DE4136307C2 - Modulares Regalsystem - Google Patents
Modulares RegalsystemInfo
- Publication number
- DE4136307C2 DE4136307C2 DE4136307A DE4136307A DE4136307C2 DE 4136307 C2 DE4136307 C2 DE 4136307C2 DE 4136307 A DE4136307 A DE 4136307A DE 4136307 A DE4136307 A DE 4136307A DE 4136307 C2 DE4136307 C2 DE 4136307C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- shelving system
- shelves
- cross
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/08—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
- A47B57/10—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
- A47B96/145—Composite members, i.e. made up of several elements joined together
- A47B96/1458—Composite members, i.e. made up of several elements joined together with perforations
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein modulares Regalsystem mit
mindestens drei Standsäulen, zwischen denen eine
Mehrzahl von Borden und gegebenenfalls Schränke
im Abstand übereinander angeordnet sind.
Es sind verschiedene Arten von Regalen, insbesonde
re Standregalen bekannt, die meist vier Standsäulen auf
weisen, die paarweise miteinander verbunden sind, zwi
schen denen dann Borde und ggf. Schränke aufge
hängt oder festgeschraubt werden. Der Grundriß sol
cher Regalsysteme ist dann meist rechteckförmig; es
können jedoch durch Aneinanderreihen solcher Stand
säulen und Borde praktisch beliebig lange Regalwände
aufgebaut werden. Es ist auch möglich, solche Regal
wände über Eck aufzubauen, und schließlich ist es auch
denkbar, Borde anderer Grundflächen zwischen ent
sprechend aufgestellten Standsäulen zu haltern, in die
sem Fall sind mindestens drei Standsäulen erforderlich.
Allen diesen bekannten Regalsystemen ist jedoch ge
meinsam, daß an den Standsäulen geeignete Halterun
gen zum Auflegen und zum Befestigen der Borde ange
bracht sein müssen, meist sind hierfür Einsteckwinkel
oder -stifte vorgesehen, die in entsprechende Raster
bohrungen der Standsäulen eingesteckt werden. Die
Borde werden dann auf diese Einsteckwinkel bzw. -stifte
aufgelegt. Diese Art der Halterung hat jedoch verschie
dene Nachteile. Zum einen ist diese Art der Halterung
nicht sehr stabil, d. h., die Borde können leicht verscho
ben werden und dann hinabfallen. Zum anderen sind
aufgrund dieser Einsteckwinkel bzw. -stifte keine glat
ten Oberflächen und Übergänge zwischen den Stand
säulen und den Borden möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, ein modulares Regalsystem der eingangs ge
nannten Art derart auszubilden, daß sich zum einen eine
stabile Halterung der Borde usw. ergibt und zum ande
ren glatte Oberflächen ohne Vorsprünge möglich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfin
dung dadurch gelöst, daß die Standsäulen über einen
Teil ihres Querschnitts mit quer zu ihrer Längsrichtung
verlaufenden Schlitzen versehen sind, in die die Eckbe
reiche der Borde und gegebenenfalls entsprechende
Vorsprünge der Schränke direkt eingesteckt und
gehaltert sind. Ein solches modulares Regalsystem hat
den Vorteil, daß zum Aufbau beliebiger Regalsysteme
an den Standsäulen lediglich an den gewünschten Posi
tionen entsprechende Schlitze angebracht werden müs
sen, was im letzten Fertigungsschritt ohne großen Auf
wand entsprechend den Kundenwünschen geschehen
kann. Durch die stabile Halterung können verhältnismä
ßig große Gewichte der Borde usw. aufgefangen wer
den, was beim Stand der Technik mittels Einsetzwinkel
oder Einsetzstifte in Rasterbohrungen nicht möglich
war, da sich diese leicht lockern können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemä
ßen Regalsystems ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Standsäulen, im Querschnitt gesehen, aus einem Träger
profil und mindestens einem Distanzprofil zusammen
gesetzt sind, und daß, in Längsrichtung der Standsäulen
gesehen, das Trägerprofil durchgehend ausgebildet ist,
während die Distanzprofile abschnittsweise zwischen
den übereinander angeordneten Borden usw. angeord
net und mit dem jeweiligen Trägerprofil verbunden
sind, derart, daß sich zwischen den Distanzprofilen ent
sprechende Schlitze ergeben.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß beim Aufbau
durch entsprechende Positionierung der Trägerprofile
der Standsäulen die Grundfläche des Regalsystems fest
gelegt ist und anschließend lediglich abwechselnd Di
stanzprofile und Borde zwischen den Trägerprofi
len eingelegt werden müssen, wobei das Gewicht der
Borde durch die Distanzprofile aufgefangen wird,
d. h., daß nicht wie beim Stand der Technik durch zu
hohe Belastungen auf den Borden Einsetzwinkel oder
-stifte in den Rasterbohrungen sich lockern können.
