DE69916671T2 - Stapelbarer Behälter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter, der zum Transport von Produkten geeignet ist.
  • Zahlreiche verschiedene Arten von stapelbaren Behältern zum Transport von Produkten sind bekannt, beispielsweise wiederverwendbare, nicht zusammenklappbare Kisten aus einem Kunststoffmaterial und entsorgbare, zusammenfaltbare Pappschachteln.
  • Kisten dieses Typs sind verhältnismäßig kostspielig und klobig und weisen somit die Nachteile auf, dass ein beträchtlicher Raum eingenommen wird, insbesondere wenn die Kisten leer sind, und dass es verhältnismäßig kostspielig ist, die leeren Kisten zu transportieren, da die Kisten nicht zusammengeklappt werden können.
  • Ein Nachteil von Pappschachteln besteht darin, dass diese dazu neigen, feucht zu werden, wenn sie in kalten Räumen gelagert werden, und sobald diese feucht sind, verhältnismäßig leicht zusammenklappen, insbesondere wenn sie gestapelt sind.
  • Zusammenklappbare, stapelbare Kunststoffbehälter sind in der Vergangenheit verwendet worden, um zu versuchen, die vorstehend aufgezeigten Nachteile zu beseitigen. Einer der Nachteile der bisher vorgeschlagenen Behälter besteht darin, dass, um stapelbar zu sein, eine beträchtliche Menge an Kunststoffmaterial pro Behälter verwendet wird, wodurch die Behälter verhältnismäßig teuer werden. Ein weiterer Nachteil dieser Behälter besteht darin, dass der Mechanismus, der verwendet wird, damit Behälter zusammengeklappt werden können, verhältnismäßig kompliziert ist.
  • Die südafrikanische Patentschrift Nr. 96/9707 beschreibt einen zusammenklappbaren Behälteraufbau, der ein Anzahl von Seitenwänden sowie einen Boden umfasst, der angepasst ist, mit den Seitenwänden verbunden zu werden, um eine Kiste auszubilden. Die Behälteranordnung umfasst ferner Verbindungsmittel mit komplementären Lücken und Vorsprüngen, die entlang jeweiliger Seitenverbindungskanten der Seitenwände bereitgestellt sind. Öffnungen sind in den Vorsprüngen bereitgestellt, wobei die Öffnungen an jedem Paar von Seiten verbindungskanten ausgerichtet sind. Die Behälteranordnung umfasst ferner ein längliches Verriegelungselement aus einem Kunststofmaterial für jedes Paar von Seitenverbindungskanten der Seitenwände. Die Verriegelungselemente sind angepasst, in die jeweils ausgerichteten Öffnungen in den Vorsprüngen eingebracht zu werden, um die Vorsprünge der Seitenverbindungskanten der Seitenwände freigebbar zusammen zu halten.
  • Ein Nachteil dieses Typs eines Behälteraufbaus besteht darin, dass die Verriegelungselemente als solche nicht dazu ausgerichtet sind, das Gewicht eines darüber liegenden Behälters zu tragen, wenn zwei gleichartige Behälter gestapelt werden. Eine zusätzliche Menge Kunststoffmaterial wird daher in den Seitenverbindungskanten der Seitenwände verwendet. Aufgrund des zusätzlichen Kunststoffmaterials sind die Kosten eines solchen Behälters daher normalerweise verhältnismäßig hoch. Dieser Behältertyp ist daher besser für eine Verwendung als eine verhältnismäßig große, wieder verwendbare palettenartige Kiste geeignet. Ferner können die Seitenelemente, wenn sich das Verriegelungselement in Position befindet, sich nicht relativ zueinander drehen. Um den Behälter zu lagern und zu transportieren, müssen daher die Verriegelungselemente entfernt werden und die individuellen Komponenten des Behälters gestapelt werden.
