DE3719589A1 - Eckverbindung fuer aus profilschienen zusammengesetzte grundrahmen mit einem im eckbereich eingefuegten winkelstueck - Google Patents
Eckverbindung fuer aus profilschienen zusammengesetzte grundrahmen mit einem im eckbereich eingefuegten winkelstueckInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eck
verbindung für aus Profilschienen zusammengesetzte
Grundrahmen zum Aufbau eines aus einer Mehrzahl zu
sammengefügter Grundrahmen bestehenden Rahmenfachwerks
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein Displaysystem dieser Art ist Gegenstand der Patent
anmeldung P 36 14 490.8-16.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht darin, ein spezielles Verbindungselement für
die Eckverbindung zweier zusammengefügter Grundrahmen
anzugeben, das gewährleistet, daß dieser Eckbereich in
einer Ebene liegt. Damit soll sichergestellt werden, daß
bei aus einer Vielzahl eben zusammengesteckter Grund
rahmen eine durchgend ebene Frontseite entsteht und Ver
windungen bzw. Verwerfungen zwischen den aneinander an
liegenden Grundrahmen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 spezifizierte Eckverbindungselement
gelöst. Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen
dieses Eckverbindungselements sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Verbindung zweier Grundrahmen
mit einem Verbindungselement
zur Verbindung dieser
Grundrahmen im gestreckten Winkel;
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung einer
Profilschiene;
Fig. 3 ein Aufbaubeispiel einer Displaywand;
Fig. 4 eine Eckverbindung zweier Grundrahmen
gemäß Ausschnitt A nach Fig. 3
mit zwei Winkelstücken und einem Eck-
Verbindungselement;
Fig. 5 eine vereinfachte Konstruktions
zeichnung eines Eckverbindungselements
gemäß Fig. 4 in drei Ansichten.
Fig. 1 zeigt eine Verbindung zweier Profilschienen 1
mittels eines Verbindungselements 10. Die Grundform
der Profilschiene 1 ist ein Rundprofil und zwar ein
Hohlprofil mit ganz spezifischen Außen- und Innen
konturen.
Geht man zur Vereinfachung der Beschreibung von einem
Zylinderrohr aus, so weist dieses Zylinderrohr von
der Mantelseite ausgehend eine zur Achse hin ge
richtete Einziehung auf, die im weiteren als Nut 2 be
zeichnet ist. Diese Nut 2 ist speziell so gestaltet,
daß von den am Umfang des Zylinderrohrs liegenden
Kanten der Nut 2 zur Achse hin eine vorzugsweise kreis
runde Erweiterung vorgesehen ist. Im Zylinderrohr ist
also eine sich im Inneren erweiternde Nut vorgesehen,
deren freie Kanten einen Widerstand für ein in die Nut 2
einzuclipsendes dieser Erweiterung angepaßtes Ver
bindungselement 10 bilden. Die Nut 2 ist jeweils
in Richtung zum Mittelpunkt des Zylinderrohrs hin
über eine rechteckige Verlängerungsnut 15 erweitert
bzw. verlängert.
Neben der Nut 2 ist von der Außenseite her gesehen
eine U-förmige Einhängeschiene 3 vorgesehen, so daß
die Profilschienen 1 einerseits eine zentral ange
ordnete Nut 1 und zum zweiten eine U-förmige Einhänge
schiene 3 aufweisen. Die Nut 2 und die U-förmige
Einhängeschiene 3 sind dabei diametral zueinander
ausgerichtet.
Die U-förmige Einhängeschiene 3 dient bei einem zu
sammengefügten Grundrahmen zur Aufnahme von Platten 7,
wie z.B. Informationsträgern, oder auch zur Aufnahme
von Glasplatten oder dergleichen. Die Nut 2 dient
der Verbindung jeweils zweier benachbarter Grundrahmen
mittels des genannten Verbindungselements 10.