Um ein gefälliges, glattes Aussehen des Regalsystems
zu erreichen, sind die Standsäulen vorzugsweise so aus
gebildet, daß sich Trägerprofil und Distanzprofile quer
schnittsmäßig zu einem regelmäßigen Vieleck bzw. ei
nem entsprechenden Hohlprofil ergänzen. Ein beson
ders bevorzugter Sonderfall dieser Vieleckform besteht
darin, daß sich Trägerprofil und Distanzprofile zu einem
Kreisprofil bzw. zylindrischen Profil ergänzen. In einem
solchen Fall ergibt sich eine glatte Oberfläche der
Standsäulen, was das Regalsystem besonders für Bäder
geeignet macht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist da
durch gekennzeichnet, daß die Standsäulen im Quer
schnitt etwa sektorförmig in ein Trägerprofil und ein
bzw. mehrere Distanzprofile aufgeteilt sind. Für den
Fall, daß eine Standsäule nur einen Eckpunkt für das
Regalsystem bilden soll, weist das Trägerprofil vorzugs
weise einen etwa dreiviertelkreisförmigen Querschnitt
auf, und die Distanzprofile ergänzen mit einem etwa
viertelkreisförmigen Querschnitt das ganze zu einem
Kreisprofil.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil kreuzför
mig mit vier senkrecht aufeinander stehenden Stegen
und einem einen Einschraubkanal aufweisenden Kern
ausgebildet ist, und daß zwischen diesen Stegen vier
Distanzprofile mit etwa viertelkreisförmigem Quer
schnitt angeordnet sind. Eine solche Standsäule eignet
sich zur Halterung der Eckbereiche mehrerer Borde.
Die Befestigung der Distanzprofile am Trägerprofil
kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wichtig ist hier
bei vor allem, daß die Distanzprofile die von den Borden
ausgehenden Kräfte formschlüssig aufnehmen und des
halb die Befestigung keine großen Kräfte aufnehmen
muß. Es genügt deshalb, die Distanzprofile an dem Trä
gerprofil anzuheften oder anzukleben. Eine besonders
zweckmäßige Befestigung erfolgt auf die Weise, daß die
Distanzprofile mit in Längsrichtung ausgebildeten
Langlöchern versehen und an das Trägerprofil in Längs
richtung verschiebbar angeschraubt sind. Eine weitere
Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Di
stanzprofile am Trägerprofil in Querrichtung form
schlüssig, aber in Längsrichtung verschiebbar befestigt,
insbesondere eingeklipst sind.
Anstatt die quer zur Längsrichtung der Standsäulen
verlaufenden Schlitze durch Zusammensetzen der
Standsäulen aus einem durchgehenden Trägerprofil und
einer Vielzahl von Distanzprofilen darzustellen, ist es
unter Beibehaltung des erfinderischen Prinzips auch
möglich, die Standsäulen jeweils einstückig auszubilden
und die Schlitze von außen an den gewünschten Positio
nen anzubringen. Eine solche Lösung ist immer dann
von Vorteil, wenn weitgehend standardisierte Regalsy
steme geliefert werden sollen und eine so hohe Flexibili
tät wie bei der ersten Lösung nicht erforderlich ist.