  • Aus der FR-PS 2 506 723 ist es bekannt, einen Behälter mit integralen Verbindungsstiften bereitzustellen, um die Seiten des Behälters miteinander zu verbinden. Ein Nachteil dieses Behältertyps besteht darin, dass das Gewicht von darüber liegenden Behältern nicht direkt über die Verbindungsstifte auf darunter liegende Behälter übertragen wird, sondern vielmehr über Formationen, die auf dem Behälter bereitgestellt sind. Diese Formationen bestehen üblicherweise aus Kunststoff und weisen somit eine endliche Festigkeit auf.
  • Die FR-PS 2 009 689 beschreibt einen Behälter, wobei die Verbindungsstifte in Form von Trägerstangen vorliegen, die erhabene und hohle Formationen an gegenüberliegenden Enden davon für eine Ausrichtung mit den Formationen von darunter und darüber liegenden Behältern definieren. Wenn zwei derartige Behälter jedoch gestapelt werden, wird in der Anordnung gemäß der FR-PS 2 009 689 das Material des unteren Behälters möglicherweise beschädigenden Kräften in der unmittelbaren Nähe der Ausrichtung der jeweiligen Trägerstangen ausgesetzt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen stapelbaren Behälter für Produkte bereitzustellen, mit dem die vorstehend aufgeführten Nachteile beseitigt oder wenigstens auf ein Mindestmaß beschränkt werden können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein stapelbarer Behälter bereitgestellt, der für den Produkttransport geeignet ist umfassend ein Gehäuse, das durch ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, ein zweites Paar von gegenüberliegenden Endwänden und eine Bodenwandfläche ausgebildet ist; sowie eine Vielzahl von separaten, länglichen Trägerstangen, die mit dem Gehäuse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägerstange ein erstes Ende mit einem Kopf aufweist, der eine Fassung definiert, sowie ein zweites Ende, das derart angeordnet ist, dass, wenn zwei solche Behälter gestapelt werden, die länglichen Trägerstangen von jeweiligen, gestapelten Behältern direkt von den Fassungen und den zweiten Enden in deren Längsrichtung in Eingriff genommen werden.
  • Vorzugsweise weisen die Wände jeweils zwei gegenüberliegende Seitenverbindungskanten auf, wobei eine der Seitenverbindungskanten einer Wand mit einer der Seitenverbindungskanten einer benachbarten Wand durch eine der Trägerstangen verbunden ist.
  • Weiter bevorzugt sind die Seitenverbindungskanten der Wände mit Verbindungseinrichtungen bereitgestellt, wobei jede Verbindungseinrichtung eine Vielzahl von versetzten Verbindungsformationen zum Vermaschen mit den versetzten Verbindungsformationen einer der anderen Wände umfasst und wobei jede Verbindungsformation eine Öffnung definiert, die mit den Öffnungen von anderen Verbindungsformationen ausgerichtet ist, um jeweils die Trägerstangen aufzunehmen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen sind die Seiten- und Endwände gelenkig an die Bodenwandfläche angebracht.
  • Vorzugsweise enthält der Behälter ein Abdeckelement, das an eine der Wände gelenkig angebracht ist.
  • Weiter bevorzugt ist das Gehäuse in der Form eines einstückigen Zuschnitts aus einem Kunststoffmaterial geformt, wobei die Wände und das Abdeckelement durch eine kunststoffartige Gelenkvorrichtung gelenkig angebracht sind.
  • Vorteilhafterweise kann der Zuschnitt mit anderen gleichen Zuschnitten gestapelt werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist das Gehäuse mit einer Halterungsformation zum Halten des Abdeckelements in einer geschlossenen Position bereitgestellt.
  • Vorzugsweise umfasst die Trägerstange eine Metallstange.
