DE60029306T2 - Zusammenlegbarer behälter und zugehörige verbindungsvorrichtung - Google Patents

Zusammenlegbarer behälter und zugehörige verbindungsvorrichtung Download PDF

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DE60029306T2
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Gilroy Clements Mcalpine
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1083Closures formed of several sections hinged to the container or base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Behälter und Verbindungseinrichtungen im Zusammenhang damit verwendet werden können.
  • Technischer Hintergrund
  • Zusammenklappbare Behälter mit verschiedenen Konstruktionen sind auf dem Markt verfügbar. Sie sind besonders nützlich für den Transport von Produkten wie Früchte und Gemüse, sind jedoch nicht auf den Transport von Produkten beschränkt. Zusammenklappbare Behälter weisen jedoch im Allgemeinen mehrere Nachteile auf. Ein Nachteil besteht darin, dass sie dazu neigen, eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion zu besitzen, wodurch sie in der Fertigung verhältnismäßig teuer sind. Außerdem kann es schwierig und zeitaufwendig sein, zusammenklappbare Behälter aufzubauen, was häufig zu einer Abneigung des Benutzer gegenüber diesen Behältertypen führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es vielen dieser Behältertypen, nachdem sie aufgerichtet wurden, an Steifigkeit mangelt, so dass sie durch Handhaben und Stapeln leicht verformt werden, was häufig zur Folge hat, dass die transportierten Waren beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen zusammenklappbaren Behälter zu schaffen, der versucht, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, oder zumindest eine nützliche Alternative für Behälter des Standes der Technik darstellt. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Material ist und trotzdem gestapelt werden kann.
  • Die französische Patentschrift Nr. 2 018 317 A offenbart eine Kiste mit angelenkten Seitenwänden und Stirnwänden. Jede Seitenwand und die benachbarte Stirnwand werden in Position gehalten, nachdem sie um einen Eckständer gefaltet wurden, der über sie gleitet und innere und äußere Ständerabschnitte aufweist.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 573 729 A offenbart eine Kunststoffkiste mit angelenkten Seitenklappen und Stirnklappen. Jede Seitenklappe und die angrenzende Stirnklappe weisen gekrümmte Stirnabschnitte auf, die durch entsprechende Gruppen von Segmenten an gegenüberliegenden Seiten einer mittigen Rippe eines Eckpfostens gehalten werden.
  • Das US-Patent Nr. 5.377.857 A offenbart ein zusammenklappbares Behältnis mit Eckkonstruktionen. Jede Eckkonstruktion enthält ein Paar Flügel, die durch einen Ankerstift miteinander verbunden sind. Der Ankerstift ist in T-Schlitzen in jedem der Flügel aufgenommen und kann verschoben oder aus den T-Schlitzen entfernt werden, um die Flügel aus ihrem verbundenen Zustand freizugeben.
  • Die kanadische Patentanmeldung Nr. 2193056 offenbart einen zusammenklappbaren Behälter, bei dem Seitentafeln in Schlitze eingesetzt sind, die zwischen Flügeln der Eckständer ausgebildet sind, an denen Befestigungsmittel, die von den Tafeln getragen werden und hiervon vorstehen, in Eingriff sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Eckständer geschaffen, der für einen Behälter geeignet ist, der aus bahnförmigem Material gebildet ist, so dass Eckbereiche an Anschlussstellen zwischen Seitenwandtafeln und Stirnwandtafeln des Behälters definiert sind. Der Eckständer weist auf:
    einen äußeren Ständerabschnitt, welcher angepasst ist, sich gegenüber einer äußeren Oberfläche des Eckbereichs zu befinden;
    einen inneren Ständerabschnitt, welcher angepasst ist, sich gegenüber einer inneren Oberfläche des Eckbereichs zu befinden, wobei der innere Ständerabschnitt von dem äußeren Ständerabschnitt getrennt ist; und
    Verbindungseinrichtungen, die angepasst sind, den äußeren Ständerabschnitt und den inneren Ständerabschnitt zusammenzukoppeln, um bahnförmiges Material an dem Eckbereich zwischen diesen Abschnitten einzuschieben;
    wobei die Verbindungseinrichtungen Eingriffsgebilde an dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt aufweisen, wobei Eingriffsgebilde angepasst sind, um durch Öffnungen in dem bahnförmigen Material zu führen, um mit entsprechenden Eingriffsgebilden jeweils an dem inneren Ständerabschnitt oder dem äußeren Ständerabschnitt ineinander zu greifen.
