DE202008014956U1 - Zusammenklappbarer Pflanzentopfeinsatz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/026Foldable pots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Zusammenklappbarer Pflanzentopfeinsatz (100), bestehend aus einer Grundplatte (10) und vier gelenkig daran angebundenen Seitenplatten (20, 30), wobei wenigstens ein erstes Paar gegenüberliegender Seitenplatten (30) trapezförmig ist und einen rechteckigen Basisbereich aufweist, an den sich seitliche Flügelbereiche (32) anschließen, die umklappbar und an den Basisbereich anzulegen sind, und wobei die Breite der Seitenplatten (30) mit den angelegten Flügelbereichen (32) kleiner oder gleich dem Abstand der benachbarten Seitenplatten (20) im Bereich der Grundplatte (10) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Pflanzentopfeinsatz.
  • Bei großvolumigen Pflanzentöpfen, insbesondere bei hohen, auf dem Boden stehenden Töpfen und Pflanzencontainern, ist ein Topfeinsatz erforderlich, der die Pflanze und die Pflanzenerde aufnimmt. Er dient auch dazu, die Pflanzen höher darin zu positionieren, einen Abstand zum Boden herzustellen, der eine Entwässerung des Topfinhalts ermöglicht und dazu, die Pflanzen zum Austausch oder zur Pflege leicht entnehmen zu können.
  • Solche Topfeinsätze nehmen jedoch viel Transport- und Lagerraum in Anspruch, vor allem, wenn Sie bereits im Verkaufskarton verpackt geliefert werden sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Pflanzentopfeinsatz anzugeben, der die oben genannten Anforderungen erfüllt, jedoch bei Transport und Lagerung wenig Packvolumen in Anspruch nimmt. Insbesondere soll er bei stapelbaren Pflanzentöpfen oder -kästen auf deren Boden ablegbar sein, so dass die Stapelbarkeit erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen zusammenklappbaren Pflanzentopfeinsatz, bestehend aus einer Grundplatte und vier gelenkig daran angebundenen Seitenplatten, gelöst, bei dem wenigstens ein erstes Paar gegenüberliegender Seitenplatten trapezförmig ist und einen rechteckigen Basisbereich aufweist, an den sich seitliche Flügelbereiche anschließen, die umklappbar und an den Basisbereich anzulegen sind. Die Breite der Seitenplatten mit den angelegten Flügelbereichen ist kleiner oder gleich dem Abstand der benachbarten Seitenplatten im Bereich der Grundplatte.
  • Durch die anklappbaren Flügelbereiche wird das Problem gelöst, das bei einem Pflanzentopfeinsatz, der nicht quaderförmig ist, wenigstens zwei Seitenteile aufgrund ihrer Trapezform an der Oberkante breiter sind als unten an der Basis. Beim Auflegen abklappbarer Seitenplatten auf die Grundplatte könnten trapezförmige Seitenplatten nur oben auf den rechteckigen Seitenplatten aufliegen, nicht aber zwischen diesen. Dabei müssten die Seitenbereiche auch über die Grundplatte hinausragen.
  • Werden hingegen gemäß der Erfindung anzulegende Flügelbereiche vorgesehen, ist die Breite der Seitenplatten so gering, dass sie problemlos zwischen den anderen beiden parallelen Seitenplatten hindurch bis auf die Grundplatte abzusenken ist.
  • In der Regel sind viereckige Pflanzentöpfe nach Art eines Pyramidenstumpfes ausgebildet, so dass auch der dazu passende Pflanzentopfeinsatz pyramidenstumpfförmig sein muss und nicht nur ein Paar, sondern alle Seitenplatten trapezförmig sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt also ein raumsparendes Zusammenklappen keilförmiger oder pyramidenstumpfförmiger Topfeinsätze.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein zweites Paar von Seitenplatten rechteckig ausgebildet ist und sich an die Außenkanten der Flügelbereiche des ersten Paars von Seitenplatten jeweils ein weiterer, rechtwinklig anstellbarer Eckflügelbereich anschließt. Der Eckflügelbereich umgreift also die jeweilige Ecke und erstreckt sich beim aufgestellten Topfeinsatz in Richtung der benachbarten Seitenplatte. Dadurch muss keine Verbindung der Seitenplatten an den eckseitig aneinanderstoßenden Kanten hergestellt werden, sondern die Verbindung erfolgt bequemt an einer ebenen Fläche. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn das zweite Paar von Seitenplatten an seinen Seitenkanten jeweils eine Falzleiste aufweist, an der der Eckflügelbereich abgestützt wird.
  • Besonders einfach ist für den Benutzer das Herstellen und Lösen der Verbindung über Druckknöpfe, das heißt die Seitenplatte weist an der Falzleiste Rastzapfen auf und der daran anzulegende Eckflügelbereich entsprechende Bohrungen, oder umgekehrt.