  • Weiter bevorzugt sind die Trägerstangen mit den Köpfen und Fassungen der Metallstangen positioniert, die sich zu einem Punkt erstrecken, der unterhalb des Punktes der Bodenwandfläche liegt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen bilden das erste Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden und das zweite Paar von gegenüberliegenden Endwänden eine rechteckige Struktur aus; wobei die Seitenwände an deren jeweiligen Seitenverbindungskanten gelenkig miteinander verbunden sind; und wobei die rechteckige Struktur, die durch die Seiten- und Endwände ausgebildet ist, entfernbar mit der Bodenwandfläche verbunden ist und zusammen gefaltet werden kann, wenn diese von der Bodenwandfläche entfernt wird.
  • Vorzugsweise sind die Wände durch Gelenkformationen gelenkig miteinander verbunden, wobei jede Gelenkformation eine Vielzahl von versetzten, Gelenkelementen zum Vermaschen mit den versetzten Gelenkelementen von einer der anderen Wände umfasst und wobei jedes Gelenkelement eine Bohrung definiert, die mit den Bohrungen von anderen Gelenkelementen ausgerichtet ist, um jeweils die Trägerstangen aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Behälter ein kranzförmiges Abdeckelement, das eine Öffnung definiert und das mit der rechteckigen Struktur durch Anklippen verbunden wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Behälter ein biegsames Netz zum Verschließen der Öffnung des Abdeckelements, wobei das Netz im Gebrauch zwischen dem Abdeckelement und der rechteckigen Struktur eingeschlossen ist.
  • Weiter bevorzugt wird die Bodenwandfläche gleichfalls mit der rechteckigen Struktur durch Anklippen verbunden.
  • Vorteilhafterweise ist die Bodenwandfläche ebenso kranzförmig, um eine Öffnung zu definieren, die ebenso durch ein biegsames Netz verschlossen werden kann, das im Gebrauch zwischen der Bodenwandfläche und der rechteckigen Struktur eingeschlossen ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen sind die Wände und die Bodenwandfläche perforiert und definieren insbesondere längliche Schlitze, um das Gewicht jeder Wand und der Bodenwandfläche zu vermindern.
  • Vorzugsweise definieren die Endwände jeweils eine Griffformation zum Handhaben des Behälters.
  • In bevorzugten Ausführungsformen bilden das erste Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden und das zweite Paar von gegenüberliegenden Endwänden eine rechteckige Struktur aus, wobei der Behälter ein separates, entfernbares, kranzförmiges Abdeckelement einschließt, das eine Öffnung definiert und mit der rechteckigen Struktur durch Anklippen verbunden werden kann, wobei das Abdeckelement zum Einschließen eines biegsamen Netzes zwischen dem Abdeckelement und der rechteckigen Struktur angepasst ist, um die Öffnung des Abdeckelements zu schließen.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eingehender beschrieben.
  • 1 zeigt eine zusammengesetzte, perspektivische Ansicht eines stapelbaren, zusammenklappbaren Behälters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zuschnitts zum Ausbilden eines Gehäuses des zusammenklappbaren, stapelbaren Behälters nach 1 von unten.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Zuschnitts nach 2 von unten.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälters nach 1 von unten, wobei die länglichen Trägerstangen in auseinander gezogener Darstellung gezeigt sind.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von zwei Behältern der Behälter von 1 in einer gestapelten Beziehung von unten.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht von zwei Zuschnitten der Zuschnitte von 2 in einer gestapelten Beziehung von oben.
  • 7 zeigt eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren, stapelbaren Behälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung von unten.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälters nach 7 in zusammengebauten Zustand von oben.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälters nach 8 von unten.
  • 10 zeigt eine Draufsicht einer rechteckigen Struktur des Behälters nach 7 in einem zusammengeklappten Zustand.
  • 1 zeigt einen stapelbaren, zusammenklappbaren Behälter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aus einem Kunststoffmaterial, der für den Transport von Produkten, beispielsweise von Früchten und von Gemüse, geeignet ist und im allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet ist.