Bei einer solchen Lösung haben die Standsäulen vor
zugsweise ein kreisförmiges bzw. halbkreisförmiges
Profil, und die Schlitze sind von der Umfangswand her
sektorförmig angebracht. Im Falle, daß die Standsäulen
als Hohlprofil ausgebildet sind, weisen diese, im Quer
schnitt gesehen, vorzugsweise eine zylindrische Um
fangswand und vier rechtwinklig aufeinander stehende,
radiale Stege auf. Dieses Profil kann auch in der Weise
modifiziert werden, daß die Umfangswand nur halbzy
lindrisch ausgeführt ist und nur drei rechtwinklig aufein
ander stehende, radiale Stege vorgesehen sind, und daß
im Anschluß an die halbzylindrische Umfangswand zwei
parallel zueinander verlaufende Schenkel zum Über
greifen einer Wandleiste vorgesehen sind. Eine solche
Standsäule läßt sich, in an sich bekannter Weise, gegen
über einer solchen Wandleiste in Querrichtung justie
ren, ohne daß hierbei unerwünschte Zwischenräume ge
bildet werden.
Die Schlitze in den Standsäulen werden zweckmäßi
gerweise durch Ausfräsungen oder Ausstanzungen in
der Umfangswand zwischen den radialen Stegen herge
stellt. Auch bei den Hohlprofilen der Standsäulen nach
dieser zweiten Lösung sind die radialen Stege im Mit
tenbereich zweckmäßigerweise durch einen mit einem
Einschraubkanal versehenen Kern verbunden.
Das erfindungsgemäße Regalsystem ermöglicht eine
flexible Variation der Grundfläche des gesamten Sy
stems. Vorzugsweise sind die Borde bzw. Schrankele
mente mit viertelkreissektorförmiger Grundfläche aus
gebildet und jeweils an den drei Eckbereichen in den
Standsäulen gehaltert. Bei jeweils einem solchen Bord
ergibt sich also insgesamt eine viertelkreissektorförmi
ge Grundfläche. Soll diese Grundfläche des gesamten
Regalsystems erweitert werden, so wird ein solcher Ge
samtgrundriß des Regalsystems aus mehreren viertel
kreissektorförmigen Abschnitten (Borden) zusammen
gesetzt, und es ist eine entsprechende Anzahl von
Standsäulen zur Stützung der viertelkreissektorförmi
gen Borde usw. vorgesehen. Die Grundfläche kann in
einem solchen Fall ein Viertelkreis, ein Halbkreis, ein
Dreiviertelkreis oder ein Vollkreis sein. Dieses Aneinan
derfügen von mehreren Bordabschnitten ist selbstver
ständlich auch mit anderen Grundformen möglich. Zum
Beispiel kann der Grundriß der Borde auch rechteckför
mig, quadratisch oder dreieckig sein und es können ver
schiedene solche Abschnitte nebeneinander zusammen
gefügt werden.
Die Standsäulen des erfindungsgemäßen Regalsy
stems können normalerweise ohne besondere Befesti
gung auf dem Fußboden aufgestellt werden. Um den
oberen Bereich der Standsäulen zu stabilisieren, kann
dieser entweder an der Decke befestigt werden, oder
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Endflächen der Standsäulen zwecks Bildung
eines festen Abstands voneinander durch mindestens
eine Verbindungsplatte an einem Ende in der Form des
Gesamtgrundrisses des Regalsystems miteinander ver
bunden. Vorzugsweise hat das Trägerprofil in einem
solchen Fall einen Kern mit Einschraubkanal oder mit
einer Gewindehülse, in die Schrauben zur Befestigung
der Verbindungsplatte(n) eingeschraubt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfin
dungsgemäßen Regalsystems;
Fig. 2 eine Detailansicht zur Darstellung der Halte
rung der Borde an den Standsäulen, entsprechend der
Schnittlinie II-II der Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-
III der Fig. 2;
Fig. 4 das Beispiel eines Regalsystems mit viertel
kreissektorförmigem Grundriß der Borde;
Fig. 5 ein Beispiel mit halbkreisförmigem Grundriß;
Fig. 6 ein Beispiel mit dreiviertelkreissektorförmigem
Grundriß;
Fig. 7 ein Beispiel mit einem Vollkreis als Grundriß;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform von Trägerprofil und Distanzprofil;
Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungs
form von Trägerprofil und Distanzprofil;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer einstücki
gen Standsäule mit Schlitzen; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Variante.