  • Die Eingriffsgebilde können Zungengebilde an dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt aufweisen, wobei Zungengebilde angepasst sind, um je nachdem mit dem inneren Ständerabschnitt oder dem äußeren Ständerabschnitt ineinander zu greifen.
  • Die Zungengebilde können sich von dem inneren Ständerabschnitt erstrecken und können angepasst sein, in Öffnungen in dem äußeren Ständerabschnitt einzugreifen.
  • Die Zungengebilde können für Eingriffszwecke seitliche Haken- oder Widerhakenelemente definieren, die an dem äußeren Ständerabschnitt eingreifen.
  • Die Eingriffsgebilde der Eckständer können miteinander in der Form eines Schnapphakens in Eingriff sein.
  • Die Eingriffsgebilde können einstückige Ansätze an dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt aufweisen, wobei einstückige Ansätze angepasst sind, um durch Öffnungen in dem bahnförmigen Material zu gehen, und angepasst sind, um je nachdem in den inneren Ständerabschnitt oder den äußeren Ständerabschnitt einzugreifen.
  • Der Eckständer kann gegenseitig miteinander eingreifende Zungen- und Nutgebilde an den oberen Enden der Ständerabschnitte enthalten, wobei der innere Ständerabschnitt vorzugsweise ein abwärts gerichtetes Nutgebilde und der äußere Ständerabschnitt ein aufwärts gerichtetes Zungengebilde definiert.
  • Der Eckständer enthält vorzugsweise Stapeleinrichtungen, die lösbar angepasst sind, damit komplementär bemessene Stapeleinrichtungen an einem entsprechenden Eckständer in Eingriff sind, wenn zwei Behälter gemäß der Erfindung übereinander gestapelt werden. Die Stapeleinrichtung ist im Einzelnen ein einstückiger Zapfen, der an einem Ende eines Eckständers angeordnet ist und angepasst ist, um in einer Hülse aufgenommen zu werden, die an einem gegenüberliegenden Ende eines entsprechenden Eckständers ausgebildet ist, wenn zwei Behälter übereinander gestapelt werden. In den bevorzugten oder stärker bevorzugten Formen ist die Stapeleinrichtung vorzugsweise ein abwärts gerichtetes abhängiges Fußgebilde, das durch den äußeren Ständerabschnitt definiert ist, wobei der innere Ständerabschnitt angepasst ist, um mit einem derartigen Fußgebilde in Eingriff zu sein, wobei stärker bevorzugt ist, dass der Zapfen in der Form eines sich erstreckenden Widerhakens ist, der angepasst ist, um durch die Basis des Behälters zu gehen und innerhalb der Hülse einzurasten.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem ein zusammenklappbarer Behälter geschaffen, bei dem Folgendes enthalten ist:
    eine Basistafel;
    gegenüber liegende Seitenwandtafeln und gegenüber liegende Stirnwandtafeln, wobei jede mit der Basistafel verbunden ist, wobei die Seitenwandtafeln und die Stirnwandtafeln in eine aufrechte Position relativ zu der Basistafel bewegbar sind, um Eckbereiche an ihren Anschlussstellen zu definieren; und
    Eckständer, die lösbar angrenzende Seitenwandtafeln und Stirnwandtafeln verbinden, wobei sie aneinander in der aufrechten Position angrenzen, wobei jeder Eckständer einen äußeren Ständerabschnitt und einen inneren Ständerabschnitt hat, welche angepasst sind, um jeweils mit der äußeren Oberfläche des Eckbereichs und einer inneren Oberfläche des Eckbereichs ineinander zu greifen, wobei der innere Ständerabschnitt von dem äußeren Ständerabschnitt getrennt ist; und
    Verbindungseinrichtungen, die angepasst sind, den äußeren Ständerabschnitt und den inneren Ständerabschnitt zusammenzukoppeln, um bahnförmiges Material an dem Eckbereich zwischen diesen Abschnitten einzuschieben, wobei die Verbindungseinrichtungen Eingriffsgebilde an dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt aufweisen,
    wobei die Seitenwandtafeln und die Stirnwandtafeln mit Öffnungen an den Eckbereichen versehen sind, wobei die Öffnungen angepasst sind, um die Eingriffsgebilde der Eckständer dadurch aufzunehmen.