  • Der Behälter 10 umfasst ein Gehäuse 11 (4), das von einem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 12.1 und 12.2, einem zweiten Paar von gegenüberliegenden Endwänden 14.1 und 14.2, einem dritten Paar von Abdeckelementen oder Abdeckwandflächen 16.1 und 16.2 sowie einer Bodenwandfläche 18 ausgebildet wird.
  • Wie sich den 2 und 3 entnehmen lässt, besteht das Gehäuse aus Polypropylen, das mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt worden ist, und das Gehäuse wird in Form eines einstückigen, zusammengeklappten, verhältnismäßig flachen, stapelbaren Zuschnitts 20 bereitgestellt. Die Seitenwände 12 und die Endwände 14 sind gelenkig an die Kanten der Bodenwandfläche 18 durch kunststoffartige Gelenke 22.1 bis 22.4 (3) angebracht und die Abdeckwandflächen 16 sind jeweils gelenkig an die Seitenwände 12.1 und 12.2 gleichfalls mittels Kunststoffgelenken 22.5 und 22.6 (ebenso 3) angebracht.
  • Wie sich den 4 und 5 entnehmen lässt, umfasst der Behälter 10 ferner vier Trägerstangen 24, um die Seitenwände und die Endwände 12 und 14 miteinander zu verbinden und um das Gewicht der Trägerstangen 24A eines weiteren gleichartigen darüber liegenden Behälters 10A zu tragen, wenn die Behälter 10 und 10A gestapelt sind. Die Trägerstange 24 umfasst einen länglichen Metallstift mit einem Kopf 24.1 an einem Ende und einem abgerundeten gegenüberliegenden Ende 24.2. Der Kopf 24.1 definiert eine Fassung 24.3, die sich konisch nach innen verjüngt, um das abgerundete Ende 24.2 einer weiteren Stange 24 auszurichten, wenn zwei Behälter 10 gestapelt werden.
  • Wie sich dem Detail A in 1, 4 und dem Detail G in 6 entnehmen lässt, sind gegenüberliegende Seitenverbindungskanten (im allgemeinen mit der Bezugsziffer 25 ge kennzeichnet) von jeder Seitenwand und Endwand 12 und 14 jeweils mit Verbindungseinrichtungen bereitgestellt, die eine Vielzahl von Schleifenformationen 26 umfassen. Die Schleifenformationen 26 sind versetzt und beabstandet, so dass die Schleifenformationen 26 einer Wand mit den versetzten Schleifenformationen 26 einer anderen Wand vermascht sind. Jede Schleifenformation 26 definiert eine sich längsseitig erstreckende Öffnung 28, um eine der Trägerstangen 24 aufzunehmen. Die Anordnung ist derart, dass ein oberes Ende der Stange 24 über die obere Ebene des Behälters 10 absteht.
  • Jede Ecke der Bodenwandfläche 18 ist mit einem Fußteil 30 bereitgestellt, das eine Bohrung 30.1 definiert. Die Bohrung 30.1 weist einen ersten Abschnitt auf, der im wesentlichen denselben Durchmesser wie der längliche Abschnitt der Stange 24 aufweist, einen vergrößerten zweiten Abschnitt 30.2 (4), um den Kopf 24.1 der Stange 24 aufzunehmen, sowie eine konische Zapfenformation 30.3, um zwei Zuschnitte 20 und 20A, die gestapelt werden, auszurichten. Wie sich 6 entnehmen lässt, kann eine Vielzahl von identischen Zuschnitten 20 und 20A somit abschließend zum Zwecke der Lagerung und des Transports gestapelt werden, wobei die Zapfenformation 30.3 eines unteren Zuschnitts 20A in der vergrößerten Bohrung 30.2 eines oberen Zuschnitts 20 aufgenommen wird.