Aus der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1
geht hervor, wie ein Regal mit halbkreisförmigem
Grundriß aus vier Standsäulen 6 und viertelkreisförmi
gen Borden 4 zusammengesetzt ist. Die drei Eckberei
che 10 jedes viertelkreisförmigen Bordes 4 sind jeweils
zwischen drei der vier Standsäulen 6 aufgehängt. Wäh
rend die unteren Enden der Standsäulen 6 fest auf dem
Boden aufstehen, sind die oberen Endflächen 12 der
Standsäulen 6 durch eine sich über den Gesamtgrundriß
des Regals erstreckende Verbindungsplatte 5 miteinan
der verbunden, um dem Regalsystem auch im oberen
Teil die notwendige Stabilität zu geben. Es ist jedoch
auch denkbar, daß die oberen Enden der Standsäulen 6
an der Decke eines Raumes befestigt sind.
Fig. 2 und 3 zeigen nun ein Ausschnittsdetail aus der
Halterung eines Eckbereiches 10 eines Bordes 4 an einer
Standsäule 6. Jede Standsäule 6 besteht in diesem Aus
führungsbeispiel aus einem Trägerprofil 1a mit dreivier
telkreisförmigem Querschnitt in der Außenkontur so
wie Distanzprofilen 2 mit viertelkreisförmigem Quer
schnitt. Die Distanzprofile 2 sind auf geeignete Weise
am Trägerprofil 1a befestigt und bilden zusammen ei
nen kreisförmigen bzw. zylindrischen Querschnitt. Die
Befestigung kann durch Anheften oder Ankleben erfol
gen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwi
schen den einzelnen Borden 4 Distanzprofile 2 angeord
net, die die einzelnen Borde 4 in senkrechter Richtung
stützen und im gewünschten Abstand halten. Bei der
Montage werden die Standsäulen 6 senkrecht im geeig
neten Abstand voneinander aufgestellt, und in den Eck
bereichen 10 der Borde 4 werden abwechselnd Distanz
profile 2 und Borde eingelegt.
Fig. 4 zeigt nun, wie mit drei Standsäulen 6 und vier
telkreisförmigen Borden ein Regal in einer Ecke zwi
schen zwei Raumwänden 13 aufgestellt werden kann.
Die drei Standsäulen 6b und 6c haben aus Zweckmäßig
keitsgründen und zum Zwecke der Erläuterung unter
schiedliche Formen. Die Standsäulen 6b enthalten ein
gegenüber der ersten Ausführungsform nach Fig. 3 ab
geändertes Trägerprofil 1b, das einen etwa dreiviertel
kreisförmigen Querschnitt hat, in der Mitte jedoch einen
Kern mit einem Einschraubkanal sowie sich kreuzende
Stege aufweist. Einzelheiten werden später in Verbin
dung mit den Fig. 8 und 9 beschrieben. In das Träger
profil 1b sind eine Vielzahl von viertelkreisförmigen Di
stanzprofilen 2 zwischen den einzelnen Borden 4 einge
setzt. Diese Ausführungsform der Standsäulen 6b ist für
die Aufnahme des Eckbereiches 10 eines Bordes 4 aus
gebildet.
Im Unterschied zu den Standsäulen 6b ist die Stand
säule 6c (in der Ecke zwischen den Raumwänden 13) mit
einem Trägerprofil 1c mit vier senkrecht aufeinander
stehenden Stegen kreuzförmig und mit einem Kern auf
gebaut. Zwischen den Stegen sind dann vier viertel
kreisförmige Distanzprofile 2 angeordnet und befestigt,
so daß das ganze einen kreisförmigen Querschnitt bil
det. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, nicht
nur den Eckbereich eines Bordes 4 zu haltern (wie in
Fig. 4 gezeigt), sondern es ist auch möglich, die Eckbe
reiche 10 weiterer Borde in anderen Sektoren zu hal
tern, wie dies insbesondere aus den Fig. 5, 6 und 7 her
vorgeht, die noch im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt nun ein Regal, bei dem der Gesamtgrund
riß halbkreisförmig ist, d. h. also jeweils zwei nebenein
ander angeordnete, viertelkreisförmige Regale 4 auf
weist. Es ist zu sehen, daß die mittlere Standsäule 6c die
Eckbereiche 10 beider Borde 4 haltert, und zwar in ne
beneinanderliegenden Sektoren.
