DE8122076U1 - Geruest, gestell oder regal - Google Patents

Geruest, gestell oder regal

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DE8122076U1 DE19818122076 DE8122076U DE8122076U1 DE 8122076 U1 DE8122076 U1 DE 8122076U1 DE 19818122076 DE19818122076 DE 19818122076 DE 8122076 U DE8122076 U DE 8122076U DE 8122076 U1 DE8122076 U1 DE 8122076U1
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.£: &* KLDRACK
PATB NT AN WA LT S BÜRO SCHUMANNSTR. 97 ■ D-4000 DÜSSELDORF
Telefon: (02II) 6833 46 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ · Dipl.-lng. D. H. WERNER
— 5 —
ADEX
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Schloßstr. 54
4000 Düsseldorf 30
Gerüst, Gestell oder Regal
Die Erfindung betrifft ein Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal mit waagerechten Böden, die von senkrechten, ineinandersteckbaren Stützen gehalten sind.
Es sind Gerüste bekannt, deren senkrechte Stützen ineinandersteckbar sind. Um an diesen Stützen waagerechte ^ Böden befestigen zu können, sind weitere Teile und/oder
Vorsprünge an den Stützen oder den Böden erforderlich, ■·>,
die das Gerüst nicht nur verunzieren, sondern auch die Herstellung verteuern und die Montage erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerüst der eingangs
';' genannten Art derart zu verbessern, daß es bei wenig
Einzelteilen leicht zusammensteckbar und zu demontieren ist und keine optisch störenden zusätzlichen Teile oder Vorsprünge aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Querschnitt kreisförmigen oder quadratischen Stützen zumindest an einem Ende jeweils durch zwei zueinander rechtwinklige Längsschlitze in gleich große, im Querschnitt quadrantenförmige oder quadratische, senkrechte Zapfen unterteilt sind, die in senkrechte Ausnehmungen aneinander angrenzender Böden einsteckbar sind.
Ein derartiges Gerüst, insbesondere Regal, besteht nur aus Stützen und Böden, wobei die Böden mit ihren Ecken in die Stützen hineinragen und dort Halt finden. Zwischenteile zur Befestigung der Böden an den Stützen sind nicht erforderlich, so daß das Gerüst besonders formschön ist. Aufgrund der wenigen Einzelteile ist es preiswert in der Herstellung. Die wenigen Bauteile als auch die Steckbauweise aufgrund der senkrechten Zapfen ermöglichen eine leichte Steckmontage als auch eine einfache Demontierbarkeit. Da die Böden in den Stützen befestigt werden, besteht eine hohe Stabilität. Dies ist auch der Grund dafür, daß das Gerüst in einer Leichtbauweise aus leichten Materialien, insbe-
f sondere aus Pappe, Papier und/oder Styropor hergestellt
werden kann. Die Einzelteile erfordern für ihre Herstellung nur einen geringen Aufwand.
Eine hohe Stabilität und eine mehretagige Bauweise ist dadurch erreichbar, daß die Ausnehmungen den Boden durchdringen und sich zur Ober- und Unterseite des Bodens öffnen. Vorzugsweise wird hierzu auch vorgeschlagen, daß der Querschnitt der Ausnehmungen dem Querschnitt der Zapfen entspricht. Eine optimale Stützenanordnung, eine hohe Stabilität und ein fugen-
loses Aneinanderliegen der Böden wird dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen an den Ecken der Böden angeordnet sind. Dabei können die Ausnehmungen von dem Eckbereich zweier rechtwinklig aufeinanderstehender Stirnwände des Bodens begrenzt werden.
Eine besonders leichte und preiswerte Konstruktion wird dadurch geschaffen, daß der Boden eine innere Füllung aufweist, deren Eckausnehmungen sich zu den stirnseitigen Rändern hin öffnen, und daß die Füllung an den Stirnseiten von einem senkrechten steifen Band, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, umgeben ist, das die Ausnehmungen überbrückt und die Stirnwände bildet. Zur Erhöhung der Stabilität des Bodens wird vorgeschlagen, daß die innere Füllung von mindestens einem senkrechten steifen Band durchquert ist, das mit beiden Enden an dem äußeren Band befestigt ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Längsschlitze diametral angeordnet sind. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Längsschlitze sich in der senkrechten Längsachse der Stütze schneiden.