Dieses besteht aus einem Flachmaterial, in dem zwei
den Nuten 2 der Profilschienen 1 entsprechende,
rippenförmige Vorsprünge bildene Kugelkalotten 11
federnd (Feder 12) arretiert sind. Ein derartiges Ver
bindungselement 10 läßt sich über die jeweiligen
Kugelkalottenpaare seitlich in je eine Nut 2 zweier
benachbarter Grundrahmen einclipsen. Damit kann
schließlich eine Vielzahl von Grundrahmen zu einer Ein
heit zusammengefügt werden und zwar gleichermaßen neben
und übereinander. Mit jeweils z.B. zwei Verbindungs
elementen 10 für jede zu verbindende Seite eines Grund
rahmens läßt sich somit ein beliebiges Rahmenfachwerk
aufbauen und zwar ohne Werkzeug, ausschließlich auf der
Basis der in die Nuten 2 der Profilschienen 1 ein
zuclipsenden Verbindungselemente 10.
In den Nuten 2 der Profilschienen sind jeweils noch
senkrecht zur Achse der Nut 2 und zwar in der Ebene
dieser Achse zwei weitere Seitennuten 18 vorge
sehen, in die bei der Bildung von Eckverbindungen
zweier jeweils auf Gehrung komplementär zueinander ge
schnittener Profilschienen 1 ein steifes Winkelstück
(vgl. Pos. 30 in Fig. 4) als Stabilisator eingesetzt
werden. Die genannte Verlängerungsnut 15 und die
Seitennut 18 stehen senkrecht zueinander.
Ein aus einem Flachmaterial mit je zwei über die Ebene
des Flachmaterials vorstehenden Kugelkalotten 11 be
stehendes Verbindungselement 10 steckt mit dem über
die Kugelkalotten 11 hinausreichenden Flachmaterial-
Ansatz in den Verlängerungsnuten 15 je zweier Profil
schienen 1. Der Abstand der Kugelkalotten 11 ist
dem Abstandsmaß je zweier Grundrahmen entsprechend ge
wählt.
Mit einem Verbindungselement 10 können somit zwei
Grundrahmen zu einer formstabilen ebenen Rahmeneinheit
zusammengefügt werden.
Fig. 2 zeigt eine Profilschiene 1 in perspektivischer
Darstellung. Die für die vorliegende Neuerung wesent
lichen Elemente sind dabei die die Nut 2 zur Aufnahme
der Kugelkalotten 11 jeweils beidseitig erweiternden
Seitennuten 18 zur Aufnahme des genannten Winkelstücks
(vgl. Fig. 4, Pos. 30).
In Fig. 3 ist ein Teil einer Displaywand dargestellt,
bei der zwei Grundrahmen 20 mittels der Verbindungs
elemente 10 gemäß Fig. 1 zusammengefügt sind. Ein
dritter Grundrahmen 20′ wird gerade auf die Ver
bindungselemente 10 eines bereits eingeclipsten Grund
rahmens 20 aufgesetzt. Ein weiterer Grundrahmen 20
ist über analog zum Verbindungselement 10 ausge
bildete Scharnierelemente 10′ integriert.
Anhand der Einzelheit A gemäß Fig. 3 soll die vor
liegende Neuerung im Detail erläutert werden. Diese
Einzelheit A ist Gegenstand der Fig. 4.
Fig. 4 zeigt den Eckbereich zweier aneinander an
stoßender Grundrahmen 20 . Die Ecken dieser Grund
rahmen 20 bestehen je für sich aus zwei im 45°-
Winkel auf Gehrung zueinander geschnittenen Profil
schienen 1 , die Längs der Schnittlinie B-B nach
Fig. 1 geschnitten sind.
Bezüglich des Profils der Profilschienen sind folgende
Details zu erkennen:
Die Begrenzungskanten 2′ der Nuten 2.
Die parallel zu den Nuten 2 verlaufenden Seitennuten 18.
Die geschnittene Außenwand des Zylinderrohr der Profil
schienen 1 als jeweils innere Begrenzung.
Die zu dieser Außenwand parallel liegende Material
wand am Fuß der Verlängerungsnuten 15.
Gemäß dem Ausschnitt A der Fig. 3 ist auf eine Profil
schiene 1 bzw. einen Grundrahmen 20 (in der Zeichnung
der linke Grundrahmen) ein Verbindungselement 10 auf
geclipst. Dieses Verbindungselement steckt einseitig
in der Verlängerungsnut 15 und wird form- und kraft
schlüssig über ein Paar federnd gelagerter Kugelkalotten
11 in der Nut 2 gehalten. (Das zweite Paar Kugel
kalotten 11′ dient dann der Arretierung eines weiteren
Grundrahmens 20′- vgl. auch 20′ in Fig. 3).
In der Eckverbindung je eines auf Gehrung aufeinander
abgestimmten Paares von Profilschienen 1 ist jeweils
ein rechtwinkliges Winkelstück 30 eingefügt, und
zwar in den Seitennuten 18. Auf diese Weise wird die
Formstabilität einer jeden Ecke der Grundrahmen 20
erhöht. (Selbstverständlich ist das gesamte Konzept
nicht auf rechtwinklige Grundrahmen 20 beschränkt.
Es können auch anderweitige polygonale Rahmengebilde
zusammengebaut werden, wobei dann der Gehrungsschnitt
entsprechend gelegt und die Schenkel des Winkelstücks
entsprechend zueinander ausgerichtet sein müssen).
Werden nun zwei Grundrahmen 20 miteinander verbunden,
so ist im allgemeinen der Eckbereich noch nicht ohne
weiteres planparallel zueinander ausgerichtet. Insbe
sondere können die Eckbereiche - wenn das Verbindungs
element 10 der Grundrahmen 20 etwa zu weit vom
Eckbereich selbst eingeclipst ist - aufgebogen sein.
Gemäß der vorliegenden Neuerung ist nun ein aus einem
Flachmaterialstück bestehendes Eckverbindungselement
40 mit je zwei Paaren von Kugelkalotten 41 vorgesehen,
das analog zu den "normalen" Verbindungselementen 10
in je eine Nut 2 zweier benachbarter Grundrahmen 20
eingeclipst wird und zwar unterhalb der Winkelstücke 30.
Das Eckverbindungselement 40 weist zusätzlich zu den
"normalen" Verbindungselementen 10 an seiner den Winkel
stücken 30 benachbarten Seiten zwei Arretierungsschlitze
42 auf, die breit genug sind, daß sie über die Schenkel
der Winkelstücke 30 geschoben werden können. Der Ab
stand dieser Arretierungsschlitze 42 ist dabei auf
den Abstand der miteinander zu verbindenden Schenkel der
Winkelstücke 30 abestimmt.
Dieser Arretierungszustand ist in Fig. 4 dargestellt. Das
Eckverbindungselement 40 ist so weit in Richtung Winkel
stücke 30 gedrückt bzw. geschoben, daß die Arretierungs
schlitze 42 über die Enden zweier benachbarter Winkel
stücke 30 reichen. Damit ist der Eckbereich dieses
Grundrahmenpaars sowohl bezüglich der Rahmenebene als
auch bezüglich des Abstands zueinander fixiert. Die
Grundrahmen 20 liegen aufgrund der Formstabilität des
Eckverbindungselements 40 exakt in einer Ebene und
können erst nach einem Zurückschieben des Eckverbindungs
elements 40 wieder getrennt werden.
Um zu vermeiden, daß die Eckverbindungselemente 40
etwa zu leicht und/oder von selbst aus dieser - in Fig. 4
gezeigten - Arretierungsstellung zurückrutschen, sind
korrespondierend zu den Begrenzungskanten 2′ der Nuten 2
in den Eckverbindungselementen 40 Reibelemente, wie
z.B. Filzscheiben 43 eingesetzt. Damit ergibt sich ein
erhöhter Reibschluß zwischen den Profilschienen 1
einerseits und den Eckverbindungselementen 40 anderer
seits.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform ist am Eckver
bindungselement 40 , und zwar an der Seite mit den
Arretierungsschlitzen 42, mittig zwischen diesen ein
Gewindebolzen 44 vorgesehen. Dieser Gewindebolzen 44
liegt im montierten Zustand je zweier Grundrahmen 20
zwischen den entsprechenden Profilschienen 1 und wird
über eine von außen zwischen zwei benachbarten Ecken
aufgeschraubte komplementäre Gewindehülse 45 eingedreht.
Damit wird letztlich das Eckverbindungselement 40 in
seine bestimmungsgemäße (Arretierungs-) Position gezogen.