Fig. 6 und 7 zeigen nun, wie der Gesamtgrundriß ei
nes Regals auf einen Dreiviertelkreis sowie auf einen
Vollkreis erweitert werden kann.
Fig. 8 zeigt im einzelnen, wie die Standsäulen 6c z. B.
der Fig. 4 und 5 im Detail ausgebildet sein können. Das
dazugehörige Trägerprofil 1c ist kreuzförmig mit vier
senkrecht aufeinander stehenden Stegen 7 ausgebildet,
wobei diese von einem Kern 8 in der Mitte ausgehen. In
den Zwischenräumen zwischen den vier Stegen 7 kön
nen etwa viertelkreisförmige Distanzprofile 2 einge
setzt werden, so daß sich ein etwa kreisförmiger bzw.
zylinderförmiger Gesamtquerschnitt ergibt. Diese Di
stanzprofile 2 können, je nach Verwendungszweck, be
reits bei der Vorfertigung der Standsäulen 6 in einigen
Sektoren fest angebracht sein, während die die Eckbe
reiche 10 der Borde 4 stützenden Distanzprofile 2 nach
träglich beim Einlegen der Borde 4 eingesetzt werden.
Das Einsetzen und Befestigen der Distanzprofile 2 bei
der Vorfertigung kann durch Einkleben oder ein ande
res Verfahren erfolgen, während die Befestigung der
Distanzprofile zwischen den Borden beim Aufbau erfol
gen muß. Für diese Zwecke sind die Distanzprofile 2
vorzugsweise mit Langlöchern 9 und das Trägerprofil
1c mit Gewindebohrungen 14 versehen, um ein Ver
schrauben beim Aufbau des Regals zu ermöglichen.
Durch das Langloch 9 ist gewährleistet, daß eine gering
fügige axiale Verschiebung möglich ist, damit die durch
die eingelegten Borde 4 ausgeübten Kräfte nicht von
der Verschraubung, sondern in axialer Richtung von den
Distanzprofilen 2 aufgenommen werden. Die in Fig. 8
gezeigte Detaildarstellung gilt sinngemäß sowohl für
die Standsäulen 6b als auch 6c der Fig. 4. Im Falle der
Standsäulen 6b kann das Trägerprofil 1b entweder ein
stückig ausgeführt sein oder - wie in Fig. 8 gezeigt -
aus dem kreuzförmigen Trägerprofit 1c und drei fest
eingesetzten Distanzprofilen 2 bestehen. Der Aufbau
der Standsäule 6c der Fig. 4 entspricht der Darstellung
nach Fig. 8.
In Fig. 9 ist nun gezeigt, wie die äußeren Enden der
Stege 7 des Trägerprofils 1d mit Haltevorsprüngen 15
versehen sind, zwischen denen ein viertelkreisförmiges
Distanzprofil 2 formschlüssig, aber in Längsrichtung
verschiebbar gehaltert werden kann. Die Distanzprofile
2 können entweder in Längsrichtung eingeschoben wer
den, oder die Stege 7 sind derart federnd ausgebildet,
daß ein Einklipsen in radialer Richtung ermöglicht wird.
Aus den Fig. 8 und 9 geht hervor, daß die Stege 7 des
Trägerprofils 1c bzw. 1d von einem Kern 8 ausgehen.
Dieser Kern 8 ist im Zentrum mit einem Schraubkanal 3
versehen, in den Schrauben zur Halterung einer Verbin
dungsplatte 5 (s. Fig. 1) eingeschraubt werden können.