Eine einfache, formschöne und stabile Konstruktion wird dadurch erreicht, daß die Zapfen langer ausgeführt sind als die Dicke des Bodens und der über den Boden nach oben oder unten hervorstehende Zapfenbereich in eine senkrechte Ausnehmung einer Stütze steckbar ist. Dabei kann im Bereich der Zapfen die Stütze einen geringeren Durchmesser aufweisen als im übrigen Bereich.
Eine besonders leichte und einfache Konstruktion bei
hoher Stabilität wird dadurch geschaffen, daß die Stütze eine äußere Hülse aufweist, in die zumindest an einer Stirnseite ein Teil mit Zapfen eingesteckt ist. Dabei kann die Hülse aus Pappe, Kunststoff, Metall oder Acrylglas bestehen.
Besonders preiswert wird die Konstruktion dann, wenn die Zapfen aus gefalteter Pappe bestehen. An einer einzigen Stütze lassen sich vier Böden befestigen, wenn am Ende jeder Stütze vier insbesondere sektorförmige Zapfen gleichen Querschnitts angeordnet sind.
Besonders formschöne Stützen ohne Rücksprünge und Unebenheiten werden dadurch erreicht, daß die in Ausnehmungen der Böden nicht eingesteckten Zapfen durch Blenden abdeckbar sind, deren Wandstärke den geringeren Durchmesser der Zapfen ausgleicht.
Eine preiswerte Herstellung ist dadurch erreichbar, daß in die hohlen Stützen stirnseitig Endteile einsteckbar sind, die die Zapfen tragen oder bilden. Derartige Endteile lassen sich vorzugsweise aus Kunststoff spritzen. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Endteile beidseitig Zapfen tragen.
Eine verdeckte Beleuchtung auf einem Regal befindlicher Gegenstände wird dadurch erreicht, daß in den Stützen Leuchtkörper eingesetzt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
• I ·■ · · P "· ·" Λ
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III ft·
• III Il ■■ t
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stütze;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Stütze mit eingebauter Leuchte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Boden;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung dreier Böden vor der Montage;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Befestigung einer Stütze an einem Bodenteil;
Fig. 6 einen Teil aus Fig. 5;
Fig. 7 ein die Zapfen bildendes Endteil mit Zapfen an beiden Stirnseiten;
Fig. 8 Teile zum Abdecken der Zapfen;
Fig. 9 ein Fußteil und ein Teil zum Abdecken des oberen freien Endes einer Stütze;
Fig. 10 einen Abschnitt eines Bodens;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Gerüsts oder Regals.
In den Ausführungsbeispielen weist die Stütze 1 ein senkrechtes Rohr 2 auf, in dessen obere Öffnung ein Endteil 3 gesteckt ist, dessen eingesteckter Bereich ein Zapfen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohres entspricht und dessen nach außen vorstehender Teil durch zwei einander im rechten Winkel kreuzende diametrale Längsschlitze 4 in vier Zapfen 5 aufgeteilt ist. Die Breite der Schlitze 4 entspricht der doppelten Dicke von Seiten- bzw. Stirn-
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wänden 6, die die Gerüst- bzw. Regalböden 7 stirnseitig umgeben.
Die im waagerechten Querschnitt kreissektorformigen Zapfen 5 weisen jeweils einen Zentriwinkel Λ = 90 auf und stehen zueinander und zur Stützenlängsachse parallel. Die Zapfen 5 sind durch Ausnehmungen 8 der Böden 7 hindurchsteckbar, wobei die Ausnehmungen 8 dem Querschnitt der Zapfen entsprechen und der Zentriwinkel der Ausnehmung in der rechtwinkligen Ecke des
f. Bodens liegt. Durch diese Anordnung der Ausnehmungen
8 in den Ecken der Böden 7 können bis zu vier Böden an einem einzigen Endteil durch Aufstecken von oben befestigt werden.
