DE2715099C2 - Stapelbare Steige für Obst, Gemüse und dergleichen - Google Patents

Stapelbare Steige für Obst, Gemüse und dergleichen

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DE2715099C2
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1846Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0212Containers presenting local stacking elements protruding from the upper or lower edge of a side wall, e.g. handles, lugs, ribs, grooves

Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten stapelbaren Steige zur Aufbewahrung und zum Transport von Obst und Gemüse (DE-GM 19 69 586) gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dabei sind alle insgesamt sechs, und zwar vier senkrechte und zwei waagerechte Drehgelenke als Langscharniere mit je einem als Schwenkachse Jienenden. in die erforderliche Lagerbohrungen eingeschobenen metallischen Gelenkstift erheblicher Länge ausgebildet. Dadurch verteuert sich schon die Herstellung, weil beim Gießverfahren zur Bildung der Scharnierlöcher entsprechend lange Rundmetallstangen in die Werkzeugform für die drei unter sich formgleichen Wandungsteile eingelegt und dann aus den noch heißen Formungen mühevoll von Hand oder hydraulisch herausgezogen werden müssen, Da die Steigen ca. 60 χ 35 χ 20 cm in der Höhe messen, ist auch erkennbar, daß ihre Gesamtmontage zu einer Steige durch das Eintreiben von sechs langen Gelenk-
hi stiften in die Lagerbohrungen der Scharnierösen sehr zeit- und lohnaufwendig ist. zumal besondere Hilfsvorrichtungen erforderlich sind, um die ineinandergreifenden Scharnierösen so zu lagern, daß ihre Lagerlöcher
genau in einer liniengerechten Einführlage für die Gelenkstifte im Raum verlaufen. Der Eintreibvorgang wird dadurch erschwert, daß zur Verhinderung ihrer Lockerung bzw, ihres Verlustes eine erhebliche Reibung zwischen Stiftumfang und Lochwand erforderlich ist. Die gesamte Reibung an allen sechs langen Drehgelenken erschwert schließlich aber auch die Einstellung der Steige in ihre Gebrauchslage und zurück in die Transportlage, wenn die langen Gelenkstifte bei der erfahrungsgemäß rauhen Behandlung, insbesondere in gefülltem Zustand, in diesen Ränderbereichen durch hartes Aufsetzen Stöße und gar Verbiegungsknicke erfahren, die ihr Austreiben erschweren bzw. unmöglich machen. Dieses Austreiben der Gelenkstifte ist aber auf alle Fälle erforderlich, sobald einer der Wandungsteile defekt geworden ist und die Steige durch Auswechslung weiterverwendbar gemacht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Steige so zu verbessern, daß in einfacher und billiger hergestellt und vor allem montiert werden kann, wobei aber auch ihr Gebrauch, also ihre Einstellung in die Gebrauchs- und Transportlage möglichst schnell und leichtgängig, d.h. ohne Überwindung von starken Reibungseinflüssen durch die Drehgelenke erfolgen soll.
Erfindungsgemäß besteht die erste Lösung dieser Aufgabe darin, daß jede Seitenwand am abgewinkelten Rande und am bodenseitigen Rande als Gabellager ausgebildete Scharnierösen aufweist, deren Gabelschenkel zur Außenseite der Seitenwand hin ausmündende, lotrecht zur Seitenwand verlaufende Rinnen begrenzen, die in Lagerpfannen enden, und daß als zugehörige Drehgelenkteile an der jeweiligen Bodenhälfte sowie an der jeweiligen Stirnwand jeweils an entsprechenden Stellen zwischen die Schenkel der Gabellager einführbare Laschen mit in die Rinnen bis zu den Lagerpfannen einschiebbaren Gelenkbol/.en angeformt sind. Es sind dabei nur noch zwei Gelenkstifte vorhanden.
Die zweite Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß beide Seitenwände an beiden Seitenrändern und auch am budenseitigen Rande als Gabellager ausgebildete Scharnierösen aufweisen, deren Gabelschenkel zur Außenseite der Seitenwand bzw. der Stirnwand hin ausmündende lotrecht zur Wand verlaufende Rinnen begrenzen, die in Lagerpfannen enden, während als zugehörige Drehgelenkteile an der jeweiligen Bodenhälfte sowie an der jeweiligen Stirnwand jeweils an entsprechenden Stellen zwischen die Schenkel der Gabellager einführbare Laschen mit in die Rinnen bis zu den Lagerpfannen einschiebbaren Gelenkbolzen angeformt sind. Es sind dabei keine Gelenkstifte mehr vorhanden.