Anstelle des Schraubkanals 3 können jedoch auch Ge
windehülsen vorgesehen sein.
Während in den bisher beschriebenen Ausführungs
formen die Standsäulen 6 jeweils aus einem durchge
henden Trägerprofil 1, einschließlich der Varianten 1a,
1b, 1c und 1d und einer Vielzahl von eingesetzten Di
stanzprofiten 2 zusammengesetzt waren, ist es im Zuge
einer Vereinfachung und Standardisierung auch mög
lich, die Standsäulen einstückig vorzufertigen und die
zur Aufnahme der Eckbereiche 10 der Borde 4 vorgese
henen Schlitze durch Fräsen oder Stanzen herzustellen.
Fig. 10 zeigt eine solche Lösung, bei der eine Standsäule
16, die als zylindrisches Hohlprofil ausgebildet ist, eine
kreisrunde Umfangswand 20 hat, die durch rechtwinklig
aufeinander stehende und in der Mitte durch einen Kern
8 verbundene, radiale Stege 19 versteift ist. Der Kern 8
ist - wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen -
als Schraubkanal 3 ausgebildet, um an den Endflächen
der Standsäulen 16 Verbindungsplatten 5 (s. vorherige
Beschreibung) befestigen zu können.
In die Umfangswand 20 der Standsäulen 16 sind in
den gewünschten Abständen quer zur Längsrichtung
sich erstreckende Schlitze 17 eingefräst oder durch ein
anderes geeignetes Verfahren hergestellt, wobei die
Breite der Schlitze auf die Stärke der Borde abgestimmt
ist. Die Schlitze 17 erstrecken sich im Beispiel der
Fig. 10 über einen Viertelkreissektor, nämlich zwischen
zwei rechtwinklig zueinander stehenden Stegen 19, und
können daher die Eckbereiche 10 von Borden 4 (s. hier
zu Fig. 3) direkt aufnehmen. Für den Fall, daß Schränke
zwischen den Standsäulen 16 gehaltert werden sollen,
müssen diese mit entsprechend ausgebildeten Vor
sprüngen versehen sein, die in die Schlitze 17 passen.
Fig. 11 zeigt eine modifizierte Ausführungsform,
nämlich eine Standsäule 16a, bei der sich die Umfangs
wand 20 nur über einen Halbkreis erstreckt und nur drei
radiale Stege 19 vorgesehen sind. Im Anschluß an die
halbkreisförmige Umfangswand 20 sind zwei parallel
zueinander angeordnete Schenkel 18 vorgesehen, die
beim Aufstecken an ein (U-förmiges) Wandprofil eine
Querverschiebung oder ein Querkippen der Standsäule
16a gegenüber dem Wandprofil (nicht gezeigt) bzw. ei
ner Raumwand ermöglichen.
Während in den Fig. 10 und 11 nur in einem Viertel
kreissektor Schlitze 17 zur Aufnahme von Borden 4
vorgesehen sind, ist es selbstverständlich auch möglich,
in jeder Standsäule 16 bzw. 16a auch in den anderen
Sektoren entsprechende Schlitze 17 vorzusehen. Da die
se Schlitze 17 zweckmäßigerweise bereits in der Fabrik
vorgefertigt werden, ist es durchaus möglich, daß einige
Schlitze später vom Erwerber eines solchen Regalsy
stems nicht benötigt oder ausgenutzt werden. In einem
solchen Fall ist es von Vorteil, entsprechende Abdeck
kappen zum Verschließen der Schlitze 17 vorzusehen,
die über entsprechende Federarme in die Schlitze 17
einschnappen.