  • Vorzugsweise ist an wenigstens einer Seitenplatte an deren Oberkante ein ausziehbarer Griff angebracht, der in seinen Seitenbereichen ziehharmonikaförmig ausgebildet ist. Ergreift man den Griff und zieht ihn nach oben, vergrößert sich die Grifföffnung, um die Finger hindurch stecken zu können. Wird der Griff nicht benötigt, kann er wieder heruntergeschoben werden und ragt kaum über die Außenkante der Seitenplatte hinaus.
  • Anstelle der Griffe können auch Laschen an den Oberkanten gegenüberliegender Seitenplatten angeordnet sein, an denen der Pflanzentopfeinsatz aus dem Übertopf gezogen wer den kann. Bevorzugt sind die Laschen versetzt in Bezug auf eine Mittellinie, insbesondere an verschiedenen Seiten einer Mittelachsen angeordnet, damit sich die Laschen nicht gegenseitig behindern, wenn mehrere Pflanzentopfeinsätze aneinander angereiht in einem Umtopf stehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht, dass die Seitenplatten einteilig aus Kunststoff ausgebildet sind und die Flügelbereiche über Folienscharniere untereinander verbunden bzw. an den Basisbereich angebunden sind. Auch die Seitenplatten mitsamt der Bodenplatte können einteilig aus Kunststoff ausgebildet und über Folienscharniere miteinander verbunden sein. Gleiches gilt für die Griffe; auch diese können einstückig mit den Seitenplatten ausgebildet sein. Somit kann der gesamte Topfeinsatz als ein Spritzgussteil, beispielsweise aus Polypropylen, hergestellt werden. Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils in perspektivischer Ansicht:
  • 1 einen zusammenklappbaren Pflanzentopfeinsatz;
  • 2 den zusammenklappbaren Pflanzentopfeinsatz mit ausgezogenen Griffen;
  • 3a3f das Zusammenlegen des Pflanzentopfeinsatzes in verschiedenen Stadien und
  • 4 das Auseinanderklappen des Pflanzentopfeinsatzes.
  • In 1 ist ein aufgestellter, pyramidenstumpfförmiger Pflanzentopfeinsatz 100 dargestellt, der im Wesentlichen aus einer Grundplatte 10 und Seitenplatten 20, 30 besteht.
  • Unten an der Grundplatte sind Stützfüße 11 vorgesehen. Dadurch kann Wasser aus dem Pflanzentopfeinsatz herausfließen und staut sich nicht in der Pflanzenerde im Bodenbereich. Eine Vliesaufnahme 12 dient dazu, ein saugfähiges Vlies zu halten, mit dem ein Wassertransport vom Boden des Umtopfes in die Pflanzerde des Pflanzentopfeinsatzes möglich ist.
  • Die Seitenplatten 20 haben eine geringere Breite als die Seitenplatten 30. Sie sind außen durch parallele Falzleisten 22 begrenzt. Insgesamt sind die Seitenplatten 20 somit rechteckig. Sie sind über ein Folienscharnier 21 mit der Grundplatte 10 verbunden. An der Oberkante sind ziehharmonikaförmige Griffe 23 vorgesehen.
  • Die sich quer dazu erstreckenden Seitenplatten 30 sind breiter. Auch sie sind über ein Folienscharnier 36 mit der Grundplatte 10 verbunden. Der zentrale Bereich der Grundplatte 30 ist rechteckig; er wird als Basisbereich bezeichnet. Daran schließt sich beidseitig jeweils über Folienscharnier 31 ein Flügelbereich 32 an, der sich bis zur Eckkante des Pflanzentopfeinsatzes 100 erstreckt und die Form eines asymmetrischen Trapezes hat. Über ein weiteres Folienscharnier 33 schließt sich dann ein Eckflügelbereich 34 an, der rechtwinklig zu dem Flügelbereich 32 angestellt ist und somit in Verlängerung der Seitenplatte 20 verläuft. Der Eckflügelbereich 34 erstreckt sich bis an die seitlichen Außenkanten der Seitenplatte 20 und wird dort von der Falzleiste 22 gestützt. Die Verbindung des Eckflügelbereiches 34 mit der Falzleiste 22 erfolgt über Zapfen 25 und Rastlöcher 35 (vgl. 3b).
  • 2 zeigt den Pflanzentopfeinsatz 100 mit ausgezogenen Griffen 23. Greift man den Griff 23 an einem Querbügel 23.1, können sich die seitlichen, ziehharmonikaförmigen Bereiche entfalten und die Finger können unter den Querbügel 23.1 gesteckt werden, um den Griff bequem greifen und den Pflanzentopfeinsatz 100 anheben zu können.
  • Zum Lagern oder Transportieren wird der Pflanzentopfeinsatz 100 zusammengeklappt, wie schrittweise in den 3a bis 3f illustriert:
  • 3a zeigt den Ausgangszustand. Dabei sind bereits die Rastverbindungen zwischen den Seitenplatten 20, 30 gelöst. Wie durch die Pfeile angedeutet, werden die Eckflügelbereiche 34 nach außen umgeklappt, bis sie an den Flügelbereichen 32 anliegen.
  • Als nächstes werden die Flügelbereiche 32 samt der bereits daran anliegenden Eckflügelbereiche 34 nach innen an den Basisbereich der Seitenplatte 30 angelegt. Diese Klappbewegung ist in 3b wiederum durch die Pfeile angedeutet.
  • In 3b ist im Bereich des Bodens ein Vliesstreifen 50 erkennbar, der sich in die beidseits vorhandenen Vliesaufnahmen 12 erstreckt und der Befeuchtung der Pflanzenerde dient.
  • In 3c ist an der hinteren, noch aufrechten Seitenplatte 30 erkennbar, dass ihre Breite mit anliegenden Flügelbereichen 32 und Eckflügelbereichen 34 wesentlich geringer ist als der Innenabstand zwischen den Seiten platten 20. Dadurch können die Seitenplatten 30 mühelos nach innen geklappt und auf der Grundplatte 10 abgelegt werden. Das Folienscharnier 35 ist bevorzugt als Doppelscharnier mit zwei parallelen Scharnierleisten ausgebildet, so dass es egal ist, ob erst die vordere Seitenplatte 30 auf der Grundplatte 10 abgelegt wird oder die hintere.
  • In 3d wird die hintere Seitenplatte 30 auf die bereits abgelegte vordere Seitenplatte 30 gelegt.
  • Anschließend wird, wie in 3e gezeigt, die erste schmale Seitenplatte 20 auf das Paket aus den breiten Seitenplatten 30 gelegt, und in 3f dann auch noch die verbleibende linke Seitenplatte 20. Das Folienscharnier 21 ist auch hier bevorzugt als Doppelscharnier ausgebildet, so dass auch bei den schmalen Seitenplatten 20 die Reihenfolge beim Abklappen keine Rolle spielt.
  • Der so zusammengeklappte Pflanzentopfeinsatz 100 benötigt nur noch ca. ein Drittel des Packvolumens gegenüber dem aufgebauten Zustand gemäß 1.
  • Der erste Schritt, der notwendig ist, um den zusammengeklappten Pflanzentopfeinsatz 100 wieder aufzustellen, ist in 4 gezeigt. Alle Seitenplatten 20, 30 werden nach außen geklappt und auch die Flügelbereiche 32 und Eckflügelbereiche 34 werden nach außen weggeklappt. Anschließend brauchen dann nur noch an jeder Ecke benachbarte Seitenplatten 20, 30 hochgestellt werden und die Rastzapfen 25 in die Rastlöcher 35 gedrückt werden, um den Zustand nach 1 wieder herzustellen.

Claims (9)

  1. Zusammenklappbarer Pflanzentopfeinsatz (100), bestehend aus einer Grundplatte (10) und vier gelenkig daran angebundenen Seitenplatten (20, 30), wobei wenigstens ein erstes Paar gegenüberliegender Seitenplatten (30) trapezförmig ist und einen rechteckigen Basisbereich aufweist, an den sich seitliche Flügelbereiche (32) anschließen, die umklappbar und an den Basisbereich anzulegen sind, und wobei die Breite der Seitenplatten (30) mit den angelegten Flügelbereichen (32) kleiner oder gleich dem Abstand der benachbarten Seitenplatten (20) im Bereich der Grundplatte (10) ist.
  2. Pflanzentopfeinsatz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenplatten (20, 30) trapezförmig sind und der aufgestellte Pflanzentopfeinsatz pyramidenstumpfförmig ist.
  3. Pflanzentopfeinsatz (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Paar von Seitenplatten (20) rechteckig ausgebildet ist und sich an die Außenkanten der Flügelbereiche (32) des ersten Paars von Seitenplatten (30) jeweils ein weiterer, rechtwinklig anstellbarer Eckflügelbereich (34) anschließt.
  4. Pflanzentopfeinsatz (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Paar von Seitenplatten (20) an seinen Seitenkanten jeweils eine Falzleiste (22) aufweist.
  5. Pflanzentopfeinsatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenplatte (20) an ihrer Oberkante einen ausziehbaren Griff (23) aufweist.
  6. Pflanzentopfeinsatz (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (23) in seinen Seitenbereichen ziehharmonikaförmig ausgebildet ist.
  7. Pflanzentopfeinsatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (30) einteilig aus Kunststoff ausgebildet sind und die Flügelbereiche (32, 34) über Folienscharniere (31, 33) untereinander verbunden bzw. an den Basisbereich angebunden sind.
  8. Pflanzentopfeinsatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (20, 30) und die Bodenplatte (30) einteilig aus Kunststoff ausgebildet sind und über Folienscharniere (21, 36) miteinander verbunden sind.
  9. Pflanzentopfeinsatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (20, 30) miteinander über Druckknopfverschlüsse (25, 35) zu verbinden sind.
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