  • Die Seitenwandtafeln und die Stirnwandtafeln können durch beliebige Scharniereinrichtungen, wie etwa kleine Ringe, Falzlinien, Perforierungen, Filmscharniere oder dergleichen, mit der Basistafel verbunden sein.
  • Der Behälter enthält ferner vorzugsweise zumindest zwei verbindbare Dachtafeln, die angepasst sind, lösbar miteinander in Eingriff zu sein. Es ist stärker bevorzugt, dass eine Dachtafel eine Anzahl von geschlitzten Öffnungen zum Aufnehmen komplementär bemessener Lippengebilde enthält, die sich von der anderen Dachtafel erstrecken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden, ohne deren Umfang einzuschränken, lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, wobei der Behälter in einem aufgerichteten Zustand ist;
  • 2 und 3 Teile des Behälters von 1 veranschaulichen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist, wobei der Behälter in einem aufgerichteten Zustand ist;
  • 5 und 6 Teile des Behälters von 4 veranschaulichen;
  • 7 bis 9 das Aufrichten und Zusammenklappen des Behälters von 4 veranschaulichen;
  • 10 eine schematische perspektivische Explosionsansicht eines Eckständers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in zerlegter Form ist;
  • 10A eine schematische perspektivische Explosionsansicht von einem Punkt unterhalb des Eckständers von 10 ist;
  • 11 eine schematische perspektivische Ansicht des Eckständers von 10 in einer zusammengefügten Form ist;
  • 12 eine Draufsicht eines Zuschnitts eines Behälters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 13 eine schematische perspektivische Ansicht eines in 12 dargestellten Behälters ist, der in einer zusammengefügten Form ist und die Eckständer von 10 enthält.
  • Spezielle Ausführungsform der Erfindung
  • In den 1 bis 3 ist zunächst ein Behälter gemäß der Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben und enthält eine Basistafel 11, ein Paar gegenüberliegender Stirnwandtafeln 12 und ein Paar gegenüberliegender Seitenwandtafeln 13. Die Basistafel 11, die Stirnwandtafeln 12 und die Seitenwandtafeln 13 können aus einem geeigneten Material sein, wie etwa Polypropylen, hochdichtes Polyethylen, Polycarbonat oder sogar Pappmaterial, wie etwa Wellpappe auf Papierbasis oder Wellpappe auf Polymerbasis.
  • Der Behälter 10 kann optional zwei verbindbare Dachtafeln 30a, 30b enthalten, wobei eine Dachtafel 30b eine Anzahl geschlitzter Öffnungen zum Aufnehmen von Lippengebilden 31 aufweist, die sich von der Dachtafel 30a erstrecken.
  • Die Stirnwandtafeln 12 und die Seitenwandtafeln 13 sind relativ zu der Basistafel 11 faltbar, wobei die Stirnwandtafeln 12 und die Seitenwandtafeln 13 durch geeignete Verbindungseinrichtungen, die kleine Ringe, Falzlinien, Perforierungen, Filmscharniere oder dergleichen enthalten, mit der Basistafel verbunden sind.