Claims (20)
1. Modulares Regalsystem mit mindestens drei
Standsäulen, zwischen denen eine Mehrzahl von
Borden und gegebenenfalls Schränke im Ab
stand übereinander angeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Standsäulen (6, 16, 16a) über
einen Teil ihres Querschnitts mit quer zu ihrer
Längsrichtung verlaufenden Querschlitzen (17) verse
hen sind, in die die Eckbereiche (10) der Borde (4)
und gegebenenfalls entsprechende Vorsprünge der
Schränke direkt eingesteckt und gehaltert
sind.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Standsäulen (6), im Querschnitt
gesehen, aus einem Trägerprofil (1) und mindestens
einem Distanzprofil (2) zusammengesetzt sind, und
daß, in Längsrichtung der Standsäulen (6) gesehen,
das Trägerprofil (1) durchgehend ausgebildet ist,
während die Distanzprofile (2) abschnittsweise zwi
schen den übereinander angeordneten Borden (4)
usw. angeordnet und mit dem jeweiligen Träger
profil (1) verbunden sind, derart, daß sich zwischen
den Distanzprofilen (2) entsprechende Schlitze er
geben.
3. Regalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich Trägerprofil (1) und Distanzpro
file (2) querschnittsmäßig zu einem regelmäßigen
Vieleck bzw. einem entsprechenden Hohlprofil er
gänzen.
4. Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich Trägerprofil (1) und Distanzpro
file (2) zu einem Kreisprofil bzw. zylindrischen Pro
fil ergänzen.
5. Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Standsäulen (6) im Querschnitt
etwa sektorförmig in ein Trägerprofil (1) und ein
bzw. mehrere Distanzprofile (2) aufgeteilt sind.
6. Regalsystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerprofil (1a, 1b) einen etwa
dreiviertelkreisförmigen Querschnitt und die Di
stanzprofile (2) einen etwa viertelkreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
7. Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerprofil (1c, 1d) kreuzförmig
mit vier senkrecht aufeinander stehenden Stegen
(7) und einem einen Einschraubkanal (3) aufweisen
den Kern (8) ausgebildet ist und daß zwischen die
sen Stegen (7) vier Distanzprofile (2) mit etwa vier
telkreisförmigem Querschnitt angeordnet sind.
8. Regalsystem nach einem oder mehreren der An
sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzprofile (2) am Trägerprofil (1) angeheftet
bzw. angeklebt sind.
9. Regalsystem nach einem oder mehreren der An
sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzprofile (2) mit in Längsrichtung ausgebilde
ten Langlöchern (9) versehen und an das Träger
profil (1) in Längsrichtung verschiebbar ange
schraubt sind.
10. Regalsystem nach einem oder mehreren der An
sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzprofile (2) am Trägerprofil (1d) in Querrich
tung formschlüssig, aber in Längsrichtung ver
schiebbar befestigt insbesondere eingeklipst sind.
11. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Standsäulen (16, 16a) jeweils ein
stückig ausgebildet sind und daß die Schlitze (17)
von außen an den gewünschten Positionen ange
bracht sind.
12. Regalsystem nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Standsäulen (16, 16a) ein
kreisförmiges bzw. halbkreisförmiges Profil haben
und daß die Schlitze (17) von der Umfangswand
(20) her sektorförmig angebracht sind.
13. Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Standsäulen (16) als Hohl
profil ausgebildet sind, das, im Querschnitt gesehen,
eine zylindrische Umfangswand (20) und vier recht
winklig aufeinander stehende, radiale Stege (19)
aufweist.
14. Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Standsäulen (16a) als Hohl
profil ausgebildet sind, das, im Querschnitt gesehen,
eine halbzylindrische Umfangswand (20) und drei
rechtwinklig aufeinander stehende, radiale Stege
(19) aufweist, und daß im Anschluß an die halbzylin
drische Umfangswand (20) zwei parallel zueinander
verlaufende Schenkel (18) zum Übergreifen einer
Wandleiste vorgesehen sind.
15. Regalsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze durch Ausfräsun
gen, Ausstanzungen o. dgl. in der Umfangswand
zwischen den radialen Stegen (19) hergestellt sind.
16. Regalsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Stege (19) im Mit
tenbereich durch einen mit einem Einschraubkanal
(3) versehenen Kern (8) verbunden sind.
17. Regalsystem nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borde (4) bzw. Schrankelemente mit vier
telkreissektorförmiger Grundfläche ausgebildet
und jeweils an den drei Eckbereichen (10) in den
Standsäulen (6, 16, 16a) gehaltert sind.