  • Jede Abdeckwandfläche 16 umfasst einen länglichen Abschnitt 16.3, der gelenkig an eine der Seitenwände 12 angebracht ist, sowie zwei Armelemente 16.4, die in Richtung gegenüberliegender Enden des länglichen Elements 16.4 angeordnet sind. Wie sich dem Detail E in 2 entnehmen lässt, ist jedes längliche Elemente 16.4 mit einer hohlen Verbindungsformation 16.5 bereitgestellt, um durch Anklippen freigebbar mit einer komplementären, elastisch deformierbaren erhabenen Halterungsformation 14.3 verbunden zu werden, die auf der oberen Kante von einer der Endwände 14 angeordnet ist. Die Löcher 16.6, durch die sich die Enden 24.2 der Stangen 24 erstrecken können, sind jeweils in den Ecken der Abdeckwandflächen 16 bereitgestellt. Eine Nutformation 16.7 ist in den Armelementen 16.4 bereitgestellt, um die obere Kante der Endwände 14 aufzunehmen.
  • Die Endwände 14 sind jeweils mit einer Griffformation 14.4 bereitgestellt und alle Wandflächen und Wände des Behälters 10 sind mit Öffnungen oder sich parallel erstreckenden, länglichen Schlitzen bereitgestellt, um das Gewicht des Behälters 10 und die Menge des Kunststoffmaterials, das benötigt wird, um den Behälter 10 herzustellen, weiter zu vermindern.
  • Wenn der Behälter 10 aufgerichtet werden soll, werden die Wände 12 und 14 einfach in Richtung zueinander gedreht und die Schleifenformationen 26 vermascht, um die Öffnungen 28 auszurichten. Die Abdeckwandflächen 16 werden geschlossenen und in der geschlossenen Position durch die Halteformation 14.3 gehalten und die Stangen 24 werden durch die Öffnungen 28 der Schleifenformationen 26 und die Löcher 16.6 geschoben, bis die Köpfe 24.1 der Stangen 24 jeweils in den vergrößerten Bohrungen 30.2 aufgenommen worden sind. Frische Produkte, wie beispielsweise Früchte und Gemüse, werden in den Behälter verpackt.
  • Es ist ersichtlich, dass aufgrund der Tatsache, dass die Trägerstangen 24 und nicht der Behälter selbst das Gewicht von darüber liegenden Behältern tragen, der Gehäuseabschnitt 11 des Behälters 10 aus einem verhältnismäßigen dünnen, leichten Kunststoffmaterial hergestellt werden kann, wobei die Stangen 24 hinreichend stark sind, um das benötigte Gewicht der gestapelten Behälter 10 zu tragen.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass der Behälter 10 verhältnismäßig einfach von einem ungelernten Arbeiter zusammengebaut werden kann. Aufgrund der einstückigen Ausgestaltung des Zuschnitts 20 ist der Behälter 10 ferner hinreichend stark, um gehandhabt zu werden, wenn dieser mit Produkten gefüllt wird, trotz der verhältnismäßigen kleinen Menge von Kunststoffmaterial, die für die Herstellung des Behälters 10 erforderlich ist.
  • In den 7 bis 10 wird ein stapelbarer, zusammenklappbarer Behälter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 110 gekennzeichnet.
  • Der Behälter 110 umfasst ein Gehäuse, das von einem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 112.1 und 112.2, einem zweiten Paar von gegenüberliegenden Endwänden 114.1 und 114.2, einem separaten, entfernbaren kranzförmigen Abdeckelement 116 sowie einer separaten, entfernbaren Bodenwandfläche 118 ausgebildet wird.
  • Die Seitenwände und die Endwände 112 und 114 sind gelenkig miteinander verbunden, um eine rechteckige Struktur 111 auszubilden, und jede der Seitenwände und Endwände 112 und 114 ist mit einer Gelenkformation 120 an den Seitenverbindungskanten jeder Wand bereitgestellt, um mit einer der Gelenkformationen 120 einer der anderen Wände verbunden zu werden und gelenkig an diese angebracht zu werden. Die Anordnung ist derart, dass, wenn das Abdeckelement 116 und die Bodenwandfläche 118 von der rechteckigen Struktur 111 entfernt werden, die rechteckige Struktur 111, wie in 10 gezeigt, zusammengeklappt werden kann.