Die Böden können aus Karton gefaltet sein, so daß die Seiten oder Stirnwände Karton sind und damit die Schlitze 4 die doppelte Stärke des Kartonmaterials besitzen. Zur Erhöhung der Festigkeit der Böden können die Stirnwände 6 von einer doppelten Lage Karton gebildet sein, so daß die Schlitzbreite die vierfache Stärke beträgt. Bei einer Ausführung aus Karton oder Pappe besteht das Rohr 2 aus Pappe und das Endteil 3 ausgefalteter Pappe oder aber aus Kunststoff oder Holz. Der Bouen 7 kann auch aus einem verhältnismäßig leichten Material, wie z.B. Styropor bestehen und von Papier beklebt sein. Die Seiten- bzw. Stirnwände werden dann von einem Metallband 6a gebildet, das die innere Füllung rundum umgibt. Die Füllung weist an ihren Ecken wiederum die Ausnehmungen 8 auf, die durch das Metallband an zwei Seiten begrenzt werden.
Die Zapfen 5 sind in senkrechter Richtung länger aus-
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geführt als als die Höhe der Böden 7, so daß sie aus den Öffnungen 8 oben hervorstehen. Auf den oben hervorstehenden Teil kann die Unterseite einer Stütze 1 aufgesteckt werden, so daß die darüber liegende Gerüst- oder Regaletage aufgebaut werden kann. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Stütze 1 auch an der Unterseite ein Endteil 3 bzw. Zapfen 5 tragen. Mit dieser Unterseite wird dann die Stütze in untere Rohrabschnitte 1a gesteckt, die am Boden 10 eines Gerüsts bzw. Regals insbesondere über Zapfen befestigt sind. Das Teil 1a ist in Fig. 6 deutlicher dargestellt. Das Teil 1a ist ein Beispiel dafür, daß an einem Endteil auch nur ein einziger Zapfen befestigt sein kann.
Werden an einem Endteil ein oder mehrere Zapfen nicht zur Befestigung von Böden 7 benötigt, so können diese Zapfen durch Blenden 11, 12 verdeckt werden. Hierdurch wird der Außendurchmesser der Zapfen 5 auf den Außendurchmesser bzw. Umfang des Rohrs 2 gebracht.
An der Unterseite der untersten Stütze 1 eines Gerüstes kann ein Fußteil 13 (Fig. 9) eingeschraubt sein, wobei zwischen Fußteil 13 und Stütze 1 ein Zwischenteil 13a angeschraubt sein kann, um Höhenunterschiede ausgleichen zu können. An der Oberseite kann die oberste Stütze durch ein Kopfteil 14 abgedeckt sein. Der in das Innere der Stütze 1 eingesteckte Bolzen des Endteils 3 kann auch durch Längsschlitze 4 in Zapfen aufgeteilt sein, so daß das Endteil, wie in Fig. 7 gezeigt, beidseitig Zapfen trägt. Ein solches Teil ist vielseitig verwendbar und kann auch zwei Böden direkt aneinander befestigen. In der Mitte weist dieses beid-
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seitig Zapfen aufweisende Endteil einen vorstehenden Ringbund auf, an dem sich das Rohr 2 oder die Ausnehmungen 8 stirnseitig abstützen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, können die Stützen seitlich durch einen Schlitz 15 geöffnet sein, um das Licht einer Leuchte austreten zu lassen. Das Rohr kann im Querschnitt auch quadratisch sein, so daß die Endteile 3 einen quadratischen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall sind auch die Zapfen 5 im Querschnitt quadratisch.
PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 ■ D-4000 DÜSSELDORF
Telefon: (021!) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft ein Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal mit waagerechten Böden, die von senkrechten ineinandersteckbaren Stützen gehalten sind. Die Stützen (1) sind im Querschnitt kreisförmig oder quadratisch und zumindest an einem Ende jeweils durch zwei zueinander rechtwinklige Längsschlitze (4) in gleich große, im Querschnitt quadrantenförmige oder quadratische, senkrechte Zapfen (5) unterteilt. Die Zapfen sind in senkrechte Ausnehmungen (8) aneinander angrenzender Böden (7) einsteckbar.