18. Regalsystem nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gesamtgrundriß des Regal
systems aus viertelkreissektorförmigen Abschnit
ten (Borden 4) zusammengesetzt ist, und daß eine
entsprechende Anzahl von Standsäulen (6, 16, 16a)
zur Stützung der viertelkreissektorförmigen Borde
(4) usw. vorgesehen ist.
19. Regalsystem nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Endflächen (12) der Standsäulen (6, 16,
16a) zwecks Bildung eines festen Abstands vonein
ander durch mindestens eine Verbindungsplatte (5)
an einem Ende in der Form des Gesamtgrundrisses
des Regalsystems miteinander verbunden sind.
20. Regalsystem nach den Ansprüchen 7 und 19
oder 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsplatte(n) (5) mittels Schrauben mit den
Einschraubkanälen (3) der Kerne (8) der Standsäu
len (6, 16, 16a) verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136307A DE4136307C2 (de) | 1990-11-06 | 1991-11-04 | Modulares Regalsystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4035238 | 1990-11-06 | ||
DE4136307A DE4136307C2 (de) | 1990-11-06 | 1991-11-04 | Modulares Regalsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136307A1 DE4136307A1 (de) | 1992-05-07 |
DE4136307C2 true DE4136307C2 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=6417730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4136307A Expired - Fee Related DE4136307C2 (de) | 1990-11-06 | 1991-11-04 | Modulares Regalsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136307C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006018492U1 (de) * | 2006-12-05 | 2008-04-17 | Lin, Gary | Systemmöbel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7522290U1 (de) * | 1974-12-09 | 1985-08-22 | Syma Intercontinental S.A., Kirchberg | Gestell |
-
1991
- 1991-11-04 DE DE4136307A patent/DE4136307C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7522290U1 (de) * | 1974-12-09 | 1985-08-22 | Syma Intercontinental S.A., Kirchberg | Gestell |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4136307A1 (de) | 1992-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2733283A1 (de) | Neues profil und verbindungsstueck fuer montagesysteme | |
DE2160216B1 (de) | Mehrteiliger Profilstab zur Herstellung von Skelett-Baukonstruktionen mit ausfachenden Platten | |
DE4136307C2 (de) | Modulares Regalsystem | |
DE4001089C2 (de) | Bauelementsatz | |
DE2404937B2 (de) | Erweiterbares regal | |
DE7516704U (de) | Gestell, insbesondere für Werbung und Verkauf | |
DE1940327A1 (de) | Profilierte Stange zur Verwendung in der Bau- und Moebelindustrie | |
EP0782654B1 (de) | Verbindungssystem, insbesondere zur errichtung von raumzellen und montagemöbeln | |
DE2805261A1 (de) | Regal | |
DE4213416C2 (de) | Regalsystem | |
DE4023685C1 (en) | Support rail element for goods - has openings in rail sections to allow fitting of hooked brackets | |
DE3148504A1 (de) | Staender fuer ein regalsystem | |
DE2225955C3 (de) | ||
DE2840729C2 (de) | Leichtzerleg- und zusammenbaubares Gestell oder Regal | |
DE3617445A1 (de) | Bausatz zur herstellung von trennwaenden o.dgl. | |
DE4430320C2 (de) | Möbelsystem für die Erstellung von Regalen, Schränken, Vitrinen und Tischen | |
DE8535097U1 (de) | Regal | |
DE3411348A1 (de) | Moebelelement | |
DE2060501C3 (de) | Zerlegbares Regal | |
DE2708832A1 (de) | Bauelement, insbesondere zur verwendung bei moebeln | |
DE19940168C2 (de) | Aus Blech hergestelltes Plattenelement | |
WO1994027053A1 (de) | Möbelbausystem mit knotenstäben | |
DE2263841A1 (de) | Tablartraeger mit tablar | |
AT815U1 (de) | Konstruktionssystem zum aufbau von räumlichen gebilden, insbesondere regalen, gerüsten, ständen od. dgl. | |
DE19956171A1 (de) | Flaschenregal, insbesondere für Weinflaschen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |