DE3704042C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/11—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
- A47F5/118—Combinations of cardboard and other materials, e.g. wood
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere zur
Warenpräsentation, das mehrere Etagenböden mit jeweils
einem den Rand des Etagenbodens einfassenden Zargenrahmen
und die Etagenböden tragende Regalpfosten aus an den
Etagenböden in Pfostenlängsrichtung lösbar
zusammensteckbaren Pfostenstücken aufweist, die über
Steckzapfen und Zapfenaufnahmen formschlüssig miteinander
im Eingriff stehen und Quernuten aufweisen, die einen den
Zargenrahmen in Richtung seiner Dicke und Höhe
formschlüssig aufnehmenden Querschlitz bilden.
Bei einem aus DE 81 28 674 U1bekannten Regel dieser Art
stoßen die Pfostenstücke nur mittelbar über die zwischen
ihnen liegenden Etagenböden aneinander, wobei die
Etagenböden aber jeweils nur einen Teil der stirnseitigen
Stoßfläche der Pfostenstücke überdecken, so daß zwischen
den Pfostenstücken im nicht vom Etagenboden überdeckten
Teil der Stoßfläche Ausgleichsplättchen von der Dicke der
Etagenböden eingefügt werden müssen. Dies ist nicht nur
hinsichtlich Herstellung und Montage des Regals
umständlich und aufwendig, sondern bedeutet außerdem, daß
die Stoßfläche zwischen den Pfostenstücken immer in der
Höhe des Etagenbodens liegen muß.
Aus der DE 81 22 076 U1 ist ein Regal bekannt, bei dem die
Pfostenstücke zumindest an einem Ende durch zwei sich im
rechten Winkel diametral kreuzende Querschlitze in Zapfen
aufgeteilt sind, die formschlüssig durch in den Ecken der
Etagenböden vorgesehene Aussparungen greifen, wobei der
Etagenboden selbst jeweils an einem am Pfostenstück
vorgesehenen Bund aufliegt, von dem aus die Zapfen
vorstehen. Auch hier stoßen somit die Pfostenstücke nur
über den dazwischen liegenden Etagenboden gegeneinander.
Bei beiden bekannten Regalen können im Ergebnis die
Zargenaufnahmen an zwei zusammengesteckten Pfostenstücken
in die Querschlitze nur eines dieser Pfostenstücke
greifen und daher die Stoßfläche nicht überlappen, wie es
zu einer gegenseitigen Stabilisierung der
Pfostenlängsverbindungen und der Zargeneckverbindungen an
sich wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der
Zargenrahmen die Stoßverbindung der Pfostenstücke in der
Stoßfläche überlappt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Pfostenstücke stirnseitig unmittelbar
aneinanderstoßen, wobei die Stoßfläche gegenüber dem
Etagenboden höhenversetzt ist, und daß im Etagenboden an
den Zargenrahmen eine Aussparung anschließt, durch die der
die innnenseitige Wand der Quernut bildende Teil desjenigen
Pfostenstückes greift, auf dessen Seite - von der
Stoßfläche der Pfostenstücke aus gesehen -, der Etagenboden
liegt. Sind dabei die Regalpfosten in den Ecken der
Etagenböden angeordnet, so nehmen die Querschlitze die
Eckbereiche der Zargenrahmen auf und weisen dazu - im
Grundriß gesehen - einen der Rahmenecke entsprechenden
Verlauf in den Pfostenstücken auf.
Im Ergebnis wird durch die Erfindung erreicht, daß die
Pfostenstücke über ihre Steckzapfen bzw. Zapfenaufnahmen
unmittelbar stabil zusammengesteckt werden können und die
Etagenböden über die in den Querschlitzen der
Pfostenstücke eingeschlossenen Zargenrahmen an den
Regalpfosten abgestützt sind, wobei die Zargen die
Stoßfläche zwischen den Pfostenstücken übergreifen. Das
ergibt einerseits eine Stabilisierung der Rahmenzargen und
damit auch der mit ihnen verbundenen Etagenböden mit Hilfe
der Regalpfosten, andererseits aber auch eine
Stabilisierung der Pfostenverbindungen mit Hilfe der
Zargen und eine statisch besonders günstige Lasteinleitung
von den Etagenböden über die Zargenrahmen in die
Regalpfosten. Sind dabei die Regalpfosten in den Ecken der
Etagenböden angeordnet, so fixieren die Querschlitze auch
die Eckverbindungen der Zargenrahmen. Überdies ist es
immer möglich, den Stoß beider Pfostenstücke jeweils etwa
in die Mitte der Höhenabmessung des Zargenrahmens zu
verlegen, unabhängig davon, ob sich der Etagenboden am
unteren oder oberen Rand des Zargenrahmens oder in irgend
einer Höhenlage dazwischen befindet.