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Claims (19)

C O H Ä'U fe &: & · ϊ^'L <b R A C K PATENT AN WALTS BÜRO SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 085B 6513 cop d PATENTANWÄLTE: ψ Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · üipl.-lng. D. H. WERNER 27.7.81 ' Ansprüche
1. Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal mit waagerechten Böden, die von senkrechten ineinandersteckbaren Stützen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt kreisförmigen oder quadratischen Stützen (1) zumindest an einem Ende jeweils durch zwei zueinander rechtwinklige Längsschlitze (4) in gleich große, im Querschnitt quadrantenförmige oder quadratische, senkrechte Zapfen (5) unterteilt sind, die in senkrechte Ausnehmungen (8) aneinander angrenzender Böden (7) einsteckbar sind.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) den Boden (7) durchdringen und sich zur Ober- und Unterseite des Bodens öffnen.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Ausnehmungen (8) dem Querschnitt der Zapfen (5) entspricht.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
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durch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (8) an den Ecken der Böden (7) sind.
5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen (8) von dem Eckbereich zweier rechtwinklig aufeinandersteckender Stirnwände (6) des Bodens (7) begrenzt werden.
)
6. Gerüst nach Anspruch 5, d.adurch ge-.
kennzeichnet , daß der Boden (7) eine innere Füllung aufweist, deren Eckausnehmungen (18) sich zu den stirnseitigen Rändern hin öffnen, und daß die Füllung an den Stirnseiten von einem senkrechten steifen Band (6a), insbesondere aus Metall oder Kunststoff, umgeben ist, das die Ausnehmungen überbrückt und die Stirnwände (6) bildet.
7. Gerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Füllung von mindestens einem senkrechten steifen Band durchque-rt ist, das mit beiden Enden an dem äußeren Band
^ . (6, 6a) befestigt ist.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (4) diametral eingebracht sind.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (4) sich in der senkrechten Längsachse der Stütze (1) schneiden.
10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) länger ausgeführt sind als die Dicke des Bodens (7) und der über den Boden nach oben oder unten hervorstehende Zapfenbereich in eine senkrechte Ausnehmung einer Stütze (1) steckbar ist.
11. Gerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Zapfen (5) die Stütze (1) einen geringeren Durchmesser aufweist als im übrigen Bereich.
12. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) eine äußere Hülse (2) aufweist, in die zumindest an einer Stirnseite ein Teil (3) mit Zapfen (5) eingesteckt ist.
13. Gerüst nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (2) aus Pappe, Kunststoff, Metall oder Acrylglas besteht.
14. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) aus gefalteter Pappe bestehen.
15. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Stütze (11) vier insbesondere sektorförmige Zapfen (5) gleichen Querschnitts sind.
III··· ·· · f
-A-
16. Gerüst nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausnehmungen der Böden nicht eingesteckten Zapfen (5) durch Blenden (11, 12) abdeckbar sind, deren Wandstärke den geringeren Durchmesser der Zapfen ausgleicht.
17. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die hohlen Stützen stirnseitig Endteile (3)
Γ einsteckbar sind, die die Zapfen (5) tragen oder
bilden.
18.,Gerüst nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Endteile (3) beidseitig Zapfen (5) tragen.
19. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützen (1) Leuchtkörper eingesetzt sind.
DE19818122076 1981-07-28 1981-07-28 Geruest, gestell oder regal Expired DE8122076U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703641A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-18 Miele & Cie Traghalter fuer regalboeden, abstellborde oder dgl.
DE3704042A1 (de) * 1987-02-10 1988-08-18 Hoehn Gmbh K Regal, insbesondere zur warenpraesentation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703641A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-18 Miele & Cie Traghalter fuer regalboeden, abstellborde oder dgl.
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