  • Der Behälter 10 enthält einen Eckständer 25 an jeder Ecke, der angrenzende Stirnwandtafeln 12 und Seitenwandtafeln 13 miteinander verbindet, wobei sie in einer aufrechten Position miteinander verbunden werden. Außer dem Verbinden der Seitenwandtafeln 13 mit den Stirnwandtafeln 12 wirken die Eckständer 25 ebenfalls als gewichtstragende Elemente. Folglich können die Basistafel 11, die Stirnwandtafeln 12 und die Seitenwandtafeln 13 aus dünnwandigem bahnförmigen Material sein, wodurch Materialkosten eingespart werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung umfasst der Eckständer 25 ein röhrenförmiges Element 16 und drei Gruppen von Flanschen, die im Wesentlichen im rechten Winkel zueinander gerichtet und mit dem röhrenförmigen Element 16 einstückig gebildet sind. Jede Gruppe von Flanschen umfasst ein Paar parallele Flansche 26, 28, zwischen denen je nachdem eine Stirnwandtafel 12 oder eine Seitenwandtafel 13 aufgenommen ist. Jedes Paar Flansche 26, 28 umfasst einen äußeren Flansch 28 und einen inneren Flansch 26.
  • Jeder äußere Flansch 28 enthält ein Eingriffsgebilde mit einer Rippe 29a, die unter einem rechten Winkel zu dem äußeren Flansch 28 gebildet ist, und einen pfeilförmigen Kopf 29b, der lösbar konfiguriert ist, um durch eine geschlitzte Öffnung 27, die in der Stirnwandtafel 12 oder einer Seitenwandtafel 13 vorgesehen ist, vorzustehen, um an dem inneren Flansch 26 in Form eines Schnapphakens in Eingriff zu gelangen.
  • Der Behälter 10 der Erfindung ist vollständig zusammenklappbar, da die vier Eckständer 25 entfernt werden können und der Behälter 10 flach hingelegt werden kann, woraufhin die Stirnwandtafeln 12 und die Seitenwandtafeln 13 relativ zu der Basistafel 11 nach innen gefaltet werden können, um eine leicht transportierbare Einheit zu bilden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist jeder Eckständer 25 einen einstückigen Zapfen 21 an seinem oberen Ende auf, der in einer (nicht gezeigten) Hülse, die in dem unteren Ende eines entsprechenden Eckständers 25 gebildet ist, aufgenommen werden kann, wenn zwei Behälter übereinander gestapelt werden.
  • Es erfolgt nun eine Bezugnahme auf die 4 bis 9. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Behälter gemäß der Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 40 angegeben. Der Behälter enthält wiederum Stirnwandtafeln 12 und Seitenwandtafeln 13, die relativ zu der Basistafel 11 faltbar sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Stirnwandtafeln 12 und die Seitenwandtafeln 13 an der Basistafel 11 mittels kleiner Ringe 41 befestigt, die sich durch Öffnungen 51 erstrecken, die in den Stirnwandtafeln 12, den Seitenwandtafeln 13 und der Basistafel 11 am Umfang angeordnet sind.
  • Der Behälter 40 weist an jeder Ecke einen Eckständer 42 auf, der angrenzende Stirnwandtafeln 12 und Seitenwandtafeln 13 miteinander verbindet, wobei diese in einer aufrechten Position miteinander verbunden werden. Jeder Eckständer 42 weist ein röhrenförmiges Element 43 auf, das zwei Gruppen aus parallelen Flanschen 44 enthält, die im rechten Winkel zueinander gerichtet und mit dem röhrenförmigen Element 43 einstückig gebildet sind. Jede Gruppe von Flanschen 44 enthält einen äußeren Flansch 44a und einen inneren Flansch 44b, zwischen denen je nachdem eine Stirnwandtafel 12 oder eine Seitenwandtafel 13 gehalten wird.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, dass die Stirnwandtafeln 12 und die Seitenwandtafeln 13 mittels eines Schnapphakens mit dem Eckständer 42 verbunden sind. Dies wird in dieser Ausführungsform der Erfindung erreicht durch Vorsehen einer Reihe von beabstandeten Ansätzen 45 an jedem äußeren Flansch 44a, die auf die Öffnungen 46 an jedem inneren Flansch 44b ausgerichtet sind und in diese vorstehen. Entsprechende Öffnungen 47 sind längs jeder Seitenkante von jeder der Stirnwandtafeln 12 und Seitenwandtafeln 13 vorgesehen.