Zweckmäßig sind die Zapfenaufnahmen und Steckzapfen im
außerhalb des Zargenrahmens liegenden Teil der Stoßfläche
angeordnet, die hier genügend großflächig ist, um für die
Steckzapfen bzw. Zapfenaufnahmen ausreichende Querschnitte
zu ermöglichen. Insbesondere besteht die hinsichtlich
ihrer statischen Vorteile besonders günstige
Ausführungsmöglichkeit, daß bei an der Ecke des
Zargenrahmens sitzenden Pfostenstücken neben jedem der
beiden Rahmenschenkel ein Steckzapfen bzw. eine
Zapfenaufnahme vorgesehen ist und daß jedes Pfostenstück
neben einem der Rahmenschenkel einen Steckzapfen und neben
dem anderen Rahmenschenkel eine Zapfenaufnahme besitzt.
Dieser Wechsel von Steckzapfen und Zapfenaufnahme zwischen
beiden Rahmenschenkeln an demselben Pfostenstück eröffnet
im übrigen die Möglichkeit, die Pfostenstücke
zusammenstecken zu können, ohne noch daurauf achten zu
müssen, ob sie die richtige Ausrichtung besitzen. Im
übrigen bietet diese Anordnung den Vorteil, daß die
Steckzapfen bzw. Zapfenaufnahmen in Richtung des
Rahmenschenkels, neben dem sie sitzen, größere Abmessungen
als quer dazu aufweisen können, was weiter erheblich zur
Festigkeit der Steckverbindung bei geringem Platzaufwand
beiträgt.
Zweckmäßig bestehen die Pfostenstücke jeweils aus
Rohrstücken und in deren Enden eingesetzten Kopfstücken,
welche letztere mit den Quernuten, Steckzapfen und
Zapfenaufnahmen versehen sind. Die Kopfstücke sind dann
stets gleiche Teile und nur die Rohrstücke brauchen in
ihrer Länge geändert zu werden, wenn ein anderer Abstand
der Etagenböden voneinander gewünscht wird. Da die
Verbindung der Rohrstücke mit den Kopfstücken im
wesentlichen nur auf Druck beansprucht wird, kann der aus
dem Rohrstück vorstehende Teil des Kopfstückes außen
bündig mit der Rohrwand abschließen und mit einer Schulter
auf dem Rohrrand aufsitzen. Über dem obersten Etagenboden
kann noch ein als Abschlußkappe ausgebildetes Pfostenstück
vorgesehen sein.
Die Pfostenstücke können mit den Zargenrahmen übereinander
liegender Etagenböden etwa fluchtende Längsnuten zum
Einsetzen vertikaler Regalteile in Form von Scheiben,
Platten, Füllwänder oder dergl. aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 den Eckteil eines nur teilweise dargestellten
Regals nach der Erfindung in einer perspekti
vischen Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kopfstücke aus Fig. 1
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des als Kappe dienenden Kopf
stückes des Gegenstandes nach Fig. 1 in ver
größerter Darstellung,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 4
in Richtung des in Fig. 4 eingetragenen Pfei
les V,
Fig. 6 eines der Rohrstücke des Gegenstandes der Fig. 1
in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 6,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Rohrstücks
nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Stirnansicht des Rohrstücks nach Fig. 8,
Fig. 10 die beiden gemeinsam einen Etagenboden mit sei
nem Zargenrahmen bildenden Kartonzuschnitte in
noch erst teilweise gefaltetem Zustand,
Fig. 11 den Gegenstand nach Fig. 10 in fast fertig ge
faltetem Zustand,
Fig. 12 eine andere Ansicht des Gegenstandes der Fig. 11
im vollständig fertig gefalteten Zustand beider
Zuschnitte.
Das lediglich mit zwei Etagenböden 1 in der Zeichnung
dargestellte Regal besitzt an jedem der Etagenböden 1
einen dessen Rand einfassenden Zargenrahmen 2 und außer
dem die Etagenböden 1 tragende Regalpfosten aus an den
Etagenböden 1 in Pfostenlängsrichtung lösbar zusammen
steckbaren Pfostenstücken 3.