Die genannte Gewindehülse 45 kann dabei derart mit einem
flachen Drehknopf 46 versehen und längenmäßig so auf
den Gewindebolzen 44 und die Arretierungsposition
des Eckverbindungselements 40 abgestimmt sein,
daß sie im montierten Zustand an den benachbarten
Ecken zweier Grundrahmen 20 aufliegt und das Eck
verbindungselement 40 festhält. In diesem Falle sind
selbstverständlich die genannten Reibelemente ent
behrlich.
In Fig. 5 ist eine vereinfachte Konstruktionszeichnung
des Eckverbindungselements 40 dargestellt.
Es besteht im wesentlichen aus einem Stück Flach
material, in dem versetzt zueinander zwei federnd gegen
einander gelagerte Kugelkalotten 41 eingesetzt sind.
Diese Kugelkalottenpaare 41 sind jeweils in einem
käfigähnlichen Einsatz gehalten, die in komplementäre
Bohrungen des Flachmaterials form- und kraftschlüssig
eingesetzt sind. Je ein Kugelkalottenpaar 41 gehört
zu einer Nut (Bezugszeichen 2 in Fig. 1, 2 und 4) je
weils einer Profilschiene; beide Kugelkalottenpaare
41 halten somit zwei Profilschienen und damit zwei
benachbarte Grundrahmen zusammen (vgl. Fig. 1 und 4).
An einer Stirnseite des Flachmaterials sind zwei
Arretierungsschlitze 42 eingearbeitet, die - bezogen
auf die Kugelkalottenpaare 41 - jeweils so ausge
richtet sind, daß sie je mit einem Kugelkalottenpaar 41
in einer zu einer Seite des Flachmaterials parallel
liegenden Linie fluchten.
Zwischen den Arretierungsschlitzen 42 ist der Gewinde
bolzen 44 vorgesehen, über den das Eck-Verbindungs
element 40 in die Arretierungspositionen,d.h. mit den
Arretierungsschlitzen 42 über die Winkelstücke
(30 in Fig. 4) gezogen werden kann. Wie anhand von
Fig. 4 beschrieben, kann das Eckverbindungselement
40 in dieser Position mittels einer Gewindehülse
festgehalten werden. Eine einfachere Lösung dieses
Halteproblems besteht darin, im Flachmaterial des
Eckverbindungselements 40 eine (oder auch mehrere)
über deren Oberfläche vorstehende Filzscheibe 43
einzusetzen. Unter Umständen kann auch eine Filz
scheibe oder ein Filzstreifen auf die Oberfläche des
Flachmaterials aufgeklebt werden. Der Abstand dieser
Reibelemente von der Außenseite des Flachmaterials
ist dabei so gewählt, daß sie zwischen den Begrenzungs
kanten der Nuten der Profilschienen (2′ in Fig. 4)
zu liegen kommen.
Claims (5)
1. Eckverbindung für aus Profilschienen zusammen
gesetzte rechteckige Grundrahmen zum Aufbau
eines aus einer Mehrzahl zusammengefügter
Grundrahmen bestehenden Rahmenfachwerks,
insbesondere zum Aufbau einer Displaywand oder einer Ausstellungstheke,
wobei die Profilschienen in Längsrichtung eine sich zum Schieneninneren hin erweiternde Nut, sowie längs einer zur Nut parallelen Außenseite eine diametral zur offenen Seite der Nut ausge richtete U-förmige Einhängeschiene zur Aufnahme von in die Grundrahmen einsetzbaren Platten aufweisen,
wobei die Verbindungselemente aus einem Stück Flachmaterial bestehen, dessen Längsseiten zur Erweiterung der Nut komplementäre Vorsprünge aufweisen, die derart federnd ausgebildet sind, daß sie in je eine Nut zweier benachbarter zu verbindender Grundrahmen einschnappbar sind, und
wobei im Eckbereich zweier komplementär zuein ander auf Gehrung geschnittener zusammenzu fügender Profilschienen in die sich zum Schienen innern hin erweiternden Nuten jeweils ein recht eckiges Winkelstück eingefügt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Verbindung zweier Grundrahmen (20) in den Eckbereichen jeweils ein Eck-Verbindungselement (40) mit zu den jeweils zwei benachbart liegenden Schenkeln der Winkelstücke (30) komplementären Arre tierungsschlitzen (42) vorgesehen ist,
das nach dem Zusammenfügen zweier Grundrahmen (20) über die parallel zueinander liegenden Schenkel der Winkelstücke (30) schiebbar ist.
insbesondere zum Aufbau einer Displaywand oder einer Ausstellungstheke,
wobei die Profilschienen in Längsrichtung eine sich zum Schieneninneren hin erweiternde Nut, sowie längs einer zur Nut parallelen Außenseite eine diametral zur offenen Seite der Nut ausge richtete U-förmige Einhängeschiene zur Aufnahme von in die Grundrahmen einsetzbaren Platten aufweisen,
wobei die Verbindungselemente aus einem Stück Flachmaterial bestehen, dessen Längsseiten zur Erweiterung der Nut komplementäre Vorsprünge aufweisen, die derart federnd ausgebildet sind, daß sie in je eine Nut zweier benachbarter zu verbindender Grundrahmen einschnappbar sind, und
wobei im Eckbereich zweier komplementär zuein ander auf Gehrung geschnittener zusammenzu fügender Profilschienen in die sich zum Schienen innern hin erweiternden Nuten jeweils ein recht eckiges Winkelstück eingefügt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Verbindung zweier Grundrahmen (20) in den Eckbereichen jeweils ein Eck-Verbindungselement (40) mit zu den jeweils zwei benachbart liegenden Schenkeln der Winkelstücke (30) komplementären Arre tierungsschlitzen (42) vorgesehen ist,
das nach dem Zusammenfügen zweier Grundrahmen (20) über die parallel zueinander liegenden Schenkel der Winkelstücke (30) schiebbar ist.
2. Eckverbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Arretierungsschlitzen (42)
ein Gewindebolzen (44) vorgesehen ist,
über den das Eckverbindungselement (40) mit
seinen Arretierungsschlitzen (42) über die
Winkelstücke (30) einziehbar ist.
3. Eckverbindungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zum Gewindebolzen (44) komplementräe
Gewindehülse (45) mit einem Drehknopf (46)
vorgesehen ist, die längenmäßig so dimensioniert
ist, daß im eingezogenen Zustand des Eckver
bindungselements (40) der Drehknopf (46) an der
Außenseite der beiden benachbarten Grundrahmen
(20) aufliegt.
4. Eckverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der am Begrenzungsrand (2′) der
Nut (2) anliegenden Seiten des Flachmaterials
mindestens ein den Reibschluß zwischen der
Profilschiene (1) und dem Eckverbindungselement
(40) unterstützendes Reibelement vorgesehen ist.
5. Eckverbindungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibelement eine als Rundstück in
eine entsprechende Bohrung des Flachmaterials
eingesetzte Filzscheibe (43) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719589 DE3719589A1 (de) | 1986-04-29 | 1987-06-12 | Eckverbindung fuer aus profilschienen zusammengesetzte grundrahmen mit einem im eckbereich eingefuegten winkelstueck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614490 DE3614490A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Grundrahmen und verbindungselemente fuer displaysysteme |
DE19873719589 DE3719589A1 (de) | 1986-04-29 | 1987-06-12 | Eckverbindung fuer aus profilschienen zusammengesetzte grundrahmen mit einem im eckbereich eingefuegten winkelstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719589A1 true DE3719589A1 (de) | 1988-12-29 |
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ID=25843332
Family Applications (1)
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DE19873719589 Withdrawn DE3719589A1 (de) | 1986-04-29 | 1987-06-12 | Eckverbindung fuer aus profilschienen zusammengesetzte grundrahmen mit einem im eckbereich eingefuegten winkelstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719589A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000024980A1 (de) * | 1998-10-22 | 2000-05-04 | Protoned B.V. | Modular aufgebaute wand |
-
1987
- 1987-06-12 DE DE19873719589 patent/DE3719589A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000024980A1 (de) * | 1998-10-22 | 2000-05-04 | Protoned B.V. | Modular aufgebaute wand |
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