Die Gabellager und die Laschen samt Gelenkbolzen werden in einem Arbeitsgang mit angespritzt oder angeformt. Zur Montage einer jeden aus drei Teilen bestehenden Teileeinheit wird zunächst die Bodenhälfte und danach die Stirnwand mit ihren Laschen und Gelenkbolzen in die Gabellager der Seitenwand eingelegt und dann um 180° in die zusammengeklappte Steigenlage verschwenkt. Dann werden zwei dieser Teileeinheiten spiegelbildlich versetzt zusammengefügt, so daß die entsprechenden Scharnierösen von Seitenwänden und Stirnwänden ineinandergreifen. Anschließend wird durch jedes der beiden so gebildeten Scharniergelenke ein Gelenkstift entsprechender Länge unverlierbar eir getrieben. Die Steige kann dann bequem aufgeklappt und gefüllt oder im Leerzustand auf kleinem Raum zusammengeklappt werden. Dabei
sind Anschläge an den Teilen vorgesehen, die den möglichen Schwenkwinkel der Scharniergelenke auf etwa 90° begrenzen, wobei der Schwenkwinkel in der einen Endlage die oben geschilderte Montagestellung und in der anderen Endlage die aufgeklappte Steigeniage definiert. Bei dieser ersten Ausbildung sind also nur noch zwei Gelenke als Scharniergelenke mit Gelenkstiflen ausgebildet und müssen für ein unbehindertes Eintreiben und gegebenenfalls Heraustreiben der Gelenkstifte nachgearbeitet werden. Alle übrigen gleich an die entsprechende Wandung mit angeformten Gelenke bedürften keiner Nachbearbeitung.
Jede aus Seitenwand, Stirnwand und einer Bodenhälfte bestehende Teileeinheit wird, wenn die beiden Stirnwände an beiden Seitenrändern Laschen mit Gelenkbolzen aufweisen und die beiden Seitenwände an beiden Seitenrandkanten Gabellager tragen, wie vorher beschrieben zusammengefügt Dann werden zwei Teileeinheiten spiegelbildlich versetzt einander zugeführt und zusammengesetzt, indem die Laschen samt Bolzen in die noch freien entsprf Senden Gabeüager eingeführt werden. Daher ist die Steige :n aufgek'apptcr Stellung fest verbunden, in zusammengeklappter Stellung aber ohne Werkzeug in die beiden Teileeinheiten zerlegbar. In diesem Falle können alle Einzelteile in ihrer endgültigen Form gespritzt bzw. geformt werden. Eine Nachbearbeitung ist nicht mehr erforderlich. Auch verlierbare Kleinteile wie Gelenkstifte, sind nicht mehr notwendig.
In der Zeichnung ist je ein Ausfühsungsbeispiel nach den beiden nebengeordneten Patentansprüchen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Steige in Perspektive von schräg unten gesehen und den Stapelvorsprung einer weiteren Steige;
F i g. 2 eine Sieigenteileinheit zusammengeklappt, von oben gesehen;
F i g. 3 eine Steigenecke in Einzeldarstellung:
F i g. 4 eine Steige in Draufsicht;
F i g. 5 eine Steigenecke vergrößert;
F i g. 6 desgl. im Schnitt Vl-Vl in F i g. 5;
Fig. 7 eine Steigenseitenwand und Bodenhälfte in Montagestellung:
F i g. 8 desgl. im Schnitt VIII-VHI der F i g. 7:
Fig. 9 die Verbindung gemäß Fig. 8 in der Normallage;
Fig. 10 in schematischer Darstellung eine Variante der Steige in Seitenansicht und
F i g. 11 dieselbe in Draufsicht, die sich in ihren Details der Ausführung auf die vorgenannten deutlichen Figuren zurückbeziehen.
Die Steige besteht aus Seitenwänden 1, Stirnwänden 2 und Bodenhälften 3. Die Stirnwände 2 weisen an ihrem obf-'ΐη Rand Stapelvorsprünge 2' auf, die in entsprechende Ausnehmungen V am Rand der Bodenhälften 3 einer darüberliegvnden Steige einsetzbar sind (Fig. 1). Die Stirnwände 1 sind mit den Seitenwänden 1 übsr achsparallel angeordnete Drehgelenke verbunden. Ebenso ist jede Bodenhälfte 3 mit dem unteren Rand dar entsprechenden Seitenwand 1 über ein Drehgelenk verbunden, Zur Anlenkung jeder Bodenhälfte 3 sind am unteren Rand der Seitenwand i mehrere Gabellager l·1 angeformt,deren Gabelschenkel 1fcRinnen ^aufweisen, die zur Außenseite der Seitenwand 1 hin ausmünden, lotrecht zur Seitenwandung 1 verlaufen und in Lagerpfannen I'' enden. In diese Gabellager 1» sind an der jeweiligen Bodenhälfte 3 randseitig angeformte, mit einer Lasche 3^ einstückig ausgebildete Gelenkbolzen 3·
einsetzbar, indem die Lasche 3* zwischen die Gabelschenkel !''geschoben wird, wobei die Gelenkbogen 3< über die Rinnen ll in die Lagerpfannen \J gleiten. Die Bodenhälfte 3 kann dann (Fig. 9) in die Horizontale verschwenkt werden, was der Normalstellung bei aufgeklappter Steige entspricht oder bis zur Anlage an die Seitenwand 1 gebracht werden, was der zusammengelegten Transportstellung entspricht (Fig. 2). Die Bodenhälfte 3 kann nur in der in Fig. 8 gezeigten Stellung von der Seitenwandung 1 gelöst werden und ist sonst fest an diese angelenkt.
Wie an dem bodenscitigen Rand der Seitenwande I (Fig. I. Fig. 2, Fi g. 4) die Gabellager I·1, so sind auch an den abgewinkelten Seitenrändern der Seitenwande 1 Gabellager I1- angeformt. Diese Gabellager V weisen geringeren Abstand als die Gabellager V voneinander auf. Ihre Gabelschenkel 1' weisen zu den Rinnen l· gleichgerichtete Rinnen 1*· auf, so daß die Seitenwand 1 durch ein Werkzeug mit nur einer Verstellrichtung geformt oder gesprii/.i werden kann. Auch die "innen \? enden in l.agerpfannen \h. Mit diesen Gabellagern l·1 korrespondieren die Laschen 2b und Gelenkbolzen 2· (Fig. 5). Die Gabelschenkel 1' zweier benachbarter Gabellager \r sind in der Formgebung jeweils zu einer Einheit zusammengefaßt, wobei eine Trennwand 1' die benachbarten Rinnen 1*· und Lagerpfannen 1* teilt. Die Stirnwände 2 werden (wie in F i g. 5 und 6) mit den Bolzen 2' in die Lagerpfannen 1Λ eingeschoben und anschließend aus der dort gezeigten Lage in die Normalstellung (Fig. 4) verschwenkt bzw. in die Leertransportlage (F i g. 2) überführt.
Sofern in allen vier Steigenecken Gabellager 1r angeformt sind (Fig. 10 und 11). so ist die zusammengefügte Steige nur in der Normalstellung fest zusammengehalten, während sie in der in F i g. 2 gezeigten Lage in zwei Teileeinheiten zerlegbar ist. deren eine F i g. 2 zeigt und deren zweite spiegelsymmetrisch angeordnet wäre.
Sofern aber Fig. 1.4 und 7) an diagonal gegenüberstehenden Ecken der Steige .Scharniergelenke angeordnet sind, bleibt die Steige bei einer der F i g. 2 entsprechend zusammengeklappten Stellung insgesamt verbunden. Die Scharniergelenke bestehen dabei aus Scharnierösen der Seitenwand I. Scharnierösen 2d der Stirnwand 2 sowie je einem Gelenkstift 4. Zur Vereinzelung der Steige in zwei Teileeinheiten werden die beiden Gelenkstifte 4 herausgezogen, wie es in F ι g. ! angedeutet ist.
Wm nach dem Zusammenbau der Steige den .Schwenkwinkel der Bodenhälften 3 in der Horizontalen /,i begrenzen, sind .im unteren Rand der Stirnwände 2 in den Steigeninnenraum ragende Begrenzungsanschläge 2·' angeformt, deren Funktion deutlich erkennbar ist (Fig. 1,3.4).
Die die Einzelteile verschwenkbar zusammenhaltenden Drehgelenke sind so angeordnet, daß mindestens die in Fig. 2 gezeigte Tcilccinhcit die dort gezeigte Klappstellung einnehmen kann, bei der eine Bodenhälftc 3 parallel zur Seitenwand 1 an dieser anliegt und die Stirnwand 2 wiederum parallel zu beiden an die Bodenhälfte 3 angelegt ist.
Um bei Anordnung von zwei Scharnier- und zwei Gabellagergelenken zu verhindern, daß eine Streckung des Gabellagergelenks erfolgt, wenn die Steige leer zusammengelegt wird, was eine Lösung dieser Gabelgclenkverbindung zur Folge hätte, ist jedes Scharniergelenk so ausgebildet, daß es aus der Normalstellung (Fig. 4) in die Faltstellung unter Streckung des Scharnicrgelenkes überführt werden kann, so daß die dem Scharniergelenk benachbarte Stirnwand 2 und die c^.:.„«.^...«j * njrtnr^ vyjnL^i yon I SO" ΓΠ ι te ί πQ n^p r einschließen, daß es aber nicht in die andere Richtung so betätigt werden kann, daß die über Scharniere verbundene Seitenwand 1 und Stirnwand 2 zu gegenseitigen Anlagen aneinander gebracht werden können. Falls der Winkel zwischen der Seitenwand 1 und dieser Stirnwand 2 kleiner als etwa 80° wird, schlägt die Stirnwand 2 mit ihrem Seitenrand gegen die Seitenwand 1 und verhindert so eine weitere Verschwörung aufgrund der konstruktiven Anordnung des Scharniergelenkes, bei dem die Gelenkachse über die gedachte seitliche Erstreckung von Seitenwand 1 und Stirnwand 2 hinaus nach auüen verlegt ist, während die Gelenkachsen der Gabüllagergelenke in der Stirnwandebene liegen und gegenüber der Seitenwand 1 nach innen in den Steigeninnenraum vorspringend verlegt sind. Die Bodenhälften 3 und die Stirnwände 2 mit den Laschen 2* 3* und den Bolzen 2C, 3C erstrecken sich in einer Ebene, während die Gabellager 1J. 1r der Seitenwand 1 aus deren Ebene zum Steigeninnenraum hin vorspringen und die Scharnierösen 1* aus der Seitenwandebene sowie die Scharnierösen 2d aus der Stirnwandebene nach außen hervorragen-Oberhalb des Begrenzungsanschlages 2e der Stirnwände 2 (F i g. 1) ist in einem Abstand vom Begrenzungsanschlag 2'. der der Stärke der Bodenhälfte 3 an dieser Stelle entspricht, eine Sicke 2' (Fig.4) eingedrückt, die eine lösbare Verrastung der Bodenhälften 3 ermöglicht. Der obere Rand der Seitenwande 1 ist zur Bildung einer Handhabe nach außen abgewinkelt.
Hierzu 6 Blatt /.eichnuneen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Stapelbare Steige zur Aufbewahrung und zum Transport von Obst und Gemüse, deren beide Stirnwände mit den beiden Seitenwänden an ihren benachbarten Rändern über Drehgelenke aus mit Abstand voneinander angeordneten Scharnierösen verbunden sind, deren Gelenkachsen parallel zueinander und lotrecht zur Steigengrundfläche verlaufend angeordnet sind, wobei jeweils ein erstes der Drehgelenke der Seitenwände an einem in Richtung der angrenzenden Stirnwand abgewinkelten Wandstück angeordnet ist, während die Scharnierösen des anderen Drehgelenks an den Rändern von Seitenwand und Stirnwand mit einem Gelenkstift verbunden und so angeordnet sind, daß eine Verschwenkung jeder Stirnwand relativ zur Seitenwand um mindestens etwa 90° ermöglicht ist, und wobei der Steigenboden aus zwei identisch geformten Bodenhälften besteht, deren jeweils eine dem entsprechenden unteretiSeitenwandrand benachbarte Randkante an dem Seitenwandrand über Scharnierösen angelenkt ist, wobei die mögliche Schwenkbewegung jeder Bodenhälfte relativ zur Seitenwand auf etwa 90° begrenzt ist, so daß in der einen Endstellung die Boden half te an die zugehörige Seitenwand anlegbar ist und in der anderen Endstellung die Bodenhälfte mit der Seitenwand einen rechten Winkel einschließt, wobei die beiden Seitenwände und die beiden Stirnwände jeweils identisch ausgebildet sind und wobei die Gelenkachse des dk Seitenwand und die Bodenhälfte verbindenden Gelenks mit ehern in den Steigeninnenraum vorspringenden lotrechten Abstand von der Seitenwand verlaufend angeordnet ist, der etwa der Dicke der Bodenhäiften entspricht, und wobei die Gelenkachse des abgewinkelten Wandteils der Seitenwand einen lotrechten Abstand von der Seitenwand aufweist, der etwa der Dicke der Bodenhälfte vermehrt um die Dicke der Stirnwand entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (1) am bodenseitigen Rande und am abgewinkelten Rande als Gabellager (i* bzw. !<·) ausgebildete Scharnierösen aufweist, deren Gabelschenkel (1* bzw. i1) zur Außenseite der Seitenwand
(1) hin ausmündende, lotrecht zur Seitenwand (I) verlaufende Rinnen (lc bzw. 1*) begrenzen, die in Lagerpfannen (\d bzw. 1Λ) enden und daß als zugehörige Drehgelenkteile an der jeweiligen Bodenhälfte (3) sowie an der jeweiligen Stirnwand
(2) jeweils an entsprechenden Stellen zwischen die Schenkel (ih bzw. 10 der Gabellager (V bzw. ie) einführbare Laschen (2* bzw. 3Λ bzw. 2') mit in die Rinnen (I c bzw. U) bis zu den Lagerpfannen (lrf bzw. 1Λ) einschiebbaren Gelenkbolzen (3C bzw. 2') angeformt sind.
2. Stapelbare Steige zur Aufbewahrung und zum Transport von Obst und Gemüse, deren beide Stirnwände mit den beiden Seitenwänden an ihren benachbarten Rändern über Drehgelenke aus mit Abstand voneinander angeordneten Scharnierösen verbunden sind, deren Gelenkachsen parallel zueinander und lotrecht zur Steigengrundfläche verlaufend angeordnet sind, wobei jeweils ein erstes der Drehgelenke der Seitenwände an einem in Richtung der angrenzenden Stirnwand abgewinkelten Wandstiick angeordnet ist, während die Scharnierösen des anderen Drehgelenks an den Rändern von Seitenwand und Stirnwand so angeordnet sind, daß eine Verschwenkung jeder Stirnwand relativ zur Seitenwand um mindestens etwa 90° ermöglicht ist, und wobei der Steigenboden aus zwei identisch geformten Bodenhälften besteht, deren jeweils eine dem entsprechenden unteren Seitenwandrand benachbarte Randkante an dem Seitenwandrand über Scharnierösen angelenkt ist, wobei die mögliche Schwenkbewegung jeder Bodenhälfte relativ zur
ίο Seitenwand auf etwa 90° begrenzt ist, so daß in der einen Endstellung die Bodenhälfte an die zugehörige Seitenwand anlegbar ist und in der anderen Endstellung die Bodenhälfte mit der Seitenwand einen rechten Winkel einschließt, wobei die beiden
r> Seitenwände und die beiden Stirnwände jeweils identisch ausgebildet sind und wobei die Gelenkachse des die Seitenwand und die Bodenhälfte verbindenden Gelenks mit einem in den Steigeninnenraum vorspringenden lotrechten Abstand von der Seitenwand verlaufend angeordnet ist, der etwa der Dicke der Bodenhälften entspricht, und wobei die Geienkachse des abgewinkelten Wandteiis der Seitenwand einen lotrechten Abstand von der Seitenwand aufweist, der etwa der Dicke der Bodenhälfte vermehrt um die Dicke der Stirnwand entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (1) am bodenseitigen Rande und an beiden Seitenrändern als Gabellager (1* bzw. U) ausgebildete Scharnierösen aufweisen, deren Gabelschenkel (1* bzw. 10 zur Außenseite der Seitenwand
(1) bzw. der Stirnwand (2) hin ausmündende lotrecht zur Wand verlaufende Rinnen (lcbzw. 1#) begrenzen, die in Lagerpfannen (ldbzw. 1Λ) enden, während als zugehörige Drehgelenkteile an der jeweiligen
3ϊ Bodenhälfte (3) sowie an der jeweiligen Stirnwand
(2) jeweils an entsprechenden Stellen zwischen die Schenkel (1* bzw. 10 der Gabellager (V bzw. 1') einführbare Laschen (3* bzw. 2h) mit in die Rinnen (Ic bzw. U) bis zu den Lagsrpfannen (I'' bzw. 1Λ) einschiebbaren Gelenkbolzen (->■" bzw. 2'") angeformt sind.
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