Die Pfostenstücke 3 stoßen stirnseitig unmittelbar an
einander und stehen über an ihrer Stoßfläche 4 vorge
sehene Steckzapfen 5 und Zapfenaufnahmen 6 formschlüs
sig miteinander im Eingriff, wobei sich die Steck
zapfen 5 in Längsrichtung der Pfostenstücke 3 er
strecken und also die in dieser Richtung betätigbare
Steckverbindung zwischen den Pfostenstücken 3 bilden.
Außerdem bilden die zusammen gesteckten Pfostenstücke
3 einen in der Stoßfläche 4 offenen, den Zargenrahmen
2 in Richtung seiner Dicke und Höhe formschlüssig auf
nehmenden, von Quernuten 7 gebildeten Querschlitz.
Die Regalpfosten sind in den Ecken der Etagenböden 1
angeordnet. Die Querschlitze der Regalpfosten nehmen
daher die Eckbereiche der Zargenrahmen 2 auf und ver
laufen dazu, jeweils im Grundriß entsprechend den
Fig. 3 und 5 gesehen, entsprechend der Zargenrahmen
ecke. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Ecken der
Zargenrahmen 2 einen Winkel von 90°, so daß auch die
Querschlitze in jedem Pfostenstück 3 um jeweils 90°
gewinkelt sind. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel
die Anordnung so getroffen, daß in den beiden jeweils
aneinander stoßenden Pfostenstücken 3 zwei gleich große
und sich gegenseitig zum Querschlitz ergänzende Quer
nuten 7 vorgesehen sind, so daß jede dieser Quernuten
7 jeweils nur die halbe Höhe des Zargenrahmens 2 be
sitzt. Die Stoßfläche 4 der Pfostenstücke 3 liegt da
her um die halbe Höhe des Zargenrahmens 2 über dem Eta
genboden 1. Um dennoch beide Pfostenstücke 3 unmittel
bar gegeneinander stecken zu können, sind im Etagen
boden 1 anschließend an den Zargenrahmen 2 Aussparungen
8 vorgesehen, durch die der jeweils die innenseitige
Wand der Quernut 7 bildenden Teil 9 desjenigen Pfosten
stückes greift, auf dessen Seite, vom Stoß 4 der
Pfostenstücke 3 aus gesehen, der Etagenboden 1 liegt,
was im Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 an je
dem Etagenboden 4 jeweils das untere Pfostenstück 3
ist.
Die Zapfenaufnahmen 6 und die Steckzapfen 5 sind im
außerhalb des Zargenrahmens 2 liegenden Teil der Stoß
fläche 4 angeordnet. Neben jedem der beiden die Rah
menecke bildenden Rahmenschenkel 2.1, 2.2 ist ein
Steckzapfen 5 bzw. eine Zapfenaufnahme 6 vorgesehen.
Jedes Pfostenstück 3 besitzt neben einem dieser Rah
menschenkel 2.1 oder 2.2 einen Steckzapfen 5 und ne
ben dem anderen Rahmenschenkel 2.2 oder 2.1 eine Zap
fenaufnahme 6. Beim Zusammenstecken der Pfostenstücke
3 bedarf somit deren gegenseitige Ausrichtung keiner
Beachtung mehr, ebensowenig der Umstand, ob die Pfosten
stücke von oben oder unten her an den Zargenrahmen 2
gesteckt werden. Im übrigen läßt die Zeichnung gut er
kennen, daß die Steckzapfen 5 bzw. Zapfenaufnahmen 6
in Richtung des jeweiligen Rahmenschenkels 2.1, 2.2
neben dem sie sitzen, größere Abmessungen als quer da
zu aufweisen. Schließlich ist aus der Zeichnung auch
ohne weiteres ersichtlich, daß die Pfostenstücke 3 je
weils aus Rohrstücken 3.2 und in deren Enden eingesetz
ten Kopfstücken 3.1 bestehen, welche mit den Quernuten
7, Steckzapfen 5 und Zapfenaufnahmen 6 versehen sind.
Der aus dem Rohrstück 3.2 vorstehende Teil des Kopf
stückes 3.1 schließt außen bündig mit der Rohrwand
ab und sitzt mit einer Schulter 10 auf dem Rohrrand
11 auf. Über dem obersten Etagenboden 1 ist ein als
Abschlußkappe 3.3 ausgebildetes Pfostenstück 3 vor
gesehen.
Im übrigen besteht die in Fig. 8 gezeigte Möglichkeit,
daß die Pfostenstücke 3 bzw. Rohrstücke 3.2 mit Längs
nuten 12 zum Einsetzen vertikaler Regalteile in Form
von Platten, Scheiben, Füllwänden oder dergl. versehen
sein können. Diese Längsnuten 12 können mit den Zargen
rahmen 2 übereinander liegender Etagenböden 1 etwa
fluchtend ausgerichtet sein.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen den Aufbau der Etagenböden
1 mit ihren Zargenrahmen 2. Sie bestehen aus ebenen
Zuschnitten eines Flächenmaterials, wie Karton oder
dergl. Der Zargenrahmen besteht aus am Etagenboden 1
abgekanteten Materialstreifen, die in den Ecken des
Zargenrahmens im wesentlichen durch ihren Eingriff in
die Querschlitze der Pfostenstücke 3 gehalten sind.
Der Etagenboden 1 ist doppellagig ausgebildet. Die in
nere Bodenlage 1.1 besitzt einwandige Randstreifen 20,
die außen von einem einwandigen Randstreifen 21 der
unteren Bodenlage 1.2 übergriffen werden. Dieser Rand
streifen 21 trägt im übrigen einen doppelwandigen
Randstreifen 22, der nach innen über den Randstreifen
20 gegen die innere Bodenlage 1.1 umgeklappt ist. Dieser
doppelwandige Randstreifen 22 ist in seiner Um
schlagkante 23 mit einer Rippe 24 versehen, die in
einen Schlitz 25 am Rande der inneren Bodenlage 1.1
greift und dadurch den doppelwandigen Randstreifen
22 in seiner einwärts umgeklappten Lage festhält. An
den Enden von zwei sich an gegenüber liegenden Seiten
des Etagenbodens 1 befindlichen Randstreifen 21, 22
der unteren Bodenlage 1.2 können umklappbare Zungen
26, 27 vorgesehen sein, die im zusammengefalteten Zu
stand in Ausnehmungen 28, 29 zwischen den Randstrei
fen der beiden anderen Seiten des Etagenbodens 1 grei
fen. Diese Ausnehmungen 28, 29 sind durch Schrägschnit
te 28.1, 29.1 an den im Inneren liegenden Randstrei
fen 20, 22 gebildet und werden im fertig zusammen
gefalteten Zustand von den nach innen übergeklappten
doppelwandigen Randstreifen 22 überdeckt. Diese Eck
verbindung ergibt zusammen mit ihrer Fixierung in den
Querschlitzen der zusammengesteckten Pfostenstücke 3
eine außerordentlich hohe Stabilität der Eckverbin
dung des Zargenrahmens 2 und damit des Etagenbodens 1
insgesamt. Klebarbeiten oder dergl. sind für den Eta
genboden 1 und seine Rahmenzargen 2 völlig entbehrlich,
so daß auch jederzeit die Möglichkeit besteht, das
Regal nicht nur bezüglich der Regalpfosten, sondern
auch bezüglich der Etagenböden 1 wieder zu zerlegen
und dabei die Etagenböden 1 mit ihrem jeweiligen Zar
genrahmen 2 in den Ausgangszustand entsprechend Fig. 10
des ebenen Kartonzuschnitts zurückzufalten.