  • Wie sich dem Details H und I in den 8 und 9 entnehmen lässt, umfasst jede Gelenkformation 120 eine Vielzahl von röhrenförmigen Gelenkelementen 122, die versetzt und beabstandet sind, so dass das Gelenkelement 122 einer Wand mit dem versetzten Gelenkelement 122.2 einer anderen Wand vermascht ist. Jedes Gelenkelement 122 definiert eine sich längsseitig erstreckende Bohrung 124 (7), um eine Trägerstange 126 aufzunehmen, um das Gewicht einer der Trägerstangen eines weiteren darüber liegenden gleichartigen Behälters zu tragen, wenn die Behälter gestapelt sind. Die Anordnung ist derart, dass ein oberes Ende der Stange 126 von dem Gelenkelement 122 absteht, das in Richtung eines oberen Bereichs des Behälters 110 angeordnet ist, um einen Zapfen bereitzustellen. Das andere Ende der Stange 126 definiert eine Fassung, um den Zapfen einer anderen identischen Stange 126 aufzunehmen. Ein Gelenk wird somit durch einen Satz von Gelenkelementen 122 und einer Stange 126 ausgebildet.
  • Die Wände 112 und 114 sind jeweils mit einer Rippenformation 128 entlang einer oberen Kante und entlang einer unteren Kante von jeder Wand bereitgestellt. Das Abdeckelement 116 und die Bodenwandfläche 118 sind jeweils mit Nutformationen 130 entlang deren äußeren Kanten bereitgestellt, um die Rippenformationen 128 durch Anklippen in Eingriff zu nehmen.
  • Die Wände 112 und 114 und die Bodenwandfläche 118 sind mit sich länglich erstreckenden, parallelen Schlitzen 132 bereitgestellt, um das Gewicht der Wände und der Bodenwandfläche zu vermindern.
  • Wie sich 7 entnehmen lässt, ist das Abdeckelement 116 kranzförmig und definiert eine zentrale Öffnung 134 und der Behälter 110 ist ferner mit einem flexiblen, durchsichtigen Netz 135 zum Schließen der Öffnung 134 bereitgestellt. Im Gebrauch ist das Netz 135 zwischen den oberen Rippenformationen 128 der Wände 112 und 114 und den Nutformationen 130 des Abdeckelements 116 eingeschlossen. Die Bodenwandfläche 118 kann alternativ identisch zu dem Abdeckelement 116 sein und kann mittels eines ähnlichen flexiblen Netzes (nicht gezeigt) geschlossen werden.
  • Der Behälter 110 kann ferner mit einer entfernbaren Schale (nicht gezeigt) mit individuellen Aufnahmefächern bereitgestellt sein, um Produkte aufzunehmen, wie beispielsweise Früchte oder Gemüse oder andere Gegenstände, wobei die Schale von der Bodenwandfläche 118 getragen wird. Jede Endwand 112 ist mit einer Griffformation 138 bereitgestellt, um den Behälter 110 anzufassen.
  • Im Gebrauch wird der Behälter 110 zusammengebaut, indem die Bohrungen 124 der Gelenkelemente 122 der Endwände und der Seitenwände 112 und 114 miteinander ausgerichtet werden und eine der Stangen 126 durch jede der Bohrungen 124 gedrückt wird. Diagonal angeordnete Ecken der rechteckigen Struktur 111 werden relativ zueinander bewegt, um die rechteckige Struktur 111 zusammen zu klappen. Die rechteckige Struktur 111, die Schalen, das Abdeckelement 116 und die Bodenwandfläche 118 einer Vielzahl von identischen Behältern 110 werden in einer kompakten Form gestapelt und zu einem Produzenten transportiert. Der Produzent richtet die rechteckige Struktur 111 auf, indem die diagonal angeordneten Ecken relativ zueinander bewegt werden, wie dies durch die Pfeile J bis M in 10 angedeutet ist, um ein Rechteck auszubilden, und indem die Bodenwandfläche 118 auf die rechteckige Struktur 111 durch Anklippen angebracht wird. Eine Schale wird von der Bodenwandfläche 118 getragen und der Behälter 110 wird mit Produkten gefüllt. Das Netz 135 ist über den Produkten angeordnet und das Abdeckelement 116 ist auf die rechteckige Struktur 111 durch Anklippen angebracht, um das Netz 135 einzuschließen. Zahlreiche identische Behälter 110 werden gestapelt und zu den Benutzern der Produkte transportiert.
  • Es ist ersichtlich, dass aufgrund der Tatsache, dass die Trägerstangen 124 und 126, auf die vorstehend Bezug genommen worden ist, und nicht der Behälter selbst das Gewicht von darüber liegenden Behältern tragen, der Gehäuseabschnitt des Behälters aus einem verhältnismäßig dünnen, leichten Kunststoffmaterial hergestellt werden kann, wobei die Stangen geeignet stark sind, um das erforderliche Gewicht der gestapelten Behälter zu tragen. Es ist ferner ersichtlich, dass der Behälter 110 sowohl entsorgt als auch wieder verwertet werden kann und für den Fall, dass irgend eine Komponente des Behälters 110 beschädigt wird, diese verhältnismäßig einfach ersetzt werden kann.
  • Außerdem ist es ersichtlich, dass eine große Anzahl von Variationen im Detail mit einem zusammenklappbaren, stapelbaren Behälter gemäß der Erfindung möglich ist, ohne vom Schutzumfang und/oder vom Geist der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (19)

  1. Stapelbarer Behälter (10; 110), der für den Produkttransport geeignet ist, umfassend ein Gehäuse, das durch ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (12.1, 12.2; 112.1, 112.2), ein zweites Paar von gegenüberliegenden Endwänden (14.1, 14.2; 114.1, 114.2) und eine Bodenwandfläche (18; 118) ausgebildet ist; sowie eine Vielzahl von separaten, länglichen Trägerstangen (24; 126), die mit dem Gehäuse verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägerstange ein erstes Ende mit einem Kopf (24.1) aufweist, der eine Fassung (24.3) definiert, sowie ein zweites Ende (24.2), das derart angeordnet ist, dass, wenn zwei solche Behälter gestapelt werden, die länglichen Trägerstangen von jeweiligen gestapelten Behältern direkt von den Fassungen und den zweiten Enden in deren Längsrichtung in Eingriff genommen werden.
  2. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, wobei die Wände jeweils zwei gegenüberliegende Seitenverbindungskanten (25) aufweisen, wobei eine der Seitenverbindungskanten einer Wand mit einer der Seitenverbindungskanten einer benachbarten Wand durch eine der Trägerstangen (24; 126) verbunden ist.
  3. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 2, wobei die Seitenverbindungskanten (25) der Wände mit Verbindungseinrichtungen bereitgestellt sind, wobei jede Verbindungseinrichtung eine Vielzahl von versetzten Verbindungsformationen (26; 120) zum Vermaschen mit den versetzten Verbindungsformationen (26; 120) einer der anderen Wände umfasst und wobei jede Verbindungsformation eine Öffnung (28; 124) definiert, die mit den Öffnungen von anderen Verbindungsformationen ausgerichtet ist, um jeweils die Trägerstangen (24; 126) aufzunehmen.
  4. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Seiten- und Endwände (12, 14) gelenkig an die Bodenwandfläche (18) angebracht sind.
  5. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 4, wobei der Behälter ein Abdeckelement (16) einschließt, das an eine der Wände gelenkig angebracht ist.
  6. Stapelbarer, zusammenfaltbarer Behälter nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse in der Form eines einstückigen Zuschnitts (20) aus einem Kunststoffmaterial geformt ist und wobei die Wände (12, 14) und das Abdeckelement (16) durch eine kunststoffartige Gelenkvorrichtung (22) gelenkig angebracht sind.
  7. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 6, wobei der Zuschnitt (20) mit anderen gleichen Zuschnitten gestapelt werden kann.
  8. Stapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Gehäuse mit einer Halterungsformation (14.3) zum Halten des Abdeckelements (16) in einer geschlossenen Position bereitgestellt ist.
  9. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trägerstange (24; 126) eine Metallstange umfasst.
  10. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 9, wobei die Trägerstangen (24; 126) mit den Köpfen (24.1) und Fassungen (24.3) der Metallstangen positioniert sind, die sich zu einem Punkt erstrecken, der unterhalb des Punktes der Bodenwandfläche (18; 118) liegt.
  11. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, wobei das erste Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (112.1, 112.2) und das zweite Paar von gegenüberliegenden Endwänden (114.1, 114.2) eine rechteckige Struktur (111) ausbilden; wobei die Seitenwände an deren jeweiligen Seitenverbindungskanten gelenkig miteinander verbunden sind; und wobei die rechteckige Struktur, die durch die Seiten- und Endwände ausgebildet ist, entfernbar mit der Bodenwandfläche (118) verbunden ist und zusammen gefaltet werden kann, wenn diese von der Bodenwandfläche entfernt wird.
  12. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 11, wobei die Wände (112, 114) durch Gelenkformationen (12) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jede Gelenkformation eine Vielzahl von versetzten Gelenkelementen (122) zum Vermaschen mit den versetzten Gelenkelementen von einer der anderen Wände umfasst und wobei jedes Gelenkelement eine Bohrung (124) definiert, die mit den Bohrungen von anderen Gelenkelementen ausgerichtet ist, um jeweils die Trägerstangen (126) aufzunehmen.
  13. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 12, wobei der Behälter ein kranzförmiges Abdeckelement (116) einschließt, das eine Öffnung (134) definiert und das mit der rechteckigen Struktur (111) durch Anklippen verbunden wird.
  14. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 13, wobei der Behälter ein biegsames Netz (135) zum Verschließen der Öffnung (134) des Abdeckelements (116) einschließt, wobei das Netz im Gebrauch zwischen dem Abdeckelement und der rechteckigen Struktur (111) eingeschlossen ist.
  15. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 14, wobei die Bodenwandfläche (118) gleichfalls mit der rechteckigen Struktur (111) durch Anklippen verbunden wird.
  16. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 15, wobei die Bodenwandfläche (118) ebenso kranzförmig ist, um eine Öffnung zu definieren, die ebenso durch ein biegsames Netz (135) verschlossen werden kann, das im Gebrauch zwischen der Bodenwandfläche (118) und der rechteckigen Struktur (111) eingeschlossen ist.
  17. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Wände (12, 14; 112, 114) und die Bodenwandfläche (18; 118) perforiert sind und insbesondere längliche Schlitze (132) definieren, um das Gewicht jeder Wand und der Bodenwandfläche zu vermindern.
  18. Stapelbarer Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Endwände (14; 114) jeweils eine Griffformation (14.4; 138) zum Handhaben des Behälters definieren.
  19. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, wobei das erste Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (112.1, 112.2) und das zweite Paar von gegenüberliegenden Endwänden (114.1, 114.2) eine rechteckige Struktur (111) ausbilden und wobei der Behälter ein separates, entfernbares, kranzförmiges Abdeckelement (116) einschließt, das eine Öffnung (134) definiert und mit der rechteckigen Struktur durch Anklippen verbunden werden kann, wobei das Abdeckelement zum Einschließen eines biegsamen Netzes (135) zwischen dem Abdeckelement und der rechteckigen Struktur angepasst ist, um die Öffnung des Abdeckelements zu schließen.
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