  • Wenn ein Eckteil 42 mit den entsprechenden Tafeln 12, 13 verbunden wird, schnappen somit die Ansätze 45 in einen Eingriff an den Öffnungen 47 in den Stirnwandtafeln 12 bzw. den Seitenwandtafeln 13. Dies ist in 7 deutlicher dargestellt, in der zwei Tafeln 12 in eine vertikale Position angehoben sind und ein Eckständer 42 über der sich ergebenden Ecke positioniert ist und durch eine Abwärtsverlagerung des Eckständers 42 in einen Eingriff an den Tafeln 12, 13 einschnappt.
  • Der Behälter 40 dieser Ausführungsform der Erfindung ist dadurch vollständig zusammenklappbar, dass die vier Eckständer 42 entfernt werden können und der Behälter flach hingelegt werden kann, wie in 8 dargestellt ist, woraufhin die Stirnwandtafeln 12 und die Seitenwandtafeln 13 wieder nach innen gefaltet werden können, um eine leicht transportierbare Einheit zu bilden, wie in 9 gezeigt ist.
  • Jeder Eckständer 42 weist an seinem unteren Ende einen einstückigen Zapfen 48 auf, der in einer Hülse 49, die in dem oberen Ende eines entsprechenden Eckständers gebildet ist, aufgenommen werden kann, wenn zwei Behälter der Erfindung übereinander gestapelt werden. Jeder Zapfen 48 ist geschlitzt, wie durch das Bezugszeichen 50 angegeben ist. Die Schlitze sind vorgesehen für einen Eingriff je nachdem an dem oberen freien Ende einer Stirnwandtafel 12 oder einer Seitenwandtafel 13, wenn Behälter 40 im Kreuzverband angeordnet werden, d. h. wenn zwei Behälter im rechten Winkel zu ihrer normalen rechteckigen Stapelposition übereinander angeordnet werden.
  • Es erfolgt nun eine Bezugnahme auf die 10 bis 13, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Eckständer 60 für einen zusammenklappbaren Behälter 61 vorgesehen, wobei der Behälter 61 wiederum eine Basistafel 11, ein Paar gegenüberliegender Seitenwandtafeln 13 und ein Paar gegenüberliegender Stirnwandtafeln 12 enthält, wobei die Seitenwandtafeln 13 und die Stirnwandtafeln 12 an Eckbereichen 61a des Behälters 61 aufeinander treffen.
  • Der Eckständer der Erfindung enthält einen inneren Ständerabschnitt 62, der angepasst ist, in einem Eckbereich 61a zu ruhen, und einen äußeren Ständerabschnitt 63, der über die äußere Oberfläche des Eckbereichs 61a passt, wobei Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, um den inneren Ständerabschnitt 62 und den äußeren Ständerabschnitt 63 miteinander zu koppeln, wobei bahnförmiges Material der Seitenwandtafeln 13 und der Stirnwandtafeln 12 an den Eckbereichen 61a zwischen diese Ständerabschnitte 62, 63 eingesetzt wird.
  • In der dargestellten Anordnung umfassen die Verbindungseinrichtungen mehrere Zungenelemente 64, die an einem der Ständerabschnitte 62, 63, in diesem Fall an dem inneren Ständerabschnitt 62 vorgesehen sind und sich durch Öffnungen 71 in dem bahnförmigen Material 12, 13 erstrecken und in den Schlitzen 65 in dem äußeren Ständerabschnitt 63 in Eingriff gelangen. Für Eingriffszwecke enden die Zungenelemente in Hakengebilden 64a, die hinter den Schlitzen 65 in Eingriff gelangen. Die Zungenelemente 64 könnten alternativ in sich erstreckenden Widerhaken oder anderen geeigneten Verriegelungseinrichtungen enden.
  • Der Eckständer 60 der Erfindung stellt ferner ein Fußgebilde 66 bereit, das unter die Oberfläche der Basistafel 11 des Behälters 61 vorsteht, um als eine Oberflächeneingriffseinrichtung oder als ein Stapelgebilde zu wirken, das angepasst ist, um in einer Ecke eines darunter liegenden Behälters zu ruhen. Das Fußgebilde 66 könnte sich deswegen z. B. von dem unteren Endpunkt des äußeren Ständerabschnitts 63 erstrecken. Bei einer derartigen Anordnung definiert der innere Ständerabschnitt 62 vorzugsweise ein Zapfengebilde 67, das angepasst ist, um mit einer entsprechenden Öffnung 66a ineinander zu greifen, die angrenzend an das Fußgebilde 66 definiert ist, um als eine weitere Eingriffseinrichtung zwischen dem äußeren und dem inneren Ständerabschnitt 62, 63 zu wirken. In der dargestellten Ausführungsform enthält das Zapfengebilde 67 eine sich erstreckende Widerhakenanordnung zum Zweck der Verriegelung des Zapfengebildes 67 an der Öffnung 66a.
  • Sowohl das innere als auch das äußere Ständergebilde 62, 63 besitzen deswegen einen im Allgemeinen V-förmigen Querschnitt und enthalten vorzugsweise bei Bedarf Verstärkungsrippen wie jene, die mit dem Bezugszeichen 68 gezeigt sind.
  • Der innere und der äußere Ständerabschnitt 62, 63 werden ferner mittels ineinander eingreifenden Zungen- und Nutgebilden 69, 70 miteinander gekoppelt, die an den oberen Endpunkten der Ständerabschnitte 62, 63 vorgesehen sind. Bei der dargestellten Anordnung ist ein Nutgebilde 70 durch den inneren Ständerabschnitt definiert und angepasst, um ein entsprechendes Zungengebilde 69, das an dem Endpunkt des äußeren Ständerabschnitts 63 definiert ist, aufzunehmen.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist der Eckständer der Erfindung insbesondere entworfen für eine Verwendung beim Aufrichten und Verstärken eines zusammenklappbaren Behälters, wobei ein Zuschnitt für einen derartigen Behälter in 13 gezeigt ist. Der Zuschnitt umfasst eine Basistafel 11, ein Paar gegenüberliegender Seitenwandtafeln 13, die längs einer Falzlinie 12a an die Basistafel 11 angelenkt sind, und zwei gegenüberliegende Stirnwandtafeln 12, die ebenfalls längs einer Falzlinie 13a an die Basistafel 11 angelenkt sind. Dadurch können die Seitenwandtafeln 13 und die Stirnwandtafeln 12 in einer zusammengeklappten Konfiguration für Aufbewahrungs- oder Transportzwecke in Positionen gefaltet werden, die über der Basistafel 11 liegen. In der aufgerichteten Konfiguration werden die Seitenwandtafeln 13 und die Stirnwandtafeln 12 so gefaltet, dass sie sich im rechten Winkel von der Basistafel 11 nach oben erstrecken, so dass sich die Enden dieser Tafeln an vier Eckbereichen 61a treffen.
  • Nachdem die Tafeln 12, 13 des Behälters in der oben angegebenen Weise gefaltet wurden, werden die Eckständer der Erfindung in jedem Eckbereich 61a aufgerichtet, um den Behälter in seiner aufgerichteten Position zu verriegeln. In einer derartigen aufgerichteten Position verlaufen die Zungenelemente 64, die die Eckständerabschnitte 15, 16 aneinander verriegeln, durch Öffnungen 71 (12) in dem bahnförmigen Material des Behälters. Das Zapfengebilde 67 an dem inneren Ständerabschnitt 62 verläuft ebenfalls durch eine Öffnung 11a in der Basistafel 11, wenn das Zapfengebilde 67 an der Öffnung 66a in Eingriff gelangt.
  • Viele weitere Ausführungsformen der Erfindung sind möglich, ohne vom Umfang der Erfindung, der in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Es wird z. B. anerkannt, dass viele unterschiedliche Möglichkeiten verwendet werden können, um die Eckständer des Behälters mit den Seitenwandtafeln zu verbinden. Diese können das Vorsehen von Schlitzen in einem Eckständer, in welche die Seitenwandtafeln eingesetzt werden, Flansche mit Ansätzen, an denen die Tafeln festgeklemmt werden, Kolbengebilde an den Enden der Tafeln, die an in geeigneter Weise geformten Ausnehmungen in den Eckständern in einen Schnappeingriff gelangen, und Verbindungsgebilde, die durch Stifte oder dergleichen verbunden werden, enthalten. Die Erfindung betrifft einen Eckständer sowie einen zusammenklappbaren Behälter, der den Eckständer verwendet.

Claims (18)

  1. Eckständer (25), der für einen Behälter (10) geeignet ist, der aus bahnförmigem Material gebildet ist, so dass Eckbereiche an Anschlussstellen zwischen Seitenwandtafeln (13) und Stirnwandtafeln (12) des Behälters definiert sind, wobei der Eckständer Folgendes aufweist: einen äußeren Ständerabschnitt (28; 44a), welcher angepasst ist, sich gegenüber einer äußeren Oberfläche des Eckbereiches zu befinden; einen inneren Ständerabschnitt (26; 44b), welcher angepasst ist, sich gegenüber einer inneren Oberfläche des Eckbereiches zu befinden, wobei der innere Ständerabschnitt von dem äußeren Ständerabschnitt getrennt ist; und Verbindungseinrichtungen (29a, 27; 45, 46), die integral mit dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt ausgebildet ist, und die angepasst sind, den äußeren Ständerabschnitt und den inneren Ständerabschnitt zusammenzukoppeln, um bahnförmiges Material an dem Eckbereich zwischen diesen Abschnitten einzuschieben; wobei die Verbindungseinrichtungen Eingriffsgebilde (29a; 45) an dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt aufweisen, wobei Eingriffsgebilde angepasst sind, um durch Öffnungen (27; 46) in dem bahnförmigen Material zu führen, um mit entsprechenden Eingriffsgebilden jeweils an dem inneren Ständerabschnitt oder dem äußeren Ständerabschnitt ineinander zu greifen.
  2. Eckständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsgebilde Zungengebilde (29a; 45) an dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt aufweisen, wobei Zungengebilde angepasst sind, um je nachdem mit dem inneren Ständerabschnitt oder dem äußeren Ständerabschnitt ineinander zu greifen.
  3. Eckständer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zungengebilde von dem inneren Ständerabschnitt erstrecken und angepasst sind, in Öffnungen in dem äußeren Ständerabschnitt einzugreifen.
  4. Eckständer gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für Eingriffszwecke die Zungengebilde (29a) seitliche Haken- oder Widerhakenelemente (29b) definieren, die in dem äußeren Ständerabschnitt eingreifen.
  5. Eckständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsgebilde (45, 46) der Eckständer miteinander in der Form eines Schnapphakens in Eingriff sind.
  6. Eckständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsgebilde einstückige Ansätze (45) an dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt aufweisen, wobei einstückige Ansätze angepasst sind, um durch Öffnungen (46) in dem bahnförmigen Material zu gehen, und welche angepasst sind, um je nachdem in den inneren Ständerabschnitt oder den äußeren Ständerabschnitt einzugreifen.
  7. Eckständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckständer gegenseitig miteinander eingreifende Zungen- und Nutgebilde an den oberen Enden der Ständerabschnitte enthält.
  8. Eckständer gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckständer Stapeleinrichtungen (48, 49) enthält, die lösbar angepasst sind, damit komplementär bemessene Stapeleinrichtungen an einem entsprechenden Eckständer in Eingriff sind, wenn zwei Behälter gemäß der Erfindung übereinander gestapelt werden.
  9. Eckständer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung ein einstückiger Zapfen (48) ist, der an einem Ende eines Eckständers angeordnet ist und angepasst ist, um in einer Hülse (49) aufgenommen zu werden, die an einem gegenüberliegenden Ende eines entsprechenden Eckständers ausgebildet ist, wenn zwei Behälter übereinander gestapelt werden.
  10. Eckständer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er eine besagte Hülse (4) an seinem gegenüberliegenden Ende zum Aufnehmen eines besagten Zapfens hat, wenn zwei Behälter übereinander gestapelt werden.
  11. Eckständer gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung ein abwärts gerichtetes abhängiges Fußgebilde (66) ist, das durch den äußeren Ständerabschnitt (63) definiert ist, wobei der innere Ständerabschnitt (62) angepasst ist, um mit einem derartigen Fußgebilde in Eingriff zu sein.
  12. Eckständer gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußgebilde ein Zapfen in der Form eines sich erstreckenden Widerhakens (67) ist, der angepasst ist, um durch die Basis des Behälters zu gehen und innerhalb der Hülse (66) in dem inneren Abschnitt einzurasten.
  13. Zusammenklappbarer Behälter (10), bei dem Folgendes enthalten ist: eine Basistafel (11); gegenüber liegende Seitentafeln (13) und gegenüber liegende Stirnwandtafeln (12), wobei jede mit der Basistafel verbunden ist, wobei die Seitenwandtafeln und die Stirnwandtafeln in einer aufrechten Position relativ zu der Basistafel (11) bewegbar sind, um Eckbereiche an ihren Anschlussstellen zu definieren; und Eckständer (25), die lösbar angrenzende Seitenwandtafeln und Stirnwandtafeln verbinden, wobei sie aneinander in der aufrechten Position angrenzen, wobei jeder Eckständer einen äußeren Ständerabschnitt (28; 44a) und einen inneren Ständerabschnitt (26; 44b) hat, welche angepasst sind, um jeweils mit einer äußeren Oberfläche des Eckbereiches und einer inneren Oberfläche des Eckbereiches ineinander zu greifen, wobei der innere Ständerabschnitt von dem äußeren Ständerabschnitt getrennt ist; und Verbindungseinrichtungen (29a, 27; 45, 46), die integral mit dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt sind, und die angepasst sind, den äußeren Ständerabschnitt und den inneren Ständerabschnitt zusammenzukoppeln, um bahnförmiges Material an dem Eckbereich zwischen diesen Abschnitten einzuschieben, wobei die Verbindungseinrichtungen Eingriffsgebilde (29a; 45) an dem äußeren Ständerabschnitt oder dem inneren Ständerabschnitt aufweisen; wobei die Seitenwandtafeln und die Stirnwandtafeln mit Öffnungen (27; 46) an den Eckbereichen versehen sind, wobei die Öffnungen angepasst sind, um die Eingriffsgebilde (29a; 45) der Eckständer dadurch aufzunehmen.
  14. Zusammenklappbarer Behälter gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandtafeln (13) und Stirnwandtafeln (12) durch Scharniereinrichtungen mit der Basistafel verbunden sind.
  15. Zusammenklappbarer Behälter gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtungen kleine Ringe (41), Falzlinien, Perforierungen, Filmscharniere oder dergleichen sind.
  16. Zusammenklappbarer Behälter gemäß Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ferner zumindest zwei verbindbare Dachtafeln (30a, 30b) enthält, die angepasst sind, lösbar miteinander in Eingriff zu sein.
  17. Zusammenklappbarer Behälter gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dachtafel (30b) eine Anzahl von geschlitzten Öffnungen zum Aufnehmen komplementär bemessener Lippengebilde (31) enthält, die sich von der anderen Dachtafel (30a) erstrecken.
  18. Zusammenklappbarer Behälter gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der innere und der äußere Ständerabschnitt zu der Höhe der Seitenwand und der Tafeln (12) erstrecken.
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