Claims (9)
1. Regal, insbesondere zur Warenpräsentation, das mehrere
Etagenböden (1) mit jeweils einem den Rand des
Etagenbodens (1) einfassenden Zargenrahmen (2) und die
Etagenböden (1) tragende Regalpfosten aus an den
Etagenböden (1) in Pfostenlängsrichtung lösbar
zusammensteckbaren Pfostenstücken (3) aufweist, die
über Steckzapfen (5) und Zapfenaufnahmen (6)
formschlüssig miteinander im Eingriff stehen und
Quernuten (7) aufweisen, die einen den Zargenrahmen
(2) in Richtung seiner Dicke und Höhe formschlüssig
aufnehmenden Querschlitz bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenstücke (3)
stirnseitig unmittelbar aneinanderstoßen, wobei die
Stoßfläche (4) gegenüber dem Etagenboden (1)
höhenversetzt ist, und daß im Etagenboden (1) an den
Zargenrahmen (2) eine Aussparung (8) anschließt, durch
die der die innenseitige Wand der Quernut (7) bildende
Teil (9) desjenigen Pfostenstückes (3) greift, auf
dessen Seite - von der Stoßfläche (4) der
Pfostenstücke (3) aus gesehen -, der Etagenboden (1)
liegt.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
in den Ecken der Etagenböden (1) angeordneten
Regalpfosten die Querschlitze die Eckbereiche der
Zargenrahmen (2) aufnehmen und dazu - im Grundriß
gesehen - einen der Rahmenecke entsprechenden Verlauf
in den Pfostenstücken (3) aufweisen.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfenaufnahmen (6) und Steckzapfen (5) im
außerhalb des Zargenrahmens (2) liegenden Teil der
Stoßfläche (4) angeordnet sind.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
an der Ecke des Zargenrahmens (2) sitzenden
Pfostenstücken (3) neben jedem der beiden
Rahmenschenkel (2.1, 2.2) ein Steckzapfen (5) bzw.
eine Zapfenaufnahme (6) vorgesehen ist, und daß jedes
Pfostenstück (3) neben einem der Rahmenschenkel (2.1,
2.2) einen Steckzapfen (5) und neben dem anderen
Rahmenschenkel eine Zapfenaufnahme (6) besitzt.
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckzapfen (5) bzw. Zapfenaufnahmen (6) in Richtung
des Rahmenschenkels (2.1, 2.2), neben dem sie sitzen,
größere Abmessung als quer dazu aufweisen.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfostenstücke (3) jeweils aus
Rohrstücken (3.2) und in deren Enden eingesetzten
Kopfstücken (3.1) bestehen, welche mit den
Quernuten (7), Steckzapfen (5) und Zapfenaufnahmen (6)
versehen sind.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus dem Rohrstück (3.2) vorstehende Teil des
Kopfstückes (3.1) außen bündig mit der Rohrwand
abschließt und mit einer Schulter (10) auf dem
Rohrrand (11) sitzt.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß über dem obersten Etagenboden (1)
noch ein als Abschlußkappe (3.3) ausgebildetes
Pfostenstück (3) vorgesehen ist.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfostenstücke (3) mit den
Zargenrahmen (2) übereinander liegender Etagenböden
(1) etwa fluchtende Längsnuten (12) zum Einsetzen
vertikaler Regalteile in Form von Scheiben, Füllwänden
oder dergl. aufweisen.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19873704042 DE3704042A1 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Regal, insbesondere zur warenpraesentation |
CH38088A CH674609A5 (de) | 1987-02-10 | 1988-02-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704042 DE3704042A1 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Regal, insbesondere zur warenpraesentation |
Publications (2)
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---|---|
DE3704042A1 DE3704042A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3704042C2 true DE3704042C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6320645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704042 Granted DE3704042A1 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Regal, insbesondere zur warenpraesentation |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH674609A5 (de) |
DE (1) | DE3704042A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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FR2812526B1 (fr) * | 2000-08-04 | 2002-12-13 | Smurfit Socar Sa | Systeme d'exposition en vente d'articles divers, constitue d'elements en un materiau semi-rigide |
FR2884399B1 (fr) * | 2005-03-14 | 2009-02-13 | Claude Christian Boivin | Meuble modulaire aisement evolutif pour le rangement et/ou la presentation d'objets, et module lui-meme modulaire constitutif d'un tel meuble. |
EE05754B1 (et) | 2013-02-15 | 2015-08-17 | Out Of Box Oü | Distantsliitmiksüsteem vertikaalsete moodulsüsteemide koostamiseks ja selle süsteemi kasutamine |
Family Cites Families (2)
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DE8122076U1 (de) * | 1981-07-28 | 1982-03-18 | ADEX Werbepartner GmbH, 4000 Düsseldorf | Geruest, gestell oder regal |
DE8128674U1 (de) * | 1981-10-01 | 1982-02-18 | Rawe, Bernhard, 4830 Gütersloh | "anbaumoebel mit demontierbarem stollengeruest" |
-
1987
- 1987-02-10 DE DE19873704042 patent/DE3704042A1/de active Granted
-
1988
- 1988-02-03 CH CH38088A patent/CH674609A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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