprechenden gegenüberliegenden
senkrechten Kanten des oberen Schmalseitenwandteils gebildet und
wird in den Spalt eingeschoben, der zwischen der entsprechenden
inneren Fassung des Halteteils, das als Vorsprung an der Längsseitenwand
und gebildet ist, und dem entsprechenden Haltevorsprung, der im
unteren Schmalseitenwandteil gebildet ist und der in den entsprechenden
Durchgangsschlitz, der in dem Halteteil ausgebildet ist, gebildet
wird.
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Folglich
ist das Hakenteil, der am Haltevorsprung ausgebildet ist, zuverlässig am
Halteteil verrastet.
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Das
obere Schmalseitenwandteil und das untere Schmalseitenwandteil,
die die Schmalseitenwand bilden, sind auf dem Bodenteil angeordnet,
um in einer Ebene zu liegen, so dass die Höhe des zusammenklappbaren Behälters im
zusammengeklappten Zustand verringert ist. Folglich kann der zusammengeklappte
Klappbehälter
platzsparend untergebracht werden.
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Es
wird verhindert, dass das obere Schmalseitenwandteil aus seinem
senkrechten Zustand in den Klappbehälter klappt, wodurch verhindert
wird, dass das untere Schmalseitenwandteil und das obere Schmalseitenwandteil
in Richtung zum Bodenteil schwenken während das untere Schmalseitenwandteil
und das obere Schmalseitenwandteil umgekehrt V-förmig geneigt sind oder während das
obere Schmalseitenwandteil das untere Schmalseitenwandteil im zusammenklappbaren
Behälter überlappt.
Dadurch kann das Zusammenklappen des klappbaren Behälters effizient
durchgeführt
werden.
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Die
an der Längsseitenwand
des in einer Kastenform angeordneten und darunter befindlichen zusammenklappbaren
Behälters
gebildeten Vorsprünge
werden in die entsprechenden Längsseiten-Halteausnehmungen,
die an der Längsseite
des Bodenteils des in einer Kastenform angeordneten und darüber befindlichen
zusammenklappbaren Behälters
gebildet sind, eingeschoben. Folglich wird, wenn die zusammenklappbaren
Behälter,
die jeweils in einer Kastenform angeordnet sind, übereinander gestapelt
sind, verhindert, dass sich die Längsseitenwände des darunter befindlichen
zusammenklappbaren Behälters
infolge des Gewichts des darüber
befindlichen zusammenklappbaren Behälters nach außen wölben.
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Die
Vorsprünge,
die vorstehend an den Gelenkaufnahmeblöcken ausgebildet sind, die
am unteren Schmalseitenwandteil des in einer Kastenform angeordneten
und darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälters vorgesehen sind, werden
in die entsprechenden Schmalseiten-Halteausnehmungen, die in der
Schmalseite des Bodenteils des in einer Kastenform angeordneten
und darüber
befindlichen Behälters
gebildet sind, eingeschoben. Folglich wird verhindert, dass sich
beim Stapeln der jeweils in einer Kastenform angeordneten Klappbehälter die Schmalseitenwände des
darunter befindlichen zusammenklappbaren Behälters infolge des Gewichts des
darüber
befindlichen zusammenklappbaren Behälters nach außen wölben.